DE3414543A1 - Hammerbrecher - Google Patents

Hammerbrecher

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DE3414543A1
DE3414543A1 DE19843414543 DE3414543A DE3414543A1 DE 3414543 A1 DE3414543 A1 DE 3414543A1 DE 19843414543 DE19843414543 DE 19843414543 DE 3414543 A DE3414543 A DE 3414543A DE 3414543 A1 DE3414543 A1 DE 3414543A1
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rotor
hammer
hammers
axis
plates
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DE19843414543
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English (en)
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Kunto Tampere Elonen
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Neles Jamesbury Oy
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Neles Oy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/04Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters hinged to the rotor; Hammer mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • B02C2013/2808Shape or construction of beater elements the beater elements are attached to disks mounted on a shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

LfEDU NÖmi \-'-I 3A14543
Patentanwälte
Sicinsdorfstr. 21-22 ■ D-8000 München 22 ■ Tel. 089 / 22 94 41 ■ Telex: 5 22208
TELEFAX: GR.3 89/27 IM>< >3 GIU + RM'IIAX ) KICOIl 8'J/272(M«(I Ci R. 2 4 INIt)ThC 6000 89/2720481
NELES Oy Lokomon Tehtaat, PL 306-307, 33101 Tampere 10, Finnland
Hammerbrecher
Hammerbrecher
Die vorliegende Er-findung betri-f-ft einer. Hammerbrecher, zu ein rotierender Rotor und ein Dder mehrere am Rotor um eine rur Rotationsachse des Rotors parallele Achse drehbar angebracht* Hämmer gehören, wobei im Rumpf des Rotors bei jedem Hammer eine im Verhältnis zum Rotor radiale Aussparung vorgesehen ist, so daß sich der Hammer 360 Grad um seine Achse drehen kann.
Es ist bekannt, zum Brechen von Feststoffen, wie z.B. Erz, Steinen, Kohle, Energiehol zab-f al len und sonstigem Abfall, beispielsweise Bauabfällen, Hammerbrecher zu verwenden, in denen an einem rotierenden Rotor eine Mehrzahl von Hammerreihen angebracht ist. Bei Rotation des Rotors nehmen die drehbaren Hammer durch Einfluß der Fliehkraft eine in radialer Richtung des Rotors vorstehende Lage ein. Bei ihrem Aufschlag auf das zu brechende Gut zerkleinern sie dieses. Unterhalb des Brechers ist ein Rost vorgesehen, und die Größe der Öffnungen in demselben bestimmt die Mahlfeinheit.
Die Schlagkraft des Hammers wird durch den Betrag der darauf einwirkenden Fliehkraft bestimmt. Bei gleichbleibender Hammermasse und Drehzahl des Rotors bestimmt sich der Betrag der Fliehkraft aus dem Abstand des Schwerpunkts des Hammers, das heißt je langer der Hammer, umso größer ist die Schlagkraft.
Damit sich die Schlagkraft möglichst restlos auf das zu brechende Material richtet, sollte der Hammer sich bei Bedarf frei um seinen Gelenkpunkt drehen können. Ist dies nicht der Fall, dann trifft beispielsweise, wenn irgendein Hindernis vor den Hammer tritt, ein Teil der Schlagenergie des Hammers den Rotor selbst, und die Schlagstellen sowohl der Hammer als des Rotors nehmen mit der Zeit Schaden.
In zuvor bekannten Konstruktionen hat der Rotor des Hammerbrechers in der Regel in der Mitte eine Welle mit großem Durchmes-
durch welch* bev.Dndt-rs bei Kleineren gjrecHrr« öi«
rundum drehbaren Hammers e j nqe-5C hr anl· t wird.
Der Hammerbrecher gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennze ι ehrtet, daß die Aussparung bei jedem Hammer sich ι η der Richtung des Rotorradius mindestens bis zu - Rotat ionsnii ttel linie des Rotors erstreckt. Der Rotor des er+indungsgemäßen Hammer brechers hat also keine mittige Welle. Anstelle der Welle kann man zum Gestell gehörende Balken oder eigens dimensionierte Hammerachsen verwenden. Die er+indungsgemäße Bauart ermöglicht die Drehung des Hammers um seine Achse, obgleich der Gesamtquerschnitt der Vorrichtung im Vergleich mit der Länge des Hammers gering ist. Wenn der Hammer sich frei um seine Achse drehen kann, wird der Wartungsbedarf der Vorrichtung geringer und die Lebensdauer nimmt zu.
Die Er+indung und ihre Einzelheiten werden näher im folgenden erläutert, und zwar mit Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen
Fig. 1 schematisch den Querschnitt eines Hammerbrechers nach einer Ausführungsform der Erfindung darstellt,
Fig. 2 den Rotor des Brechers der Fig. 1 in der Seitenansicht zeigt,
