DE2618728C2 - Drehtrommelanlage - Google Patents

Drehtrommelanlage

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DE2618728C2
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
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Description

55
Die Erfindung betrifft eine Drehtrommelanlage mit einer ringförmigen Einspritzkammer zum Einspritzen von Wasser oder einer anderen Flüssigkeit in die in Rotation stehende Trommel, beispielsweise eine Rohrmühle.
Bei den bekannten Typen derartiger Einspritzkammern, beispielsweise gemäß DE-PS 15 25 479 und DE-PS 21 09 194 ist es schwierig eine zufriedenstellende Abdichtung zwischen einem in Rotation stehenden Ring und £inem ortsfesten Ring der Kammer zu erreichen, da die Dichtung sowohl einer erheblichen mechanischen Abnutzung als auch einem hohen Wasserdruck widerstehen muß. Insoweit sind die bisherigen Konstruktionen daher kompliziert gestaltet und nur kostspielig herzustellen und zu montieren.
Eine erfindungsgemäße Einspritzkammer, die im folgenden als »der beschriebenen Art« bezeichnet wird, besteht aus einem U-förmigen Stahlring, der an einer Antriebswelle in der Nähe des Endes der Trommel befestigt ist und der mit dieser in Rotation versetzbar ist, wobei die öffnung des U radial nach außen zeigt, und aus einem ortsfesten Stahlring, der einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt und der zur Bildung eines Verschlusses für die öffnung des U des drehbaren Ringes rund um diesen herum angeordnet ist. Die beiden Ringe bilden gemeinsam eine ringförmige Kammer rund um die Antriebswelle.
Flüssigkeit wird der Kammer über eine Leitung zugeführt, die an dem ortsfesten Ring angeschlossen ist, und von der Kammer in die Trommel durch eine oder mehrere Leitungen, die von derjenigen Wand des drehbaren Ringes ausgehen, die dem Trommelende zugewandt ist Mittels der Kammer erfolgt die Flüssigkeitszufuhr zur Trommel folglich von einem ortsfesten Zuführungsrohr zu einem in Rotation stehenden Auslaßrohr oder entsprechenden Auslaßrohren.
Bei einer Drehtrommclanlage mit einer Einspritzkammer der beschriebenen Art ist eine Dichtung zwischen dem ortsfesten und dei.i in Rotation versetzbaren Ring vorgesehen, die von zwei ringförmigen, ortsfesten, flexiblen Dichtelementen gebildet ist, die an dem äußeren, ortsfesten Ring angeordnet sind, in den in Rotation versetebaren Ring vorstehen und gegen die Innenfläche einer entsprechenden Wand der radialen Wände des U des in Rotation versetzbaren Rings anliegen.
Die neue Dichtung ist einfach in ihrer Konstruktionsweise und kann leicht eingesetzt werden, während sie verschleißfest, wirkungsvoll und preiswert herzustellen ist Die Wirkung der Dichtung wird von dem Wasserdruck in der Kammer unterstützt, der bewirkt, daß sich die flexiblen Dichteiemente axial in abdichtende Berührung mit den in Rotation stehenden Innenwänden der Kammer entlang des gesamten Umfangs verformen.
Die Dichtelemente können aus ringförmigen Scheiben bestehen, die in radialen Ebenen liegen.
Die Scheiben können an ihren von den entsprechenden Wänden des in Rotation versetzbaren Rings abgewandten Flächen von Versteifungselementen getragen sein, die ebenfalls an dem ortsfesten Ring befestigt sind.
Die ringförmigen Scheiben selbst können die Wände des in Rotation versetzbaren Rings zur Bildung einer abdichtenden Berührung berühren. Alternativ können die Dichtelemente mit einer ringförmigen Packung in ihrem Berührungsbereich mit dem in Rotation versetzbaren Ring ausgestattet sein.
Zwei Beispiele einer erfindungsgemäß ausgestalteten Drehtrommelanlage sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt; in diesen zeigt
F i g. 1 den Strömungsverlauf bei einer Wassereinspritzkammer, die an der Antriebswelle einer Drehtrommel vorgesehen ist,
F i g. 2 einen vertikalen Querschnitt durch einen Teil der Wassereinspritzkammer und
F i g. 3 einen vertikalen Querschnitt entsprechend der F i g. 2, jedoch unter Darstellung eines anderen Beispiels der Kammerdichtung.
