DE2846786B2 - Anordnung eines Datensichtgerätes - Google Patents

Anordnung eines Datensichtgerätes

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Fred 8012 Ottobrunn Brendel
Roger 8000 Muenchen Field
Helmut 7730 Villingen Schmidt
Herbert H. 8080 Fuerstenfeldbruck Schultes
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    • G12BCONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die außermittige Anordnung eines Datensichtgerätes mit einem verschwenkbaren Bildschirm in einer Datenverarbeitungsanlage.
Es ist bei Datenverarbeitungsanlagen bereits bekannt (DE-OS 2125 802), ein Datensichtgerät an einem Arbeitsplatz so anzuordnen, daß der die Betrachtung der anzuzeigenden Daten ermöglichende Bildschirm in einer horizontalen Ebene über eine Kupplung schwenkbar ist.
Das Datensichtgerät ist hier als eine getrennte Baueinheit ausgebildet, die auf die übrigen Teile der Übertragung der Daten von der Datenverarbeitungsanlage auf den Bildschirm über das schwenkbare Kupplungselement erfolgt Durch diese Anordnung wird bei der bekannten Einrichtung der Zweck verfolgt, einerseits die Anzeigeebene des Datensichtgerätes über die Ebene der sonstigen Datenverarbeitungsmaschine anzuheben, um sie besser in das Gesichtsfeld des Bedieners zu rücken. Zum anderen soll erreicht werden, daß der Bediener das Sichtgerät so verschwenken kann, daß der Bildschirm von störenden Lichtreflektionen im wesentlichen frei bleibt.
Bei einer derartigen in einem großen Bereich drehbaren Anordnung des Bildschirmes des Datensichtgerätes bleibt unberücksichtigt, daß der Benutzer unter Umständen zur Ausschaltung von störenden Lichtreflektionen auf dem Bildschirm diesen in eine Position drehen kann, die für ihn Schädigungen des Augenlichtes dadurch herbeiführen kann, daß das Auge durch sehr wesentliche Unterschiede im Betrachtungsabstand zwischen dem rechten Bildschirmrand und dem linken Bildschirmrand unmerklich geschädigt werden kann. Es ist daher für eine ergonomisch richtige Anordnung des Bildschirmes dafür zu sorgen, daß der Betrachtungsabstand zwischen dem Auge des Benutzers und dem rechten Bildschirmrand in etwa dem Abstand auch zum linken Bildschirmrand entspricht. Dies ist nicht immer gewährleistet, wenn der Bildschirm aus Gründen, die mit der Handhabung des Belegmaterials zusammenhängen, außermittig zum Arbeitsplatz angeordnet ist. Für diesen Fall soll mit der Erfindung die Aufgabe gelöst werden, daß der Betrachter die auf dem rechten Teil des Bildschirmes abgebildeten Daten in etwa gleichem Abstand wahrnehmen kann wie auf dem linken Teil des Bildschirmes, wobei es aber dennoch dem Benutzer
J5 ermöglichi werden soll, störende Lichtreflektionen durch eine individuelle Verstellung der Bildschirmfläche soweit als irgend möglich auszuschalten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Bildschirm in einem Gestell um den vom Benutzersitzplatz weiter entfernten, vertikalen Bildrand um einen Winkel von 5 bis 10° verschwenkt, schräg, aber fest angeordnet ist und außerdem das Gestell um ca. 30° zwischen einer vertikalen Position der Bildschirmfläche und einer nach hinten geneigten Position verschwenkbar ist. Durch eine derartige kombinierte, feste Schrägstellung der Bildschirmfläche und eine Verschwenkbarkeit wird in optimaler Weise sichergestellt, daß einerseits der Betrachtungsabstand zum Auge des Benutzers der richtige ist und daß andererseits durch die willkürliche Verschwenkung des Bildschirmes Lichtreflektionen weitgehend ausgeschaltet werden können. Um eine feinstufige Einstellung des Bildschirmes zu ermöglichen, ist der Bildschirm in einem Gestell angeordnet, welches über ein Getriebe vermittels eines Handgriffes einstellbar ist. Das Getriebe ist dabei so ausgebildet, daß die Drehrichtiing des Handgriffes übereinstimmt mit der Verschwenkrichtung des Bildschirmes.
Das Gestell ist ferner von einem Gehäuse umgeben, dessen Frontrahmen mit einer Blende ausgeMattet ist, die der Schrägstellung des Bildschirmes um seine vertikale Achse entspricht. Durch die Blende wird zusätzlich verhindert, daß seitliche Lichtquellen ziivitzliehe Störfaktoren auf dem Bildschirm darstellen
f>5 können. Wird dann die entsprechende Datenverarbeitungsanlage so aufgestellt, daß sie bei Tageslicht i"i wesentlichen seitlichen l.ichtcinfall hat. dann ergeben Sich fili einen solchen Amtiisiiiai/ opumaic Arbcnsbe-
dingungen.
