DE3411312A1 - Schutzvorrichtung fuer unterwasserlager - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer unterwasserlager

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DE3411312A1
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Masaaki Matsudo Chiba Nagashima
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    • F16J15/40Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid

Description

JA-I I J IZ
Schutzvorrichtung für Unterwasserlager
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Unterwasserlager, um einen schnellen Verschleiß der Lager in Geräten zum Entfernen von Sand in einem Reinigungsbett einer Filtrieranlage oder in Absetzbecken zu vermeiden, wo Sand, Abwässer und dergleichen abgelagert werden, beispielsweise in Aufbereitungsanlagen für Bodenentwässerung und Abwasser oder für die Papierherstellung.
Herkömmliche Unterwasserlager von Abwasserkratzern, Sandabstreifern und Hubgeräten, Rührern, Pumpen und dergleichen, werden durch das Eindringen von Sand und Schlamm einem merklichen Verschleiß ausgesetzt.
Um dem abzuhelfen, wurde bereits eine Schutzvorrichtung für Unterwasserlager verwendet, bei welcher eine Büchse drehbar auf einer Hülse sitzt, die an einer feststehenden Welle angebracht ist. Auf der Büchse ist eine Nabe befestigt. Die beiden Seiten der Nabe werden von den äußeren Rändern von Ringen bzw. Bunden bedeckt, deren innere Ränder jeweils an der Büchse festgelegt sind. Zwischen den beiden Rändern der Nabe und den Außenrändern der Ringe sind O-Ringe angeordnet. An der Nabe ist der Flansch eines Kettenrades festgelegt, so daß der Flansch, die Nabe und die Büchse in Drehung versetzt werden (JP-PS 54653/82).
Um bei der Schutzvorrichtung für Unterwasserlager das Eindringen von Sand und Schlamm aus den Abschnitten der O-Ringe zwischen den Außenrändern der Ringe und den beiden Seiten der Nabe aufgrund der Drehung des Flansches zu vermeiden, wird sauberes Wasser in einen mittigen Wasser-Zuführungskanal geführt, der in der Mitte der feststehenden Welle ausgebildet ist. Die Wasserzuführung erfolgt über ein Wasserrohr, das an der feststehenden Welle angebracht ist. Das Wasser wird einer ringartigen
Öffnung zugeführt, die an der Büchse und der Nabe ausgebildet ist. Die Wasserzufuhr erfolgt ausgehend von einem mittigen Wasserzuführungskanal über die Hülse. Das Wasser fließt aus geneigten Wasserzuführungskanälen über die ringartige Öffnung zu den Außenrändern.
Damit jedoch die geneigten WasserZuführungskanäle in konstanten Intervallen am Umfang auf beiden Seiten der Nabe in der Nähe von Spalten zwischen den beiden Rändern der Nabe und den Außenrändern der Ringe münden bzw. geöffnet sind, kann das saubere Wasser gleichmäßig zu den äußeren Seitenrändern der'Ringe geführt werden. Wenn dabei viele Fremdstoffe des schwimmenden Sands und dergleichen in einem Reinigungsbett abgelagert werden, hat dies den Nachteil, daß diese Dichtungswirkung nicht ausreicht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Schutzvorrichtung für Unterwasserlager zu schaffen, bei der in ausreichendem Maße dafür gesorgt ist, daß kein Sand und kein Schlamm, die Unterwasser strömen, sich den Spalten zwischen den beiden Rändern der Nabe und den Außenrändern der Ringe nähern können.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Vorrichtung der vorstehend genannten Art dadurch gelöst, daß Dichtungselemente an den Außenrändern der Ringe und den Umfangs- flächen der Nabe in der Nähe der außenseitigen Ränder vorgesehen werden, wobei Druckabschnitte für sauberes Wasser in den· Dichtungselementen durch Durchspülen von reinem Wasser gebildet werden. Wenn die Zufuhr von sauberem Wasser unterbrochen wird, ist keinerlei Fremdstoff aus dem Sand oder Schlamm, der Unterwasser schwimmt, in die Dichtungselemente eingetreten.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine feststehende Welle, eine an der feststehenden Welle befestigte Hülse, eine