Fig. 3 den Querschnitt des Rotors in einem Brecher gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wiedergibt,
Fig. A den Rotor der Fig. 3 in der Seitenansicht zeigt,
Fig. 5 den Querschnitt des Rotors in einem Brecher gemäß einer dritten AusführungsfDrm der Erfindung wiedergibt und
Fig. 6 den Rotor der Fig. 5 in der Seitenansicht zeigt.
Der erfindungsgemäße Hammerbrecher hat ein Gestell 1 sowie einen Rotor 2 mit den Hämmern 4. Unterhalb des Rotors befindet sich
- 34H543
ein Eir-i.srtigtr Ror t -3. l'f-r Run,} f (f ι I del Rotpt s bes'eht Rurnp-f ρ 1 at t en 7, die in e-ineir zur R nt at ι onsnc lib? α<--. h.otr · J parallelen Abstand voneinander so befestigt sine, α £■ f c ) e Ge 1 en k ach sen 5 drehbar aufgebrachten Hammer 3 znischer. dt-i Platten 7 Platz -finden.
In der Ausfuhr ungs-f or m der Fig. 1 und 2 sind die Hammer ι η 7 >-π ι Reihen angeordnet und die Rufnp-f ρ 1 at ten sind miteinander durc1 zwischen den Platten liegende Balken 6 fest verbunden. Die f..rrrgäbe und Plazierung der Balken sind solcher Art, dafi sie- rwi sehen den Platten 7 gänzlich außerhalb des Bereichs zu ln-qni kommen, den der um seine Achse 5 drehbare Hammer 3 de-finiert (mit gestrichelten Linien gezeichnete kleinere Kreisbogen ι r· Fig. 1). Die Balken liegen au-f der Seite des Rumpfes und erstrecken sich nicht bis zur kotationsachse des Rotors,. Dadur h kann die Länge der Hammer eint- solche sf-in, daß die Hammer ι ·■■ ihrer einwärts gewendeten Lage s ι c Ki biE zur Mittachse des. hc.iot erstrecken.
Der Rotor ist im Gestell mittels an den Rotoren de-η sitzender Zapfenwe11 en 8 getragen.
Wenn der Rotor durch seine Antriebsmaschinerie (nicht dargestellt) angetrieben rotiert, nehmen die Hämmer irr-folge der Fliehkraftwirkung eine vorstehende Lage ein, wobei sie in ihrer Bewegung den Bereich des in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angezeigten größeren Kreisbogens überstreichen. Das zu brechr-nde Gut wird in den Brecher in der Richtung des Pfeils X durch d ι e-Zuführöf f nung eingegeben. Beim Au-f treffen der Hammer auf daf Material wird dieses gebrochen, und die zerkleinerten Teilchen fallen durch die Spalte des Rosts 3 in Richtung des Pfeils V durch. Durch Einfluß der Schläge streben die Hammer au-f ihren Achsen zu rotieren. Da sich auf ihrer Bewegungsbahn keiner Ir-ϊ Hindernisse befinden, können sie im Bedarfsfall eine ganze Umdrehung ausfuhren.
In der Aus-f uhr uny.f urin «icuiaii I ig. Λ und 4 sind die I l.irmncr ι η vier Reihen anypordnet. Die Keinen uber st: line ι den s. ι c h 7wibrhi-n
(U ι. I'uii,;·1! l.iili ι 7 | h ' ι 1 ■ In·» U'i ι '■ . , d,i Sl[h JHJ edfisv» Spa I ' ;wr.[ ΙιΐΊι (.11 τι I' ) Μ 1 t '· t j-wi ) Miiiniii'T tif-f iricJf-r·. d J f ir 11 (· ι tii· ti ί ,- ·· (-it'C-it-riutHr 1 ι et-JtTiCHTi l-t-ihf-ri mi-Iioi t - r · . /wi· ι hf· η d(-ti kwrnpf ρ 1 κ t t <·η si rid U ei η c- Ka IU (-η vor ge· hf* he· η ; die- flat ten sind vielmehr unter ei η s η der mit HiHe- dr-r flchsf-n 9 verbunden, die sich durch α en ganzen Rotor hindurch erstrecken. Zwischen den Rump-f ρ 1 at t en sind Zusatz! ich -feste Zwischenhulsen IC) eingesetzt, gegeri die die Rurnp-f ρ 1 a11en angeprE'ßt sind.
In der Aus-f Uhr ungs-f arm der Fig. 5 und 6 sind drei Hammerreihen vorgesehen. Die Hammer sind wie in der Aus-f ührungs-f orm der Fig. 3 und 4 einander überschneidend angeordnet, jedoch 50, dafi sich in jedem Spalt nur r-in Hammer be-findet. Hierbei kommen in jeder Hammerreι he immer zwischen zwei Hämmern zwei leere Spalte. Da sich in jedem Spalt nur ein Hammer be-findet, kann sich dieser sogar an der Mittachse des Rotors vorbei erstrecken, und au-f diese Weise kann man den Querschnitt der gesamten Vorrichtung im V/ergleich mit der Hammer 1 ange noch weiter verkleinern.
Die Er-fin dung beschränkt sich nicht nur au-f die oben steh end dargestellten Ausf uhrungs-f orrrien, sondern sie kann vielmehr im Rahmen der Patentansprüche variieren. Neben den dargestellten Rotor aus-f uhrungen kann man die Hämmer auch in vielen anderen Reihenfolgen anordnen, in denen keine die Bewegungen der Hammer beeinträchtigende Mittachse verwendet wird. Der Rurnp-f des Rotors kann im Gußver -f ahren in einem Stuck oder auch durch Zusammenschweißen aus Teilen hergestellt werden. Somit können die als Rump-fbalken bezeichneten Teile 6 auch einstückig mit den Rurnp-fp1 at ten 7 sei η.

