DE3412869A1 - Tisch fuer einen autokindersitz - Google Patents

Tisch fuer einen autokindersitz

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/30Imitations of miscellaneous apparatus not otherwise provided for, e.g. telephones, weighing-machines, cash-registers
    • A63H33/3033Imitations of miscellaneous apparatus not otherwise provided for, e.g. telephones, weighing-machines, cash-registers simulating driving; Accessories therefor, e.g. steering wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
    • B60N2/2857Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle characterised by the peculiar orientation of the child
    • B60N2/286Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle characterised by the peculiar orientation of the child forward facing

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Description

  • Tisch für einen Autokindersitz
  • Die Erfindung betrifft einen Tisch für einen Autokindersitz.
  • Aus dem DBGM 78 36 969 ist eine Kinder-Fahrersitzanordnung bekannt, die s.ich auf einem Autositz anordnen läßt und dem darin sitzenden Kind den Eindruck vermittelt, selbst zu fahren. Von einem quer zur Fahrtrichtung angeordneten Sitzbrett weist ein Ansatz nach vorn, dessen nach oben gerichtetes verbreitertes Ende ein Armaturenbrett bildet, das Meßgeräte, Kontrolleuchten, einen Zündschlüssel etc.
  • enthält. Von der gegenüberliegenden Seite des Ansatzes ragt ein Pedalträger nach unten, an dessen freien Enden eine Pedalerie befestigt ist, Aus der Vorderseite des Ansatzes ragt dagegen eine teleskopförmige Längs säule mit einem Lenkrad schräg nach oben. Diese Konstruktion ist jedoch recht aufwendig.
  • Ferner ist es aus dem DBGM 78 01 338 bekannt, auf die Oberseite des Tisches eines Autokindersitzes eine Folie nach Art einer Klarsichthülle aufzukleben, in die Kartons mit bildlichen Darstellungen eingeschoben werden können, um das Kind während der Autofahrt zu beschäftigen.
  • Weiterhin ist aus dem DBGM 83 10 330 und aus der US-PS 3 204 367 ein Aufsatz für den Tisch eines üblichen Autokindersitzes bekannt, der nach Art eines Armaturenbrettes ausgebildet ist und ein drehbares Lenkrad sowie verschiedene Armaturennachbidungen trägt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Erweiterung der Spielmöglichkeiten eines derartigen Aufsatzes, der sich auch als selbstständiger Tisch für einen Autokindersitz eignet und fertigungstechnisch günstig herzustellen ist sowie die für eine derartige Vorrichtung notwendige Haltbarkeit besitzt. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Möglichkeit Objekte zu bewegen kann das mitfahrende Kind über das reine Nachahmen der Tätigkeit des Fahres hinaus eigenes Geschehen ablaufen. Hierbei läßt sich der Autokindersitz für eine ganze Reihe von Spielmöglichkeiten ausgestalten: So kann mit der Lenkerachse eine Bildscheibe gekoppelt sein, die verschiedene Darstellungen, wie Autos; Motorräder oder sonstige Fahrzeuge trägt., die beim Drehen des Lenkers hinter einem - etwa in Form eines Kreisringabschnittes ausgebildeten - Sichtfensters erscheinen. Der Lenker kann als Autolenkrad ausgebildet sein, er kann jedoch auch die Form eines Flugzeugsteuerrades oder eines Motorradlenkers haben, wobei im letzteren Falle der relativ geringere Lenkausschlag etwa durch ein Untersetzungsgetriebe in eine größere Winkelbewegung der Bildscheibe umgesetzt werden kann, falls man deren ganzen Umfang für die Darstellungen benutzen möchte. Im Falle eines Lenkrades kann man in dessen Mitte Firmensymbole anbringen., wie es bei richtigen Autos häufig der Fall ist. Weiterhin können Instrumente, wie etwa ein Tachometer oder eine Uhr, mit Zeigern in der Deckplatte vorgesehen werden, die vom Kind über Drehknöpfe eingestellt werden können. Auch können elektrische (Druck-) Schalter zum Ein- und Ausschalten für Blinker- kontrolleuchten, z.B. über einen an der Lenksäule angeordneten Blinkerhebel, sowie die Beleuchtung der Instrumente und gegebenenfalls die Bildscheibe vorgesehen sein. Die Oberseite des Tisches kann ferner den Armaturenbrettern bestimmter Autos nachgestaltet werden, so daß die Illusion des Kindes, am Steuer eines Wagens der betreffenden Marke zu sitzen, noch vollkommener wird.
