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Mikrofiche-Lesegerät mit einer Vorrichtung zum
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maschinellen Ein- und Ausgeben eines Mikrofiches Die Erfindung betrifft
ein Mikrofiche-Lesegerät mit einem Bildschirm, einer Beleuchtungsanordnung, einem
Objektiv und einer in zwei Koordinatenrichtungen (X, Y) verschiebbaren Mikrofichebühne
und einer Vorrichtung zum maschinellen Ein- und Ausgeben eines Mikrofiches in die
und aus der Bühne, mit einem zu einer Koordinatenrichtung (X) parallelen Ein- und
Ausgabeschlitz für den Mikrofiche und mit einer an der Bühne vorgesehenen, zur anderen
Koordinatenrichtung (v) parallelen seitlichen Führungs- und Anschlagfläche für den
Mikrofiche.
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Ein Lesegerät dieser Art ist beispielsweise durch die DE-OS 24 56
892 bekannt geworden. Hierbei erfolgt die Ein- und Ausgabe eines Mikrofiches durch
eip hinter einem Ein- und Ausführschlitz gelegenes Transportwalzenpaar.
Wird
hierbei ein Mikrofiche versehentlich nicht ganz parallel zur Einziehrichtung eingegeben,
so reichen die vorgesehenen starren seitlichen Führungsflächen nicht aus, um ihn
richtig zu positionieren.
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Insbesondere, wenn ein eingegebener Mikrofi che kleiner als die Bildbühne
ist, kann dieser nicht sicher an einer bestimmten Bühnenseite zur Anlage gebracht
werden. Eine exakte Anlage des Mikrofiches an einer bestimmten Bühnenseite und am
hinteren Bühnenrand sind aber eine Voraussetzung dafür, daß mittels Tastatur und
Steuervorrichtung beliebige Einzelbilder eines Mikrofiches automatisch im Abbildungsstrahlengang
positionierbar sind.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lesegerät der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein Mikrofiche mit einfachen Mitteln
ohne besondere Achtsamkeit eines Benutzers maschinell eingeb- , positionier- und
wieder ausgebbar ist.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Weitere
vorteilhafte Verbesserungen im Sinne der Lösung dieser Aufgabe sind den Unteransprüchen
entnehmbar.
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Durch die erfindungsgemäße, schräggestellte Reibrolle werden mit nur
einem angetriebenen Mikrofiche-Transportelement sowohl der Transport in beiden Richtungen
als auch die seitliche Ausrichtung von Mikrofichen verschiedener Größen erreicht.
Lichtschranken oder Mikroschalter und/oder eine Zei tschal teinrichtung oder Steuereinrichtung
gemäß den Unteransprüchen bewirken
ergänzend hierzu die Ein- und
Ausschaltung des Antriebs bzw. die Anlage des Mikrofiches am rückwärtigen Ende der
Bühne, so daß ein Benutzer auch bei nicht exakt in den Ein- und Ausführschlitz eingegebenem
Mikrofiche sich um dessen richtige Positionierung nicht zu sorgen braucht. Die Anbringung
der Bühne samt den erfindungsgemäßen, einfachen Mikrofiche-Transport- und -Ausrichtmitteln
oberhalb des Bildschirms ohne jede Bedienungserschwernis hietet den weiteren Bedienungskomfort,
daß unmittelbar unterhalb des Bildschirms eine Anzeigetafel für ausgewählte Mikrofichebilder
bzw. gerade gewählte und stattfindende Funktionsabläufe angebracht werden kann.
Dabei kann die Wähltastatur in Griffweite neben oder vor dem Gerät aufgestellt oder
ebenfalls noch unterhalb des Bildschirms angebracht werden. Es ist aber auch möglich,
Wähltastatur und Anzeigetafel in einem Pult unterhalb des Gerätes anzuordnen. Die
niedrig hauende, einfache Mikrofiche-Transport- und - Ausrichtvorrichtung ist also
zudem die Voraussetzung für die Erzielung eines kleinen, insgesamt bedienungsfreundlichen
Lesegerätes.
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Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Mikrofichebühne mit Fichetransportvorrichtung
und eine schematische Darstellung der Steuerung, Fig. 2 eine perspektivische, abgebrochene
Darstellung der Bühne und der Transportmittel nach Figur 1,
Fig.
3 eine gegenüber den Figuren 1 und 2 verkleinerte perspektivische Darstellung eines
Lesegerätes mit der Anordnung nach den Figuren 1 und 2.