Um nur. aber auch bei künstlichem Licht zusätzliche mögliche Störfaktoren ausschalten zu können, ist zusätzlich zu dem normalen Frontrahmen mit einer fest ausgebildeten Blende ein weiterer auswechselbarer Blendrahmen vorgesehen. Dieser Blendrahmen ist in das Gestell des Bildschirmes einsetzbar und füllt den Raum zwischen dem Frontrahmen des Gehäuses und der Bildschirmfläche aus. Dieser Blendrahmen kann wahlweise mit verschiedenen Filtern versehen sein, beispielsweise mit einem Gazefilter oder aber auch mit einem Farbfilter. Die Wahl des Blendrahmens ist dann dem Benutzer überlassen. Er kann entweder einen Blendrahmen ohne Filter oder mit einem Gazefilter oder mit einem Farbfilter selbst in das Sichtgerät einsetzen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen im einzelnen räher dargestellt. In diesen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Außenansicht des Datensichtgerätes in seiner speziellen Anordnung in einer Datenverarbeitungsanlage,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht bei abgenommenem Gehäuse,
F i g. 2a zeigt ein Detail der F i g. 2, während
F i g. 3 eine Explosivdarstellung des Blendrahricns ist,
Fig.4 und 5 zeigen in Seitenansicht und Draufsicht schematisch die Anordnung des Bildschirmes.
Aus Fig. 1 erkennt man eine Darstellung des gesamten Arbeitsplatzes der Datenverarbeitungsanlage. Diese umfaßt zwei Schrankteile 1 und 2, in denen die elektronischen Bauelemente untergebracht sind. In einem Tisch 3 ist eine Tastatur 4 angeordnet, die sowohl einen sog. Alphateil 5 als auch eine numerische Tastatur 6. eine Funktionstastatur 7 und zwei weitere Reihen von Funktions- und Kontrolltasten 8 umfaßt. Hinter der Tastatur, äußern.ittig zu derselben, ist das Datensichtgerät 9 angeordnet sowie zwei zusammenklappbare Bclegablagen 10 und 11. Das Datensichtgerät 9 gemäß F i g. 1 besteht zunächst aus drei Gehäuseteilen, nämlich einer unteren Gehäuseverkleidung 12, einer oberen Gehäuseverkleidung 13 und einem Frontrahmen 14. Der Frontrahmen 14 umgibt den Bildschirm 15 des Datensichtgerätes mit einer Blende 16. Da die Fläche des Bildschirmes 15 schräg in einem später noch zu erläuternden Gestell angeordnet ist, ist auch die Blende 16 am Frontrahmin 14 von unterschiedlicher Tiefe. Dies läßt die Fig. 1 deutlich erkennen,da ani linken Bildrand des Bildschirmes 15 die Blende 16 sehr viel tiefer ist als am rechten Bildrand. Genau gesprochen ist die Bildschirmfläche 15 nicht parallel zu der vorderen Begrenzung 17 des Frontrahmens 14 angeordnet, sondern bildet hiermit einen Winkel von 5 bis 10°, vorzugsweise einen Winkel von 8°. Schematisch erkennt man diese Anordnung der Bildschirmfläche 15 aus F i g. 5. Im übrigen ist de;· Bildschirm 15 außer seiner festen Schrägstellung aber noch um eine Achse verschwenkbar, die am oberen Rande des Bildschirmes liegt, und zwar zwischen einer Stellung, in der die Bildschirmfläche 15 praktisch senkrecht steht und einer Stellung, in der sie. abgesehen von der Schrägstellimg um 8°, mit dem Frontrahmen 14 parallel verläuft. Diese Verschwcnkbarkcit des Bildschirmes ist im Schema in IΊ g. 4 gc/eigl. Zur Erzeugung der Vcrschwenkbewegung der Bildr\chirmfläche 15 um einen Winkel von JO ist ein Handgriff 18 vorhanden, der drehbar isi und über ein Getriebe die Bildschirmfläche 15 verstellt.
