DE3411433A1 - Verfahren und vorrichtung zur luftfuellung eines reifens - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur luftfuellung eines reifens

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • B60C25/14Apparatus or tools for spreading or locating tyre beads
    • B60C25/145Apparatus or tools for spreading or locating tyre beads for locating provisionally the beads of tubeless tyres against the sealing surfaces of the rims, e.g. air filling bell

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Luftfüllung eines Reifens
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Luftfüilung eines Reifens, dessen Wülste am radial inneren Umfang einer Felge axial innen neben jeweils einem Felgenhorn und axial außen bezüglich eines Montagehochbetts angeordnet sind, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei konventionellen Reifen, deren Wülste radial außen an der Felge angeordnet sind, ist es bekannt, die Luftfüllung des Reifens mit Hilfe einer Füllglocke vorzunehmen. Dabei liegt der Reifen mit der Felge flach auf einer waagerechten Unterlage, und der obere Reifenwulst befindet sich aufgrund seines Eigengewichts in einigen Zentimetern Abstand vom benachbarten Felgenhorn, so daß die über eine auf dem Reifen befindliche Füliglocke zugeleitete Luft (überdruck) ungehindert in den Innenraum des Reifens eindringen kann.
  • Eine Füllung des Reifens beim eingangs beschriebenen Rad ist nach dieser bekannten Methode nicht in der gewünscht kurzen Zeit möglich, weil der Reifenwulst im nicht aufgepumpten Zustand von allein nicht den erforderlichen Abstand zum benachbarten Felgenhorn einnimmt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem beim eingangs beschriebenen Fahrzeugrad ein schnelles Füllen eines Reifens mit Luft erreicht wird,und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Luftfüllung mit Hilfe eines mit Druckluft beaufschlagbaren Füllbehälters durch einen Lufteintritt zwischen Reifenwulst und Felgenkranz vorgenommen wird und daß dazu der Reifenwulst im wesentlichen nach axial innen verschoben wird. Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine den Füllbehälter enthaltende Fülleinheit und eine Wulstverschiebevorrichtung.
  • Mit der Erfindung ist es möglich, Reifen, deren Wülste radial innen an der Felge angeordnet sind, innerhalb von wenigen Sekunden mit einem Luftdruck von einigen Atmosphären zu versehen. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung läßt sich durch gleichzeitiges Verschieben von beiden Reifenwülsten die Füllzeit nochmals erheblich verringern. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der die Sulstverschiebevorrichtung bevorzugt pneumatisch oder hydraulisch betätigbar ist, läßt sich besonders günstig in eine automatische Fertigungsstraße integrieren. Durch Abstimmung der Bewegungsabläufe von Fülleinheit und Wulstverschiebevorrichtung mit Hilfe einer Folgesteuerung läßt sich eine optimale Füllzeit erzielen.
  • Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung Fig. 1 eine auf einem Fahrzeugrad aufgesetzte Vorrichtung zur Luftfüllung, bei der die ulstverschiebevorrichtung antreibbare Rollen aufweist, in einem radialen Schnitt, Fig. 2 eine auf einem Fahrzeugrad aufgesetzce Luftfüllvorrichtung, bei der die Wulstverschiebevorrichtung mit mehreren axial verschiebbaren Montagehebeln versehen ist, in einem radialen Schnitt, Fig. 3 eine Luftfüllvorrichtung mit einer ulstverschiebevorrichtung, die im Wulstbereich des Reifens mit einem ringförmigen Wulstverschiebeteil ausgerüstet ist, in einem radialen Schnitt, Fig. 4 eine Luftfüllvorrichtung mit einer Wulstverschiebevorrichtung, deren ringförmiges Wulstverschiebeteil einen kegeligen Außenmantel aufweist, in einem radialen Schnitt, Fig. 5 eine Luftfüllvorrichtung, bei der als Wulstverschiebevorrichtung ein am Außenmantel des Füllbehälters befindlicher kegeliger Vorsprung dient, in einem radialen Schnitt, Fig. 6 eine Luftfüllvorrichtung, bei der sich das Fahrzeugrad vollständig im Innenraum des Füllbehälters befindet, in einem senkrechten Schnitt.
