DE8324765U1 - Tisch fuer einen autokindersitz - Google Patents

Tisch fuer einen autokindersitz

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11432A Seh/Vu
Hans HSlDSR
Mauer Jcireherstr. 86b, 8000 München 81
fisch für einen Autokindersitz
Die Neuerung betrifft einen Tisch für einen Autökinder-S sitz.
Aus dem DBGM 78 36 969 ist eine Kinder-Fahrersitzanordnung bekannt, die sidh auf einem Autesitz anordnen läßt und dein darin sitzenden Kind den Eindruck vermittelt, selbst zu fahren. Von einem*quer zur Fahrtrichtung angeordneten Sitzbrett weist ein Ansatz naeh vorn, dessen nach oben gerichtet te§ verbreitertes Ende ein Armaturenbrett bildet, das Meßgeräte , Kontrolleuchten, einen Zündschlüssel etc. enthält* Von der gegenüberliegenden Seite des Ansatzes ragt ein Pedälträger naeh untea* an dessen freien Enden eine Pedalerie befestigt ist« Aus der Vorderseite des Ansatzes ragt dagegen eine teleskopförmige Längssäule mit einem Lenkrad schräg nach oben. Diese Konstruktion ist jedoch recht aufwendig.
Ferner ist es aus dem DBGM 78 01 338 bekannt, auf die Oberseite des Tisches eines Autokindersitzes eine Folie nach Art einer Klarsichthülle aufzukleben, in die Kartons mit bildlichen Darstellungen eingeschoben werden können, um das Kind während der Autofahrt zu beschäftigen.
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Weiterhin ist aus dem DBGM 83 10 330 ein Aufsatz für den Tisch eines üblichen Autokindersit7es bekannt, der nach Art eines Armaturenbrettes ausgebildet ist und ein drehbares Lenkrad sowie verschiedene Armaturennachbildungen trägt.
Die Aufgabe der Neuerung besteht in der Verbesserung eines derartigen Aufsatzes/ der sieh auch als selbstständiger Tisch für einen Autokindersitz eignet und fertigungstechnisch günstig herzustellen ist sowie die für eine derartige Vorrichtung netwendige Haltbarkeit besitzt. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die zweiteilige Ausbildung mit einem sehalenförmigen Unterteil und einer Deckplatte, welche das Lenkrad und die verschiedenen Armaturennachbildungen trägt, erhält man eine robuste und fertigungstechnisch günstige Anordnung, da die Deckplatte als Montageplatte den Träger für die vere schiedenen Bauteile bildet und fertig montiert in das schalenförmige unterteil eingesetzt werden kann, welches seinerseits in seiner Formgebung den Erfordernissen für einen Tiscn eines Autokindersitzes leicht angepaßt werden kann. Das schalenförmige unterteil besteht zweckmäßigeres Weis« aus einem nachgiebigem Kunststoffmaterial handelsüblicher Art, wie beispielsweise Material für Kunststoffflaschen, welches leicht verformbar ist. Dadurch wird den Sieherheitsanforderungen für einen derartigen Tisch Rech^ nung getragen. Der Tisch kann entweder als Aufsatz für den fisch eines Autokindersitzes verwendet werden, auf dem er beispielsweise mit Klebstreifen, Klettenverschlüssen, Saugnäpfen oder dgl. befestigt wird, oder auch selbst als Tisch für den Autokindersitz dienen und ist dann unten mit seitlichen Gurtösen ausgebildet, durch welche der Sicherheitsgurt hindurchgezogen wird.
Von Bedeutung ist ferner die axial federnde Lagerung der Lenkradachse in der Deckplatte, welche bei Druck auf das Lenkrad dieses bis zur Auflage auf der Deckplatte nachgeben läßt, so daß eine Verletzungsgefahr für das Kind ausgeschlossen wird. Aue diesem Gründe besteht das Lenkrad ebenso wie das schalenföjrmige unterteil aus nachgiebigem Kunststoffmaterial. Vorzugsweise ist die Deckplatte gegenüber dem Rand des Unterteiles versenkt montiert, so daß sieh das Lenkrad bis mindestens auf gleiche Höhe mit dem Überstehenden nachgiebigen Rand eindrücken läßt.