Ils sei an dieser Stelle besonders daran) hingewiesen.
daß bei der erfindungsgemaßen Anordnung davon ausgegangen wird, daß die Tastatur 4, die Belegablage 10 und der Bildschirm 15 eine optimale Lage zueinander in bezug auf die Belegverarbeitung haben sollen. Daher berühren sich der Frontrahmen 14 des Bildschirmes 15 und die Belegablage 10 mittig oberhalb des Alphateiles 5 der Tastatur 4, da man davon ausgeht, daß die Tastatur 5 beidhändig bedient wird. Wird dagegen nur mit der numerischen Tastatur 6 gearbeitet, so geschieht dies nur
ίο mit der rechten Hand, während die linke Hand dann dazu freigehalten wird, um Belege auf der Belegablage 10 zu hantieren oder auch bestimmte Positionen auf dem Belegmaterial zu markieren. Vorteilhaft ist also auf jeden Fall eine Position des Benutzers, bei der die Körpermittenachse ausgerichtet ist auf die Mitte des Alphateiles der Tastatur 4. In diesem Falle ist dann das Datensichtgerät 9 außermittig zum Benutzer angeordnet, nämlich teilweise rechts von ihm. Aus diesem Grunde sind dann auch die Daten, die auf der rechten Seite des Bildschirmes 15 zur Anzeige anstehen, vom Benutzer wesentlich weiter entfernt als die Daten, die auf dem linken Bildschirmrand erscheinen. Die Schrägstellung des Bildschirmes 15 im Verhältnis zu der Kante 17 des Frontrahmens 14 in einem Winkel von etwa 8° hat somit liier den Vorteil, daß für den Benutzer die Daten, die auf dem rechten Bildschirmrand erscheinen, näher herangeholt werden, so daß der Abstand gegenüber dem linken Bildschirmrand ausgeglichen wird. Zwischen der Blende 16 am Frontrahmen 14 des Datensichtgerätes 9 und dem Bildschirm 15 selbst ist noch ein Blendrahmen 19 vorgesehen, dessen Ausbildung und Funktion im einzelnen später beschrieben werden wird.
Die Fig. 2 zeigt nun die Details der Anordnung des Bildschirmes 15, insbesondere das Gestell, welches den Bildschirm trägt, sowie das Getriebe für seine Verstellung. An einem Unterbau 20 sind eine rechte Seitenplatine 21 und eine linke Seitenplatine 22 befestigt, zwischen denen der Bildschirm in einem Gestell 23 angeordnet ist. Der Bildschirm selbst ist nur in seinen Umrissen skizziert, insbesondere erkennt man die Lage der Bildschirmfläche 15, die in strichpunktierten Linien dargestellt ist.
Die beiden Platinen 21 und 22 sind mit nach vorne vorspringenden Teilen 24 versehen. In diesen Teilen 24 ist auf jeder Seite ein Bolzen 25 gelagert, welche die Dreh- und Tragbolzen für das Gestell 23 des Bildschirmes 15 sind. Das Gestell 23 besteht aus einem den Bildschirm 15 auf allen vier Seiten umfassenden Rahmen 26. Links und rechts am Rahmen 26 sind Haltearme 27 mit Schrauben 28,29 befestigt. Mittels der Arme 27 ist der Rahmen 26 auf den Bolzen 25 drehbar gelagert.
Der Erzeugung der Drehbewegung dient ein Geniebe, welches unter anderem aus einem an der Platine 21 mittels eines Bolzens 30 gelagerten Zahnsegmenlcs 31 besteht. Das Zahnsegment 31 ist mit einem Arm 32 über eine Stift-Schlitz-Verbindung mit einem Arm 33 an dem Rahmen 26 verbunden. Mit dem Zahnsegment 31 kämmt ein Zahnrad 34 und hiermit wiederum ein Zahnrad 35, welches über eine Achse 36 mit dem Hai.Jgriff 18 verbunden ist. Die Teile 36, 35, 34, Jl, 32 und 33 bilden ein Getriebe, welches vom Handgriff 18 her antreibbar ist und welches den Rahmen 26 bei
h5 Drehung des Handgriffes 18 im Gegcnuhr/eigersinn aus der in F i g. 2 gestrichelt gezeichneten Lage in die strichpunktierte Lage verschwenkt. Dadurch daß das /ahnsegmen; 35 nicht unmittelbar auf das Zahnsegment
31 einwirkt, findet eine Drehrichtungsumkehr statt, so daß die Drehrichtung des Handgriffes 18 immer der Verschwenkrichtung des Rahmen* 26 entspricht. Das Zahnsegment 31 ist mit einem Schiit/ 60 versehen, in den ein Bolzen 61 an der Platine 21 hineinragt. Dieser Bolzen dient der Führung des Segmentes und ist gleichzeitig ein Anschlag für die Begrenzung der Drehbewegung des Bildschirmes 15. Eine dazwischen gelagerte Reibscheibe verhindert eine unwillkürliche Verstellung des Rahmens 26.
An dem Rahmen 26 ist unten ein Arm 37 angeordnet, an dem eine Gummirolle 38 drehbar gelagert ist und der auch mit einer Rastvertiefung 39 versehen ist. Mittels dieser Rastvertiefung arbeilet er mit einer gefederten Rastkugei 40 an dem auswechselbaren Blendrahmen 19 zusammen, so daß die Rastkugel 40 und die Rastvcrticfung 39 den Blendrahmen 19 an seinem unleren Rande in dem Rahmen 26 sichern.
