DE3415407A1 - Ansaugvorrichtung fuer pumptankwagen und jauchepumpen - Google Patents

Ansaugvorrichtung fuer pumptankwagen und jauchepumpen

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DE3415407A1
DE3415407A1 DE19843415407 DE3415407A DE3415407A1 DE 3415407 A1 DE3415407 A1 DE 3415407A1 DE 19843415407 DE19843415407 DE 19843415407 DE 3415407 A DE3415407 A DE 3415407A DE 3415407 A1 DE3415407 A1 DE 3415407A1
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pump
line
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liquid
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DE19843415407
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Herbert Dipl.-Ing. 1000 Berlin Hölz
Otto 7988 Wangen Hölz
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HOELZ OTTO MASCH GmbH
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HOELZ OTTO MASCH GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/04Distributing under pressure; Distributing mud; Adaptation of watering systems for fertilising-liquids
    • A01C23/045Filling devices for liquid manure or slurry tanks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/001Sludge spreaders, e.g. liquid manure spreaders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • 2. Beschreibung
  • "Ansaugvorrichtung ffir Pumptankwagen und Jauchepumpen" Die erfindungsgemäße Ansaugvorrichtung für Pumptankwagen und Jauchepumpen soll das Ansaugen dickbreiiger, zähflüssiger Flüssigkeiten, wie z.B. Jauche, aus tieferliegendell Lagergruben ermöglichen. Dies führt auch bei Verdrängerpumpen, die normalerweise selbstansaugend sind, zu Schwierigkeiten, insbesondere dann, wenn es sich um geodätische Saughöhe über 3 m handelt und wenn die Spalten der Verdrängerpumpe sich durch Verschleiß nach längerer Laufzeit vergrößert haben.
  • Darin sind auch Verdrängerpumpen nicht mehr in der Lage, eine Saugleitung selbsttätig zu entlüften, da über die Spalte druckseitig Luft nachströmt. Kreiselpumpen sind ohne Hilfsmittel nicht in der Lage, eine Saugleitung zu evakuieren, sie werden daher häufig als Tachpumpen eingesetzt. Neben Kreiselpumpen sind noch Exc<iterschrieckenpumpen, Roots-Pumpen und neuerdings Winkelscheiberlpumpen als Förderpumpen für Jauche bekannt. Diese Pumpen werden sowohl stationär eingesetzt in Verbindung mit längeren Rohrleitungen als auch als Einbaupumpen für Pumptankwagen, mit denen Jauche auf die Felder gefahren wird. Eine weitere landtechnische Verwendug ist der Einsatz dieser Systeme als Fütterungspumpen und Fütterungspumptankwagen. Es ist bekannt, Kreiselpumpen mit Hilfspumpen zu versehen, die das selbsttätige Entlüften der Saugleitung ermöglichen. Bei diesen Hilfspumpen handelt es sich um Membranpumpen oder Drehschiebervakuumpumpen.
  • Es sind jedoch auch andere Valcuumpumpen als Hilfspumpen dellkbar, wie Flüssigkeitsring- Vakuumpumpen, Sperrsch ieber'-Vakuumpumpen oder Wälzkolbenvakuumpumpen. Diese Hil fspumpen sind auch immer in der Lage, gleichzeitig Druck und Vakuum zu erzeugen, d.h. zu entlüften und zu belüften.
  • Bekannt ist auch, Hilfsvakuumpumpe und Kreiselpumpe auf eine gemeinsame Antriebswelle zu setzen, um ein kompaktes Aggregat zu erzielen. (G. Leschner, Kleines Pumpenharidbuch für Chemie und Technik, Verlag Chemie, Weinheim, 1967, Seite 184).
  • Kombiniert man jedoch eine Hilfsvakuumpumpe mit einer Verdrängerpumpe, so ergeben sich beim selbsttäigen Ansaugen dann Probleme, wenn man die Druckleitung der Verdrängerpumpe über einen Drehschieber fest verschließt, um das System während des Ansaugvorganges vakuumdicht zu machen. Sobald über die evakuierte Saugleitung Flüssigkeit zur Verdrängerpumpe gelangt ist, fördert diese, jedoch gegen einen geschlossenen Schieber.
  • 1)ditr'ch bi.lden sich unzulässig hohe Überdrücke, die nur durch ein Überdruckventil begrenzt werden können.
  • Auch entsteht ein unnötiger Leistungs- Mehraufwand.
