DE3412497A1 - Tampon-druckmaschine - Google Patents

Tampon-druckmaschine

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DE3412497A1
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printing machine
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tampon
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DE19843412497
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Wigbert Dipl.-Ing. 6203 Hochheim Bicher
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TC DRUCKMASCHINEN GmbH
Original Assignee
TC DRUCKMASCHINEN GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/001Pad printing apparatus or machines

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  • Printing Methods (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Tampon-Druckmachine mit einem Klischeeträger und einem senkrecht und quer zum Klischeeträger beweglichen Tamponstempel.
  • Mit einer solchen Druckmaschine werden Werkstücke bespielsweise aus Keramik, Glas, Kunststoff und dgl., mit Druckbildern bedruckt, die Kennzeichnungen, Gebrauchsanweisungen oder allgemeine Werbeangaben enthalten. Besonders bei Behältern für Pharmazeutika ist es jedoch notwendig, daß neben diesen für jeden Behälter, der mit einem bestimmten pharmazeutischen Präparat gefüllt werden soll, gleichbleibenden Angaben auch solche auf den Behälter aufgedruckt werden müssen, die Zeit und Ort der Herstellung oder Abpackung des Behälters, Chargennummer des Präparates oder sonstige fortlaufende Indexangaben zur Identifizierung des Behälters enthalten.
  • Mit der Erfindung soll eine Tampon-Druckmaschine geschaffen werden, mit der Behälter zusätzlich zu den gleichbleibenden Angaben mit sich von Behälter zu Behälter verändernden Indexangaben bedruckt werden können.
  • Bei einer Tampon-Druckmaschine mit einem Klischeeträger und einem senkrecht und quer zum'Klischeeträger beweglichen Tamponstempel ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der erste Tamponstempel 21 mit einem zweiten Tamponstempel 22 gekoppelt ist, der senkrecht zum Klischeeträger 30 unabhängig vom ersten Tamponstempel 21 beweglich ist.
  • Dadurch wird es möglich, mit dem ersten Tamponstempel die jeweils gleichbleibende Angabe und mit dem zweiten Tamponstempel die jeweils zugehörige, auf einer anderen Partie des Klischeeträgers befindliche Indexangabe nacheinander vom Klischeeträger abzunehmen und - beide Angaben gleichzeitig auf den Behälter aufzudrucken.
  • In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Tamponstempel relativ zu dem als verdrehbarer Klischeezylinder ausgebildeten Klischeeträger in den drei Raumkoordinaten ver-, schiebbar. Dazu empfiehlt es sich, die beiden Tamponstempel auf einem Kreuzschlitten zu befestigen, der mit einem Antrieb in x-Richtung und mit einem Antrieb in y-Richtung ausgerüstet ist. Zweckmäßig ist der in z-Richtung wirkende Hauptantrieb für beide Tamponzylinder gemeinsam, wobei dann der Klischeezylinder unterhalb der beiden Tamponzylinder angeordnet sein kann. Neben dem Hauptantrieb in z-Richtung ist in besonderer Weiterbildung der Erfindung eine weiterer, in z-Richtung wirkender Antrieb für den zweiten Klischeezylinder vorgesehen, der dessen realtiv zu dem ersten Klischeezylinder unabhängige Bewegung in z-Richtung ermöglicht.
  • Weitere besonders vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert. Eine grundsätzliche Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand-der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische, schematische Ansicht der Tamponeruckmaschine; Fig. 2 einen Schnitt durch den in einem Behälter gelagerten Tamponzylinder quer zur Längsachse des Tamponzylinders; Fig. 3 einen Axialschnitt durch den Tamponzylinder mit Antrieb und Rührwerk; und Fig. 4 eine teilweise geschnittene Frontalansicht der beiden Tamponstempel mit ihren z-Antrieben.
  • Gemäß Fig. 1 ist die Tampondruckmaschine auf einer oberen Tischplatte 61 sowie einer unteren Tischplatte 55 eines vier Beine 64, 65, 66, 67 aufweisenden Gestells montiert. Auf der oberen Tischplatte 61 ist ein Kreuzschlitten befestigt, an dessem vorderen Teil die beiden Tamponstempel 21, 22 montiert sind.