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In Figur 3 sind ein Mikrofiche-Lesegerät mit 1, dessen Bildschirm
mit 2, ein oberhalb des Bildschirms 2 angeordneter Ein- und Ausgabeschlitz für jeweils
einen Mikrofiche mit 3 und ein unterhalb des Bildschirms 2 angeordnetes Anzeigepult
mit 4 sowie ein getrennt aufgestelltes und über Kabel 5 mit dem Gerät 1 verbundenes
Wählpult mit 6 und dessen Wähltastatur mit 6a bezeichnet. Dementsprechend liegen,
wie Figur 1 entnehmbar ist, ein Bühnenrahmen 7 mit einer durchsichtigen Auflageplatte
7a für einen Mikrofiche 8, die darüberliegende Beleuchtungsoptik 9 und ein federnd
von unten her an der Auflageplatte 7a anliegendes Objektiv 10 oberhalb der nicht
gezeigten Umlenkspiegelanordnung, durch welche ein Mikrobild 8a des Mikrofiches
8 auf den Bildschirm 2 geworfen wird. Der Bühnenrahmen 7 ist auf eine bekannte Weise
motorisch in den beiden Koordinatenrichtungen X, Y verschiebbar. Gezeigt ist hierzu
als ein mögliches Beispiel eine Zahnstange 15a, die in X-Richtung verläuft und durch
ein Ritzel lla eines Elektromotors 11 zusammen mit dem Bühnenteil 15 antreibbar
ist.
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Eine weitere Zahnstange 7b ist in Y-Richtung durch das Ritzel 12a
eines zweiten Motors 12 antreibbar, wodurch der Bühnenrahmen 7 auf dem Bühnenteil
15 in Y-Richtung verschiebbar ist. Beide Motoren 11, 12 sind mit einer Steuerschaltung
13 gekoppelt, die mit der Wähltastatur 6a und dem Anzeigefeld 4a des Anzeigepultes
4 in Verbindung steht.
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Die Höhe der durchsichtigen Auflageplatte 7a ist so bemessen, daß
ein durch den Ein- und Ausgabeschlitz 3 geführter MikròficHe 8 -direkt auf den Bühnenrahmen
7 und die:damit fluchtende Oberflache der Auflageplatte 7a zu liegen kommt. Am l-inken
Rand des Bühnenrahmens 7 bzw.
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der Auflageplatte 7a steht an ersterem eine Anschlag- and Führungsleiste
7d hoch, an der ein einzulegender Mikrofiche 8 zu seiner für eine automatische Bildauswahl
richtigen Positionierung in X-Richtung zur Anlage gebracht werden muß. Damit ein
einzulegender Mikrofiche 8 nicht seitlich an der Leiste 7d hochstehen kann, ist
im vorderen Bereich derselben außerhalb einer Abdeckplatte T4 noch eine überstehende
Niederhalterippe 7f angebracht. Am rückwärtigen Ende der Auflagefläche 7a verläuft
parallel zur X-Richtung eine rückwärtige Anschlagleiste 7e, an der ein einzulegender
Mikrofiche 8 zur richtigen Positionierung in Y-Richtung in Anlage gelangen muß.
Befinden sich auf Mikrofichen 8 von maximal der Breite der Auflageplatte 7a in X-Richtung
a und in Y-Richtung b Mikrobilder 8a und liegt ein Fiche 8 an den Anlageflächen
7d, 7e an, so kann jedes beliebige Bild 8a durch Betätigen der entsprechenden Bildnummer
auf der Wähltastatur mittels-der beiden Motoren 11, 12 über die Steuerschaltung
13 in den Projektionsstrahlengang oberhalb des Objektivs 10 bewegt werden. Um eiin
versehentliches'Verschieben oder Verkratzen der Mikrofiche 8 zu vermeiden, kann
eine aufklappbare Abdeckglasplatte 14 in bekannter Weise schwenkbar am Bühnenrahmen
7 gelagert sein, die beim Schieben der Bühne 7, 7a in die Transportstellung für
einen Mikrofiche"8 mit einer Sfichrägflsåche 14a eines Trägertei-1 es 1 4b gegen
eine gehäusefeste Schrägfläche 16 anläuft
und dabei um ihre Drehachse
14c aufgeklappt wird. Die Nummer eines angewählten Und in Leseposition gebrachten
Mikrobildes 8a erscheint nach der Positionerung als Leuchtanzeige im Anzeigenfeld
4a des Anzeigenpultes 4.
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Das Anzeitenfeld 4a kann auch so ausgebildet und von der Steuervorrichtung
13 angesteuert sein, daß angezeigt wird, ob das Gerät 1 ein- oder ausgeschaltet
ist und ob ein Mikrofiche eingeiogen oder ausgestoßen wird.
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Auch auf der Wätiltastatur Sa Sind eine Taste E/A zum Ein- und Ausschalten
des Gerätes 1 und eine Taste R zum Einschalten des Rücktransportes eines Mikrofiches
8 aus der Bühne t und dem Ein- und Ausgabeschlitz 3 vorgesehen.
