DE3415232C2 - Verfahren zur Erzeugung von Gußstücken und Modell zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung von Gußstücken und Modell zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
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- B22C9/02—Sand moulds or like moulds for shaped castings
- B22C9/04—Use of lost patterns
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Abstract
Vergasbare Modellteile (2) zur Ausbildung von nicht formgerechten Konturen und wieder verwendbare Modellteile (1) werden zu einem Modell verbunden. Nach dem Einformen werden nur die wieder verwendbaren Modellteile (1) aus der Form entfernt, während die vergasbaren Modellteile (2) beim Gießen zerstört werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen von Gußstücken nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 und ein Modell zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Addition von wieder verwendbaren und von vergasbaren Körpern zur Erstellung eines Speisers für
Gußstücke beschreibt das DE-GM 19 17 893. Dabei wird ein großvolumiger Zentrierdorn gemeinsam mit
einem Schaumstoffkörper eingeformt. Nach seinem Entfernen verbleibt nur der Schaumstoffkörper in der
Form, der dann beim Abgießen zerstört wird. Er bildet die Konturen des zu erstellenden Speisers, der nicht
Bestandteil des zu erstellenden Gußstückes ist, vollständig ab.
Bei Gußstücken selbst entstehen oft Probleme durch nicht formgerechte Konturen. Zu deren Ausformen ist
es üblich, mit Losteilen am Modell zu arbeiten. Diese werden nach dem Herausnehmen des Modellhauptteiles
in den entstandenen Formhohlraum hineingezogen und ebenfalls herausgenommen, um dann wieder mit dem
Modellhauptteil zusammengefügt zu werden. Bei relativ schmalen Modellen kann nicht mit Losteilen gearbeitet
werden, da kein ausreichend breiter Formhohlraum entsteht. Hier müssen separate Kerne in die erstellte Form
eingefügt werden.
Eine andere Möglichkeit, nicht formgerechte Konturen auszuformen bietet die Vollformtechnik mit vergasbaren
Modellen. Hierbei wird das eingeformte Modell kurz vor oder während des Abgießens zerstört. Die Anwendung
dieses Verfahrens hai ihre Grenzen in der Stabilität des verwendbaren geschäumten Kunststoffes,
der einer Formstoffverdichtung relativ geringen Widerstand entgegensetzt. Das kann zu Verzug oder Maßabweichungen
an den Abgüssen führen. Für jeden Abguß ist ein neues Modell zu erstellen, welches dann vollständig
vergast. Es müssen während des Gießens relativ große Gasmengen abgeführt werden. Die Rückstände
an der Gußstückoberfläche können die Qualität der Abgüsse beeinträchtigen.
Es wird ein Verfahren vorgeschlagen, mit welchem problemlos ohne die vorstehend genannten Nachteile
Gußstücke mit nicht formgerechten Konturen erstellt werden können.
Erfindungsgemäß wird dieses erreicht durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 genannten Maßnahmen.
Von den beiden bekannten Formverfahren mit wieder verwendbaren und mit vergasbaren Modellen werden
die jeweiligen Vorteile genutzt. Gegenüber der reinen Vollformtechnik bleibt die erforderliche Maßgenauigkeit
erhalten, weil die Funktionsmaße, die formgerechten Konturen und die Stützteile für die vergasbaren
Modellteile aus formstabilem Material gebildet sind. Es ist nicht nötig, während des Abgießens sehr große Volumina
zu vergasen. Dadurch verbessert sich das Fließvermögen des Metalles, da geringere Gasdrücke entgegenstehen
und die Gase le; :hter abgeführt werden können. Es entstehen auch geringere Rückstände im Formhohlraum,
was die Oberflächenqualität der Gußstücke wesentlich verbessert. Außerdem werden die Kosten und
der Aufwand für die bisher erforderliche Herstellung von Vollform-Modellen wesentlich reduziert.
