DE3312710A1 - Aufsatz fuer einen autokindersitz - Google Patents

Aufsatz fuer einen autokindersitz

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DE3312710A1
DE3312710A1 DE19833312710 DE3312710A DE3312710A1 DE 3312710 A1 DE3312710 A1 DE 3312710A1 DE 19833312710 DE19833312710 DE 19833312710 DE 3312710 A DE3312710 A DE 3312710A DE 3312710 A1 DE3312710 A1 DE 3312710A1
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Hans 8000 München Heider
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
    • B60N2/2839Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle having a front guard or barrier

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

  • Aufsatz für einen Autokindersitz
  • Die Erfindung betrifft einen Aufsatz für den Tisch eines Autokindersitzes.
  • Aus dem DBGM 78 36 969 ist eine Kinder-Fahrersitzanordnunq bekannt, die sich auf einem Autositz anordnen läbt und dem darin sitzenden Kind den Eindruck vermittelt, selbst zu fahren. Von einem quer zur Fahrtrichtung angeordneten Sitzbrett weist ein Ansatz nach vorn, dessen nach oben gerichtetes verbreitertes Ende ein Aramturenbrett bildet, das Meßgeräte, Kontrolleuchten, einen Zündschlüssel etc. enthält.
  • Von der gegenüberliegenden Seite des Ansatzes ragt ein Pedalträger nach unten, an dessen freien Enden eine Pedalerie befestigt ist. Aus der Vorderseite des Ansatzes ragt dagegen eine teleskopförmige Längs säule mit einem Lenkrad schräg nach oben. Diese Konstruktion ist jedoch recht aufwendig.
  • Ferner ist es aus dem DBGM 78 01 338 bekannt, auf die Oberseite des Tisches eines Autokindersitzes eine Folie nach Art einer Klarsichthülle aufzukleben, in die Kartons mit bildlichen Darstellungen eingeschoben werden können, um das Kind während der Autofahrt zu beschäftigen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Tisch eines üblichen Autokindersitzes mit einfachen Mitteln so zu ergänzen, daß ein mitfahrendes Kind sich selbst als Fahrer fühlen kann. Ferner soll eine Ausgestaltung möglich sein, welche das Interesse des Kindes zusätzlich beschäftigt.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Teile des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Aufsatz läßt sich relativ preiswert in solcher Form herstellen, daß er auf den Tisch eines Autokindersitzes paßt. Der Eindruck eines Armaturenbrettes läßt sich ebenfalls sehr einfach durch eine entsprechende bedruckte aufgeklebte Folie hervorrufen. Eine aus der Platte herausragende relativ kurze Achse trägt das Lenkrad, welches von dem spielenden Kind gedreht werden kann.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist mit der Achse eine Scheibe mit bildlichen Darstellungen verbunden, die beim Drehen des Lenkrades ebenfalls verdreht wird, so daß unter einem - etwa in Form eines Kreisringabschnittes ausgebildeten - Sichtfenster in der erwähnten Folie bildliche Darstellungen, beispielsweise in Form von Fahrzeugen wie Autos, Motorrädern etc., vorbeilaufen, wenn das Kind das Lenkrad dreht. Auf diese Weise läßt sich ein zusätzlicher Spieleffekt erreichen, der über das reine Lenkraddrehen hinausgeht. Das Sichtfenster kann z.B. durch einen freigelassenen Bereich des Foliendruckes oder durch eine Öffnung in der Folie gebildet werden.
  • Die Befestigung des Aufsatzes auf dem Tisch des Autokindersitzes erfolgt zweckmäßigerweise mit Hilfe von Klebstreifen, die sich an der Unterseite der Platte befinden und auch die Möglichkeit eines Wiederablösens des Aufsatzes vom Tisch des Autositzes erlauben.Ebenso kann man Saugnäpfe oder Klettenverschlüsse vorsehen. Durch eine pultförmige Ausbildung der hierzu keilförmigen Platte des Aufsatzes erhält das Kind eine günstigere Dlickrichtung auf die Oberseite des Aufsatzes, also auf die auf der Folie aufgedruckten Instrumente und gegebenenfalls die Darstellungen der mit dem Lenkrad drehbaren Scheibe.