Der neuerungsgemäße Autokindersitz läßt sieh für eine ganze Reihe von Spielmöglichkeiten ausgestaltent So kann mit der Lenkradachs« eine Bildseheibe gekoppelt sein, die vexsehiedene Darstellungen, wie Autos, Motorräder oder sonstige Fahrzeuge trägt, die beim Drehen des Lenkrades hinter einem - etwa in Form eines Kreisringabschnittes ausgebildeten Sichtfeneters erscheinen. Weiterhin können Instrumente, wie etwa ein Tachometer oder eine Uhr, mit Zeigern in der Deckplatte vorgesehen werden, die vom Kind über Drehknöpfe eingestellt werden können. Auch können elektrische Druckschalter zum Ein- und Aussehalten für Blinkerkontrollleuehten sowie die Beleuchtung der Instrumente und gegebenenfalls der Bildseheibe vorgesehen sein. Als besondere Aus-
2S gestaltung der Neuerung kann in der Deckplatte eine Verkehrsampel eingebaut sein, die ebenfalls mit Hilfe einer einschaltbaren Glühbirne beleuchtbar ist und über eine Einstellscheibe die drei farbigen Lichtsignale Rot, Gelb und Grün einzustellen gestattet. Auf diese Weise hat das mitfahrende Kind eine große Anzahl von verkehrsbezogenen SpieliRÖgliehkeiten, so daß es beschäftigt ist, ohne den Fahrer abzulenken.
Zweckmäßigerweise werden die Darstellungen der Skalen/ Beschriftungen und die farbigen Fenster für die verschiedenen Lämpchen durch Bedrucken einer oberhalb der Deckplatte be-
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findlichen Auflageplatte ausgebildet, beispielsweise durch Siebdruck der Instrumententafel und der Bildscheibe.
Die Bildscheibe kann beispielsweise in einer Ausnehmung der Deckplatte untergebracht sein und wird von der Lenkradachse durchsetzt, so daß diese sich axial gegen die Bildscheibe gegen die Kraft einer Feder verschieben kann, die Bildscheibe aber bei Drehen des Lenkrades mitnimmt. Im oberen Teil der Lenkradachse kann eine Balghupe untergebracht sein, die beim Drücken eines im Lenkrad befindlichen Hupknopfes hupenähnliche Töne von sich gibt. An der Unterseite der Deckplatte kann ein Batteriefach vorgesehen sein, welches Batterien für die verschiedenen Beleuchtungsbirnchen enthält. Durch die Montage der verschiedenen Schalter und Lämpchen an der Deckplatte ist die Verdrahtung dieser Teile einfach. Anstatt der Balghube kann auch eine elektrisch betätigbare Hupe an der Deckplatte befestigt werden, die über einen Hupkontakt der Lenkradmitte betätigbar ist.
Durch die infolge des keilförmigen Querschnittes pultförmige Ausbildung des Unterteils blickt das Kind unter einem günstigen Blickwinkel auf die Deckplatte bzw. deren Auflageplatte, so daß die Ähnlichkeit mit dem richtigen Armaturenbrett eines Autos verbessert wird.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Darstellungen eines Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des neuerungsgemäßen Tisches für einen Autokindersitz und
Fig. 2 als Explosionszeichnung einen Schnitt längs der Linie A-B durch den Tisch gemäß Fig. 1.
In der Darstellung nach Fig. 1 erkennt man das schalenförmige Unterteil 1 mit seitlichen Gurtösen 2, durch welche der Sicherheitsgurt für die Befestigung des Tisches auf dem
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Kindersitz hindurchgezogen wird. Gegen den Rand 3 des Unterteils 1 vertieft sind die Deckplatte 4 (Fig. 2) und die Auflageplatte 5 mit dem Unterteil 1 verschraubt, wobei die Schrauben 6 aus Sicherheitsgründen nicht vorstehen. 5
In der Mitte des Tisches sieht man ein Lenkrad 7 mit einem Hupknopf 8. Unterhalb des Lenkrades befinden sich zwei elektrische Drucktaster 9a und 9b, mit denen sich Blinkerlampen unter den dreieckigen Penstern 1i0a bzw. 10b ein- und acsschalten lassen. Rechts erkennt man zwei Instrumente in Form einer Uhr 11 und eines Benzinanzeigers 12, deren Zeiger sich über die herausgeführten und als Einstellknöpfe ausgebildeten Zeigerachsen einstellen lassen. Mit Hilfe eines Drucktastenschalters 13 können Beleuchtungslämpchen für diese Instrumente eingeschaltet werden. Links sieht man eine Verkehrsampel 14 mit drei Leuchtscheiben 15a, b und c für die drei Ampelfarben Rot, Gelb und Grün. Mit Hilfe eines Einstellrades 16 kann die Ampel von dem spielenden Kind auf die gewünschte Farbe eingestellt werden. Das innerhalb des Tisches befindliche zugehörige Beleuchtungslämpchen kann mit Hilfe des Drucktastenschalters 17 ein- und ausgeschaltet werden.