  • Auf der unteren, zu einer Seite vor die Beine 64, 65 vorstehenden Tischplatte 55 ist der Behälter 41 mit Klischeezylinder und Klischeezylinder-Antrieb 7 unterhalb der Tamponstempel 21, 22 montiert.
  • Nachstehend werden zunächst der Kreuzschlitten, die Tamponstempel und ihre zugehörigen Antriebe beschrieben. Auf der Tischplatte 61 sind mit Abstand nebeneinander zwei parallele Schienen 68, 69 und vor den Schienen 68, 69 ein in x-Richtung wirkender Antrieb 6 befestigt. In dieser Beschreibung liegen die x-Richtung und die senkrecht dazu weisende y-Richtung parallel zur Tischebene 61 und die z-Richtung weist senkrecht zur Ebene der Tischplatte 61. Der x-Antrieb 6 weist einen Lagerblock mit einseitig angeflanschtem Stellmotor 13 auf, dessen Abtriebswelle gegebenenfalls über ein nicht dargestelltes Getriebe mit einer sich zwischen den Schienen 68, 69 und parallel zu diesen erstreckenden Spindel 56 gekoppelt ist.
  • Ein Tisch 72 ist auf vier Längs lager enthaltende Buchsen befestigt, von denen die vorderen Buchsen 120, 122 die Schiene 69 und die beiden hinteren Buchsen (von denen in Fig. 1 die hintere Buchse 124 zu erkennen ist) die Schiene 68 umfassen. An der Unterseite des Tisches 72 ist eine Mutter 126 befestigt, deren Innengewinde mit dem Außengewinde der Spindel 56 in Eingriff steht. Wird daher der x-Stellmotor 13 in der einen oder anderen Drehrichtung angetrieben, wird der Tisch 72 durch entsprechende Drehung der Spindel 76 auf der durch die Schienen 68, 69 gebildeten Parallelführung in x-Richtung hin oder her verschoben.
  • Auf dem Tisch 72 sind zwei jeweils an Pfosten gehalterte Schienen 73, 74 in jeweils gleicher Höhe über dem tisch 72 befestigt, die sich mit Abstand voneinander parallel zueinander und quer zur Parallelführung 68, 69 in y-Richtung erstrecken. Ferner ist auf dem tisch 72 der y-Antrieb 5 befestigt, der einen Lagerblock 54 mit rückwärts angeflanschtem Stellmotor 12 und eine mit der Abtriebswelle des Stellmotors 12 gekoppelte, sich nach vorne erstreckende nicht dargestellte Spindel aufweist.
  • Ein Schlitten 75 ist über Lager auf den Schienen 73, 74 berschiebbar befestigt, von denen in Fig. 1 die Lager 130, 132 zu erkennen sind. Nicht dargestellt ist eine am Schlitten 75 befestigte Mutter, die die mit dem Stellmotor 12 gekoppelte Spindel umfaßt.
  • Durch Antrieb des Stellmotors 12 in der einen oder anderen Drehrichtung kann jedenfalls der Schlitten 75 auf den Schienen 73, 74 in y-Richtung hin oder her bewegt werden.
  • An dem dem Stellmotor 12 gegenüberliegenden vorderen Ende des Schlittens 75 ist ein sich in z-Richtung erstreckendes Portalgerüst bestehend aus den Pfosten 86 und 87 und dem Querhaupt 92 befestigt. Die Pfosten 86, 87 sind von je einer Lagerbuchse 88, 90 umfaßt, an denen ein Antriebsblock 84 montiert ist.
  • Der Antriebsblock 84 trägt einen Flansch 57 an welchem ein Stellmotor 11 befestigt ist, dessen nach vorne weisende Abtriebswelle 59 über einen Keilriemen 78 mit einem nicht dargestellten, im Antreibsblock 84 untergebrachten Getriebe gekoppelt ist.