  • Die Platte besteht vorzugsweise aus einem Schaumstoffmaterial, welches eine zusätzliche Dämpfungswirkung zum Tisch des Kindersitzes ergibt und das Kind bei einem möolichen Unfall noch weicher abfängt, d.h., daß sich die Platte noch vor dem üblicherweise aus Hartschaummaterial bestehenden Tisch verformt. Aus demselben Grund sind das Lenkrad und seine Achse aus einem Gummimaterial hergestellt, welches einerseits genügend fest ist, um beim Spielen seine Form beizubehalten, andererseits aber auch so weich ist, daß bei einem Unfall keine Verletzungsgefahr zu befürchten ist. Die Lenkradachse ist in der Platte in ihrem mittleren Bereich vorzugsweise in einer Lagerbüchse und mit ihrem unteren Ende in einer Lagerschale gelagert, die zweckmäßigerweise aus Kunststoffmaterial bestehen, um einerseits die Reibung beim Drehen des Lenkrades gering zu halten und andererseits für eine Verschleiß festigkeit der Lagerung der Lenkradachse in der Platte zu sorgen. Zur Fixierung der Lagerung der Lenkradachse ist diese zweckmäßigerweise an ihrem unteren Ende mit einer radialen Verdickung ausgebildet, die in eine entsprechend ausgebildete radiale Ausnehmung der Lager schale mit etwas Spiel hineinpaßt und sich dort praktisch reibungsfrei drehen kann. Die Abmessungen der radialen Verdickung und der radialen Ausnehmung sind unter Berücksichtigung der Materialelastizität so gewählt, daß die Lenkradachse mit dieser Verdickung in die Lagerschale einschnappen kann.
  • Für die von der Lenkradachse durchsetzte Bildscheibe ist die Platte mit einer Ausnehmung versehen, in der sich die Bildscheibe mit ausreichendem Spiel drehen kann, um unter einem Durchbruch im oberen Teil der Platte hinwegzulaufen, durch welchen die Darstellungen auf der Oberseite der Bildplatte betrachtet werden können.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindunasaemäßen Aufsatzes und Fig. 2 einen Querschnitt durch den Aufsatz längs der Linie A-B in Fig. 1.
  • Die Darstellung gemäß Fig. 1 läßt eine im wesentlichen rechteckige Platte 1 keilförmigen Querschnitts mit aebrochenen Kanten erkennen, die an der dem Kind zugewandten Seite 2 bogenförmig ausgeschnitten ist, wie es üblicherweise auch bei dem Tisch eines Autokindersitzes der Fall ist. Auf diesem Tisch kann die Platte mit Hilfe von an ihrer Unterseite befindlichen, in der Zeichnung jedoch nicht dargestellten, Klebestreifen, Saugnäpfen etc. befestiat werden. Auf ihrer Oberseite trägt die Platte 1 eine Folie 3, die mit Darstellungen von Armaturen 4 bedruckt ist, die dem Kind den Eindruck eines Autoarmaturenbrettes vermitteln. Aus der Platte ragt eine Achse 5 heraus, die oben ein drehbares Lenkrad 6 trägt. Uber dem Lenkrad erkennt man in der Folie 3 ein durchsichtiges Fenster 7, hinter dem Darstellungen von beispielsweise Autos, Motorrädern oder sonstigen Fahrzeugen auf einer Bildscheibe 8 sichtbar sind, die sich über die Achse 5 mit Hilfe des Lenkrades 6 verdrehen läßt, so daß die Darstellungen hinter dem Sichtfenster wechseln.
  • Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 läßt Einzelheiten der Lenkradlagerung in der Platte erkennen. Da einerseits das Material der Platte 1 aus Sicherheitsgründen nachgiebig ist und die Platte daher vorzugsweise aus einem Schaumstoffmaterial hergestellt wird, andererseits aber das Lenkrad - auch noch nach längerem Gebrauch - leicht drehbar sein soll, ist die Lenradachse 5 an ihrem unterem Ende in einer Lagerschale 9 und oberhalb der Bildscheibe 8 in einer Lagerbüchse 10 gelagert. Lagerschale und Lagerbüchse bestehen aus einem Kunststoffmaterial mit geringem Reibungs- koeffizienten und sind in die Platte 1 beispielsweise eingeklebt. Zur axialen Fixierung der Lenkradachse 5 ist diese an ihrem unteren Ende mit einer radialen Verdickung 12 ausgebildet, die in eine radiale Ausnehmung 13 in der Lagerschale 9 hineinpaßt. Infolge der Materialnachgiebigkeit läßt sich die Lenkradachse 5 bei der Montage mit ihrem unteren verdickten Ende in die Lager schale 9 hineindrücken und schnappt dort ein.
  • Die Elastizität der Lenkradachse 5, welche - ebenso wie das Lenkrad 6 - aus einem Gummi geeigneter Festigkeit besteht, erlaubt bei der Montage auch ein Hindurchstecken durch die Bildscheibe 8, die dann reibschlüssig auf der Achse 5 sitzt und beim Drehen des Lenkrades 6 mitgenommen wird. Dabei laufen die auf der Oberseite der Bildscheibe 8 vorgesehenen Darstellungen, die in Fig. 1 angedeutet sind, unter einem Durchbruch 11 in dem die Bildscheibe 8 abdeckenden Bereich der Platte 1 vorbei und können durch diesen Durchbruch betrachtet werden. Der Durchbruch 11 hat im dargestellten Ausführungsbeispiel die Form eines Kreisringabschnittes, durch den auch bei der Montage infolge der Elastizität des Materials der Platte 1 die Bildscheibe 8 in die im Inneren der Platte 1 vorgesehene Ausbildung 8a hineingeschoben werden kann. Alternativ kann man auch an der vorderen Schmalseite der Platte 1 eine Öffnung zum Einsetzen der Bildscheibe 8 vorsehen, die anschließend verschlossen wird.

