DE3414313A1 - Schaelmesser - Google Patents

Schaelmesser

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DE3414313A1
DE3414313A1 DE19843414313 DE3414313A DE3414313A1 DE 3414313 A1 DE3414313 A1 DE 3414313A1 DE 19843414313 DE19843414313 DE 19843414313 DE 3414313 A DE3414313 A DE 3414313A DE 3414313 A1 DE3414313 A1 DE 3414313A1
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Germany
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paring knife
free end
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cutting
insert piece
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DE19843414313
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English (en)
Inventor
Ernst 6090 Rüsselsheim Hummel
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/08Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using rotating rings

Description

34H313
Ernst Hummel, Forsthausstraße 6, 6ΪΓ90 Rüssel sheim.
Schälmesser
Die Erfindung betrifft ein Schälmesser für eine Maschine zum Entrinden von Baumstämmen, dessen freies Endeals Aufnahmevorrichtung für ein schnittausführendes Einsatzstück ausgestaltet ist, das darin starr befestigbar und wahlweise auswechselbar ist.
Es sind bereits zahlreiche Schälwerkzeuge zum Entrinden bekannt. So ist z.B. in der DE-OS 25 42 492 ein Entrindungswerkzeug dargestellt und beschrieben. Dieses Entrindungswerkzeug trägt an seinem freien Ende ein Schneidplättchen aus Hartmetall, das an dieses Ende angeschweißt ist.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, am freien Ende des Schälmessers ein auswechselbares Einsatzstück anzuordnen. Dieser Vorschlag hat jedoch - jedenfalls in Deutschland keine Anwendung in der Praxis gefunden, weil die Ausführungsform und Art der Anordnung dieses Einsatzstückes sich in der Praxis nicht bewährt hat.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, ein neuartiges Schälmesser für Entrindungsmaschinen zu schaffen, dessen Ausführungsform für den praktischen Einsatz gut geeignet ist, das preisgünstig herstellbar ist und eine holzschonende Entrindung der zu behandelnden Baumstämme ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird bei einem Schälmesser der eingangs genannten Art durch die gleichzeitige Anwendung der im Kenn ■ zeichen des Patentanspruchs angegebenen technischen Maßnahmen gelöst.
5
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Scha lmer-sers wird der Vorteil erreicht, daß nicht jeweils nach einer gewissen Betriebszeit und einer dadurch bedingten Abnützung einer Zone des Einsatzstücks das ganze Einsatz-" stück ausgewechselt werden muß, sondern nur der jeweils abgenützte oder durch harte Objekte, wie Nägel, einge^ wachsene Steine und dergleichen beschädigte Einzelteil.
--'" Weitere Fortbildungen und Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt und werden nachstehend in Verbindung mit ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß ausgestalteten Schälmessers darstellenden Figuren beschrieben. Einander entsprechende Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigt:
Fig. 1 ein zum Stand der Technik gehörendes Schälmesser;
Fig. 2 des freie Ende des erfindungsgemäßen Schälmessers in Draufsicht;
Fig. 3 Ansicht des freien-Endes des erfindungsgemäßen Schälmessers;
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Fig. -4 das freie Ende des erfindungsgemäßen Schälmessers, im Schnit-t—entl-d-ng der Linie A-A in Fig. 2;
Fig. 5 den Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 3.
Das in der Fig. 1 gezeigte Schälmesser 1 stellt ein bekanntes, zum Stand der Technik gehörendes Entrindungswerkzeug dar. Dieses bekannte Schälmesser 1 besteht aus einem Scha lme'sserkörper 1', an dessen freien Ende sich eine schnittausführende Schneide 2 befindet, die mit dem freien Ende 3 einstückig ausgebildet ist.
In der Fig. 2 ist dagegen das freie Ende 3 des erfindungsgemäßen Schälmessers in Draufsicht dargestellt. Das freie Ende 3 weist eine Ausnehmung 4 auf, die durch zwei ebene Flächen 4A, 4B und eine zur Fläche 4A senkrecht stehende Querwand 5 gebildet wird. Die ebenen Flächen 4A, 4B sch liessen einen Winkel <Ji ein, dessen Größe etwa 170° beträgt. Außerdem weisen sie in ihrem oberen und unteren Bereich je eine durchgehende Bohrung 20, 21 bzw. 22, 23 auf.