Die Anlage der F ί g, 5 besitzt eine Antriebswelle 1 für eine Drehtrommel 5, eine Wassereinspritzkammer 2, die von einem Wassermantel 24 umgeben ist, ein Rohr 3 zur Zuführung von Wasser zur Kammer und ein Rohr 4 zur Führung von Wasser von der Kammer aus in die Trommel. Die Wasserzufuhr erfolgt von einem Wasserbehälter 26 aus mittels einer Wasserpumpe 8. Stromaufwärts des Wasserbehälters 26 sind eine Wasseruhr 6 und ein Regelventil 7, zwischen dem Wasserbehälter 26 und der Pumpe 8 ein Regelventil 9 und stromabwärts der m Wasserpumpe 8 ein Regelventil 10 und ein Rückschlagventil 11 vorgesehen. Ein Rücküberfluß 25 ist für das Wasssr des Wassermantels 24 zurück zum Behälter 26 vorgesehen.
F i g. 2 zeigt, wie die Wassereinspritzkammer 2 von einem Stahlring 13 U-förmigen Querschnitts, der an der Antriebswelle 1 mittels ringförmiger Flansche 14 befestigt ist und mit dieser Welle folglich in einer Drehverbindung steht, und von einem weiteren Stahlring 15 rechteckigen Querschnitts gebildet ist, der irgendwie an einer Drehung, beispielsweise durch Anordnung mittels einer (nicht dargestellten) ortsfesten Klammer, gehindert ist. Die beiden Ringe 13 \ sid 15 sind als Halbringe gestaltet, die rund um die Welle 1 eingesetzt und miteinander verbunden bzw. verschraubt sind. Die beiden Ringe 13 und 15 bilden gemeinsam eine Kammer 12 rund um die Antriebswelle 1. Der Stahlring 15 besteht aus drei ringförmigen Teilen, einem zentralen Teil 15' und zwei identischen äußeren Teilen 15". Wasser wird der Kammer durch die Leitung 3 (F i g. 1) in zugeführt und von der Kammer 2 aus in die Trommel 5 durch die Leitung 4. Die Leitung 3 (Fig. 1) mündet in den ortsfesten Ring 15, während die Leitung 4 in derjenigen Wand des Rings 13 angeordnet ist, die der Trommel 5 zugewandt ist und mit der Antriebswelle 1 i> und folglich mit der Trommel 5 rotiert.
Die Dichtung zwischen den beiden Ringen entlang ihres gesamten Kammerumfangs ist von ringförmigen, scheibenförmigen, elastischen Dichtelementen 16 gebildet, die in radialen Ebenen, die den Innenflächen der -»n radialen Wände der Kammer 12 entsprechen, an dem äußeren Ring derart befestigt, daß ein Teil jedes Dichtelementes 16 in den rotierenden Ring 13 vorsteht und gegen einen Teil der entsprechenden Innenfläche des rotierenden Rings anliegt Wenn Wasser durch die ■*"> Kammer hindurch eingespritzt wird, drückt der Wasserdruck die flexiblen, ortsfester· Dichtelemente 16 nach außen zur Bildung eines abdichtenden Kontakts mit der Innenwand des rotierenden Rings 13. Der kreisförmigen, flexiblen Dichtelemente können entweder aus einer homogenen Kunststoffmasse in einstückiger Form bestehen oder aus einer Vielzahl von Kunststoffschichten aufgebaut sein, bei welchem Kunststoff es sich um einen solchen Typ handelt, der an den dem rotierenden Ring 13 gegenüberliegenden Gleitflächen widerstandsfähig ist und auch den Wasserstößen Widerstand leistet Um jegliche Tendenz der Elemente, sich nach innen in Richtung auf das Kammerinnere zu verbiegen, zu verhindern, können Versteifungsringe 19 aus faserförmigen Material oder Stahl entlang der Innenseite jedes Elementes an der radialen Ebene vorgesehen sein. Die Ringe 19 sind ähnlich den Dichtelementen 16 an dem äußeren Ring 15 der Kammer befestigt Die Dichtelemente und Versteifungsringe können zwischen den Teilen 15' und 15" des äußeren Rings mit Hilfe von Schrauben 17 festgehalten sein, von denen lediglich die Schraube für das Element 16 und den Versteifungsring 19 am rechten Ende der Kammer in F i g. 2 dargestellt ist
