DE3411416A1 - Stabilisierung waessriger formaldehyd-loesungen - Google Patents

Stabilisierung waessriger formaldehyd-loesungen

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DE3411416A1
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Wolfgang Dipl.-Chem. Dr. 6477 Limeshain Merk
Peter Dipl.-Chem. Dr. 6466 Gelnhausen Werle
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/78Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C45/86Use of additives, e.g. for stabilisation

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Stabilisatoren für die Stabilisierung wäßriger Formaldehyd-Lösungen durch Umsetzung von Polyvinylalkohol mit Formaldehyd in wäßrigem saurem, Methanol enthaltendem Medium bei erhöhter Temperatur.
  • Wäßrige Formaldehyd-Lösungen, insbesondere Lösungen mit Gehalten von mehr als 30 Gewichtsprozent Formaldehyd, werden instabil, wenn bei der Lagerung bestimmte Temperaturen unterschritten werden. Es tritt Trübung durch Formaldehydoligomere und schließlich Ausfällung von Paraformaldehyd auf. Die Lösungen sind umso instabiler, je höher die Konzentration an Formaldehyd und je niedriger die Lagertemperatur ist.
  • Nach den Angaben in der Monographie "Formaldehyde" von J.F. Walker, 3.Auflage, Seite 95, bleibt eine 30teige Formaldehyd-Lösung bis etwa drei Monate lang stabil, wenn sie auf wenigstens 7 OC gehalten wird.
  • Für eine 37%ige Lösung beträgt die erforderliche Mindesttemperatur 35 OC, für eine 45%ige Lösung 55 OC und für eine 50%ige Lösung 65 0C. Nachteilig ist bei der Anwendung hoher Lagertemperaturen neben dem Energieaufwand, daß sich in den Formaldehyd-Lösungen in erheblichem Umfang Ameisensäure bildet. Diese bewirkt Korrosionen und stört in vielen Fällen bei der Verwendung der Formaldehyd-Lösungen.
  • Jedoch können die Formaldehyd-Lösungen bei niedrigeren Temperaturen gelagert werden, wenn ihnen Stabilisatoren zugesetzt werden Als solche dienen insbesondere Triazinderivate (DE-AS 1205073, DE-AS 2358856 und DE-OS 2919496). Dieses Stabilisieren der Lösungen hat jedoch den Nachteil, daß Fremdsubstanzen eingebracht werden, die in vielen Fällen bei der Weiter- verarbeitung des Formaldehyds stören. Dies gilt insbesondere für Lösungen mit mehr als 40 % Gehalt an Formaldehyd; denn in diesen sind verhältnismäßig hohe Konzentrationen an Stabilisatoren erforderlich.
  • Es ist auch bekannt, Polymere auf der Grundlage des Polyvinylalkohols als Stabilisatoren zu verwenden. Diese Substanzen stören zwar weniger bei der Weiterverarbeitung des Formaldehyds, es sind jedoch nur unter bestimmten Bedingungen hergestellte Polymere in den Formaldehyd-Lösungen hinreichend löslich und daher als Stabilisatoren geeignet.
  • Insbesondere ist bekannt, Polymere einzusetzten, die eine Molmasse zwischen 300 und 5000 haben und in denen nebeneinander Polyvinylalkohol- und Polyvinylacetal-Gruppen sowie gegebenenfalls Polyvinylacetat-Gruppen vorliegen (US-PS 4247487). Diese Polymere werden hergestellt, indem Polyvinylalkohol entsprechender Molmasse mit Aldehyden, wie beispielsweise Formaldehyd, umgesetzt wird. Jedoch ist Polyvinylalkohol mit derart niedriger Molmasse im allgemeinen nicht handelsüblich und es ist daher erforderlich, ihn jeweils durch geeignete Polymerisation von Vinylacetat und Hydrolyse des gebildeten Polyvinylacetats zu erzeugen. Dieses Verfahren ist aufwendig und umständlich, zumal Schwefelsäure in großer Menge eingesetzt und neutralisiert wird und es schwierig ist, die entsprechend großen Mengen der dabei entstehenden Salze von den Polymeren zu trennen.