  • Das Getriebe ist mit einem vor den Antriebsblock (84) nach vorne vorstehenden Ritzel (79) gekoppelt, welches mit einer Kette oder einem Zahnriemen 96 kämmt. Das obere Ende des Zahnriemens 96 ist in einem am Querhaupt 92 befestigten Klemmteil 134 fest eingeklemmt und das andere, frei Ende des Zahnriemens 96 hängt frei. Vertikal oberhalb des Ritzels 79 ist eine frei drehende Umlenkrolle 80 und vertikal unterhalb des Ritzels 79 ist eine freidrehende Rolle 81 im Antreibsblock 84 gelagert.
  • Der Zahnriemen 96 ist so am Querhaupt 92 aufgehängt, daß er bei der in Fig. 4 gewählten Darstellungsweise durch Umlenken durch die Rollen 80, 81 stets in Eingriff mit beispielsweise nahezu dem halben Umfang des Ritzels 79 bleibt. Wenn der Stellmotor 11 zur Drehung in der einen oder anderen Richtung angetrieben wird, folgt dieser Drehung das Ritzel 79, so daß gemäß Fig. 4 bei einer Drehung des Ritzels 79 in Uhrzeigerrichtung der Antriebsblock 84 längs den Pfosten 86, 87 abwärts fährt oder bei einer Drehung des Ritzels 79 in Gegenrichtung des Uhrzeigers längs der Pfosten 86, 87 in z-Richtung aufwärts sich bewegt. Wie in Fig. 1 und 4 dargestellt ist, erstreckt sich der Antriebsblock 84 mit dem an ihm befestigten Teil im wesent-lichen zwischen den beiden Pfosten 86 und 87.
  • In einer Weise, die in Fig. 4 nicht im einzelnen dargestellt ist, ist an der vorderen Unterseite des Antriebsblocks 84 eineTragplatte 93 befestigt, die sich im wesentlichen parallel zur Tischplatte 61 vor den Pfosten 86, 87 erstreckt. An der Unterseite der Tragplatte 93 ist über ein Abstandstück 23 der erste Tamponstempel 21 montiert, der aus einem üblichen, nicht farbáufsaugenden, nachgiebigen Kunststoff von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt besteht. Der Tamponstempel 21 folgt damit den Auf- oder Abbewegungen des Antriebsblocks 84.
  • An einer seitlichen Auskragung des Querhaupts 92 ist der Zylinder 97 eines z-Antriebs für den zweiten Tamponstempel 22 parallel und mit Abstand zum Pfosten 86 befestigt. Die Kolbenstange 98 des Zylinders 97 erstreckt sich parallel zum Pfosten 86 abwärts in z-Richtung durch eine Lagerbuchse 99, die in eine mit der Achse des Zylinders 97 fluchtende Durchgangsbohrung der Tragplatte 93 eingepaßt ist. Am unteren freien Ende der Kolbenstange 98 ist der zweite Tamponstempel 22 nach unten weisend über eine Halteplatte 100 befestigt. Der zweite Tamponstempel hat in diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung kleinere Abmessung als der erste Tamponstempel 21 und ist hier im wesentlichen tropfenförmig gebildet. Die beiden Tamponstempel 21,'22 bestehen im wesentlichen aus dem gleichen Werkstoff. An der Oberseite der Halteplatte 100 ist ein sich parallel zur Kolbenstange 98 erstreckende Führungsstift 101 befestigt, der sich durch eine seitlich neben der Durchgangsbohrung 95 in der Tragplatte 93 ausgebildete Führungsbohrung 94 erstreckt und eine Parallelführung des zweiten Tampons 22 relativ zur Tragplatte 93 und damit zum ersten-Tamponstempel 21 sicherstellt.
  • In alternti: Ausführungsform des z-Antriebs können der Stellmotor 11 und der Antriebsblock 84 fest auf dem Schlitten 75 montiert sein statt des Ritzels 79, der Rollen 80, 81 und des Zahnriemens 96 kann die Abtriebswelle 59 des Stellmotors 11 über den Keilriemen 78 ein im Antriebsblock 84 beherbergtes Getriebe antreiben, welches ein erstes Ritzel aufweist, das mit einer am Pfosten 86 vorgesehenen Zahnleiste kämmt und ein zweites Ritzel aufweist, welches mit einer am Pfosten 87 vorgesehenen Zahnleiste kämmt.