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Büchse, die drehbar an dem Umfang der Hülse angebracht ist, durch Ringe, die an der Hülse bzw. den Außenrändern befestigte Innenränder aufweisen, welche beide Seiten der Nabe überdecken, und mit Dichtungselementen erreicht, welche Basen, die an den beiden Rändern der Nabe oder an den Außenrändern der Ringe befestigt sind, bzw. Lippen aufweisen, die mit den Außenrändern der Ringe oder den beiden Rändern der Nabe in Kontakt stehen. Dabei wird sauberes Wasser in eine ringförmige Öffnung zugeführt, die in der Büchse oder in der Nabe über einen mittigen Wasserzuführungskanal zugeführt wird, der in der Mitte der ortsfesten Welle ausgebildet ist. Weiterhin wird über einen Wasserkanal der Hülse von einem außen an der ortsfesten Welle angebrachten Wasserschlauch Wasser den Druckabschnitten für sauberes Wasser zwischen den Dichtungselementen und den beiden Rändern der Nabe und den Außenrändern der Ringe über Wasserkanäle zugeführt, die in der Nabe oder in Spalten zwischen der Hülse und der Büchse und zwischen den Ringen und der Büchse ausgebildet sind, und zwar ausgehend von der ringartigen Öffnung.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 im Längsschnitt eine bekannte Schutzvorrichtung für Unterwasserlager,
Fig. 2 im Längsschnitt eine Schutzvorrichtung für
Unterwasserlager gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3a
und 3b Dichtungselemente in Schnittansichten,
Fig. 4 im Längsschnitt eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 5 im Längsschnitt eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 6 im Längsschnitt eine vierte Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 7 im Längsschnitt eine fünfte Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 8 im Längsschnitt eine sechste Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein bandförmiges Dichtungselement,
Fig. 10 im Längsschnitt eine siebte Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 11 im Längsschnitt eine achte Ausführungsform der Vorrichtung und
Fig. 12 im Längsschnitt eine neunte Ausführungsform der Vorrichtung.
Bei der in Fig. 1 gezeigten bekannten Schutzvorrichtung für Unterwasserlager ist an einer Wellenkupplung 2 über eine Schraube 2a, was gestrichelt gezeichnet ist, eine ortsfeste Welle bzw. ein feststehender Schaft 1 festgelegt. An der ortsfesten Welle 1 ist eine Hülse 3 gehalten. Auf der Hülse 3 sitzt eine Büchse 4 drehbar, die in zwei Abschnitte unterteilt ist. Zwischen Vorsprüngen 4a und 4b der Abschnitte der Büchse 4 ist eine Nabe 6 gehalten und durch zwei Schrauben 5 festgelegt. An der Außenfläche der Nabe ist durch Schweißen der Flansch 7 eines Kettenrades befestigt. Die beiden Seiten der Nabe 6 sind mit Ringen 8 abgedeckt. Die Innenränder 8a sind an der Hülse 3 befestigt. Die Außenränder 8b der Ringe 8 be-
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decken die beiden Außenseiten der Nabe 6. Zwischen den Außenrändern 8b der Ringe 8 und den Außenrändern der Nabe 6 sind O-Ringe 9 vorgesehen. Zwischen den Abschnitten der Büchse 4 ist eine ringförmige öffnung 10 ausgebildet, die einen Abschnitt der Nabe 6 hohl macht. In der Nabe 6 ist eine Vielzahl von geneigten Wasserzuführungskanälen 11 schräg ausgebildet. Die Kanäle 11 sind direkt zu den Außenrändern 8b gerichtet. In der Mitte der ortsfesten Welle 1 ist ein zentraler Wasserzuführungskanal 12 ausgebildet, der mit der ringartigen öffnung 10 verbunden ist. Der zentrale Wasserzuführungskanal 12 hat eine Kanalöffnung für die Wasserzuführung, die mit einem Wasserrohr 13 verbunden ist.