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Um nun mit einem einzigen, einfach gestalteten Transportelement einen
einzugebenden Hikrofiche 8 sowohl in die BOhne ?a eingeben als auch zugleich ausrichten
zu können, ist am ßühnenteii 15 ein nach oben stehender Träger 15b angeordnet, an
dem eine Trägerplatine 15c sich über einen Teil der Bühne 15, 7a, 14 erstreckt.
An dieser Trägerpiatine 15c ist in seiner Winkelstellung justierbar ein Elektromotor
17 aufgehängt, auf dessen Welle eine Reibrolle 18 gelagert ist. Der Transportmotor
17 ist ehenfalls mit der Steuersthaltung 13 verbunden. Wie Ebene der Flachseite
18a der Reibrolle 18 steht ebenso wie die Anschlagfläche 7d vertikal und ist unter
einem spitzen Winkel in Einschubrichtung eines Mikrofiches 8 gegen die Anschlagfläche
7d gerichtet.
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Die Reibrolle 18 hängt etwa über der Mitte des Bühnenteiles 15 ein
klein wenig hinter dem Schlitz 3 und reicht bis fast auf die Bühnenfläche 7a. Seitlich
neben der Reibrolle 18 sind zwischen Schutz 3 und Reibrolle
18
ein oder zwei Lichtschranken 19 vorgesehen, die ehenfalls mit der Steuerschaltung
13 verbunden sind.
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Die Funktionsweise der Transportrolle 18 und die Wirkungsweise der
beschriebenen Vorrichtung sind dabei folgende: Ist das Gerät 1 über die Ein- und
Ausschalttaste E/A eingeschaltet, so befindet sich das Bühnenteil 15 in seiner Mittelstellung,
während der Bühnenrahmen 7 mit der Auflageplatte 7a bis unter die Reibrolle 18 geschoben
ist, wobei die Abdeckplatte 14 zum Einführen eines Mikrofiches 8 aufgeklappt ist.
Wird nun ein Mikrofiche 8 in den Eingabeschlitz 3 ein- und bis unter die Lichtschranke
19 von Hand geschoben, so wird mittels der Lichtschranke 19 der Transportmotor 17
in Einschubrichtung (im Uhrzeigersinn) eingeschaltet. Inzwischen wurde auch der
Mikrofiche 8 noch in den Angriffsbereich der schrägstehenden Reibrolle 18 weitergeschoben.
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Diese erfaßt den Mikrofiche 18 und schiebt ihn auf die Auflagefläche
7a und dabei seitlich gegen die Anschlag- und Führungsfläche 7d. Auch wenn ein Fiche
8 schief eingegeben worden ist, wird er durch die schrägstehende Rolle nicht nur
gegen den rückwärtigen Anschlag 7e, sondern auch seitlich entlang der Führung 7d
geschoben und dabei richtig positioniert. Es ist mög.
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lich, den Motor 17 über ein Zeitschaltwerk oder eine Steuerschaltung
eine bestimmte Zeit, die für eine Positionierung des Fiches sicher ausreicht, laufen
zu lassen und dann abzuschalten. Es wäre aber auch möglich, im Bereich des rückwärtigen
Anschlags 7e weitere Lichtschranken oder Mikroschalter zum Abschalten des Mo-
tors
17 bei Erreichen der Positionierung anzubringen.
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Nach dem Positionieren des eingegebenen Fiches 8, das durch das Anzeigefeld
4a angezeigt werden kann, bei dessen Fehlen aber auch durch Aufhören des Transportgeräuschen
erkennbar ist, wird über die Tastatur 6a ein gewünschtes Bild 8a gewählt. Dabei
wird zunächst der Bühnenrahmen 7, 7a in Y-Richtung aus der Eingabestellung zurückgefahren
und dann werden Bühnenteil 15 und Buhnenrahmen 7 durch die beiden Motoren 11, 12
in X-und Y-Richtung mittels der Steuerschaltung 13 so verschobenb daß das gewünschte
Bild 8a über dem Objektiv 10 zu liegen kommt. Will man den eingegebenen Fiche 8
wechseln, so wird die Taste R betätigt. Durch die Steuerschaltung 13 wird hierdurch
das Bühnenteil 15 wieder in seine Mittelstellung und der Bühnenrahmen 7 in die in
den Figuren 1 und 2 gezeigte Ausführstellung transportiert, wobei die Abdeckplatte
14 wieder hochgeschwenkt wird. Außerdem wird mittels einer anderen Zeitschaltung
die Rolle 18 in Ausführrichtung (entgegen dem Uhrzeigersinn) eingeschaltet, so daß
der fast unter sie geschobene Fiche 8 von ihr erfaßt und durch den Ein- und Ausgabeschlitz
3 wieder aus dem Gerät 1 in den Griffbereich transportiert wird, ohne jedoch ausgeworfen
zu werden. Ist der ausgegebene Fiche 8 entnommen, so wird über die Lichtschranke
19 der Transportmotor 17 wieder ausgeschaltet. Nun kann ein anderer Mikrofiche 8
eingegeben werden.