  • Als besondere Ausgestaltung kann in der Deckplatte eine Verkehrsampel eingebaut sein, die ebenfalls mit Hilfe einer einschaltbaren Glühbirne beleuchtbar ist und über eine Einstellscheibe die drei farbigen Lichtsignale Rot, Gelb und Grün einzustellen gestattet. Auf diese Weise hat das mitfahrende Kind eine große Anzahl von verkehrsbezogenen Spielmöglichkeiten, so daß es beschäftigt ist, ohne den Fahrer abzulenken. Zweckmäßigerweise werden die Darstellungen der Skalen, Beschriftungen und die farbigen Fenster für die verschiedenen Lämpchen durch Bedrucken einer oberhalb der Deckplatte befindlichen Auflageplatte ausgebildet, beispielsweise durch Siebdruck der Instrumententafel und der Bildscheibe.
  • Die Bildscheibe kann beispielsweise in einer Ausnehmung der Deckplatte untergebracht sein und wird von der Lenkradachse durchsetzt, so daß diese sich axial gegen die Bildscheibe gegen die Kraft einer Feder verschieben kann, die Bildscheibe aber bei Drehen des Lenkrades mitnimmt.
  • Im oberen Teil der Lenkradachse kann eine Balghupe untergebracht sein, die beim Drücken eines im Lenkrad befindlichen Hupknopfes hupenähnliche Töne von sich gibt. An der Unterseite der Deckplatte kann ein Batteriefach vorgesehen sein, welches Batterien für die verschiedenen Beleuchtungsbirnchen enthält. Durch die Montage der verschiedenen Schalter und Lämpchen an der Deckplatte ist die Verdrahtung dieser Teile einfach. Anstatt der Balghupe kann auch eine elektrisch betätigbare Hupe an der Deckplatte befestigt werden, die über einen Hupkontakt der Lenkradmitte betätigbar ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgedankens besteht darin, im Tisch Elektronikspiele anzuordnen, wie sie als Geschicklichkeitsspiele heutzutage unter Kindern sehr beliebt sind. Durch Betätigung von Kontakten können hierbei Figuren auf einem LCD-Display bewegt werden, wobei etwa ein Verkehrsgeschehen ablaufen kann, mit welchem sich das Kind während der Fahrt beschäftigen kann, ohne die Eltern zu stören.
  • Durch die zweiteilige Ausbildung mit einem schalenförmigen Unterteil und einer Deckplatte, welche das Lenkrad und die verschiedenen Armaturennachbildungen trägt, erhält man eine robuste und fertigungstechnisch günstige Anordnung, da die Deckplatte als Montageplatte den Träger für die verschiedenen Bauteile bildet und fertig montiert in das schalenförmige Unterteil eingesetzt werden kann, welches seinerseits in seiner Formgebung den Erfordernissen für einen Tisch eines Autokindersitzes leicht angepaßt werden kann. Das schalenförmige Unterteil besteht zweckmäßigerweise aus einem nachgiebigen Kunststoffmaterial handelsüblicher Art, wie beispielsweise Material für Kunststofflaschen, welches leicht verformbar ist. Dadurch wird den Sicherheitsanforderungen für einen derartigen Tisch Rechnung getragen. Der Tisch kann entweder als Aufsatz für den Tisch eines Autokindersitzes verwendet werden, auf dem er beispielsweise mit Klebstreifen, Klettenverschlüssen, Saugnäpfen oder dgl. befestigt wird, oder auch selbst als Tisch für den Autokindersitz dienen und ist dann unten mit seitlichen Gurtösen ausgebildet, durch welche der Sicherheitsgurt hindurchgezogen wird.
