DE3414110A1 - Kotfluegel - Google Patents

Kotfluegel

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DE3414110A1 DE19843414110 DE3414110A DE3414110A1 DE 3414110 A1 DE3414110 A1 DE 3414110A1 DE 19843414110 DE19843414110 DE 19843414110 DE 3414110 A DE3414110 A DE 3414110A DE 3414110 A1 DE3414110 A1 DE 3414110A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/168Mud guards for utility vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Kotflügel nach dem Oberbegriff
  • des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten Kotflügeln dieser Art bereitet es Schwierigkeiten, den mittleren Abschnitt bei Bedarf zu entfernen und wieder anzubringen.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, den mittleren Abschnitt ohne Schwierigkeit mit einigen Handgriffen außer Wirkung und in Wirkung bringen zu können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
  • Bei der Ausführung der Erfindung braucht man den mittleren Abschnitt nur - je nachdem, wie die Verhältnisse liegen -unter den vorderen Abschnitt und/oder den hinteren Abschnitt zu schieben und hat dann den mittleren Bereich über dem jeweiligen Rad von dem dort normalerweise befindlichen Kotflügelabschnitt befreit.
  • Bei einer Ausbildung gemäß Anspruch 2 braucht man zur Beseitigung des mittleren Abschnitts nur dessen beide Teile voneinander zu trennen und in dem genannten Sinn verschieben. Es bereitet keine Schwierigkeit, mit Klemmvorrichtungen oder dergleichen die beiden Teile des mittleren Abschnitts in ihrer jeweiligen Stellung am vorderen und hinteren Abschnitt des Kotflügels festzulegen.
  • Um der Verschiebebewegung der beiden Teile des mittleren Abschnitts des Kotflügels eine sichere Führung zu geben, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 2 vorgesehen.
  • Diese Führung wird verbessert und überdies die Stabilität des vorderen und des hinteren Abschnitts des Kotflügels erhöht, wenn eine Ausbildung gemäß Anspruch 3 vorgesehen ist. Maximal lange Verschiebungswege erhält man bei der Ausbildung gemäß Anspruch 4.
  • Einen formschlüssigen Stoß der beiden Teile des mittleren Abschnitts erhält man bei Ausbildung gemäß Anspruch 5, bevorzugt gemäß Anspruch 6.
  • Der mittlere Abschnitt kann auch einteilig ausgebildet sein und kann dann so festgehalten und verschoben werden, wie dies in Anspruch 8 angegeben ist.
  • Eine besonders einfache Verrastung des mittleren Abschnitts in seiner Normalstellung gibt Anspruch 9 an, besonders in der Ausführung gemäß Anspruch 10.
  • Um den mittleren Abschnitt rüttelfest in Flucht mit demjenigen Abschnitt zu erhalten, mit dem er verrastet wird, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 11 vorgesehen.
  • Führungen für den mittleren Abschnitt, die nicht über den Außenumfang des Kotflügels überstehen, sind in Anspruch 12 angegeben.
  • Die Neuerung wird im folgenden an zwei Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben: Fig. 1 zeigt in dem ersten Ausführungsbeispiel die eine Hälfte eines Kotflügels in Seitenansicht, teilweise unterbrochen, mit einem Ansatz der zweiten Hälfte des Kotflügels, die im übrigen gleichartig ausgebildet sind.
  • Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf einen Bereich des Kotflügels nach Fig. 1 in Blickrichtung II.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Kotflügel nach Fig. 1 i der Schnittlinie III-III.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch den Kotflügel in Fig. 1 entlang der Schnittlinie IV-IV.
  • Fig. 5 zeigt in dem zweiten Ausführungsbeispiel einen Kotflügel mit einem vorderen Abschnitt, einem hinteren Abschnitt und einem mittleren Abschnitt in Seitenansicht.
  • Fig. 6 zeigt einen Schnitt an den vier untereinander gleichen Schnittstellen VI-VI in Fig. 5.
  • Fig. 7 zeigt einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 5.
  • Fig. 8 zeigt eine Teilansicht in Blickrichtung VIII der Fig. 5.
  • Fig. 9 zeigt einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8.
  • Fig. 1o zeigt einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 8.
  • Der Kotflügel nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis o besteht im wesentlichen aus Kunststoff, etwa schäumigem Kunststoff, in den Armaturen eingeschäumt sind. Er weist einen am Fahrzeug zu befestigenden vorderen Abschnitt auf, der beispielsweise der Abschnitt 6 ist,und einen an dem Fahrzeug zu befestigenden hinteren Abschnitt, der nicht dargestellt ist.
