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"Aus Lamellen gebildetes Wetterschutzdach"
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Bei einem Wetterschutzdach nach Art der Erfindung haben alle Lamellen
querseitig Achsbolzen und sind mit diesen drehbar in einem Rahmen gelagert. Durch
Drehen der Lamellen im Rahmen ist zur Anpassung an die Sonnenstellung eine unterschiedliche
Neigung einstellbar.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin einen sehr weitgehenden Einstellbereich
zu schaffen im Hinblick auf verschiedene Sonnenstellungen und weiter auch im Hinblick
auf Regenschutz und eine leichte Reinigung.
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Diese Aufgabe wird durch ein Wetterschutzdach mit den Merkmalen der
Schutzansprüche gelöst.
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Bei einem solchen Wetterschutzdach werden alle Lamellen gemeinsam
durch Verschieben einer Zahnstange eingestellt, wobei diese Verschiebung von Hand
oder motorisch vor sich gehen kann. Je nach Sonnenstellung sind verschiedene Winkel
und verschiedene Neigungsrichtungen einstellbar. Als Regenschutzdach können alle
Lamellen in eine Ebene gebracht werden, sodaß eine Lamelle an die andere anschließt.
Um die Lamellen leicht reinigen zu können, kann man sogar eine Drehung um nahezu
1800 vornehmen, damit die verschmutzte obere Fläche unten und somit leicht zugänglich
ist.
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Gemäß der weiteren Neuerung sind Zahnstange und alle Zahnräder in
einer Ausnehmung des Rahmens gelagert und geschützt durch einen Deckstab abgedeckt,
der auch die Aufgabe hat die Achsbolzen als Lager aufzunehmen. Bei dieser Ausbildung
ergibt sich mit einfachen Mitteln eine geschützte Unterbringung der Antriebselemente.
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Bevorzugt sind die Lamellen-Kunststoffplatten, sogenannte Doppelstegplatten,
die an beiden Querseiten und an einer Längsseite durch einen Profilstab mit zwei
Stegen und einem Flansch (U-Form) eingefaßt sind.
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Nach einer bevorzugten Ausführung ist dabei in Fortsetzung des Flansches
eine Rinne gebildet in einer derartigen Anordnung, daß diese Rinne durch den freien
Rand der benachbarten Lamelle abgedeckt wird, wenn alle Lamellen in einer Ebene
stehen und eine ebene Dachfläche bilden. Die Rinnen können dabei das Regenwasser
auf-
nehmen und durch Neigung zu einer Rahmen-Längsseite hin leiten.
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Durch einen Gummi streifen am Ende des freien Rinnenschenkels werden
beim Eindrehen der Lamellen in die geschlossene Stellung Klappergeräusche vermieden.
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Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
es, wenn das Wetterschutzdach größere Lasten z.B. Schneelasten aufnehmen soll, vorgesehen,beide
LAngsseiten der Lamellen durch entsprechende Profilstäbe einzufassen, wobei vorzugsweise
auf einer Längsseite ein einfacher Profilstab mit zwei Stegen und einem Flansch
vorgesehen ist, während auf der anderen Längsseite ein Profilstab in verstärkter
Ausführungsform mit zwei horizontalen Stegen und zwei Flanschen Verwendung findet,
wobei die beiden Flansche und der untere horizontale Steg ein geschlossenes Rechteckprofil
bilden, sodaß der Profilstab geeignet ist größere Kräfte aufzunehmen.
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Um eine vollständig geschlossene Dachfläche zu erhalten, ist gemäß
der weiteren Erfindung eine sich mindestens über eine gesamte LÄngsseite des Dachs
erstreckende Abdeckung für den verbleibenden Spalt zwischen Lamellendach und dem
Rahmenholz mit den Antriebselementen vorgesehen. Wenn nun die Lamellen des Wetterschutzdachs
in der oben beschriebenen Weise um ihre Längsachse gedreht werden soll, wird zunächst
die genannte Abdeckvorrichtung einer Längsseite einige Zentimeter zurückgezogen
und zwar soweit, daß die Lamellen frei drehbar sind. Für das Zurückziehen der Abdeckung
ist ein geeigneter von der Rahmenlängsseite her bedienbar Machanismus vorgesehen.