  • Es ist nun ein Verfahren zur Herstellung von Stabilisatoren für die Stabilisierung von Formaldehyd-Lösungen durch Umsetzung von Polyvinylalkohol mit Formaldehyd in wäßrigem saurem, Methanol enthaltendem Medium bei erhöhter Temperatur gefunden worden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Polyvinylalkohol mit Molmassen etwa zwischen 13 000 und 20 000 einsetzt, auf 100 mol Vinylalkohol-Einheiten etwa 0,4 bis 4,0 mol starke Mineralsäure anwendet und die Umsetzung mit dem Formaldehyd bei Temperaturen etwa von 80 bis 120 OC und Drücken etwa von 80 bis 250 kPa durchführt. Bei diesem Verfahren gelangt man, ausgehend von leicht zugänglichem handelsüblichem Polyvinylalkohol, zu Stabilisatoren, die in den Formaldehyd-Lösungen schnell in dem erforderlichen Maße löslich sind und eine hervorragende Stabilisier-Wirkung haben.
  • Für die erfindungsgemäße Umsetzung des Polyvinylalkohols mit dem Formaldehyd wird Polyvinylalkohol mit Molmassen etwa zwischen 13 000 und 20 000, vorzugsweise zwischen 15 000 und 20 000, eingesetzt. Auf je 100 mol Vinylalkohol-Einheiten werden etwa 50 bis 150 mol, vorzugsweise 100 bis 120 mol, Formaldehyd angewendet.
  • Die erfindungsgemäße Umsetzung erfolgt in einem Medium aus Wasser und Methanol. Das Wasser wie auch das Methanol kann als solches eingesetzt oder aber teilweise oder ganz mit den Ausgangssubstanzen, Polyvinylalkohol und Formaldehyd, eingebracht werden, indem diese als entsprechende Lösungen vorgelegt werden. Es ist zweckmäßig, so viel Wasser und Methanol anzuwenden, daß je Gewichtsteil Polyvinylalkohol insgesamt etwa 4 bis 8 Gewichtsteile, vorzugsweise 5,5 bis 6,5 Gewichtsteile, dieser Lösungsmittel vorliegen, wobei das Mengenverhältnis Wasser zu Methanol zweckmäßigerweise so gewählt wird, daß auf einen Gewichtsteil Methanol 1,5 bis 4,0 Gewichtsteile, vorzugsweise 2,0 bis 2,5 Gewichtsteile, Wasser entfallen.
  • Die Umsetzung erfolgt außerdem in Gegenwart starker Mineralsäuren, wie vorzugsweise Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure oder Salpetersäure. Je 100 mol Vinylalkohol-Einheiten werden etwa 0,4 bis 4,0 mol, vorzugsweise 1,0 bis 3,0 mol, der Säure eingesetzt.
  • Die Umsetzungsbedingungen richten sich gegebenenfalls in gewissem Umfang nach der Molmasse des Polyvinylalkohols und nach den Mengenverhältnissen im Umsetzungsgemisch, insbesondere nach dem Mengenverhältnis Polyvinylalkohol zu Säure. Im allgemeinen ist es vorteilhaft, die Umsetzung bei Temperaturen etwa von 80 bis 120 OC, insbesondere von 90 bis 100 OC, durchzuführen. Wegen der Flüchtigkeit der im Umsetzungsgemisch vorliegenden Substanzen ist es vorteilhaft, unter Druck zu arbeiten, wobei sich der Druck in gewissem Umfang nach der Temperatur richtet. Im allgemeinen kommen Drücke etwa von 80 bis 250 kPa, insbesondere von 80 bis 140 kPa,in Frage.
  • Die bei der erfindungsgemäßen Umsetzung anfallenden Gemische werden zweckmäßigerweise durch eine Behandlung mit einem Anionenaustauscher gereinigt. Aus den verbleibenden wäßrigen, Methanol enthaltenden Lösungen des Stabilisators wird die Stabilisator-Substanz in üblicher Weise, zum Beispiel durch Eindampfen unter vermindertem Druck, gewonnen. Die Stabilisator-Lösungen können aber auch unmittelbar zur Stabilisierung der Formaldehyd-Lösungen verwendet werden.