Oberhalb des Lenkrades 7 sieht man ein Fenster 18 in der Auflageplatte 5, durch welches die Darstellungen 19 der Bildplatte 20 (Fig. 2) betrachtet werden können. Wenn das Kind am Lenkrad 7 dreht, erscheinen nacheinander die verschiedenen Darstellungen 19 aller möglichen Fahrzeuge wie Autos etc. hinter dem Fenster Ί8.
Einzelheiten der Ausbildung der Deckplatte 4 mit der Lagerung des Lenkrades 7 und der Bildscheibe 20 sind in der Explosionszeichnung gemäß Fig. 2 veranschaulicht. Die Achse 21 des Lenkrades 7 ist mit Hilfe einer Feder 22 in einer Lagerbuchse 23 der Deckplatte 4 axial federnd gelagert, so
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daß das Lenkrad 7 bei Druck nachgibt und sich in Richtung auf die Deckplatte 4 bewegt, bis es auf der Auflageplatte 5 anliegt. Seine Oberseite befindet sich dann etwa auf gleicher Höhe mit dem wulstförmigen Rand 3 des Unterteiles 1, so daß keine Teile über diesen Rand vorstehen. Die Bildscheibe 2O befindet sich in einer Ausnehmung 24 der Deckplatte 4 und ist mit der Achse 21 des Lenkrades drehfest verbunden, so daß die Bildscheibe 20 beim Drehen des Lenkrades 7 mitgedreht wird. Jedoch kann sich die Achse 21 axial durch die Bildscheibe 20 verschieben. Die in das Lenkrad eingebaute Hupe 8 ist in Fig. 2 nicht eigens veranschaulicht .
Unter an der Deckplatte 4 befindet sich ein Batteriefach 25, das durch eine öffnung 26 im Boden des schalenförmigen Unterteils 1 zum Batteriewechsel zugänglich ist. Gegebenenfalls kam:, diese öffnung, die auch mit einem Deckel verschließbar sein kann, auca an der Vorderseite des schalenförmigen Unterteils 1 (slso in Fig. 2 rechts) vorgesehen werden. In Fig. 2 erkennt man auch den keilförmigen Querschnitt des Unterteils 1, das in Form einer Schale nach üblichen Kunststoff Verarbeitungstechniken hergestellt werden kann (Schäumen, Spritzen etc.) und aus einem nachgiebigen, verformbaren Material besteht, welches eine Verletzungsgefahr des Kindes ausschließt.
Das Lenkrad 7 besteht ebenfalls aus einem solchen, Verletzungen ausschließenden Material. Ferner sind aus Sicherheitsgründen alle Bedienungsorgane weitgehend versenkt angeordnet, so daß außer dem - nachgiebigen - Lenkrad keine Teile vorstehen.
Die Auflageplatte 5 besteht aus einer dünnen Platte oder dicken Folie und ist auf der Unterseite bedruckt, so daß auf der Oberseite die verschiedenen Darstellungen und Symbole oder farbigen Fenster erscheinen, die aus Fig. 1
-ΙΟΙ ersichtlich sind. Hierzu eignet sich insbesondere ein Siebdruckverfahren. Auf diese Weise läßt sich ebenfalls die Bildscheibe 20 mit den Darstellungen 19 bedrucken, die durch j das Fenster 18 in der Auflageplatte 5 sichtbar werden. Aus
\ Gründen der Übersichtlichkeit sind in Fig. 2 die verschiede-
5 nen elektrischen Drucktastenschalter, Beleuchtungslämpchen : etc. nicht mit eingezeichnet, die üblicher Art sein können
und auch aus diesem Grunde nicht eigens dargestellt zu wer-
; den brauchen.