Darüberhinaus
ist nach der weiteren Erfindung für die andere der Abdeckung gegenüberliegende Längsseite
als Fortsetzung einer unter dem Deckstab liegenden fest installierten Dachrinne
eine entlang dieser Rahmenlängsseite verlaufende, den Spalt zwischen Lamellen und
Holzrahmen abdichtende bewegliche Dachrinne angeordnet. Es wird so auch an dieser
Längsseite ein vollständig geschlossenes Wetterschutzdach erhalten. Bevor die Lamellen
gedreht werden können wird auch der bewegliche Teil der Dachrinne durch eine geeignete
Vorrichtung einige Zentimeter zum Rahmen hin zurückgezogen, soweit daß die Lamellen
frei drehbar sind. Die Lamellen weisen dabei in Längsrichtung eine geringe Neigung
auf und zwar zu der Längsseite hin, an der die Dachrinne angeordnet ist, sodaß das
Regenwasser ablaufen kann. Außerdem ist auch in geschlossener Stellung der Lamellen
eine Neigung der Lamellen von einigen Grad in Querrichtung vorgesehen, sodaß Kondenswasser
durch im oberen Teil des Flansches der die Doppelstegplatten einfassenden Profilstäbe
gebildete Rillen ablaufen kann.
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Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher beschrieben.
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Dabei zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Wetterschutzdachs; Fig. 2 ist ein Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Profilstab
in natürlichem Maßstab, der als Einfassung für die Lamellen vorgesehen ist; Fig.
3 ist ein Schnitt entlang der Linie II 1-111 von Fig. 1; Fig. 4 ist ein Schnitt
entlang der Linie IV-IV von Fig. 3; Fig. 5 zeigt im Querschnitt mehrere Lamellen
bei geschlossenem Dach; Fig. 6 zeigt diese Lamellen in der für die Reinigung vorgesehenen
Umkehrstellung; Fig. 7 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführungs~ form eines erfindungsgemäßen
Profilstabs für die Einfassung einer Längsseite der Lamelle; Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform
des Profilstabs zur Einfassung der gegenüberliegenden Längsseite der Lamelle;
Fig.
9 ist eine vergrößerte Ansicht der Antriebselemente und der erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung;
Fig. 10 zeigt die Rückzugsvorrichtung für die Dachrinne an der der in Fig. 9 dargestellten
Seite gegenüberliegenden Längsseite des Rahmens.
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Gemäß Fig. 1 sind eine Anzahl von Lamellen in einem rechteckigen Rahmen
10, jeweils drehbar um ihre Längsachse gelagert. Die Lamellen können, wie dargestellt,
als Sonnenschutz geneigt eingestellt werden. Sie können aber auch horizontal eingestellt
werden, sodaß alle Lamellen in einer Ebene ein geschlossenes Regendach bilden. Die
Einstellung der Lamellen erfolgt gleichzeitig motorisch oder von Hand durch Antriebselemente,
die im einzelnen noch beschrieben werden.
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Die Lamellen sind Platten aus Kunststoff, sogenannte Doppelstegplatten
11. Jede Lamelle ist an einer Längsseite und an den beiden Querseiten durch einen
Profilstab 12 aus Metall oder Kunststoff eingerahmt. Zur Aufnahme des Randes der
Lamelle 11 sind zwei Stege 12b vorgesehen, sowie ein Flansch 12a. Dieser setzt sich
nach einer Seite hin in Gestalt einer U-förmigen Rinne 12c fort. Am freien Schenkel
dieser Rinne ist eine Nut 12d geformt, der einen Gummistreifen 12e aufnimmt. Der
Gummistreifen
liegt etwa in Höhe der unteren Fläche der Lamelle 11. Die Rinne ist nur an einer
Längsseite der Lamelle vorgesehen. an den beiden Querseiten endigt der Profilstab
12 mit dem Flansch 12a.
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Bei jeder Lamelle ist in der Mitte der Querseite ein Achsbolzen 13
am Flansch 12a befestigt. An jeder Seite ist der Achsbolzen drehbar in einem Deckstab
14 gelagert, der an der Innenseite des Brettes 10 befestigt ist, das Teil des Rahmens
bildet. An einer Längsseite ist auf den Achsbolzen 13 ein Zahnrad 16 aufgesetzt,
das von einer Ausnehmung 15 im Brett 10 aufgenommen und vom Stab 14 abgedeckt ist.
Mit allen Zahnrädern 16 steht eine Zahnstange 17 in Eingriff, die ebenfalls in der
Ausnehmung gelagert ist, horizontal verschiebbar.
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Durch Verschieben der Zahnstange 17 werden sämtliche Lamellen in Drehung
versetzt und in die gewünschte Stellung gebracht.
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Zum Antrieb der Zahnstange 17 sind Antriebselemente innen am Brett
10 angebracht, und zwar eine Spindel 20, die in den Böcken 23 gelagert und durch
einen sogenannten Rohrmotor 22 in Umdrehung versetzt werden kann. Beim Drehen der
Spindel 20 verschieben sich zwei Muttern 19 auf der Spindel. Durch eine Lasche 18,
die sowohl an den Muttern 19 als auch an der Zahnstange 17 befestigt ist, wird die
Schubbewegung übertragen.