Gegenüber der üblichen Formtechnik mit wieder verwendbaren Modellen ergeben sich beanspruchungsgerechtere
Gestaltungsmöglichkeiten, da man nicht mehr an die Formgerechtigkeit gebunden ist. Losteile, die
nachträglich der Form zu entnehmen sind, können entfallen. Formtechnisch schwierige Konturen sind ohne
Kerne leicht herstellbar. Das führt zu e:ner Verbilligung
und gleichzeitig zu einem Ausschalten von Fehlerquellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren erreicht seine besonderen Vorzüge in Verbindung mit der bekannten
Vakuum-Formtechnik. Dieses Formverfahren ist geeignet zur Herstellung von Abgüssen mit hoher Maßgenauigkeit
auch bei größeren Abmessungen, da der Formstoff durch das Fehlen von Bindern leicht zu dichtester
Kernpackung gerüttelt werden kann. Die hohe Verdichtung läßt den Einsatz von größeren Vollformivlodellen
nicht zu. Die Labilität dieses Modellwerkstoffes führt sonst zu maßlich ungenauen Abgüssen.
Für die jetzt vorgeschlagene kombinierte Technik ist das Vakuum-Formverfahrcn hingegen hervorragend
geeignet. Die relativ kleinen, vergasbaren Modellteilc verformen sich durch die hohen Drücke nur minimal. Sie
ermöglichen auf der Gegenseite ein Formen ohne Losteile und ohne Kerne, was beim Vakuum-Formverfahren
mit gewissen Problemen verbunden ist.
Die beigefügte Zeichnung stellt in einer einzigen Figur
einen Querschnitt durch das Modell eines Tunnelringsegmentes als Ausführungsbeispiel der Erfindung
dar.
Das Modell besteht aus einem wieder verwendbaren Modellteil 1 und aus vergasbaren Modellteilen 2 zur
Ausbildung von nicht formgerechten Konturen. Die vergasbaren Modellteile 2 sind an dem anderen Modellteil
1 so gelagert, daß dieses nach dem Einformen in üblicher Weise senkrecht aus der Form herausgezogen
werden kann. Die vergasbaren Modellteile 2 bleiben in
der Form und werden wahrend des Gießens zerstört. Selbstverständlich ist auch jede andere Art und Form
der Modelkeile denkbar. So könnten die vergasbaren Modellteile seitlich an den wieder verwendbaren Modellteilen
angeordnet sein oder diese in Teilbereichen 5 umgeben.
Bei den bisher bekannten Formverfahren hätte man entweder eine formgerechte Konstruktion entwickeln
oder mit Losteiien bzw. Kernen arbeiten müssen. Reine Vollform-Modelle hätten die beschriebenen Nachteile 10
gehabt Sie wären zudem für eine Serienfertigung auch viel zu teuer geworden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)
1. Verfahren zur Erzeugung von Gußstücken durch das Einformen von wieder verwendbaren und
von vergasbaren Körpern, wobei die wieder verwendbaren Körper aus der Form entfernt und die
vergasbaren Körper während des Abgießens zerstört werden, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Modellteil (2) aus vergasbarem Werkstoff zur Gestaltung nicht formgerechter Konturen
eines dem Gußstück entsprechenden Modelles mit einem Modellteil (1) aus wieder verwendbarem
Werkstoff zur Gestaltung formgerechter Konturen zu einem einheitlichen Modell zusammengesetzt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Modell aus vergasbaren und wieder
verwen^Laren Modellteilen mit einer Folie
überzogen in Dindemittclfreien Formstoff eingebettet
und die so erstellte Form vor dem Entfernen sowie Zerstören der Modellteile an eine Unterdruckquelle
angeschlossen wird.
3. Modell zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
mindestens einem vergasbaren Modellteil (2) zur Gestaltung nicht formgerechter Konturen und aus
einem wieder verwendbaren Modellteil (1) zur Gestaltung formgerechter Konturen besteht.
4. Modell na.Ή Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die vergasbaren Modellteile in senkrechten Führungen an den wieder verwendbaren Modellteilen
gelagert sind.
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