  • Es versteht sich, daß in dieser Ausführungsform des z-Antriebs 4 das aus dem Pfosten 86, 87 und dem Querhaupt 92 gebildete Portal relativ zum Schlitten 75 in den Lagerbuchsen 88, 90 unter Antrieb des Stellmotors 11. in z-Richtung vertikal aufwärts oder abwärts zusammen mit der Kolbenzylindereinheit 97,98 aufwärts oder abwärts bewegbar ist, wobei die Tragplatte 93 dann mit dem unteren Ende der Pfosten 86, 87 verbunden ist.
  • Es wird nachfolgend der Klischeez-ylinder mit seiner Antriebseinheit 7 anhand der Fig.2 und 3 beschrieben.
  • Der Klischeezylinder 30 ist ein einem Behälter 41 drehbar gelagert, der auf dem aus dem Gestell 60 unterhalb der Tamponstempel 21, 22 vorstehenden Teil der unteren Tischplatte 55 aufgesetzt ist.
  • Mit der Lagerwelle 43 des Tamponzylinders 30 ist ggf. über ein Getriebe die Abtriebswelle eines Stellmotors 14 gekoppelt, der über einen Flansch 53 auf der unteren Tischplatte 55 montiert ist.
  • Der Behälter 41 besteht aus einer trogförmigen Wanne 38, auf die ein U-förmiger Deckel 44 aufgeschraubt ist. Der Deckel 44 ist in seiner Oberseite mit einem rechtwinkeligen Ausschnitt 45 versehen, der den oberen Teil des Klischeezylindaerumfangs für die Tamponstempel 21, 22 zugänglich macht. Wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist der Klischeezylinder 30 in dem Behälter 41 derart gelagert, daß die Oberfläche des Deckels 44 tangential zur äußeren Peripherie einer Druckfolie 31 verläuft, die auf die Mantelfläche des Klischeezylinders 30 in im einzelnen nicht dargestellter Weise aufgespannt ist. Die Druckfolie 31 besteht aus einer Trägerfolie 32 beispielsweise aus Stahl, auf welche-ein die Druckbilder enthaltendes Polymer 33 aufkaschiert ist. Zwischen dem Deckel 44 und der Wanne 38 ist längs einer Mantellinie des Klischeezylinders 30 eine Rakel 36 elastisch befestigt, deren Vorderkante an der Polymerschicht 33 farbabstreifend anliegt. In der Wanne 38 befindet sich in dem Zwischenraum zwischen Außenkontur des Klischeezylinders 30 und der Innenwand der Wanne 38 ein Farbbad 40, in welches der Mantel des Klischeezylinders eintaucht.
  • In einer Stirnwand des Behälters 41 ist eine Welle46 drehbar gelagert, auf deren nach außen freiliegendes Ende eine Handgriff 51 aufgeklemmt ist. Im Inneren des Behälters 41 ist die Welle 46 über ein Getriebe 49, 50 mit einem U-förmigen Rührer 47 verbunden, dessen Schenkel die Stirnseiten des Klischeezylinders 30 umfassen und dessen Rührarm in das Farbbad 40 zwischen Klischeezylinder 30 und Innenkontur der Wanne 38 eintaucht. Der Rührer 47 ist so drehbar gelagert, daß er durch Drehen an dem Handrad 51 um ein Achse im Farbbad 40 verschwenkbar ist, die mit der Rotationachse des Klischeezylinders 30 zusammenfällt. Nach Zugabe von Verdünnung durch den Ausschnitt 45 in die Wanne 38 kann durch Bewegen des Rührers 47 eine gleichmäßige Konzentration des Farbbads 40 sichergestellt werden.
  • Die Folie 31 ist mit den Druckbildern versehen und ist über die gesamte axiale Länge des Klischeezylinders 30 auf dessen Umfang aufgespannt. In einem ersten axialen Abschnitt enthält die Folie 31 längs den Mantellinien des Klischeezylinders 30 beispielsweise Druckbilder gleichbleibender Gestalt und Form.