Eine Ausgestaltungsmöglichkeit besteht ferner darin, daß statt einer Bildscheibe deren zwei vorgesehen werden, die gegenläufig angetrieben werden, so daß sich die Darstellun-'' gen auf einer Bildscheibe in entgegengesetzter Richtung
wie die Darstellungen auf der anderen Bildscheibe bewegen. Auf diese Weise läßt sich hinter dem Fenster eine Straße mit Gegenverkehr zeigen; zwischen den beiden Fahrtrichtungen kann man noch eine unterbrochene Trennlinie vorsehen, die ebenso wie die Darstellungen auf einer der Scheiben aufgedruckt wird. Liegen beide Scheiben übereinander, so ist die obere Scheibe dort durchsichtig (unbedruckt), wo die untere die Darstellungen trägt. Beide Scheiben können beispielsweise über ein Umkehrgetriebe miteinander gekuppelt sein.
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Claims (15)

PATENTANWÄLTE MAIlIA-THHlESlA-STItASSE 22 POSTFACH 86 O2 60 D-8OOO MUENCHEN 86 ZUGELASSEN BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT EUROPEAN PATENT ATTORNEYS MANOATAIRES EN BREVETS EUROPEENS TELEFON 10119' 470 60 0Ö TELEX 522 638 TELEGRAMM SOMBEZ FAX CR Il + III (0891 2 7100 11432A Sch/Vu Hans HEIDER Mauerkircherstr. 86b, 8000 München 81 Tisch für einen Autokindergit2 Sc.hut ζ an sprüche
1) Tisch für einen Autokindersitz, gekennzeichnet durch ein schalenförmiges Unterteil (1) und eine als Instrumententafel ausgebildete Deckplatte (5), in der die Achse eines Lenkrades (7) gelagert ist und Einstell- sowie Anzeigeorgane (9,13,16,17 bzw. 10,11,12,14) vorgesehen sind.
2) Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Deckplatte (4) eine bedruckbare Auflageplatte (5) aufweist.
MÖNCHEN NR. ό9Μβ·800
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MOMtHtM (8L2 700300401 KTO. 6060 1167378 SWIFT HYPO DE MM
-2-
3) Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Lenkradachse (21) in der Deckplatte (5) drehbar und axial federnd (Feder 22) gelagert ist.
4) Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Deckplatte (4) mit einer Ausnehmung (24) zur Aufnahme einer mit der Lenkradachse (21) drehfest verbundenen, bedruckbaren Bildscheibe (2C) und mit einem oberhalb der Bildscheibe befindlichen Fenster (18) ausgebildet ist.
5) Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Lenkrad (7) mit einer Hupe (8) versehen ist.
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6) Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einstell- und Anzeigeorgane versenkt angebrachte elektrische Druckkontakte (9,13,17) bzw. Lämpchen umfassen.
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7) Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckplatte (4) eine über ein Einstellrad (16) einstellbare Verkehrsampel (14) angeordnet ist.
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8) Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auf lageplatte (5) einstellbare Zeigerinstrumente (11,12) angeordnet sind.
9) Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (4) vertieft gegen den Rand (3) des schalenförmigen Unterteils (1) in dieses eingelassen ist.
10) Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Unterteil (1) und das Lenkrad (7) aus nachgiebigem Kunststoffmaterial bestehen.
-3-
11) Tisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das schalenförmige Unterteil (1) pultförmig mit kegelförmigem Querschnitt ausgebildet ist (Fig. 2).
12) Tieeh nach einem der vorstehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) mit seitlichen Qurtöeen (2) ausgebildet ist.
13) Tisch nach einem &&t verstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) auf seiner Unterseite mit lösbaren Befeetigungsmitteln (beispielsweise Klebestreifen, Kletten« verschlüssen, Saugnäpfen ©des dgl« versehen ist.
14) Tisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) mit einer verschließbaren Zugangsöffnung
(26) zu einem Batteriefach (2S) versehen 1st,
15) Tisch nach'Anspruch 1 öder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenläufig angetriebene, unterhalb des Fensters (18) vorbeilaufende ßild- scheiben vorgesehen sind»
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