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Fig. 5 zeigt die Stellung der Lamellen bei der ein geschlossenes Dach
gebildet wird. Die nicht eingerahmte Längsseite einer jeden Lamelle liegt dabei
auf der Rinne des Profilstabes der benachbarten Lamelle auf und schließt an den
Flansch dieser Lamelle an. Die Rinnen sind dabei in der Lage das von den Lamellen
abfließende Wasser aufzunehmen. Durch eine Neigung in Querrichtung wird das Wasser
an einer Längsseite des Rahmens hingeleitet wo es abtropft und von einer Rinne,
die darunter in Längsrichtung angebracht ist, aufgefangen werden kann. Wenn die
Lamellen in die geschlossene Stellung nach Fig. 5 gedreht werden, legt sich der
freie Rand einer jeden Lamelle gegen einen weichen Streifen 12e in einer Nut 12d
des freien Schenkels der Rinne der benachbarten Lamelle. Dadurch werden harte Anschläge
und Klappergeräusche vermieden.
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Ein Wetterschutzdach nach der Erfindung läßt die Möglichkeit zu die
Lamellen um nahezu 1800 zu drehen in die auf Fig. 6 gezeigte Stellung, die es möglich
macht die oberen Lamellenflächen, die der Verschmutzung unterliegen, zwecks Reinigung
nach unten zu bringen.
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Wie in den Figuren 7 und 8 dargestellt ist, können auch beide Längsseiten
der Lamellen von verstärkt ausgeführten Profilstäben 120, 130 eingefaßt werden,
wenn das Wetterschutzdach zum Beispiel größere Lasten wie Schneelasten aufnehmen
soll. Die rechte Längsseite einer Lamelle wird dann durch den Profilstab 120 ei-ngefaßt,
an dem zwei
Stege 121 und 123 und der obere Teil des vertikalen
Flansches 124 zur Aufnahme des Randes der Lamelle 11 vorgesehen sind. Dabei bildet
der untere Teil des Flansches 124 mit einem weiteren vertikalen Flansch 122 und
dem unteren horizontalen Steg 121 ein geschlossenes Rechteckprofil. Der Flansch
124 setzt sich wieder nach einer Seite hin in Gestalt einer U-förmigen Rinne 125
fort, an dessen freien Schenkel eine Nut 190 zur Aufnahme des dämpfenden Gummistreifens
vorgesehen ist. Zwischen den beiden Stegen 121 und 123 sind am Flansch 124 zwei
jeweils im Profil etwa halbkreisförmige Ausnehmungen 127 und 128 vorgesehen, die
in Längsrichtung des Profilstabes Rillen bilden. Da die Lamellen in Längsrichtung
eine geringe Neigung von bis zu 4% aufweisen, kann durch die untere von der Ausnehmung
128 gebildete Rille anfallendes Kondengwasser ablaufen, während durch die obere
von der Ausnehmung 127 gebildete Rille die beim Erwärmen durch die Thermik der Doppelstegplatte
entstandene Warmluft entweichen kann.
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In Fig. 8 ist der zur Einfassung der linken Längsseite der Lamelle
vorgesehene Profilstab 130 dargestellt. Dieser besteht aus einem senkrechten Flansch
132 mit einem oberen angeformten horizontalen Steg 133 und einem unteren horizontalen
Steg 131 zur Einfassung der Lamelle. Bei einer besonderen Ausführungsform des in
Fig. 8 dargestellten Profilstabs ist an der freien Seite des Flansches 132 oben
ein rechtwinklig nach oben abgewinkelter weiterer Steg 134 angeformt. In diesem
Steg 134 wird ein bei einer
bevorzugten Ausführungsform des Profilstabs
120 oben am Flansch 124 angeformter rechtwinklig nach unten gebogener zusätzlicher
Steg 126 eingehakt.
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Die besondere Ausführungsform der in den Figuren 7 und 8 gestrichelt
dargestellten Stege 126 und 134 der Profilstäbe 120 bzw.- 130 ist für ein Wetterschutzdach
mit feststehenden nicht drehbaren Lamellen vorgesehen.
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Um ein vollständig geschlossenes Wetterschutzdach zu erhalten, ist
die in Fig. 9 dargestellte längsseitige Abdeckvorrichtung zur Abdeckung des verbleibenden
Spalts zwischen Lamellen und seitlichem Rahmen vorgesehen. Diese besteht aus einem
horizontalen Abdeckblech 24 mit einer dachseitigen nach unten weisenden rechtwinkligen
Abkantung St und einer rahmenseitigen nach oben weisenden kürzeren rechtwinkligen
Abkantung 28. An der Innenseite der Abkantung St des Abdeckblechs 24 ist ein Winkelprofil
31 mit einem unteren horizontalen nach innen weisenden Steg 41 befestigt. In dem
horizontalen Steg 41 ist eine etwa rechteckige Längsnut 40 zur Befestigung einer
Bürstendichtung 27 vorgesehen. Die Bürstendichtung 27 dient zur Abdichtung und gleichzeitig
zur Reinigung des oberen horizontalen Stegs 12b, 123 des Profilstabs 12, 120.