  • In einem weiteren axial anschließenden Abschnitt enthält die Druckfolie 31 die Indexangaben, beispielsweise in Form fortlaufender Zahlen oder Datumsangaben oder dgl.. Es erweist sich als zweckmäßig, wenn der Übergang oder die Grenzlinie zwischen dem ersten, die gleichbleibenden Angaben enthaltenden Abschnitt unddem weiteren, die Indexangaben enthaltenden Abschnitt sich etwa zwischen dem ersten Tamponzylinder 21 und dem zweiten Tamponzylinder 22 befindet.
  • Die Tampon-Druckinäschine wird von einer im ganzen mit 10 bezeichneten Steuerung angetrieben, die in dem Gestell 60 zweckmäßig unter der Tischplatte 55 befestigt ist. Die Steuerung kann eine programmierbare NC-Steuerung sein, in welche sowohl die Position des nicht dargestellten, zu bedruckenden Werkstückes oder Behälters wie auch die Positionen der vom Klischeezylinder 30 abzunehmenden gleichbleibenden Druckbilder und die den jeweils erforderlichen Indexangaben entsprechenden Druckbilder-auf dem Klischeezylinder 30 enthält. Nicht dargestellt sind Steuerleitungen, die von der Steuerung 10 zu den Stellmotoren 11, 12, 13, 14 sowie zu der Kolbenzylindereinheit 97, 98 führen.
  • Im Betrieb gibt die Steuerung 10 beispielsweise ein Stellsignal auf den Stellmotor 13, so daß der Tisch 72 und damit die beiden Tamponzylinder 21, 22 entsprechend dem Stellsignal in x-Richtung nach links oder rechts über dem Ausschnitt 45 und damit dem Klischeezylinder 30 bewegt werden. Ein weiteres Stellsignal gibt die Steuerung 10 an den Stellmotor 14, der den Klischeezylinder 30 in eine Position dreht, daß eine feste Angabe in dem ersten axialen Abschnitt der Folie 31 sich unterhalb des Tamponzylinders 22 befindet. Ein Stellsignal von der Steuerung 10 für den Stellmotor 11 läßt den Tamponzylinder 22 auf das bereitgehaltene Druckbild niederfahren und von der Folie übernehmen. Da der Tamponzylindet 21 in der Ruhestellung der Kolben-Zylindereinheit 97, 98 seitlich und oberhalb des ersten Tamponzylinders 22 sich befindet, nimmt der zweite Tamponzylinder 21 hierbei kein Druckbild vom Klischeezylinder 30 auf. Ein weiteres Stellsignal von der Steuerung 10 für den Stellmotorll bewirkt, das Hochfahren in z-Richtung des ersten Tamponzylinders 22. Ein weiteres Stellsignal von der Steuerung 10 zum Stellmotor 14 stellt gegebenenfalls den Klischeezylinder 30 in eine Drehstellung so, daß die erforderliche Indexangabe des zweiten Abschnittes in dem Ausschnitt 45 nach oben weisend vorgehalten wird. Gegebenenfalls sorgt ein weiteres Stellsignal aus der Steuerung 10 für den Stellmotor 13 dafür, daß der zweite Tamponstempel 21 jetzt über die erforderliche, vorgehaltene Indexangabe in x-Richtung verfahren wird. Ein weiteres Stellsignal aus der Steuerung 10 zur Kolben-Zylindereinheit 97, 98 bewirkt, daß der zweite Tamponzylinder 21 in z-Richtung nach unten über die Stellung des ersten Tamponzylinders 22 hinaus vom zweiten Abschnitt des Klischeezylinders 30 die vorgehaltene Indexangabe abnimmt. Der zweite Tamponzylinder fährt dann aufgrund eines weiteren Stellsignales aus der Steuerung 10 zur Kolben-Zylindereinheit 97, 98 auf gleiche Höhe mit dem ersten Tamponzylinder 22 in z-Richtung nach oben. Ein weiteres Stellsignal aus der Steuerung 10 an den Stellmotor 12 bewirkt, daß der Schlitten 75 mit den auf gleicher Höhe stehenden ersten und zweiten Tamponstempeln 21, 22 nach vorne auf ein bereitgehaltenes Werkstück zufährt, das Aufgabe eines weiteren Stellsignals aus der Steuerung 10 auf den Stellmotor 11 von den beiden Tamponzylindern 21, 22 gleichzeitig bedruckt wird.
