DE3414824C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen von Brennbärten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen von BrennbärtenInfo
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- DE3414824C2 DE3414824C2 DE19843414824 DE3414824A DE3414824C2 DE 3414824 C2 DE3414824 C2 DE 3414824C2 DE 19843414824 DE19843414824 DE 19843414824 DE 3414824 A DE3414824 A DE 3414824A DE 3414824 C2 DE3414824 C2 DE 3414824C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/126—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cutting
- B22D11/1265—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cutting having auxiliary devices for deburring
Abstract
Es handelt sich um ein Verfahren zum Beseitigen von Brennbärten an den unteren Trennschnittkanten von in Stranggußanlagen im Wege des Brennschneidens längs- und/oder quergeteilten Brammen. Zunächst wird die Kontaktstelle zwischen Bramme und Brennbart durch spanabhebende Bearbeitung getrennt. Danach wird der noch an der Bramme anhaftende Brennbart in kurze Stücke gespalten und schließlich wird der Brennbart stückweise von der Bramme abgeschabt. Insoweit erfolgt eine einwandfreie und rationelle Brennbartbeseitigung in mehreren Arbeitsstufen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beseitigen von Brennhärten an im Wege des Brennschneidens geteilten
Eisen- oder Stahlteilen, insbesondere an den unteren Trennschnittkanten von in Stranggußanlagen
längs- und/oder quergeteilten Brammen.
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Brammen hinderlich und müssen daher entfernt werden.
Es sind verschiedene Methoden zur Beseitigung dieser Brennbärte bekannt So kenni man das Anblasen
von Luft- bzw. Gasströmen parallel zum Brennschneidvorgang, um die entstehenden Schlacken fortzublasen.
Dazu ist der Einsatz von Blasdüsen erforderlich, die durch den Brennschnitt hindurchgeführt werden müssen.
Das ist problematisch. Hinzu kommt daß die Medien-Versorgung dieser Brenndüsen schwierig ist, so
daß häufig Betriebsstörungen auftreten und die Brennbartbeseitigung nur unvollständig erreicht wird. —
Nach einer anderen bekannten Methode werden die Brennbärte abgeschält In diesem Fall muß ein erheblicher
Werkzeugverschleiß in Kauf genommen werden. Darüber hinaus entstehen im Zuge des Abschälens korkenzieherförmige
Schlackengebilde, deren Abtransport schwierig ist — Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, die ein einwandfreies
und rationelles Beseitigen der Brennbärte insbesondere den unteren Trennschnittkanten von geteilten
Brammen gewährleisten.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Verfahren dadurch, daß zunächst die Kontaktstelle
zwischen Bramme und Brennbart durch spanabhebende Bearbeitung getrennt, danach der noch an der
Bramme anhaftende Brennbart in kurze Stücke bzw. Streifen gespalten und dann stückweise bzw. streifenweise
von der Bramme abgeschabt wird. — Nach Lehre der Erfindung erfolgt also die Brennbartbeseitigung in
mehreren Arbeitsstufen. In diesem Zusammenhang geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß Brennbärte
mit den Brammen nur durch eine schmale Kontaktstelle verbunden sind, so daß in der ersten Arbeitsstufe diese
Kontaktstelle getrennt wird. In der nächsten Arbeitsstufe
wird dann der noch an der Bramme haftende Brennbart auf kurze Längen zerstückelt. In der darauffolgenden
Arbeitsstufe wird der Brennbart im Wege des Schabens quer zu seinem Verlauf vom Grund der Bramme
abgehoben und völlig entfernt. — Die Trennung der Kontaktstellen kann durch Schleifen, Hobeln oder Fräsen
erfolgen. Das Zerteilen des Brennbartes zu kurzen Stücken bzw. Streifen erfolgt vorzugsweise im Wege
des Zerhackens des Brennbartes. Das Abschaben der Brennbartstücke wird zweckmäßigerweise quer zur
Entstehungsrichtung des Brennbartes vorgenommen.