  • In Fig. 1 ist eine Luftfüllvorrichtung dargestellt, bei der die Fülleinheit einen Füllbehälter 1 mit offenem Boden aufweist, der im Seitenwandbereich eines Reifens 2 luftdicht aufgesetzt ist. Zur besseren Abdichtung kann der Füllbehälter 1 mit einem umlaufenden Dichtband aus Gummi versehen sein. Der auf einer Felge 3 mit radial innen befindlichen Felgenhörnern 4 und einem Hochbett 5 montierte Reifen 2 ruht auf einer Unterlage 6, die mit einer dichtenden Gummiplatte 7 abgedeckt ist. Ueber eine Leitung 8 ist der Füllbehälter 1 mit einem nicht gezeichneten Aggregat verbunden, das ihn mit Druckluft versorgen und in kürzester Zeit wieder leerpumpen kann.
  • Damit die dem Füllbehälter 1 zugeführte Druckluft schnell in den Reifeninnenraum gelangen kann, ist es erforderlich, daß zwischen Reifenwulst 9 und Felgenkranz möglichst über den-gesamten Umfang ein ausreichend großer Zwischenraum geschaffen wird. Dazu dient die Wulstverschiebevorrichtung mit vorliegend vier im Wulstbereich des Reifens 1 angreifenden antreibbaren Rollen 10, die gleichmäßig über den Reifenumfang verteilt sind. Die Rollen 10 werden von axial verschiebbaren und gegebenenfalls geringfügig verschwenkbaren (federnde Lagerung) Führungsrohren 11 gehalten, die luftdicht durch die Füllbehälterwand durchgeführt sind und hydraulisch, pneumatisch oder auf andere Weise verschiebbar sind.
  • Zur Wirkungsweise ist anzumerken, daß durch gleichzeitiges Grehen der Rollen 10 in Pfeilrichtung und Verschieben der Führungsrohre 11 nach axial innen bezüglich der Rotationsachse des Fahrzeugrads der Wulst 9 von seiner Sitzfläche auf der Felge 3 abgehoben und nach axial innen verschoben wird (strichpunktierte Stellung), so daß die Luft aufgrund des Druckgefälles vom Füllbehälter 1 zwischen der weichen Reifenseitenwand und dem Felgenhorn 4 in den Reifeninnenraum 12 strömen kann.
  • Eine zeitliche Abstimmung zwischen dem Füllen und Entleeren des Füllbehälters 1 und der Bewegung der Rollen 10 bzw. ihrer Führungsrohre 11 kann mit Hilfe einer bekannten Folgesteuerung vorgenommen werden, wobei zur optimalen Zeitausnutzung die Wülste 9 bereits während des Füllens des Füllbehälters 1 verschoben und am Ende des Füllvorgangs, d.h. bei Erreichen eines Drucks von z.B. 4 bar die Rollen 10 zurückgefahren werden. Durch schlagartiges Entleeren des Füllbehälters 1 springen die Reifenwülste 9 auf die Felgensitzflächen, so daß die im Reifeninnenraum 12 befindliche Druckluft nicht mehr entweichen kann.
  • Die Vorrichtung gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß statt der vier Rollen vier Montagehebel 13 am Reifenwulst 9 angreifen. Die Montagehebel 13 können, wie auch die Rollen des ersten Beispiels exakt axial oder schräg mit Abweichungen von nicht mehr als 0 20 geführt und verschwenkbar sein. Ansonsten gelten alle überlegungen entsprechend dem ersten Beispiel, wobei angemerkt erden sollte, daß in beiden Beispielen statt vier auch drei Rollen 10 bzw. Montagehebel 13 zum Einsatz kommen können.
  • Bei der Luftfüllvorrichtung gemäß Fig. 3 besteht die Wulstverschiebevorrichtung aus einem umlaufenden Ringteil 14, das an einem Absatz 15 des Reifenwulstes 9 angreift und das von drei oder vier Führungsstangen 16 axial geführt wird. Wegen der Steifigkeit des Reifens im Wulstbereich und der Nähe der zugfesten Kerne 17 kann das Ringteil 14 nicht vom Reifenwulst 9 abrutschen. Die Fülleinheit besteht wiederum aus einem verschiebbaren Füllbehälter 1 mit offenem Boden und einer Zuleitung 8 mit einem angeschlossenen Aggregat sowie aus einer dichtenden Gummiplatte 7.