  • Verwendet man anstelle der Verdrängerpumpe eine Kreiselpumpe, bildet sich in der Druckleitung ein Druck entsprechend der Drosselkennlinie der Pumpe aus. Bei Nullförderung gegen geschlossenen Schieber entstehen jedoch unsymmetrische Belastungen des Laufrades und Leistungs-Mehrverbrauch. In jedem Fall ist es auch erforderlich, daß eine Bedienungsperson den druckseitigen Schieber öffnet, sobald die Flüssigkeitspumpe. fördert.
  • Es ist auch möglich, daß der Flüssigkeitsstrom während des Atisaugens saugseitig abreißt. Dies kann dadurch vtiursacht werden, daß sich bei Unterdruck Luft aus der Flüssigkeit abscheidet, die zuvor gelöst war und dieser Vorgang zu einer Trennung der saugseitigen Fl üssigke itssäule Führt. Nachteilig i.st es in diesem Fall, wenn man die Saugleitung über das Pumpengehäuse entlüftet, da bei Vorhandensein von Flüssigkeit innerhalb der Pumpe Luftblasen innerhald der Saugleitung von der Entlüftungsvorrichtung nicht erreicht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ansaugvor r i.chtung für Pumptankwagen und Jauchepumpen zu schaffen, die mit einer J)ruck- Vakuumpumpe oder Vakuumpumpeals Hilfspumpe ausgerüstet sind. Die Ansaugvorrichtung soll das selbsttätige Entlüften der Saugleitung ermöglichen und bei Flüssigkeitsförderung soll saugseitig der Str'ömungswiderstand herabgesetzt werden und ein Abreißen des Flüssigkeitsstroms durch Luftblasen vehindert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindsgemäß dadurch gelöst, daß in der Druckleitung der Flüssigkeitspumpe oder an deren Ende ein Ventil angeordnet wird, das durch den beim Entlüften entstehenden Unterdruck verschlossen wird und den bei Flüssigkeitsförderung entstehenden Überdruck geöffnet wird.
  • Verausgesetzt wird, daß zusätzlich zur Flüssigkeitspumpe eine Druck-Vakuumpumpe oder eine Vakuumpumpe als llilfspumpe vorhanden ist. Zur Unterstützung des Ansaugvorganges soll. die mit der Hilfspumpe geförderte Luft der Eintrittsöffnung der Pumpenansaugleitung zugeführt werden.
  • Die Saugseite der Hilfs- Vakuumpumpe wird vorzugsweise mit dem höchsten Punkt der Ansaugleitung der Flüssigkeitspumpe oder mit deren Saugraum verbunden.
  • Dis Ventil zum Versch 1 ießen der Druckleitung durch den bei.m Entliiften entstehenden Unterdruck wird so ausgeführt und ange -ordnet, daß es bereits vor Beginn der Entlüftung, wo noch kein Differenzdruck auf das Ventil einwirkt, nur einen geringen Spalt gegenüber der Druckleitung bildet.
  • Der beim Entlüften entstehende Unterdruck verschließt dann diesen Spalt kraftschlüssig. Sobald Flfissigkeit gefördert wird, gibt das Ventil den vollen LeiXjtungsqllerschnitt frei und es ist so ausgebildet, daß es zu keinen Verstopfungen durch Festkörper kommen kann, die mit der Flüssigkeit mitgeführt werden.
  • Bei Anordnung der Flüssigkeitspumpe mit Hilfspumpe in Pumptankwagen müssen 3 Betriebszustände unterschieden werden: a) Füllern des Tanks über die Druckleitung b) Entleeren des Tanks c) Direktförderung über die Pumpe und eine angeschlossene Rohrleitung, ohne daß die Flüssigkeit im Tank zwi schelgelagert wird.
  • Beim Betriebszustand (a) wird die Druckleitung in den 13ehälter geführt. An deren Ende ist ein Klappenventil angeordnet, das durch sein Eigengewicht bereits im dr'uckl osen Zustand auf den Ventilsitz aufliegt und durch den Unterdruck beim Entlüften kr aftschlüssig auf den Sitz gedrückt wird.
  • Bei Einsetzen der Flüssigkeitsförderung gibt es den vollen Rohrquerschnitt frei. Anstelle des Kl appenventils können auch andere gewichtsbelastete Ventile wie z.B. Kugelventile oder Tellerventile eingesetzt werden, oder auch das nachfolgend beschriebene Schlitzdüsenventil.