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Als Lichtschranken 19 eignen sich besonders Reflexlichtschranken,
die auf das unterschiedliche Reflexlonsvermögen des Rahmenteiles 7 und eines Mikrofiches
8 ansprechen.
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Es hat sich nun gezeigt, daß der Anstellwinkel zwischen Reibrolle
18 und Anschlagfläche 7d je nach der Dicke der einzugebenden Mikrofiche 8 u. U.
unterschiedlich und daher möglichst einstellbar sein sollte. Bei Verwendung von
dünnen Fichen 8, die bei zu starker Beaufschlagung u.U. an der Anschlagkante 7d
gebauscht oder geknickt werden, sollte der Anstellwinkel zwischen der Reibrollenflachseite
1 8a und der Anschlagfläche 7d nur etwa a0 getragen, bei dicken, relativ starren
F1ächen 8 kann ein Anstellwinkel von etwa 100 zweckmäßig sein, um die für das Positionieren
erforderliche Zeit in Grenzen zu halten. Deshalb ist der Motor 17 an einer zur Reibrollenwelle
bzw. zur Motorwelle senkrechten Achse 17a drehbar in einer Bohrung der Platine 15c
gelagert und mit einer zwei koaxiale Schlitze 20a aufweisenden Platte 20 verbunden.
In der Platine 1 c sind zwei auf demselben Radius wie die Schlitze 20a liegende
Gewindebohrungen vorgesehen, so daß durch die Schlitze 20a hindurch Schrauben 21
in die Platine 15c zur Befestigung der Platte 20 und damit des Motors 17 und der
Reibrolle 18 in der Jeweils gewünschten Winkellage eingeschraubt werden. Durch Lösen
der Schrauben 21 und Verdrehen der Platte 20 läßt sich die Winkellage der Reibrolle
18 gegenüber der Anschlagfläche 7d einstellen. Ggf. wäre es aber auch möglich, die
Achse 17a mit einem großen Stellknopf zu versehen und diesen mit einer Marke gegenüber
einer Winkeleinteilung einstellhar zu lagern, wodurch die Auswahl des für verschiedene
Fichedicken geeigneten Winkels vereinfacht wäre. In der Regel ist es jedoch ausreichend,
wenn ein mittlerer Anstellwinkel, z. B. von 60, fest eingestellt ist.
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Selbstverständlich sind auch noch andere, der Einfachheit halber in
den Zeichnungen nicht gezeigte Ausführungsheispiele möglich. So läßt sich eine erfindungsgemäße
Transportvorrichtung für Fiche mittels der gegenüber einer Bühnenseite schräggestellten
Reibrolle 18 natürlich mit den im Prinzip gleichen Vorteilen auch anwenden, wenn
die Bühne samt Reibrolle in üblicher Weise unterhalb des Bildschirms ? angeordnet
ist. In diesem Falle könnte die Bühne von Hand in den beiden Koordinatenrichtungen
X, Y und in die vordere Ein- und Ausgahestellung für den Mikrofiche verschiebbar
sein und nur das Ein- und Ausziehen des Fiches durch die Reibrolle 18 erfolgen.
Andererseits kann das Gerät nach Figur 1 an seitlichen Trägern 22 in vorteilhafter
Weise an einem Stativ aufgehängt werden und bei Gebrauch in eine einem Arbeitstisch
nahe Stellung oder bei Nichtgehrauch von dem Tisch weggeschwenkt werden, so daß
lediglich die Wähltastatur 6 etwas Stellfläche auf dem Arbeitstisch benötigt. Zum
Transport von sehr großen Mikrofichen könnten ggf. auch zwei oder mehrere parallel
zueinander ausgerichtete Rei brol 1 en 18 vorgersehen werden.
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Auch der Ahlauf kann anders gesteuert sein. So ist es möglich, daß
unmittelbar nach dem Einzug eines Fiches 8 dessen erstes Bild in Leseposition gebracht
wird und daher als Anzeige für die Arbeitsbereitschaft dient.
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Andererseits kann die Reibrolle 18 heim Ausgeben eines Fiches bereits
nach Erreichen der Mittellage des Bühnenteils 15 angetrieben werden, so daß ein
auf der Auflageplatte 7a liegender Fiche direkt gegen die laufende Rolle gefahren
wird. Außerdem können zwei oder mehr
Lichtschranken 19 so angeordnet
und geschaltet sein, daß ein zu schräg eingegebener Mikrofiche, der nur unter eine
Lichtschranke gelangt, nicht eingezogen wird bzw. die Reibrolle 18 dann in Ausgaberichtung
geschaltet wird, so daß er wieder ausgegeben wird.
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