  • An dem vorderen Abschnitt 6 und dem hinteren Abschnitt ist lösbar ein Mittelradabschnitt 8 zu befestigen. Der mittlere Abschnitt 8 ist in zwei im Stoß miteinander zu verbindende Teile 1o, 12 unterteilt. Der vordere Teil 1o ist unter den vorderen Abschnitt 6 einschiebbar und dort festlegbar, der hintere Abschnitt 12 ist unter den nicht dargestellten hinteren Abschnitt einschiebbar und dort ebenfalls festlegbar. An die Außenseiten des vorderen Abschnitts 6 und ebenso des nicht dargestellten hinteren Abschnitts sind längsverlaufende, zum mittleren Abschnitt 8 offene Kanäle 14 zur Aufnahme von Führungsstangen 16 an den beiden Teilen 1o, 12 des mittleren Abschnitts 8 vorgesehen. Diese Kanäle 14 sind durch Rohrstücke 18 gebildet, die an im Kunststoff verankerten Armaturteilen 20 befestigt sind. Hier handelt es sich um diejeniaen Armaturteile 20, die radial nach außen weisende Halterungsglieder 22, 24 für Befestigungsschellen(nicht dargestellt) aufweisen.
  • Die Führungsstäbe 16 sind in äußeren Ansätzen 26, 28 der beiden Teile 10, 12, die nächst ihren einander zugewandten Stirnflächen 30, 32 liegen, befestigt. Dabei ragen die Führungsstäbe 16 jeweils durch den Ansatz 26 bzw. 28, in dem sie befestigt sind, hindurch und im Stoß beider Teile 1o, 12 in eine Ausnehmung 34 im jeweils anderen Ansatz 28 bzw. 26 hinein, wo sie mit einem Quersteckbolzen 36 festlegbar sind. Im Stoß umgreifen sich die beiden Teile lo, 12 überdies wechselseitig mit Dichtungslappen 38, 40.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 1o weist der Kotflügel einen vorderen Abschnitt 50, einen hinteren Abschnitt 52 und einen mittleren Abschnitt 54 auf. Der mittlere Abschnitt 54 ist in diesem Ausführungsbeispiel unter den vorderen Abschnitt 50 geführt einschiebbar ausgebildet. An seiner dem Abschnitt 52 zugewandten Kante 56 weist der mittlere Abschnitt 54 oben mittig ein Rastmaul 58 auf, das mit einer oberen Rastlippe 60 einen äußeren Verstärkungsrand 62 an dem Abschnitt 52 übergreifen kann. Hierzu ist die obere Rastlippe 60 mit einer Auflaufschräge 64 versehen, an die sich eine Rastfläche 66 anschließt. Diese Rastfläche 66 verläuft unter einem Winkel von 600 zur Längsrichtung der Rastlippe 60. An die Rastfläche 66 schließt sich eine M.ulöffnung 68 an, in der der Verstärkungsrand 62 Platz hat. Eine untere Rastlippe 70 greift die Unterseite des hinteren Abschnitts 52 an.
  • Das Rastmaul 58 befindet sich in der Mitte der ihm zugeordneten Kante 56. Beidseitig des Rastmauls 58 sind an die Kante 56 Führungsmäuler 72 angesetzt, die sich von dem Rastmaul 58 nur dadurch unterscheiden, daß statt der Auflauffläche 64 und der Rastfläche 66 eine wellenförmige Fläche 74 vorgesehen ist.
  • Durch einfaches Drücken auf den Mittelbereich des mittleren Abschnitts 54 läßt sich das Rastmaul 58 von dem Verstärkungsrand 62 lösen und dann der mittlere Abschnitt 54 nach vorne unter den vorderen Abschnitt 50 schieben. Zur Führung und Halterung dienen hierzu an der Unterseite des mittleren Abschnitts 54 ausgebildete V-förmig auseinanderstrebende Führungs- und Halterippen 76 und 78, die in ihnen zugeordnete Führungsschienen 80 und 82 in der Oberseite des vorderen Abschnitts 50 eingreifen.
  • Eine alternative Führung ist in Fig. 6 innerhalb des Bereichs A angedeutet. Dort ist eine Führungsrinne 84 auf der Innenseite des äußeren Randes des vorderen Abschnitts 50 ausgebildet, in die der untere Rand des mittleren Abschnitts 54 eingreift. Ein dachförmiger Steg 86 an der Innenseite des Rands des mittleren Abschnitts 54 übergreift die Führungsrinne 84 und sorgt für einen Formschluß des Randes des mittleren Abschnitts 54 in der Rinne 84.