  • Von Bedeutung ist ferner die axial federnde Lagerung der Lenkradachse in der Deckplatte, welche bei Druck auf das Lenkrad dieses bis zur Auflage auf der Deckplatte nach- geben läßt, so daß eine Verletzungsgefahr für das Kind ausgeschlossen wird. Aus diesem Grunde besteht das Lenkrad ebenso wie das schalenförmige Unterteil aus nachgiebigem Kunststoffmaterial. Vorzugsweise ist die Deckplatte gegenüber dem Rand des Unterteiles versenkt montiert, so daß sich das Lenkrad bis mindestens auf gleiche Höhe mit dem überstehenden nachgiebigen Rand eindrücken läßt.
  • Durch die infolge des keilförmigen Querschnittes pultförmige Ausbildung des Unterteils blickt das Kind unter einem günstigen Blickwinkel auf die Deckplatte bzw. deren Auflageplatte, so daß die Ähnlichkeit mit dem richtigen Armaturenbrett eines Autos verbessert wird. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht im Vorsehen einer Befestigungsvorrichtung an der Seite des Unterteils, mit Hilfe deren eine Halterungsvorrichtung angesetzt werden kann, beispielsweise für eine Trinkflasche, für ein Spielfunksprechgerät oder -telefon, oder etwa auch für einen Gangschalthebel, der sich ja in Wahrheit auch neben dem Sitz befindet. Eine geeignete Befestigungsmögichkeit für eine solche Halterungsvorrichtung wäre beispielsweise eine Schwalbenschwanzführung, die ein leichtes Befestigen durch Einstecken und Entfernen erlaubt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Darstellungen eines Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Tisches für einen Autokindersitz und Fig. 2 als Explosionszeichnung einen Schnitt längs der Linie A-B durch den Tisch gemäß Fig. 1.
  • In der Darstellung nach Fig. 1 erkennt man das schalenförmige Unterteil 1 mit seitlichen Gurtösen 2, durch welche der Sicherheitsgurt für die Befestigung des Tisches auf dem Kindersitz hindurchgezogen wird. Gegen den Rand 3 des Unterteils 1 vertieft sich dia Deckplatte 4 (Fig. 2) und die Auflageplatte 5 wird mit dem Unterteil 1 verschraubt, wobei die Schrauben 6 aus Sicherheitsgründen nicht vorstehen.
  • In der Mitte des Tisches sieht man ein Lenkrad 7 mit einem Hupknopf 8. Unterhalb des Lenkrades befinden sich zwei elektrische Drucktaster 9a und 9b, mit denen sich Blinkerlampen unter den dreieckigen Fenstern 10a bzw, 1Ob ein-und ausschalten lassen. Rechts erkennt man zwei Instrumente in Form einer Uhr 11 und eines Benzinanzeigers 12, deren Zeiger sich. über die herausgeführten und als Einstellknöpfe ausgebildeten Zeigerachsen einstellen lassen.
  • Mit Hilfe eines Drucktastenschalters 13 können Beleuchtungslämpchen für diese Instrumente eingeschaltet werden.
  • Links sieht man eine Verkehrsampel 14 mit drei Leuchtscheiben 15a, b und c für die drei Ampelfarben Rot, Gelb und Grün. Mit Hilfe eines Einstellrades 16 kann die Ampel von dem spielenden Kind auf die gewünschte Farbe eingestellt werden. Das innerhalb des Tisches befindliche zugehörige Beleuchtungslämpchen kann mit Hilfe des Drucktastenschalters 17 ein- und ausgeschaltet werden.
  • Oberhalb des Lenkrades 7 sieht man ein Fenster 18 in der Auflageplatte 5, durch welches die Darstellungen 19 der Bildplatte 20(Fig. 2) betrachtet werden können. Wenn das Kind am Lenkrad 7 dreht, erscheinen nacheinander die verschiedenen Darstellungen 19 aller möglichen Fahrzeuge wie Autos etc. hinter dem Fenster 18.