Bei der Schutzvorrichtung für Unterwasserlager von Fig. 1 wird der Flansch 7 gedreht, um zu verhindern, daß Sand oder Schlamm in den Abschnitt der O-Ringe 9 von den Spalten zwischen den Außenrändern 8b der Ringe 8 und der Außenseite der Nabe 6 eindringt. Sand und Schlamm, die sich den Außenrändern 8b nähern, werden dadurch weggeblasen, daß reines Wasser auf die Außenränder 8b des Rings 8 aus den geneigten Wasserzuführungskanälen 11 über den mittleren WasserZuführungskanal 12 der feststehenden Welle 1 und die-ringartige öffnung 10 aus dem Wasserrohr 13 austritt. Das Eindringen von Schlamm und Sand von den ringartigen Spalten zwischen der Außenseite der Nabe und den Außenrändern der Ringe wird verhindert.
Um nun diese geneigten Wasserzuführungskanäle 11 in den Außenrändern der Nabe 6 in konstanten Abständen vorzusehen, ist die Dichtungswirkung der geneigten Wasserkanäle 11 unzureichend.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform der Schutzvorrichtung eines Unterwasserlagers nach der Erfindung weist eine ortsfeste Welle 1, eine Schaftkupplung 2,
eine Hülse 3, eine Büchse 4, Schrauben 5, eine Nabe 6, einen Flansch 7, Ringe 8, O-Ringe 9, eine ringartige öffnung 10, einen mittigen Wasserzuführungskanal 12 und ein Wasserrohr 13 in der in Fig. 2 gezeigten Anordnung auf. An dem Außenrand 8b, 8c der Ringe 8 sind die Basen 14a von Dichtungselementen 14 festgelegt. Die Lippen 14b der Dichtungselemente 14 stehen in Kontakt mit der Außenfläche der Nabe 6.
Den Druckabschnitten 16 für reines Wasser, die von den Dichtungselementen 14 umschlossen sind, wird aus der ringartigen öffnung 10 über die Wasserkanäle 15 reines Wasser zugeführt. Die Ringe 8 sind an der Hülse 3 durch Schrauben 18 befestigt.
Da bei der Schutzvorrichtung für Unterwasserlager die Druckabschnitte 16 für reines Wasser zwischen den Dichtungselementen 14, den Außenflächen der Nabe 6 und den Außenrändern 8b, 8c der Ringe 8 ausgebildet sind, werden, wenn den Druckabschnitten 16 für reines Wasser durch die mittigen Wasserzuführungskanäle 12, die ringartige öffnung 10 und die Wasserzuführungskanäle 15 vom Wasserrohr 13 reines Wasser zugeführt wird, die Lippen 14b der Dichtungselemente 14 durch den Wasserdruck geöffnet, so daß reines Wasser aus den Druckabschnitten 16 für reines Wasser zum Umfang der Außenfläche der Nabe 6 ausströmen und in Radialrichtung der Nabe 6 fließen kann. Dadurch werden Sand und Schlamm in der Nähe der Dichtungselemente 14 und der Ringe 8 mit weggespült.
Wenn der Druck des sauberen Wassers in den Druckabschnitten 16 für sauberes Wasser durch einen Schaden verringert wird und die Pumpe für die Zuführung von reinem Wasser anhält, wird, wenn der Druck des Abwassers in dem Reinigungsbett von außen nach innen auf die Dichtungselemente 14 wirkt und die Lippen 14b der Dichtungselemente 14 gegen die Außenfläche der Nabe 6
gedrückt werden, das Eindringen von Sand und Schlamm in das Lager verhindert.
Die Dichtungselemente 14 werden aus elastischem Material, wie Kautschuk oder Kunststoff, hergestellt. Wie in Fig. 3a gezeigt ist, ist in das Dichtungsmaterial 14 eine Verstärkung 17 eingebettet. Gemäß Fig. 3b ist die Verstärkung 17 auf einer Seite des Dichtungsmaterials 14 befestigt.