  • Auf der Oberseite des vorderen Abschnitts 50 und des hinteren Abschnitts 52 sind Haltesockel 86, 88 für halbrunde Befestigungsschellen ausgebildet. Diese Haltesockel 86, 88, die wie die Kotflügelabschnitte 50, 52, 54 im wesentlichen aus Kunststoff bestehen, sind mit metallischen Einlagen 9o, 92 verstärkt. An diesen Einlagen 90, 92 sind auf den Sockeln 86, 88 abgestützte Befestigungsglieder 94, 96 für die - nicht dargestellten - halbrunden Schellen angebracht.
  • Das Befestigungsglied 94 weist einen Schlitz 98 zum Einführen einer Schellenzunoe auf. In dem Befestigungsglied 96 ist ein Ende der halbrunden Schellen festzuschrauben.
  • An den Enden der äußeren Seiten des vorderen Abschnitts 50 und des hinteren Abschnitts 52 sind Rückstrahler 1oo, 1o2 angesetzt.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche :otflügel aus im wesentlichen Kunststoff mit einem an einem Fahrzeug zu befestigenden vorderen Abschnitt (6), einem an dem Fahrzeug zu befestigenden hinteren Abschnitt und einem an dem vorderen und dem hinteren Abschnitt lösbar zu befestigenden mittleren Abschnitt (8) dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abschnitt (8; 54) unter den vorderen und/oder hinteren Abschnitt (6; 50, 52) geführt einschiebbar ausgebildet ist.
  2. 2. Kotflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abschnitt (8) in zwei im Stoß miteinander zu verbindende Teile (10, 12) unterteilt ist, von denen der vordere (10) unter den vorderen Abschnitt (6) einschiebbar und dort festlegbar und der hintere (12) unter den hinteren Abschnitt einscheibbar und dort festlegbar ausgebildet ist.
  3. 3. Kotflügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Außenseiten des vorderen und des hinteren Abschnitts (6) längs verlaufende, zum mittleren Abschnitt (8) offene Kanäle (14) zur Aufnahme von Führungsstangen (16) an den beiden Teilen (10, 12) des mittleren Abschnitts (8) vorgesehen sind.
  4. 4. Kotflügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (14) durch Rohrstücke (18) gebildet sind, die an im Kunststoff verankerten Armaturteilen (20) befestigt sind.
  5. 5. Kotflügel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstäbe (16) in äußeren Ansätzen (26, 28) der beiden Teile (lo, 12), die nächst ihren einander zugewandten Stirnflächen liegen, befestigt sind.
  6. 6. Kotflügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstäbe (16) durch den Ansatz (26, 28), in dem sie befestigt sind, hindurchragen, im Stoß beider Teile (1o, 12) in eine Ausnehmung (34) im jeweils anderen Ansatz (28, 26) hineinragen und dort mit einem Steckbolzen (36) festlegbar sind.
  7. 7. Kotflügel nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Teile (1o, 12) im Stoß wechselseitig mit Dichtungslippen (38, 40) umgreifen.
  8. 8. Kotflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abschnitt (54) einteilig ausgebildet unter den vorderen oder hinteren Abschnitt (50 bzw. 52) geführt einschiebbar ist und an seiner dem jeweils anderen Abschnitt (52 bzw. 50) zugewandten Kante (56) wenigstens ein Rastglied (58) aufweist, das mit einem Gegenrastglied (62) an der dieser Kante (56) zugewandten Kante (62) des anderen Abschnitts (52 bzw. 50) zusammenwirkt.
  9. 9. Kotflügel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (58) ein Rastmaul (58) ist, das mit einer oberen Rastlippe (60) eine das Gegenrastglied (62) bildende Rastkuppe (62) übergreifen kann.
  10. 10. Kotflügel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkuppe (62) durch eine Verstärkungskante (62) an dem anderen Abschnitt (52 bzw. 50) gebildet ist.
  11. 11. Kotflügel nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastmaul (58) in der Mitte der ihm zugeordneten Kante (56) vorgesehen ist und beidseitig von ihm Führungsmäuler (70) an einer der beiden Kanten (56, 62) angeordnet sind.
  12. 12. Kotflügel nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB sich auf der Innenseite des mittleren Abschnitts (54) Längsführungs- und halteglieder (76, 78) befinden, die im Eingriff mit Längsführungs- und Haltegliedern (80, 82) am vorderen oder hinteren Abschnitt (50, 52) stehen.
DE19843414110 1983-10-18 1984-04-13 Kotfluegel Ceased DE3414110A1 (de)

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DK496984A DK496984A (da) 1983-10-18 1984-10-17 Bilskaerm
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4121013A1 (de) * 1991-06-26 1993-01-14 Daimler Benz Ag Verkleidung fuer eine fenster- oder tuersaeule eines kraftfahrzeuges
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FR2440306A1 (fr) * 1978-11-06 1980-05-30 Binet Gerard Garde boue a elements multiples, amovibles et fixation reglable pour poids lourds et vehicules industriels

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