  • Einzelheiten der Ausbildung der Deckplatte 4 mit der Lagerung des Lenkrades 7 und der Bildscheibe 20 sind in der Explosionszeichnung gemäß Fig. 2 veranschaulicht. Die Achse 21 des Lenkrades 7 ist mit Hilfe einer Feder 22 in einer Lagerbuchse 23 der Deckplatte 4 axial federnd gelagert, so daß das Lenkrad 7 bei Druck nachgibt und sich in Richtung auf die Deckplatte 4 bewegt, bis es auf der Auflageplatte 5 anliegt. Seine Oberseite befindet sich dann etwa auf gleicher Höhe mit dem wulstförmigen Rand 3 des Unterteiles 1, so daß keine Teile über diesen Rand vorstehen. Die Bildscheibe 20 befindet sich in einer Ausnehmung 24 der Deckplatte 4 und ist mit der Achse 21 des Lenkrades drehfest verbunden, so daß die Bildscheibe 20 beim Drehen des Lenkrades 7 mitgedreht wird. Jedoch kann sich die Achse 21 axial durch die Bildscheibe 20 verschieben. Die in das Lenkrad eingebaute Hupe 8 ist in Fig. 2 nicht eigens veranschaulicht.
  • Unten an der Deckplatte 4 befindet sich ein Batteriefach 25, das durch eine Öffnung 26 im Boden des schalenförmigen Unterteils 1 zum Batteriewechsel zugänglich ist. Gegebenenfalls kann diese öffnung, die auch mit einem Deckel verschließbar sein kann, auch an der Vorderseite des schalenförmigen Unterteils 1 (also in Fig. 2 rechts) vorgesehen werden. In Fig. 2 erkennt man auch den keilförmigen Querschnitt des Unterteils 1, das in Form einer Schale nach üblichen Kunststoffverarbeitungstechniken hergestellt werden kann (Schäumen, Spritzen etc.) und aus einem nachgiebigen, verformbaren Material besteht, welches eine Verletzungsgefahr des Kindes ausschließt.
  • Das Lenkrad 7 besteht ebenfalls aus einem solchen, Verletzungen ausschließenden Material. Ferner sind aus Sicherheitsgründen alle Bedienungsorgane weitgehend versenkt angeordnet, so daß außer dem - nachgiebigen - Lenkrad keine Teile vorstehen.
  • Die Auflageplatte 5 besteht aus einer dünnen Platte oder dicken Folie und ist auf der Unterseite bedruckt, so daß auf der Oberseite die verschiedenen Darstellungen und Symbole oder farbigen Fenster erscheinen, die aus Fig. 1 ersichtlich sind. Hierzu eignet sich insbesondere ein Siebdruckverfahren. Auf diese Weise läßt sich ebenfalls die Bildscheibe 20 mit den Darstellungen 19 bedrucken, die durch das Fenster 18 in der Auflageplatte 5 sichtbar werden. Aus Gründen der Ubersichtlichkeit sind in Fig. 2 die verschiedenen elektrischen Drucktastenschalter, Beleuchtungslämpchen etc. nicht mit eingezeichnet, die üblicher Art sein können und auch aus diesem Grunde nicht eigens dargestellt zu werden brauchen.
  • Eine Ausgestaltungsmöglichkeit besteht ferner darin, daß statt einer Bildscheibe deren zwei vorgesehen werden, die gegenläufig angetrieben werden, so daß sich die Darstellungen auf einer Bildscheibe in entgegengesetzter Richtung wie die Darstellungen auf der anderen Bildscheibe bewegen.
  • Auf diese Weise läßt sich hinter dem Fenster eine Straße mit Gegenverkehr zeigen; zwischen den beiden Fahrtrichtungen kann man noch eine unterbrochene Trennlinie vorsehen, die ebenso wie die Darstellungen auf einer der Scheiben aufgedruckt wird. Liegen beide Scheiben übereinander, so ist die obere Scheibe dort durchsichtig (unbedruckt), wo die untere die Darstellungen trägt. Beide Scheiben können beispielsweise über ein Umkehrgetriebe miteinander gekuppelt sein.