Die in Fig. 4 gezeigte zweite Ausführungsform der Schutz-Vorrichtung für Unterwasserlager hat eine ortsfeste Welle 1, eine Schaftkupplung 2, Schrauben 2a, eine Hülse 3, eine Büchse 4, Schrauben 5, eine Nabe 6, einen Flansch 7, Ringe 8, O-Ringe 9, eine ringartige Öffnung 10, einen zentralen WasserZuführungskanal 12, ein Wasserrohr.13, Dichtungselemente 14, einen Wasserzuführung skanal 15, Druckabschnitte 16 für reines Wasser und Schrauben 18. Bei dieser Ausführungsform ist ein Spalt 19 zwischen der Hülse 3 und der Büchse 4 ausgebildet. Weiterhin sind Spalte 20 zwischen den Ringen und den ümfangsflachen des O-Rings 9 ausgebildet, der zwischen den Außenrändern 8b der Ringe 8 und den beiden Seiten der Nabe 6 über die Spalte 19 und 20 aus der ringartigen Öffnung 10 angebracht ist..
Bei dieser Ausführungsform sind die Basen 14a der Dichtungselemente 14 an der Außenfläche der Nabe 6 befestigt. Die Lippen 14b der Dichtungselemente 14 werden gegen die Außenränder 8b der Ringe 8 kontrahiert bzw. gedrückt.
Bei dieser Ausführungsform werden die Fluiddichtungen in den Spalten 20 zwischen den Ringen 8 und den Seiten der Nabe 6 und der Büchse 4 sowie in dem Spalt 19 zwischen der Büchse 4 und der Hülse 3 gebildet. Die Druckabschnitte 16 für reines Wasser werden durch die
Dichtungselemente 14 gebildet. Somit wird das Eindringen von Sand und Schlamm verhindert.
Da bei den Ausführungsformen der Fig. 2 und 4 die Durchmesser der Ringe 8 genauso groß sind wie der Durchmesser der Nabe 6 oder kleiner als dieser Durchmesser sind, kann die gesamte Schutzvorrichtung kompakt bzw. raumsparend ausgebildet werden.
Die in Fig. 5 gezeigte dritte Ausführungsform der Schutzvorrichtung für Unterwasserlager hat eine feststehende Welle 1, Schaftkupplungen 2, eine Hülse 3, eine Büchse 4, Schrauben 5, eine Nabe 6, einen Flansch 7, Ringe 8, O-Ringe 9, eine ringartige öffnung 10, einen zentralen Wasserzuführungskanal 12, ein Wasserrohr 13, Dichtungselemente 14, WasserZuführungskanäle 15, Druckabschnitte für reines Wasser 16 und Spalte 19 und 20. Der Durchmesser des Rings 8 ist genauso groß wie der Durchmesser der Nabe 6 oder kleiner als dieser Durchmesser. Der O-Ring 9 ist weggelassen. Die Basis 14a der Dichtungselemente 14 ist jeweils an Stufenabschnitten 8c des Rings 8 befestigt. Die Lippen 14b der Dichtungselemente 14 stehen mit den Außenseiten der Nabe 6 in Berührung.
Bei der in Fig. 6 gezeigten vierten Ausführungsform der Schutzvorrichtung sind die Basen 14a der Dichtungselemente 14 an einem Stufenabschnitt 6a festgelegt. Die Lippen 14b stehen mit den Rändern 8b der Ringe 8 in Kontakt.
Da bei den Ausführungen der Fig. 5 und 6 die Durchmesser der Ringe 8 genauso groß sind wie der Durchmesser der Nabe 6 oder kleiner sind als dieser Durchmesser, kann die ganze Schutzvorrichtung für Unterwasserlager raumsparend gebaut werden. Da ein O-Ring 9 nicht verwendet wird, wird ein mechanischer Abrieb zwischen den O-Ringen 9 und der Außenseite der Nabe 6 verhindert, so daß der
- 13 Flansch 7 mit hoher Drehzahl rotieren kann.
Da keine O-Ringe 9 verwendet werden, kann die Dichtungswirkung in diesem Lager verringert werden. Dieser Nachteil kann jedoch durch Steigerung der Menge an reinem Wasser beseitigt werden.