  • Durch geeignet stellsignale aus der Steuerung 10, die auf die Schrittmotore 11, 12 sowie die Kolbenzylinder-Einheit 97, 98 gegeben werden, fährt der Schlitten 75 wieder über den Klischeezylinder 30 zurück, wobei der zweite Tamponstempel 22 in eine gegenüber dem ersten Tamponzylinder 21 in z-Richtung nach oben zurückgefahrene Stellung bewegt wird.
  • Es versteht sich, daß die Anordnung der gleichbleibenden Angaben sowie der Indexangaben auf dem Klischeezylinder 30 so wewählt wird, daß die Wege der Tamponstempel 21, 22 zur Abnahme der erforderlichen Angaben minimal bleiben.
  • Die Erindung ist auf Einzelheiten des hier dargestellten Ausführungsbeispiels nicht beschränkt.
  • So weist in der vorsehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung die Rotationsachse des Klischeezylinders in x-Richtung. In alternativer Ausführung kann der Klischeezylinder durch einen ebenen Klischeeträger ersetzt sein, auf den eine Folie mit einem die konstant bleibenden Angaben als Druckbild enthaltenden Abschnitt und ein die Indexangaben als Druckbild enthaltender Abschnitt ausgebildet sind. Dieser Klischeeträger kann seinerseits auf einem Kreuztisch mit ebtsprechenden Stellmotoren befestigt sein, wobei dann die beiden Tamponstempel unabhängig voneinander nur in z-Richtung und y-Richtung oder x-Richtung bewegbar gehaltert zu sein brauchen.
  • Die Erfindung ist auch nicht darauf beschränkt, daß zwei separat antreibbare Tamponstempel vorgesehen sind, vielmehr können auch mehrere unabhängige Tamponstempel vorhanden sein.
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Claims (23)

  1. Aktenzeichen Neuanme 1 dung Bezeichnung: Tampon-Druckmaschine ANSPRÜCHE Tampon-Druckmaschine mit einem Klischeeträger und einem senkrecht und quer zum Klischeeträger beweglichen Tramponstempel, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Tamponstempel (21) mit einem zweiten Tamponstempel (22) gekoppelt ist, der senkrecht zum Klischeeträger (30) unabhängig vom ersten Tamponstempel (21) beweglich ist.
  2. 2. Druckmschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tamponstempel (21, 22) relativ zu dem als verdrehbarer Klischeezylinder (30) ausgebildeten Klischeeträger in den drei Raumkoordinaten verschiebbar sind.
  3. 3. -Druckmaschine nach einem der vostehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung (10) vorgesehen ist, welche die Antriebseinheiten (4, 5, 6) für die Tampon-Stempel (21, 22) sowie die Klischeezylinder-Antriebseinheit (7) zur Bewegung der Tampon-Stempel (21, 22) in Richtung der drei Raumkoordinaten und zum Drehen des Klischeezylinders (30) mit Steuersignalen beaufschlagt.
  4. 4. Druckmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klischeezylinder (30) unterhalb der beiden Tampon-Stempel (21, 22) angeordnet ist.
  5. 5. Druckmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klischeezylinder-Antriebseinheit (7) aus einem Schrittmotor (14) besteht, dessen Abtriebswelle (43) in einem den Schrittmotor (14) tragendenden Lagerbock (53) gelagert ist.
  6. 6. Druckmaschine nach einem der vostehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Klischeezylinder (30) eine dessen zylindrische Außenfläche im wesentlichen ganz bedeckende Druckvorlage (31) aufgespannt ist.
  7. 7. Druckmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorlage aus einem zweckmäßig metallischen Träger (32) besteht, auf den eine Polymerschicht (33) aufkaschiert ist, in welcher das Druckbild durch Belichten und anschließendes Fixieren erzeugt ist.