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Wenn zur Öffnung des Wetterschutzdachs die Lamellen 11 um die Achse
13 gedreht werden sollen, muß zunächst das Abdeckblech 24 etwa ca. 40 mm in Richtung
des Pfeiles von Fig. 9 zurückgezogen werden. Das Zurückziehen der
Abdeckung
geschieht mittels eines Bolzens 30 mit angeformtem Führungselement 25, der in einer
Führungsschiene 42 horizontal verschiebbar geführt ist. Der Bolzen 30 ist mittels
einer Verbindungsschraube 39 mit Innengewinde 48, die in einer entsprechenden Bohrung
des Bolzens geschraubt wird, mit dem Abdeckblech 24 verbunden.Rahmenseitig ist der
Bolzen 30 mit einem flachen biegsamen Federband 26 verbunden, das an seinem anderen
Ende mit einem weiteren im rechten Winkel zum Bolzen 30 verlaufenden Führungsbolzen
38 in Verbindung steht. Hierdurch ist es möglich beim Zurückziehen des Abdeckblechs
24 die Vorschubbewegung des Bolzens 30 um 900 zu lenken und auf eine achsiale Vorschubbewegung
des Bolzens 38 in Längsrichtung des Rahmens 10 zu übertragen. Das Vor- und Zurückziehen
des Abdeckblechs 24 kann daher durch ein Verschieben des Bolzens 38 in Längsrichtung
geschehen, der entweder manuell oder motorisch betätigt wird. Dabei ist es vorteilhaft
entlang der gesamten Längsseite des Wetterschutzdachs je nach Länge etwa 3 oder
4 solcher Bolzen 30 an der Abdeckung 24 zu befestigen, damit ein gleichmäßiges Zurückziehen
des Abdeckblechs über die gesamte Länge gewährleistet ist. Dabei stehen alle dieser
querverlaufenden Bolzen 30 mit ein und demselben längsverlaufenden Bolzen 38 in
Verbindung, sodaß diese gemeinsam mit einem Handgriff betätigt werden können, bevor
anschließend die Lamellen des Wetterschutzdachs gedreht werden.
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In Figur 9 ist noch einmal der Mechanismus für die Drehung der Lamellen
vereinfacht dargestellt. Der Achsbolzen 13 ist in einer Kunststofflagerbuchse 32
geführt und auf das Zahnrad 16 aufgesetzt. Das Zahnrad 16 steht mit der Zahnstange
17 in Eingriff.
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In Figur 10 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zurückziehen
der unter den Lamellen angeordneten Dachrinne dargestellt. Dabei zeigt Fig. 10 die
Längsseite des Rahmens, die der in Figur 9 dargestellten Längsseite gegenüberliegt.
Am Holz des Rahmens 10 ist der feste Teil der etwa U-förmigen Dachrinne 33 befestigt,
wobei der freie Schenkel dieser Dachrinne 33 etwas nach innen abgeknickt ist. Dieser
Schenkel dient als Anschlag für eine entsprechende Abkantung 53 des beweglichen
Teils der Dachrinne 34, an der oben eine weitere vertikale Abkantung 54 vorgesehen
ist. An dieser Abkantung 54 ist ein Winkelprofil 44 mit einem oberen horizontalen
Steg 46 angeschraubt. In dem horizontalen Steg 46 ist eine etwa rechtwinklige Nut
36 zur Befestigung einer Bürstendichtung 27 vorgesehen. Bevor die Lamellen 11 gedreht
werden können, muß der bewegliche Teil der Dachrinne 34 einige Zentimeter weit zurückgezogen
werden. Dies geschieht wiederum mittels eines Bolzens 35 mit angeformtem Führungselement
25, der in der Führungsschiene 37 achsial verschiebbar geführt ist. Die Achsialbewegung
des Bolzens 37 wird über ein flaches Federband um 900 umgelenkt und auf die Achsialbewegung
in Rahmenlängsrichtung eines weiteren Führungsbolzens
43 übertragen.
Der Bolzen 35 weist an seinem Ende ein Innengewinde 49 auf, in das die Verbindungsschraube
45 eingeschraubt ist und steht so mit dem beweglichen Blechteil der Dachrinne 34
in Verbindung. Zwischen der Oberseite der Führungsschiene 37 und dem Deckstab 14
für das Achslager ist zum Abdichten eine Gummidichtung 50 vorgesehen.
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