  • Im Betriebszustand (b) ist ein Entlüften der EkL»leitung nicht erforderlich, da die Flüssigkeit der Pumpe über den höher gelegenen Tank zuläuft.
  • Im Betriebszustand (c) muß die kLr-2 leitung ebenfalls entlüftet werden. Dieser Betriebszustand liegt auch dann vor, wenn man ein Pumpenaggregat ohne Tankbehälter betreibt.
  • Die Druckleitung kann dann zum Entlüften nicht mehr mit einem Ventil versperrt werden, das sich am Ende der Leitung befindet, da dort andere Aggregate, wie z.B. Regner angebracht sein können. Das Absperrventil muß darein innerhalb der Druckleitung oder auf der Pumpendruckseite angebracht werden.
  • Es wird als weitere Ausbildung der Erfindung eine gummielastische Schlitzdüse vorgeschlagen, die innerhalb der Druckleitung angeordnet ist. Im drucklosen Zustand vor Beginn des Entlüftens verengt sich der Strömungsquerschnitt der Schlitzdüse auf einen Schlitz, dessen gegenüberstehende Wandungsteile beim Entlüften zusammengezogen werden. Bei Flüssigkeitsförderung weitet sich der Schlitz auf den vollen Strömungsquerschnitt auf. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß sie auch innerhalb von Leitungen angeordnet werden kann, einen vakuumdichten Abschluß der Druckleitung beim Entlüften ermöglicht und bei Flüssigkeitsförderung zu keinen Verstopfungen führt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Pumptankwagen zeigt einen Pumptankwagen mit angebauter Flüssigkeitspumpe (1) und Hilfspumpe (2), die als Druck-Vakuumpumpe oder als Vakuumpumpe arbeitet. Vorzugsweise wird für die Hilfspumpe (2) eine Drehschiebervakuumpumpe, auch Rotationsverdichter genannt, verwendet. Die Hilfspumpe (2) befindet sich vorzugsweise auf der Antriebswelle der Flüssigkeitspumpe (1), kann jedoch auch getrennt angeordnet sein.
  • Die Druckleitung (3) der Flüssigkeitspumpe führt über einen Drehschieber (4) zur Tankfülleitung .(5), an deren Ende ein Klappenventil (6) angeordnet ist Die Schieberwalze (4a) des Drehschiebers (4) verschließt in der gezeichneten Stellung den nach außen führenden Rohrleitungsanschluß (7), wodurch der Tank befüllt wird. Dreht man die Schieberwalze (4a) im Gegenzeigersinn um 90 Grad, so wird die Tankfülleitung (5) verschlossen und der Rohrleitungsanschiuß (7) freigegeben.
  • Teine Förderung über Rohrleitungen ist dadurch möglich, ohne daß der Tankbehälter (8) des Pumptankwagens benutzt wird.
  • Im Rohrleitungsanschluß (7) ist eine gummielastische Schlitzdüse (9) angeordnet; die jedoch auch direkt am Druckstutzen (10) der Fltissigkeitspumpe angebracht werden kann. Die Saugleitung (11) der Flüssigkeitspumpe wird von der Hilfspumpe (2) über einen Schwimmer (12) und eine Entlüftungsleitung (13) entlfiftet.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Ansaugvorrichtung mit den in Fig. 1 angegebenen Schnittrichtungen AB und CD.
  • Hilfspumpe (2) und Schwimmer (12) liegen in der Schnittebene A - o. In der Schnittebene C - D liegt der Tankbehälter (8) die Saugleitung der Flüssigkeitspumpe (11), der Drehschieber (14) für die Saugleitung der Flüssigkeitspumpe und die Ansaugieitung-.(15), mit der die Flüssigkeitspumpe (1) aus vorzugsweise tieferliegenden Lagergruben (16) ansaugt.
  • Die SchieberwaLze (14a) des Saugleitungs-Drehschiebers (14) befindet sich dabei in der in Fig. 2 dargestellten Stellung.
  • Dreht man die Schieberwalze (14a ) im Gegenzeigersinn um 90 Grad, wird die Ansaugleitung (15) verschlossen und die Flüssigkeitspumpe saugt über die Tanksaugleitung (17 ) an, wodurch der Tankbehälter (8) entleert wird. In Fig. 2 befindet sich die Flüssigkeitspumpe (1) hinter der Hilfspumpe (2) und wird durch diese verdeckt.