  • In welchen Mengen die Stabilisatoren den Formaldehyd-Lösungen zugesetzt werden, richtet sich gegebenenfalls in gewissem Umfang nach den Formaldehyd-Gehalten und den Lagertemperaturen. In den meisten Fällen kommen Stabilisator-Gehalte zwischen 0,001 und 0,02 Gewichtsprozent in Frage. Vorzugsweise werden Stabilisator-Gehalte zwischen 0,005 und 0,01 Gewichtsprozent gewählt.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Stabilisatoren können allein, das heißt ohne Zusätze,für die Stabilisierung der Formaldehyd-Lösungen eingesetzt werden, und zwar gilt dies insbesondere für Lösungen, die über 40 Gewichtsprozent Formaldehyd enthalten. Sie können aber auch im Gemisch mit anderen Stabilisatoren, beispielsweise Triazinderivaten, wie den Alkylenbisguanaminen gemäß der DE-OS 2919496, verwendet werden. Bei dem Zusatz solcher anderen Stabilisatoren ergibt sich in vielen Fällen ein synergistischer Effekt, indem die Stabilisatorgemische eine Wirkung haben, die die Summe der Wirkungen der einzelnen Stabilisatoren übersteigt.
  • Beispiele A. Herstellung der Stabilisatoren 1. Es wurden 90 g Polyvinylalkohol angewendet. Dieser hatte die Molmasse 13 000, sein Hydrolysegrad war 98 %, seine Viskosität 3 mPa . s in 4%iger wäßriger Lösung und seine Verseifungszahl betrug 20 mg Kaliumhydroxid je Gramm des Polyvinylalkohols. Der Polyvinylalkohol wurde in einer Mischung aus 400 g Wasser und 200 g Methanol unter Erwärmen gelöst. Der Lösung wurden 50,6 g 95%iger Paraformaldehyd und 4 ml konzentrierte wäßrige Chlorwasserstoffsäure zugesetzt. Die Mischung wurde 3 Stunden lang bei 80 kPa auf 80°C gehalten, dann abgekühlt und über einen basischen Ionenaustauscher geleitet. Die Lösung, die hierbei anfiel, enthielt 10 Gewichtsprozent Stabilisator. Sie war unmittelbar zur Stabilisierung von Formaldehyd-Lösungen gebrauchsfertig.
  • 2. Es wurden 90 g Polyvinylalkohol angewendet. Dieser hatte die Molmasse 19 000, sein Hydrolysegrad war 98 %, seine Viskosität 5 mPa . s in 4%iger wäßriger Lösung und seine Verseifungszahl betrug 20 mg Kaliumhydroxid je Gramm des Polyvinylalkohols. Der Polyvinylalkohol wurde in einer Mischung aus 400 g Wasser und 200 g Methanol unter Erwärmen gelöst. Der Lösung wurden 130 g einer 37%igen wäßrigen Formaldehyd-Lösung und 2,5 ml konzentrierte Schwefelsäure zugesetzt. Die Mischung wurde 3 Stunden lang bei 140 kPa auf 100°C gehalten, dann abgekühlt und über einen basischen Ionenaustauscher geleitet. Die Lösung, die hierbei anfiel, enthielt 10 Gewichtsprozent Stabilisator. Sie war unmittelbar zur Stabilisierung von Formaldehyd-Lösungen gebrauchsfertig. Durch Eindampfen der Stabilisator-Lösung bei 2,7 kPa wurde der Stabilisator als Feststoff gewonnen.