In der Ausnehmung 4 ist ein schnittausführendes zweiteiliges Einsatzstück 6 auswechselbar und starr befestigt, das durch zwei in Längsrichtung des Schälmessers nebeneinander liegende Teile 6A, 6B gebildet wird.
Der von der Stirnfläche 10 des freien Endes 3 des Schälmessers weiter entfernte Teil 6A des zweiteiligen Einsatzstückes 6 weist einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf und besteht aus einem .ersten längeren Schenkel 8 und einem ersten kürzeren Schenkel 9, der zum längeren Schenkel 8 im wesentlichen senkrecht steht und eine erste Schneidkante bildet. Ähnlich wird auch der zweite, der Stirnfläche 10
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des freien Endes 3 des Schälmessers naheliegende Teil 6B des zweiteiligen Einsatzstückes durch einen zweiten längeren Schenkel 11 sowie einen zweiten, wesentlich kürzeren Schenkel 12 gebildet, der zum längeren Schenkel 11 im wesentlichen senkrecht steht, in Richtung zur Stirnfläche des freien Endes des JSchälmessers abgerundet ist und eine zweite Schneidkan'te 19 bildet- Die Außenflächen 13, 14 der beiden längeren Schenkel δ, 11 sind eben und schließen einen Winkel /1^ von etwa 170° ein. Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß die Außenfläche 13 des ersten längeren Schenkels des von der Stirnfläche 10 des freien Endes 3 des Schälmessers weiter entfernten Teiles 6A fluchtend in den anschlies- -'senden Bereich des Schälmessers übergeht.
Die beiden Teile 6A, 6B des zweiteiligen Einsatzstückes 6
sind aus einem geeigneten Metall, z.B. HSS-Stahl, hergestellt, . während der Schälmesserkörper 1' z.B. aus C45-Stahl geschmiedet wird.
Die Fig. 3 zeigt das freie Ende 3 des erfindungsgemäßen Schälmessers in Ansicht. Aus der Ansicht ist ersichtlich, daß die beiden Teile 6A, 6B des zweiteiligen Einsatzstückes in ihrem oberen Bereich je eine durchgehende Gewindebohrung 24, 25 aufweisen. In ihrem unteren Bereich sind sie mit je einer von hinten offenen blinden Gewindebohrung 26, 27 versehen. In diese vier Gewindebohrungen 24, 25, 26, 27 werden beim Befestigen der beiden Teile 6A, 6B in der Ausnehmung 4 Inbusschrauben 30 (Fig. 4) eingeschraubt, die durch die durchgehenden Bohrungen 20, 21, 22, 23 in den Flächen 4A, 4B der Ausnehmung 4 hindurchgehen.
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In der Fig. 4 ist der Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2 durch das freie Ende 3 des erfindungsgemäßen Schäl- - messers dargestellt. Aus dieser Schnittdarstellung ist zu ersehen, daß die unterhalt der vorspringenden, die Schneidkanten 18, 19 bildenden kürzeren Schenkel 9, 12 der beiden Teile 6A, 6B des zweiteiligen Einsatzstückes 6 liegende Zone 15 mit der entgegen der Schneidrichtung daran an-, schließenden Zone 16 und der mit ihr fluchtenden unteren Fläche 17 des freien Endes 3 des Schälmessers einen Winkel ^- von wenigstens 160°, höchstens 170°, einschließt.