Claims (9)

  1. Aufsatz für einen Autokindersitz Patentansprüche 1) Aufsatz für den Tisch eines Autokindersitzes, g e -n z e i c h n e t d u r c h eine Platte (1>, auf deren Oberseite eine bedruckte Folie (3) aufgeklebt ist und in der eine drehbare Achse (5) gelagert ist, die an ihrem oben aus der Platte herausragenden Ende ein Lenkrad (6) trägt.
  2. 2) Aufsatz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Folie (3) mit einem Fenster ausgebildet ist und daß mit der Lenkradachse (5) eine unter dem Fenster vorbeilaufende Bildscheibe (8) verbunden ist
  3. 3) Aufsatz nach Anspruch 1, d a d u r c h <i e -k e n n z e i c h n e t , daL> die Platte (1) auf ihrer Unterseite mit lösbaren Befestigungsmitteln versehen ist.
  4. 4) Aufsatz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Platte (1) aus Schaumstoff besteht.
  5. 5) Aufsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platte (1) mit keilförmigem Ouerschnitt nach Art eines Pultes ausgebildet ist.
  6. 6) Aufsatz nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Achse(S) an ihrem unteren Ende in einer in die Platte (1) eingelassenen Lagerschale (9) und im Bereich ihrer Austrittsstelle aus der Platte in einer Lagerbüchse (10) gelagert ist.
  7. 7) Aufsatz nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Lagerschale (9) und die Lagerbüchse (10) aus Kunststoffmaterial bestehen.
  8. 8) Aufsatz nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das untere Ende der Achse (5) mit einer radialen Verdickung (12) und die Lagerschale (9) mit einer entsprechenden radialen Ausnehmung (13) ausgebildet ist, in welche die Verdickung (12) der Achse (5) einschnappen kann.
  9. 9) Aufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da15 die Platte (1) mit einer den Abmessungen der Bildscheibe (8) angepaßten inneren Ausnehmung (8a) ausgebildet ist und daß der die Bildscheibe (8) oben abdeckende Bereich der Platte (1) einen kreisringabschnittförmigen Durchbruch (11) aufweist, unter dem sich die Bildfläche der Bildplatte (8) vorbeibewegt.
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