  8. 8. Druckmaschine nach seinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tampon-Stempel (21, 22) mit ihrer in z-Richtung wirkenden Antriebseinheit (4) auf einem Kreuzschlitten (72, 75) befestigt sind, der mit einer in x-Richtung wirkenden Antriebseinheit (6) sowie mit einer in y-Richtung wirkenden Antriebseinheit (5) ausgerüstet ist.
  9. 9. Druckmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuztisch einen auf einer Parallelführung (68, 69) gelagerten und mit der Antriebsein heit (6) über einen Spindeltrieb (56) gekoppelten Tisch (72) aufweist, auf dem zwei quer zur Parall führung (68, 69) angeordnete Führungsschienen (73, 74) befestigt sind, welche einen in y-Richtung beweglichen Schlitten (75) tragen.
  10. 10. Druckmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten (75) ein Portal (86, 87, 92) befestigt ist, in dessen vertikalen Pfosten (86, 87) die beiden Tampon-Stempel (21, 22) mit ihrem in z-Richtung wirkenden Antrieb (4, 11) gelagert ist.
  11. 11. Druckmaschine nach einem der vostehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß in einer Tragplatte (93) für den ersten Tampon-Stempel (21) der zweite Tampon-Stempel (22) in z-Richtung verschiebbar gelagert ist.
  12. 12. Druckmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Portal (92) ein zweiter, in z-Richtung wirkender Antrieb, zweckmäßig eine Kolben-Zylindereinheit (97,98) befestigt ist, der eine Tragplatte (100) für den zweiten Tampon-Stempel (22) unterhalb der Halteplatte (93) für den ersten Tampon-Stempel (21) trägt.
  13. 13. Druckmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in z-Richtung Hauptantrieb (57, 59) für den ersten Tampon-Stempel (21) mit einem Stellmotor ausgerüstet ist, welcher ein mit einer Kette oder einem Zahnriemen (96) kämmendes Ritzel (79) antreibt, wobei die Kette oder der Zahnriemen an einem Ende an dem Querhaupt (92) des Portals (86, 87, 92) befestigt ist.
  14. 14. Druckmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klischeezylinder (30) im Inneren eines Behälters (41) drehbar gelagert ist, welcher an seiner Oberseite eine den jeweils oberen Abschnitt derKlischeezylinder-Peripherie über die axiale Länge des Klischeezylinders (38) freigebende Öffnung (45) aufweist.
  15. 15. Druckmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem ersten, axialen Abschnitt des Klischeezylinders (30) mehrere gleichartige, in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnete Druckbilder und in einem axial anschließenden zweiten Abschnitt mehrere Einzelangaben (Indices, Zahlen, etc.) tragende Druckbilder angeordnet sind.
  16. 16. Druckmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (41) zur Aufnahme des Farbbades eine Wanne (38) mit aufgesetztem Deckel (44) aufweist, wobei in dem Deckel die Öffnung (45) vorgesehen ist.
  17. 17. Druckmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß längs einer Längsseite des Behälters (41) ein an der Peripherie des Druckzylinders (30) anliegendes Rakel (36) vorgesehen ist.
  18. 18. Druckmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß in einer Behäiter-Stirnwand ein Rührer (47) gelagert ist, dessen Rührarm sich zwischen Druckzylinder (30) und Wannenboden in das Farbbad (40) erstreckt und der durch einen nach außen vorstehenden Griff (51) in dem Bad (40) verschwenkbar ist.
  19. 19. Druckmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Rührarmes (47) mit der Drehachse des Klischeezylinders (30) fluchtet.
  20. 20. Druckmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (45) aufweisende Oberfläche des Behälters (41) im wesentlichen tangential zur äußeren Peripherie des Druckzylinders (30) verläuft.
  21. 21. Druckmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnriemen (96) durch eine oberhalb des Ritzels (79) angeordnete Welle (80) und eine unterhalb des Ritzels (79) angeordnete Welle (81) in Eingriff mit dem Ritzel (79) gehalten ist.
  22. 22. Druckmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittmotore der Antriebseinheiten reversibel sind.
  23. 23. Druckmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Tampon-Stempel (22) im Ruhezustand seitlich neben und oberhalb des ersten Tampon-Stempels (21) gehalten ist.
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