Die Fig. 5 zeigt schließlich den Schnitt durch das freie Ende 3 des Schälmessers entlang der Linie B-B in Fig. 3. Dieser Schnittdarstellung kann entnommen werden, daß der Schneidwinkel O zwischen der von der Ausnehmung 4 abgewandten ebenen Außenfläche 14 des zweiten längeren Schenkels 11 und der Seitenfläche 7 des der Stirnfläche 10 des freien Endes 3 des Schälmessers naheliegenden Teiles 6B des zweiteiligen Einsatzstückes 6 größer als 50°, vorzugsweise etwa 80°, ist.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Schälmesser für eine Maschine zum Entrinden von Baumstämmen, dessen freies-Ende als Aufnahmevorrichtung für ein schnittausführendes Einsatzstück " ausgestaltet isL.._d.as„jJ_ari η starr befestigbar und wahlweise auswechselbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination nachstehender Merkmale:
a) in einer am freien Ende- (3) des Schälmessers -_. vorgesehenen Ausnehmung (4) ist ein schnittaus-
1Ö führendes zweiteiliges Einsatzstück (6) angeordnet;
b) der erste von der Stirnfläche (10) des freien Endes (3). des Schälmessers weiter entfernte
- Teil (6A) des zweiteiligen Einsatzstückes (6) V
ist im Querschnitt im wesentlichen L-formig, ·..
wobei die L-Form durch einen ersten längeren Schenkel (8) und einen ersten, wesentlich kürzeren Schenkel (9) gebildet ist, der zum längeren Schenkel (8) im wesentlichen senkrecht steht und eine erste Schneidkante (18) bildet;
c) der zweite, der Stirnfläche (IQ) des freien Endes (3) des Schälmessers naheliegende Teil (6B) des --. zweiteiligen Einsatzstückes (6) ist durch einen zweiten längeren Schenkel (11) und einen zweiten, wesentlich kürzeren Schenkel (12) gebildet, der zum längeren Schenkel (11) im wesentlichen senkrecht steht, in Richtung zur Stirnfläche (10) des freien Endes (9) des Schälmessers abgerundet ist und eine zweite Schneidkante (19) bildet;
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d) die unterhalb der vorspringenden, die Schneidkanten bildenden kürzeren Schenkel (9, 12) der beiden Teile (6A, 6B) des schnittausführenden zweitei 1 igeo__EiJLsa.t2Stückes (6) liegende Zone (15) schließt mit der entgegen der Schneidrichtung daran anschließenden Zone (16) des zweiten Einsatzstückes (6) und der-mit ihr fluchtenden unteren Fläche (17) des freien Endes (3) des Schälmessers__e_Ln..eji_W_inkel [ f ) von wenigstens 160°, höchstens 170° ein.
2. Schälmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (13) des ersten längeren Schenkels (8) des von der Stirnfläche (10) des freien Endes (3) entfernten Teiles (6A) des zweiteiligen Einsatzstückes (6) fluchtend in den anschließenden Bereich des Schälmessers übergeht.
3. Schälmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß jede der beiden Teilen (6A, 6B) des zweiteiligen
*> Einsatzstückes (6) zugewendeten Flächen (4A, 4B) der
Ausnehmung (4) eben ist, und die beiden ebenen Flächen (4A, 4B) einen Winkel («c) von wenigstens 160°, höchstens 175°, vorzugsweise etwa 170° einschließen.
4. Schälmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (6A, 6B) des zweiteiligen Einsatzstückes (6) in Längsrichtung des Schälmessers
30 nebeneinander liegen.
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5. Schälmesser nach .Ausp_r_u.c_h_1., dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (6A, 6B) des zweiteiligen Einsatzstückes (6) von hinten in der Ausnehmung (4) mittels Inbusschrauben (30) befestigt—sind."
6. Schälmesser nach_ÄJis_pjriu_ch_„_1 , dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenflächen (13, 14) der längeren Schenkel (8, 11) der beiden Teile (6A, 6B) des zweiten Einsatzstückes (6) eben sind und einen Winkel ( Ii ) von wenigstens 160°, höchstens 175°, vorzugsweise etwa 170° einschließen.
7. Schälmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidwinkel ( .'·. ) zwischen der von der Ausnehmung (4) abgewandten Außenfläche (14) des zweiten
\S längeren Schenkels (11) und der Seitenfläche (7) des der Stirnfläche (10) des freien Endes (3) des Schälmessers naheliegenden Teiles (6B) des zweiteiligen
Einsatzstückes (6) größer (ils 50°, vorzugsweise etwa 80° ist.
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