  • Auch das Beispiel der Fig. 4 weist bis auf die Durchführung für die Wulstverschiebevorrichtung eine identische Fülleinheit auf. Als Wulstverschiebevorrichtung dient wiederum ein Ringteil 14', jedoch mit einem kegeligen Außenmantel 18, der so bemessen ist, daß er sich am Reifenwulst 9 verkeilt. Das Ringteil 14' ist weiterhin mit einer senkrechten Führungsstange 19 und mehreren Verbindungsspeichen 20 versehen, so daß nur eine luftdichte Durchführung durch den Füllbehälter 1 erforderlich ist.
  • Fig. 5 zeigt eine Fülleinheit mit einem gegenüber den vorstehenden Beispielen im Durchmesser verkleinerten Füllbehälter 1'. Als i'ulstverschiebevorrichtung dient ein außen am Füllbehälter befindlicher umlaufender Vorsprung 21 mit einem bevorzugt kegeligen Außenmantel, der so bemessen ist, daß er sich beim Absenken des Füllbehälters 1' am Reifenwulst 9 verkeilen kann. Um eine zuverlässige Abdichtung zu erzielen, kann die Kegelfläche mit einem Dichtband versehen sein.
  • In Fig. 6 weist die Fülleinheit einen großen Füllbehälter 1" auf, der mit seinem offenen Boden auf einer dichtenden Bodenplatte 7 steht und der ein Fahrzeugrad mit einer Haltevorrichtung 22 vollständig aufnimmt.
  • Eine Wulstverschiebevorrichtung mit Rollen 10 gemäß Beispiel 1 befindet sich seitlich vom senkrecht stehenden Reifen 2. Selbstverständlich kann auch eine der anderen Wulstverschiebevorrichtungen zum Einsatz kommen, wie überhaupt Elemente der verschiedenen Beispiele untereAnander kombiniert werden können. Auch ist es möglich, auf beiden Seiten eines Reifens 2 gleichzeitig eine Wulstverschiebevorrichtung und in Fülleinheit angreifen zu lassen, wepn für eine geeignete Halterung des Reifens 2 oder der Felge 3 gesorgt wird.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Luftfüllung eines Reifens, dessen Wülste am radial inneren Umfang einer Felge axial innen neben jeweils einem Felge horn und axial außen bezüglich eines Montagehochbetts angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfüllung mit Hilfe eines mit Druckluft beaufschlagbaren Füllbehälters durch eine Lufteintritt zwischen Reifenwulst und Felgenkranz vorgenommen wird und daß dazu der Reifenwulst im wesentlichen nach axial innen verschoben wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, sekennzeichnet durch eine den Füllbehälter (1, 1') enthaltende Fülleinheit und eine Wul stverschiebevorrichtung.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulstverschiebevorrichtung aus mehreren im Wulstbereich des Reifens (2) angreifenden, im wesentlichen in axialer Richtung verschiebbaren und über den Reifenumfang im Wulstbereich verteilten Montagehebeln (13) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daS die Wulstverschiebevorrichtung mehrere im Wulstbereich des Reifens angreifende, im wesentlichen in axialer Richtung verschiebbare und über den Reifenumfang im Wulstbereich verteilte antreibbare Rollen (10) enthält.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulst verschiebevorrichtung ein im Wulstbereich des Reifens (2) ancreifendes Ringteil (14, 1¢') aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3, 4 oder 5, dadurch gekelnzeichllet, daß Teile der Wulstverschiebevorrichtung luftdicht durch die Wand des Füllbehälters (1, 1', 1") durchgeführt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wulst verschiebevorrichtung aus einem am Außenmantel des Füllbehälters (l') befindlichen umlaufenden Vorsprung (21) besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (21) radial außen eine kegelige Fläche aufweist und daß der größte Durchmesser des kegeligen Teils geringfügig größer ist als der kleinste Durchmesser des aufzupumpenden Reifens (2) im Wulst bereich.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lulstverschiebevorrichtung Mittel zum gleichzeitigen Wirksamwerden an beiden Reifenwülsten (9) aufweist.
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