Fig.3 zeigt ein anderes Beispiel der Dichtung zwischen dem in Rotation versetzbaren, U-förmigen Ring 13 und dem ortsfesten, äußeren Ring 15 der aus den Teilen 15' und 15" besteht Wie in diesem Fall besteht die Dichtung aus einem flexiblen, kreisförmigen Scheibenelement 20, das zwischen den Ringteilen 15' und 15" befestigt ist, einem Stahlring 21, der an dem flexiblen Element 20 mit Hilfe von Schrauben 21' befestigt und mit einer Aussparung für eine ringförmige Packung 22 ausgestattet ist, die den eigentlichen Kontakt mit den äußeren Teilen der Innenwände des rotierenden Rings 13 bildet und aus einem Festhaltebzw. Gegenring 23 zur Einsetzung der Schrauben 2V. Die Schraubenköpfe liegen gegen den Boden der Aussparung für die Packung 22 an. Der Festhaltering kann aus Stahl oder einem geeigneten faserförmigen Material bestehen, und das flexible Element 20 kann aus einem geeigneten Kunststoff bestehen. Die Ränder der Ringteile 15' und 15", wo das flexible Element 20 festgehalten ist, und die den Ringteilen 15" gegenüberliegenden Rändern des Stahlrings 21 können abgeschrägt bzw. abgerundet sein, um die uneingeschränkte Auswärtsbewegung der Dichtung in Richtung auf die Innenseiten des in Rotation versetzbaren Rings 13 mittels des Wasserdrucks in der Kammer sicherzustellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    t, Drehtt -nmelanlage mit einer ringförmigen Einspritzkammer zum Einspritzen von Wasser oder einer anderen Flüssigkeit in die in Rotation stehende ä Trommel, beispielsweise eine Rohrmühle, und mit einer in der Einspritzkammer montierten Abdichtung zwischen einem in Rotation stehenden Ring und einem ortsfesten Ring, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzkammer (12) aus einem U-förmigen Stahlring (13), der an einer Antriebswelle (1) in der Nähe des Trommelendes befestigt und mit der Antriebswelle (1) in Rotation versetzbar ist, wobei die Öffnung des U radial nach außen zeigt, und aus einem ortsfesten Stahlring (15) ,5 besteht, der einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt und der zur Bildung eines Verschlusses für die Öffnung des U des in Rotation versetzbaren Rings (13) rund um diesen herum angeordnet ist, wobei die beiden Ringe (13, 15) gemeinsam eine ringförmige Kammer (12) rund um die Antriebswelle (1) bilden, daß eine an den äußeren ortsfesten Ring (15) angeschlossene Leitung (3) zur Zuführung von Flüssigkeit zu der Kammer (12) vorgesehen ist, daß eine oder mehrere Leitungen (4) von derjenigen Wand des in Rotation versetzbaren Rings (13), die der Trommel zugewandt ist, zur Zuführung von Flüssigkeit vorrder Kammer (12) zur Trommel (5) ausgehen, daß eine Dichtung zwischen dem ortsfesten Ring (15) und den in Rotation Μ versetzbaren Ring (13) vorgesehen ist, die von zwei ringförmigen, ortsfesten, flexiblen Dichtelementen (16) gebildet ist, die an dem äußeren, ortsfesten Ring (15) angeordnet sind, iitden in Rotation versetzbaren Ring (13) vorstehen und gegen die Innenfläche einer entsprechenden Wand der rai? alen Wände des U des in Rotation versetzbaren Rings (13) anliegen.
  2. 2. Drehtrommelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente aus ringförmigen Scheiben (16, 20) bestehen, die in radialen Ebenen liegen.
  3. 3. Drehtrommelanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (16) an ihren von den entsprechenden Wänden des in Rotation versetzbaren Rings (13) abgewandten Flächen von Versteifungselementen (19) getragen sind, die ebenfalls an dem ortsfesten Ring (15) befestigt sind.
  4. 4. Drehtrommelanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente (20) mit einer ringförmigen Packung (22) in ihrem Berührungsbereich mit dem in Rotation versetzbaren Ring (13) ausgestattet sind.
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