  • - Leerseite -

Claims (19)

  1. Tisch für einen Autokindersitz P a t ein t a n s p r ü c h e 2 Tisch für einen Autokindersitz mit einer als Träger f arstellungen ausgebildeten Deckplatte, d a d u r c h g e k e n n ze i c h n e t , daß die Darstellungen durch einen Antriebsmechanismus (7,21,20) bewegbare Objekte (19) aufweisen.
  2. 2) Tisch nach Anspruch 1 mit einem schalenförmigen Unterteil und einer als Instrumententafel ausgebildeten Deckplatte, in der die Achse eines Lenkers gelagert ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mit der Lenkerachse (21) mindestens eine Bildscheibe (20) drehbar gekuppelt ist, deren Darstellungen durch Drehen am Lenker (7) unter einem Fenster 18) vorbeibewegbar sind.
  3. 3) Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (4) mit einer Ausnehmung (24) zur Aufnahme der mit der Lenkerachse (21) drehfest verbundenen, bedruckbaren Bildscheibe (20) und mit einem oberhalb der Bildscheibe befindlichen Fenster (18) ausgebildet ist.
  4. 4) Tisch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennze-ichnet, daß zwei gegenläufig angetriebene, unterhalb des Fensters (18) vorbeilaufende Bildscheiben vorgesehen sind.
  5. 5) Tisch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerachse (21) in der Deckplatte (5) drehbar und axial federnd (Feder 22) gelagert ist.
  6. 6) Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (7) mit einer Hupe (8) versehen ist.
  7. 7) Tisch nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckplatte (4) eine über ein Einstellrad (16) einstellbare Verkehrsampel (14) angeordnet ist.
  8. 8) Tisch nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckplatte (4) Ein-stell- und Anzeigeorgane in Form versenkt angebrachter elektrischer Druckkontakte (9,13,17) bzw. Lämpchen angeordnet sind.
  9. 9) Tisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (4) eine bedruckbare oder mit einer bedruckbaren Folie versehene Auflageplatte (5) aufweist.
  10. 10) Tisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auflageplatte (6) einstellbare Zeigerinstrumente (11,12) angeordnet sind.
  11. 11) Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (4) vertieft gegen den Rand (3) des schalenförmigen Unterteils (1) in dieses eingelassen ist.
  12. 12) Tisch nach Anspruch 2 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) und der Lenker (7) aus nachgiebigem Kunststoffmaterial bestehen.
  13. 13) Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schalenförmige Unterteil pultförmig mit keilförmigem Querschnitt ausgebildet.
  14. 14) Tisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1)mit seitlichen Gurtösen (2) ausgebildet ist.
  15. 15) Tisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) mit einer seitlich befestigbaren Halterungsvorrichtung für zusätzliche Gegenstände (z.B. Trinkflasche, Funksprechgerät, Schalthebel etc.) ausgebildet ist.
  16. 16) Tisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung mit Hilfe einer Schwalbenschwanzführung lösbar am Tisch befestigbar ist.
  17. 17) Tisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) auf seiner Unterseite mit lösbaren Befestigungsmitteln (beispielsweise Klebestreifen, Klettenverschlüssen, Saugnäpfen oder dgl.) versehen ist.
  18. 18) Tisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) mit einer verschließbaren Zugangsöffnung (26) zu einem Batteriefach (25) versehen ist.
  19. 19) Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckplatte ein über Betätigungselemente bedienbares Elektronikspiel, z.B. mit LCD-Anzeige, angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000043093A1 (en) * 1999-01-22 2000-07-27 Lukacs Katalin Simulator-game in front of child's car seat
DE102007011605A1 (de) * 2007-03-02 2008-09-04 Ali Riza Coskun Aufsatz-Kindersitz
DE202021003110U1 (de) 2021-10-02 2021-10-19 Aloys Geise Haltevorrichtung für Spielzeug an einem Fahrzeugsitz sowie Kinderrückhaltesystem

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