Bei der in Fig. 7 gezeigten fünften Ausführungsform der Schutzvorrichtung für Unterwasserlager sind eine ortsfeste Welle 1, eine Schaftkupplung 2, eine Hülse 3, eine Büchse 4, Schrauben 5, eine Nabe 6, ein Flansch 7, Ringe 8, O-Ringe 9, eine ringartige Öffnung 10, ein zentraler Wasserzuführungskanal 12, ein Wasserrohr 13, Dichtungselemente 14, ein WasserZuführungskanal 16, Druckabschnitte 16 für reines Wasser und Spalte 19 und 20 vorgesehen. Es sind keine WasserZuführungskanäle 15 vorhanden. Das gesamte Reinigungswasser wird den Druckabschnitten für Reinigungswasser über die Spalte 19 und 20 zugeführt.
Durch das Fehlen der Wasserkanäle 15 in der Nabe 6 ist der Aufbau der Schutzvorrichtung einfacher als bei der Ausführungsform von Fig. 5. Da das saubere Wasser durch die Spalte 19 und 20 zugeführt wird, wird die Schmierung zwischen den Ringen 8 und den Seiten der Nabe 6 und der Büchse 4 sowie zwischen der Hülse 3 und der Büchse 4 verbessert, während die Dichtungswirkung sehr groß wird. Da das reine Wasser engen Räumen zugeführt wird, wird der Strömungswiderstand in dem Kanal zu den Druckabschnitten 16 für reines Wasser von den Spalten 19 groß. Um dem zu begegnen, wird der Druck für die Zuführung des reinen Wassers erhöht.
Bei der in Fig. 8 gezeigten sechsten Ausführungsform der Schutzvorrichtung werden die Dichtungselemente von auf einer Vielzahl aufeinandergelegter Bänder gebildet, wobei die einen Seiten der Bänder an der Nabe 6 befestigt
sind. Wie aus Fig. 9 zu ersehen ist, haben die Bänder 21 einen elastischen Kern 21a, der nur in der Basis, nicht jedoch in der Lippe 21b ausgebildet ist. Wenn das reine Wasser aus den Druckabschnitten 16 für sauberes Wasser ausgespült wird, kann sich die Lippe 21b leicht öffnen. Wenn das Band 21 kreisförmig ausgebildet ist, werden die Bänder 21 jeweils durch die Stufenabschnitte in beiden Seiten der Nabe 6 gebogen und die beiden Ränder des Bandes 21 werden aufeinandergelegt und aneinander befestigt.
Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung für Unterwasserlager kann auch als geteiltes Lager ausgebildet werden, in welchem der drehbare Schaft in zwei Abschnitte in einer durch die Mitte des Schafts gehenden Welle unterteilt wird.
Fig. 10 zeigt dies in einer siebten Ausführungsform der Erfindung, die sich von den vorhergehenden dadurch unterscheidet, daß die Welle gedreht wird. In Fig. 10 ist eine Nabe 24 an einem Körper 22 durch eine Schraube 23 befestigt. In der Nabe 24 ist mit einer Schraube 26 eine Büchse 25 befestigt. Ein Ring 27 hat einen Zylinderabschnitt 27a, der in die Büchse 25 vorsteht, und einen Außenrand 27b, der die Außenseite des Randes der Nabe 24 abdeckt. Zwischen der Außenseite der Nabe 24 und der Innenseite des äußeren Randes des Rings 27 ist ein O-Ring 28 angebracht. Zwischen dem Ring 27 und der Seite der Büchse 25 ist ein Schubnadellager 29 befestigt. An der Nabe 24 ist eine Basis 30a eines Dichtungselements 30 befestigt, das eine Lippe 30b hat, die mit dem Außenrand des Rings 27 in Kontakt steht. Ein Rand der drehbaren Welle 31 ist im Zylinderabschnitt 27a des Rings 27 festgelegt. An der Außenseite der Nabe 24 ist ein Wasserrohr 32 befestigt und mit einer ringartigen öffnung 33 verbunden, die in einem Kontaktabschnitt zwischen der Nabe 24 und der Büchse 25 über einen Wasserkanal ausgebildet ist. Einem Spalt 34 zwischen der Nabe 24 und der
Büchse 25 wird aus der ringartigen Öffnung 33 sauberes Wasser zugeführt, das zu dem Druckabschnitt 36 für sauberes Wasser gelangt, der von dem Dichtungselement 30 umgeben ist, und zwar über einen längsverlaufenden Wasserkanal 35 aus dem Spalt 34.