  • 3. Es wurden 90 g Polyvinylalkohol angewendet. Dieser hatte die Molmasse 17 000, sein Hydrolysegrad war 95 %, seine Viskosität 4 mPa . s in 4%iger wäßriger Lösung und seine Verseifungszahl betrug 50 mg Kaliumhydroxid je Gramm des Polyvinylalkohols. Der Polyvinylalkohol wurde in einer Mischung aus 400 g Wasser und 200 g Methanol unter Erwärmen gelöst. Der Lösung wurden 150 g einer 37%igen wäßrigen Formaldehyd-Lösung und 2 ml einer 65%igen Salpetersäure zugesetzt. Die Mischung wurde 2,5 Stunden lang bei 240 kPa auf 80 OC gehalten, dann abgekühlt und über einen basischen Ionenaustauscher geleitet. Die Lösung, die hierbei anfiel, enthielt 10 Gewichtsprozent Stabilisator. Sie war unmittelbar zur Stabilisierung von Formaldehyd-Lösungen gebrauchsfertig.
  • B. Stabilisierung der Formaldehyd-Lösungen Es wurden wäßrige Formaldehyd-Lösungen mit verschiedenen Gehalten an Formaldehyd verwendet. Diesen Lösungen wurden verschiedene Mengen an Stabilisatoren zugesetzt und es wurde geprüft, wie lange diese Lösungen bei bestimmter Lagertemperatur stabil waren.
  • Sofern die Stabilisatoren als Feststoffe eingesetzt wurden, wurden die Formaldehyd-Lösungen zur Auflösung der Stabilisatoren jeweils 20 bis 30 Minuten lang unter Rühren auf 80 OC gehalten.
  • Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt. Die Gehalte der Formaldehyd-Lösungen sind in Gewichtsprozent angegeben. Die Stabilisatoren sind mit A für die erfindungsgemäß hergestellten und mit B für das Dodecanobisguanamin bezeichnet. Die Stabilisatorgehalte sind in Gewichtsprozenten, bezogen auf die Gesamt-Formaldehyd-Lösung, angegeben. Als Lagerhaltbar- keit galt die Zeit, in der die Lösung stabil war. Die Lösungen wurden so lange als stabil angesehen, bis die erste dem Auge gerade wahrnehmbare Abscheidung auftrat.
  • Die nach den Beispielen Al bis A3 hergestellten Stabilisatoren waren gleichwertig; sie unterschieden sich nicht in ihrer Stabilisierwirkung.
  • Nr. Formaldehyd Stabilisator Lagertem Lagergehalt Art Gehalt peratur haltbar-% % °C keit °C Tage 1 50,2 A 0,01 36 >30 2 50,2 A 0,005 36 >30 3 50,2 A 0,001 36 15 4 44,1 A 0,01 24 >60 5 44,1 A 0,005 24 >60 6 44,1 A 0,001 24 15 7 40,3 A 0,02 10 6 8 40,3 B 0,02 10 8 9 40,3 A 0,01 10 > 60 B 0,02 10 37,0 A 0,02 0 5 11 37,0 B 0,01 0 6 12 37,0 B 0,008 0 1 13 37,0 A 0,01 0 >60 B 0,01 14 37,0 A 0,01 B 0,008 0 30

Claims (6)

  1. Stabilisierung wäßriger Formaldehyd-Lösungen Patentansprüche V)Verfahren zur Herstellung von Stabilisatoren für die Stabilisierung wäßriger Formaldehyd-Lösungen durch Umsetzung von Polyvinylalkohol mit Formaldehyd in wäßrigem saurem, Methanol enthaltendem Medium bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man Polyvinylalkohol mit Molmassen etwa zwischen 13 000 und 20 000 einsetzt, auf 100 mol Vinylalkohol-Einheiten etwa 0,4 bis 4,0 mol starke Mineralsäure anwendet und die Umsetzung mit dem Formaldehyd bei Temperaturen etwa von 80 bis 120 OC und Drücken etwa von 80 bis 250 kPa durchführt.
  2. 2. Stabilisatoren, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1.
  3. 3. Verwendung der Stabilisatoren gemäß Anspruch 2 für die Stabilisierung wäßriger Formaldehyd-Lösungen.
  4. 4. Wäßrige Formaldehyd-Lösungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie Stabilisatoren gemäß Anspruch 2 enthalten.
  5. 5. Lösungen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,001 bis 0,02 Gewichtsprozent der Stabilisatoren enthalten.
  6. 6. Lösungen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein Alkylenbisguanamin als Stabilisator enthalten.
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