Um den Blendrahmen 19 an seinem oberen Ende zu halten, ist zusätzlich zu dem Arm 27 an dem Rahmen 26 ein weiterer Vorsprung 41 vorgesehen, an dem beidseits Stifte 42 befestigt sind. Der Blendrahmen 19 wird dann so in das Gestell 23 eingehängt, daß er von unten mittels Nuten 43 über die Stifte 42 an den Armen 41 geschoben wird und dann nach unten in die Raststellung gedrückt wird, in der die Rastkugel 40 mit der Rastverliefung 39 zusammenwirkt. Der Blendrahmen 19 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit in Fig. 2 vereinfacht dargestellt, indem lediglich seine äußeren Konturen gezeigt sind. Im Detail ergibt sich dieser Blendrahmen bei Betrachtung der Fig. 3. wobei es sich hier um eine Explosivdarstellung handelt. Er besieht im wesentlichen aus drei Teilen, nämlich dein eigentlichen Rahmenteil 43, dem Haltete 44 und dem Filter 45. In dem unteren Teil des Rahmen 43 ist in einem Befestigungsteil 46 die Rastkugei 4 federnd gelagert. Die dem Bildschirm zugekehrte Seit ί des Blendrahmens 19 ist entsprechend der gewölbte Fläche des Bildschirmes 15 ebenfalls gewölbt (47 ausgebildet.
An beiden .Seitenkanten und auch an der Ober- um Unterkante ist das Rahmenteil 43 mit Vorsprüngen 4
ίο und 49 verschen, die Vertiefungen 50 und 51 haben. WiI man ein Filter 45 an dem Rahmenteil 43 befestigen, dam wird dieses Filier zwischen den Rahmen 43 und da Haltcteil 44 eingelegt und die Nasen 52 des Haltetcile werden abgebogen, um in die Vertiefungen 50, 51 de
ir> Rahmcnteiies43 einzugreifen.
Wenn das Gestell 23, wie in Fig. 2 strichpunktiert gezeigt, in die vertikale Position verschwenkt ist, könnte man in das Innere des Gehäuses 12 hineingreifen. Um dies zu verhindern, ist am Frontrahmen 14 verschwenk
>o bar auf einer Achse 55 noch eine Klappe 56 gelagert, die durch eine Blattfeder 57 so beeinflußt wird, daß sie immer nach oben in Anlage an die Rolle 38 gedrück wird. Wird dagegen durch den Handgriff 18 und übe; das Getriebe 35, 34, 31 das Gestell 23 des Bildschirmes
_'ri 15 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, dann drückt die Rolle 38 an dem Arm 37 auf die Klappe 56, so daß diese die Verschwenkung des Gestells 23 nicht behindert, aber gleichzeitig doch dafür sorgt, daß der Raun zwischen dem Fronlrahmcn 14, dem Blendrahmen 19
jo und dem unterhalb des Gestells 23 befindlichen Hohlraum für den Benutzer verschlossen bleibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Außermittige Anordnung eines Datensichtgerätes mit einem verschwenkbaren Bildschirm in einer Datenverarbeitungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Bildschirm (15) in einem Gestell (23) um den vom Benutzersitzplatz weiter entfernten, vertikalen Bildrand um einen Winkel von 5 bis 10° verschwenkt, schräg, aber fest angeordnet ist, und daß
b) das Gestell (23) um ca. 30° zwischen einer vertikalen Position der Bildschirmfläche (15) und einer nach hinten geneigten Position verschwenkbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (23) mit einem Getriebe in Verbindung steht, welches die Verschwenkung des Gestells über einen Handgriff (18) gestattet.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe so ausgebildet ist, daß die Drehrichtung des Handgriffes (18) übereinstimmt mit der Schwenkrichtung des Bildschirmes (15).
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (23) von einem Gehäuse (12/13) umgeben ist, welches mit einem Frontrahmen (14) versehen ist, dessen Blende (16) der Schrägstellung des Bildschirmes (15) entspricht.
5. Anordnung nach Anspruch I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der FiOntrahmen (14) des Gehäuses (12/13) ergänzt wird durch einen auswechselbaren Blendrahmen (19), der zur Einhängung in das Gestell (23) ausgebildet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendrahmen (19) mittels eines Halleteiles (44) mit verschiedenen Filtern (45) versehen werden kann.
7. Anordnung nach Anspruch 1, 4 und 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (45) entweder ein Gazeschirm oder ein Farbfilter ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontrahmen (14) in der um 30° nach hinten verschwenkten Stellung der Bildschirmfläche angepaßt ist und daß eine federbelastete Abdeckklappe (56) den Raum zwischen dem Frontrahmen (14) und dem Blendrahmen (19) ergänzt, wenn der Bildschirm (15) sich in einer verschwenkten Stellung befindet.
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