Bei einer Vorrichtung mit einer drehenden Welle gemäß Fig. 10 wird das Eindringen von Sand und Schlamm zwischen die Büchse 25 und den Zylinderabschnitt 27a des Rings 27 durch das Dichtungselement 30 verhindert.
Bei der in Fig. 11 gezeigten achten Ausführungsform der Vorrichtung sind ein Körper 22, eine Schraube 23, eine Nabe 24, eine Büchse 25, Schrauben 26, ein Schubnadellager 29, eine drehende Welle 31, ein Wasserrohr 32, eine ringartige Öffnung 33 und ein Spalt 34 vorgesehen. Der Durchmesser des Außenrandes 27b des Rings ist genauso groß wie der der Nabe 24 oder kleiner. Die Basis 30a des Dichtungselements 30 ist an dem Stufenabschnitt 27c des Außenrandes 27b des Rings 27 befestigt. Die Lippe 30b steht mit der Außenseite der Nabe 24 in Kontakt. Das saubere Wasser wird dem Druckabschnitt 37 für sauberes Wasser zugeführt, der von dem Dichtungselement 30 umschlossen ist, und zwar über einen geneigten WasserZuführungskanal 38 von der ringförmigen Öffnung 30 aus.
Bei der in Fig. 12 gezeigten neunten Ausführungsform der Schutzvorrichtung ist die Basis 30a des Dichtungselements 30 an der Außenseite der Nabe 24 befestigt. Die Lippe 30b steht in Kontakt mit dem Außenrand 27b des Rings 27. Das saubere Wasser wird durch den seitliehen Wasserkanal 39 geführt, der in der Nabe 24 ausgebildet ist, und zwar von der ringartigen Öffnung 33 aus. Das Wasser wird dem Druckabschnitt 37 für sauberes Wasser zugeführt, der von dem Dichtungselement 30 umgeben ist, und zwar über den Spalt zwischen dor Büchse
25 und dem Zylinderabschnitt 27a des Rings 27 und den Spalt zwischen dem Außenrand 27b und dem Schubnadellager 29 sowie der Nabe 24 von dem seitlichen Wasserkanal 39 aus.
Wie erwähnt sind das Dichtungselement oder die Dichtungselemente zwischen der Nabe und dem Ring oder den Ringen angebracht. Das saubere Wasser wird dem Druckabschnitt oder den Druckabschnitten für sauberes Wasser zugeführt, die von dem Dichtungselement oder den Dichtungselementen umschlossen sind, und zwischen der Lippe oder den Lippen des Dichtungselements oder der Dichtungselemente und der Außenseite der Nabe oder dem Außenrand oder den Außenrändern des Rings oder der Ringe austreten gelassen. Dadurch wird ein schneller Verschleiß eines Lagers bei allen Einrichtungen verhindert, die eine feststehende oder sich drehende Welle aufweisen.
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Claims (19)

  1. \\ό \Δ
    V.FÖNER EBBINGHAUS FINCK
    PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MDNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-8OOO MÖNCHEN ΘΒ
    Masaaki Nagashima DEAC-31702.2
    27. März 1984 Fi/ba
    Schutzvorrichtung für Unterwasserlager Patentansprüche
    JSchutzvorrichtung für Unterwasserlager mit einer feststehenden Welle (1), einer an der feststehenden Welle
    (1) befestigten Hülse (3), einer drehbar auf der Hülse (3) angeordneten Büchse (4) und mit Ringen (8), welche an der Hülse (3) befestigte Innenränder (8a) und Außenränder (8b) aufweisen, die jeweils die beiden Seiten einer Nabe (6) abdecken, sowie mit Dichtungselementen (14, 21, 30), welche an beiden Rändern der Nabe (6) oder an den Außenrändern (8b) der Ringe (8) befestigte Basen und Lippen (21b) aufweisen, die jeweils in Kontakt mit den Außenrändern (8b) der Ringe
    (8) und der beiden Ränder der Nabe (6) stehen, dadurch gekennzeichnet, daß einer ringförmigen öffnung (10), die in der Büchse (4) und in der Nabe (6) ausgebildet ist, über einen zentralen Wasserzuführungskanal (12), der in der Mitte der ortsfesten Welle
    (1) ausgebildet ist, und einen Wasserkanal der Büchse
    (3) von einem Wasserrohr (13), das außen an der ortsfesten Welle (1) angebracht ist, reines Wasser zugeführt und zu Druckabschnitten für reines Wasser zwischen den Dichtungselementen (14, 21, 30) und den beiden Rändern der Nabe (6) und den Außenrändern (8b) der Ringe (8) über Wasserkanäle (11) zugeführt wird, die in der Nabe (6) ausgebildet sind, oder über Spalte zwischen der Hülse (3) und der Büchse (4) und zwischen den Ringen (8) und der Büchse (4) von der