Claims (5)

  1. fatentanspruehe
    I .J Hammerbrecher, zu dem ein rotierender Rotor (2) und tritt aat-r mehrere am Rotor um eine zur Rotationsachse des Rotors parallele Achse (5 oder 9) drehbar angebrachte Hammer (<qj gehören, wobei im Rotor bei jedem Hammer eine zum Rotor radiale Aussparung vorgesehen ist, so daß sich der Hammer 360 Grad um seine Achse drehen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung bei jedem Hammer (4) sich in der Richtung des Radius des Rotors (2) mindestens bis zur Rotat ionstnittel 1 inie des Rotors erstreckt.
  2. 2. Hammerbrecher gemäß Anspruch 1, in welchem die Hammer (4) in einer oder mehreren zur Rotationsachse des Rotors (2) parallelen Reihen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf
    (2) des Rotors aus einer Mehrzahl in axialem Abstand voneinander angeordneter Rump-f platten <7> besteht, die miteinander mit Hilfe der Achsen (9) der Hämmer befestigt sind, wobei die Hämmer <4) auf ihren Achsen zwischen den Rumpfplatten gelagert sind.
  3. 3. Hammerbrecher gemäß Anspruch 1, in welchem die Hämmer (4) in einer oder mehreren zur Rotationsachse des Rotors (2) parallelen Reihen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (2) des Rotors aus einer Mehrzahl in axialem Abstand voneinander angeordneter Rumpfplatten (7) besteht, die untereinander durch zwischen den Rumpfplatten liegenae Zwischenlegtei Ie (6) verbunden werden, wobei die H«immer (4) auf ihren Achsen (S) zwischen den Rumpfplatten gelagert sind.
  4. 4. Hammerbrecher gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hämmer einander Überschneidend so angeordnet sind, daß die Anzahl der Hämmer in einem jeden Spalt zwischen den Rumpf platten (7) geringer als die Zahl der Hammerreihen ist.
  5. 5. Hammerbrecher gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge eines jeden Hammers eine solche ist, daß er in der einwärts gewendetn Lage sich an der Rotationsachse des Rotors <2) vorbei erstreckt.
DE19843414543 1983-04-20 1984-04-17 Hammerbrecher Ceased DE3414543A1 (de)

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FI831347L (fi) 1984-10-21
FI831347A0 (fi) 1983-04-20
SE462552B (sv) 1990-07-16
CA1234791A (en) 1988-04-05
FI68531B (fi) 1985-06-28
FR2544628B1 (fr) 1988-05-06
SE8402183D0 (sv) 1984-04-18
FR2544628A1 (fr) 1984-10-26
SE8402183L (sv) 1984-10-21

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