Gegenstand der Efindung ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung des beanspruchten Verfahrens, die
sich durch einfache und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet. Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet
durch eine von der Bramme durchlaufende Trennstation, Spaltstation und Schabestation mit gegen die
Bramme anstellbarem Trennwerkzeug, Spaltwerkzeug und Schabewerkzeug, so daß die Brennbartbeseitigung
in mehreren Arbeitsstufen in einer gemeinsamen Vorrichtung mit den einzelnen hintereinander angeordneten
Bearbeitungsstationen erfolgt. Die Trennstation weist erfindungsgemäß als Trennwerkzeug eine an die
welches einerseits als Querteilung zur Teilung des zusammenhängenden
Brammenstranges in Einzelbrammen erfolgt, andererseits aber auch für die Längsteilung
von Brammen vorgenommen wird, dienen als Trennmittel regelmäßig Brennmaschinen. An der Unterkante des
jeweiligen Trennschnittes setzen sich im Zuge des Brennschneidens Brennbärte aus Stahl und Schlacke an.
Diese Brennbärte sind bei der Weiterverarbeitung der tenden Führungsrollen auf, wobei die Schleifmaschine
auf einer Schwinge gelagert und mittels eines Supports gegen die Bramme anstellbar ist. Die Spaltstation weist
erfindungsgemäß als Spaltwerkzeug eine gegen die Bramme anstellbare Messerrolle mit über den Umfang
verteilten Messern auf, durch deren umfangseitigen Abstand die Länge der Stücke bzw. Streifen des zerteilten
Brennbartes vorgegeben ist. Die Schabestation weist
erfindungsgemäß als Schabewerkzeug durch einen Exzenter angetriebene Schabenadeln auf, wobei diese
Schabenadeln nebeneinanderliegen und als abgestufte Nadeln ausgebildet sind, so daß die gestalfelt angeordneten
Schabenadeln gegen bzw. unter den Brennbart geschoben werden und diesen in kurven Stücken bzw.
Streifen entfernen. Im Ergebnis wird nicht nur eine einwandfreie Brennbartbeseitigung, sondern darüber hinaus
auch ein unproblematischer Abtransport des l>zw. der Brennbifte erreicht
Es zeichnen sich das erfindungsgemäße Verfahren und die zu seiner Durchführung eingesetzte Vorrichtung
durch eine einwandfreie und rationelle Brennbartbeseitigung aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglieh
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 in schematischer Ansicht die Entstehung eines Brennbartes an den unteren Trennschnittkanten von
quergeteilten Brammen,
F i g. 2 eine Vorrichtung zum Beseitigen von Brennhärten in schematischer Ansicht,
F i g. 3 ein Trennwerkzeug für die Trennstation nach F i g. 2 in Frontansicht,
Fig.4 ein Spaltwerkzeug für die Spaltstation nach
F i g. 2 in Frontansicht,
F i g. 5 den Gegenstand nach F i g. 4 in Seitenansicht und
F i g. 6 ein Schabewerkzeug für die Schabestation nach F i g. 2.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Beseitigen von Brennhärten 1 an den unteren Trennschnittkanten
von in Stranggußanlagen im Wege des Brennschneidens längs- und/oder quergeteilten Brammen 2 dargestellt.
Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine von der jeweiligen Bramme 2 zu durchlaufende Trennstation
3, Spaltstation 4 und Schabestation 5 mit gegen die Bramme 2 anstellbarem Trennwerkzeug 6, Spaltwerkzeug
7 und Schabewerkzeug 8. In der Trennstation 2 wird zunächst die Kontaktstelle 9 zwischen Bramme 2
und Brennbart 1 getrennt. Danach wird in der Spaltstation 4 der noch an der Bramme 2 anhaftende Brennbart
1 in kurze Stücke gespalten, schließlich in der Schabestation 5 der Brennbart 1 stückweise von der Bramme 2
abgeschabt. Die Trennstation 3 weist als Trennwerkzeug eine an die Bramme 2 andrückbare Schleifmaschine
6 mit abstandhaltenden Führungsrollen 10 auf, wobei die Schleifmaschine 6 auf einer Schwinge Ii gelagert
und mittels eines Supports 12 gegen die Bramme 12 anstellbar ist. Die Spaltstation 4 weist als Spaltwerkzeug
eine gegen die Bramme 2 anstellbare Messerrolle 7 mit über den Umfang verteilten Messern 13 auf. Die Schabestation
5 weist als Schabewerkzeug durch einen Exzenter 14 angetriebene Schabenadeln 8 auf, welche nebeneinanderliegen
und als abgestufte Nadeln ausgebildet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
65
Claims (9)
1. Verfahren zum Beseitigen von Brennhärten an im Wege des Brennschneidens geteilten Eisen- oder
Stahlteilen, insbesondere an den Trennschnittkanten von in Stranggußanlagen längs- und/oder quergeteilten
Brammen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Kontaktstelle zwischen
Bramme und Brennbart durch spanabhebende Bearbeitung getrennt, danach der noch an der Bramme
anhaftende Brennbart in kurze Stücke gespalten und dann stückweise von der Bramme abgeschabt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung der Kontaktstelle durch
Schleifen, Hobeln oder Fräsen erfolgt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerteilen des Brennbartes
durch Zerhacken erfolgt
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschaben der
Brennbartstücke quer zur Entstehungsrichtung des Brennbartes erfolgt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch eine von der Bramme (2) zu durchlaufende Trennstation (3), Spaltstation (4) und Schabestation
(5) mit gegen die Bramme (2) einstellbarem Trennwerkzeug (6), Spaltwerkzeug (7) und Schabewerkzeug
(8).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennstation (3) als Trennwerkzeug eine an die Bramme (2) andrückbare Schleifmaschine
(6) mit abstandhaltenden Führungsrollen (10) aufweist, wobei die Schleifmaschine (6) auf einer
Schwinge (11) gelagert und mittels eines Supports (12) gegen die Bramme (2) anstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder fi, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaitstation (4) als Spaltwerkzeug
eine gegen die Bramme (2) anstellbare Messerrolle (7) mit über den Umfang verteilten
Messern (13) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabestation (5)
als Schabewerkzeug durch einen Exzenter (14) angetriebene Schabenadeln (8) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabenadeln (8)
nebeneinanderliegen und als abgestufte Nadeln ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
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DE19843414824 DE3414824C2 (de) | 1984-04-19 | 1984-04-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen von Brennbärten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843414824 DE3414824C2 (de) | 1984-04-19 | 1984-04-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen von Brennbärten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3414824A1 DE3414824A1 (de) | 1985-10-31 |
DE3414824C2 true DE3414824C2 (de) | 1986-12-11 |
Family
ID=6234001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843414824 Expired DE3414824C2 (de) | 1984-04-19 | 1984-04-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen von Brennbärten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3414824C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016106398U1 (de) | 2016-11-15 | 2017-01-09 | Egon Evertz Kg (Gmbh & Co.) | Vorrichtung zum Beseitigen von Brennbärten an Brammenkanten |
DE102016121936A1 (de) | 2016-11-15 | 2018-05-17 | Egon Evertz Kg (Gmbh & Co.) | Vorrichtung zum Beseitigen von Brennbärten an Brammenkanten |
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FR2746684B1 (fr) * | 1996-03-29 | 1998-05-29 | Lorraine Laminage | Dispositif d'ebavurage de brames |
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-
1984
- 1984-04-19 DE DE19843414824 patent/DE3414824C2/de not_active Expired
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DE202016106398U1 (de) | 2016-11-15 | 2017-01-09 | Egon Evertz Kg (Gmbh & Co.) | Vorrichtung zum Beseitigen von Brennbärten an Brammenkanten |
DE102016121936A1 (de) | 2016-11-15 | 2018-05-17 | Egon Evertz Kg (Gmbh & Co.) | Vorrichtung zum Beseitigen von Brennbärten an Brammenkanten |
WO2018091023A1 (de) | 2016-11-15 | 2018-05-24 | Egon Evertz Kg (Gmbh & Co.) | Vorrichtung zum beseitigen von brennbärten an brammenkanten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3414824A1 (de) | 1985-10-31 |
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