  • Der Saugstutzen (2a) der Hilfspumpe (2) ist über den Schwimmer (12) mit der Saugleitung (11) der Flüssigkeitspumpe verboden. Die Verbindung erfolgt vorzugsweise im höchsten Punkt der Saugleitung (11).
  • Der Drucs"tutze (2b) der Hilfspumpe wird über die Luftleitung (18) mit dem unteren Ende der Ansaugleitung (15) v'rbunden, so daß durch die in der Ansaugleitung (15) entstehenden Luftblasen die Wandschubspannung der hochviskosen Förderflüsigkeit herabgesetzt wird und zusätz t ich durch deren Auftrieb der Strömungswiderstand beim Ansaugen herabgesetzt wird.
  • Fig. 3 zeigt die Ausbildung der gummielastischen SchLit;zdiise (9) die innerhalb der Druckleitung (3) oder im Rohrleitungsanschluß (8) angeordnet wird. Sie kann auch anstelle des Klappenventils (6) am Ende der Tankfülleitung (,) angeordnet werden.
  • Die Wandungen der gummielastischen Schlitzdüse (9) verengen sich in Strömungsrichtung vom vollen Querschnitt (20) auf einen Schlitz (1(3) dessen Umfangslänge vorzugsweise dem Umfang des Querschnitts (20) entspricht. Herrscht innerhalb der Schlitzdüse (9) Unterdruck, zieht sich der Schlitz (19) zusammen. Herrscht innerhalb der Schlitzdüse (9) Überdruck in Folge Flüssigkeitsförderung, so weitet sich der Schlitz (1(9) auf den Querschnitt (20) auf.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. "Ansaugvorrichtung für Pumptankwagen und Jauchepumpen 1. Patentansprüche 9 Ansaugvorrichtung für Pumptankwagen und Jauchepumpen, die zum Entlüften der Saugleitung mit einer Druck-Vakuumpumpe oder einer Nur-Vakuumpumpe als Hilfspumpe (2) ausgerüstet sind und zur Flüssigkeitsförderung mit einer Flüssigkeitspumpe (1), die als Verdrängerpumpe oder als Kreiselpumpe ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckleitung (3), am Ende der Tankfülleitung (5) oder in einem Rohrleitungsanschluß (7) der Druckleitung (3) ein Ventil (6 oder 9) angeordnet wird, das durch den beim Entlüften bestehenden Unterdruck verschlossen wird und durch den bei Flüssigkeitsförderung entstehender Überdruck geöffnet wird.
  2. 2. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Tankfülleitu ein Klappenventil (6) angeordnet ist.
  3. 3. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Tankfülleitung (5) zur Rohrachse angeschrägt ist, einen Ventilsitzrillg (21) aufnimmt und die Anschrägung so angeornet ist, daß eine Kraftkomponente der Gewichtsktaft des Klappenventils (6) normal auf die Oberfläche des Ventilringes (21) wirkt.
  4. 4. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche des Klappenventils (6) oder des Ventilsitzringes (21) aus einer Flastiomerdichtung besteht.
  5. 5. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Tankfülleitung (5) eine Schlitzdüse (9) angeordnet ist.
  6. 6. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Tankfülleitung (5) andere selbsttätige Ventile wie Kugelventile oder Tellerventile angeordnet sind.
  7. 7. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckleitung ( 3 oder X ) der Flüssigkeitspumpe (1) oder in deren Druckstutzen (10) ein düsenförmiges Ventil (9) angeornet wird dadurch gekennzeichnet, daß sich dessen Querschnitt in Strömungsrichtung vom Rohrquerschnitt (20) auf einen Schlitzquerschnitt (19) verengt und die Schitzdüse (9) aus einem gummielastischen Werkstoff besteht.
  8. . Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslänge des Schlitzes (19) vorzugsweise dem Umfang des Strömungsquerschnittes (20) entspricht.
  9. . Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Saugstutzen (2a) der Hilfspumpe (2) über einen Schwimmer (12) vorzugsweise mit dem höchsten Punkt der Saugleitung (11) der Flüssigkeitspumpe über eine Entlüftungsleitung (13) verbunden ist.
  10. 10. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstutzen (2b) der Hilfspumpe (2) über eine Luftleitung (18) mit dem unteren Ende der Ansaugleitung (15) verbunden ist.
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