    ringartigen Öffnung (10) aus.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Ringe (8) dem Durchmesser der Nabe (6) entsprechen oder kleiner als dieser Durchmesser sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Außenrändern
    (8b) der Ringe (8) und der Außenseite der Nabe (6)
    O-Ringe (9) angebracht sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (9, 14)
    aus einem elastischen Material hergestellt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material Kautschuk oder Kunststoff ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Basis des Dichtungselements (14) eine Verstärkung (17) eingebettet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite der Basis des
    Dichtungselements (14) eine Verstärkung (17) befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (21)
    aus aufeinandergelegten Bändern hergestellt ist, die auf einer Seite einen Kern (21a) aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (21)
    aus einem Band mit einem elastischen Abdeckteil (21b),
    das seine Form durch den Wasserdruck ändert, und aus einem Kern (21a) besteht, der in dem Abdeckteil (21b) ausgebildet ist.
  10. 10. Schutzvorrichtung für Unterwasserlager, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an einem Körper (22) befestigte Nabe (24) , durch eine in der Nabe
    (24) angebrachte Büchse (25), durch einen Ring (27) mit einem Zylinderabschnitt (27a), der drehbar an der Büchse (25) befestigt ist, und einem Außenrand, der mit dem Öffnungsabschnitt des Zylinderabschnitts (27a) versehen ist, wobei die Seiten der Nabe (24) und der Büchse (25) abgedeckt werden, durch ein Schubnadellager (29) , das zwischen dem Außenrand (27b) und der Seite der Büchse (25) angeordnet ist, durch eine Drehwelle (31), von der ein Ende in dem Zylinderabschnitt (27a) festgelegt ist, und durch ein Dichtungselement (30) mit einer Basis (30a), das an der Außenseite der Nabe (24) oder an dem Außenrand des Rings (37) festgelegt ist, und mit einer Lippe (30b), die in Kontakt mit dem Außenrand des Rings (37) oder der Außenseite der Nabe (24) steht, wobei reines Wasser in eine ringartige öffnung (33) in der Nabe
    (24) von einem an der Nabe (24) befestigen Wasserrohr (32) aus zugeführt und zu einem Druckabschnitt (36) für reines Wasser zwischen dem Dichtungselement (30) und der Außenseite der Nabe (24) und dem Außenrand des Rings (27) über einen Wasserkanal transportiert wird, der von der Nabe (24) und einem Spalt (34) zwischen der Büchse (25) und dem Zylinderabschnitt (27a) des Rings (27) ausgehend von der ringartigen öffnung (33) gebildet wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (27b) des Rings (27) die Außenseite der Nabe (24) abdeckt.
  12. 12· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein O-Ring (28) zwischen dem Außenrand (27b) des Rings (27) und der Außenseite der Nabe (24) angebracht ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Rings (27) dem Durchmesser der Nabe (24) entspricht oder kleiner als dieser Durchmesser ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (30) aus einem elastischen Material hergestellt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material Kautschuk oder Kunststoff ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Basis des Dichtungselements eine Verstärkung eingebettet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung an der Seite der Basis (30a) des Dichtungselements (30) befestigt ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet/ daß das Dichtungselement aus aufeinandergestapelten Bändern hergestellt ist, die einen Kern in einer Seite aufweisen.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement ein Band mit einem elastischen Abdeckteil, das seine Form durch den Wasserdruck ändert, und mit einem Kern ist, der an der Innenseite des Abdeckteils ausgebildet ist.
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