DE1242539B - Vorrichtung zur Fluessigkeitszufuhr zu ueber den Umfang eines rotierenden Abbauwerkzeuges, insbesondere einer Schraemwalze, verteilten Spruehduesen - Google Patents
Vorrichtung zur Fluessigkeitszufuhr zu ueber den Umfang eines rotierenden Abbauwerkzeuges, insbesondere einer Schraemwalze, verteilten SpruehduesenInfo
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Description
- Vorrichtung zur Flüssigkeitszufuhr zu über den Umfang eines rotierenden Abbauwerkzeuges, insbesondere einer Schrämwalze, verteilten Sprühdüsen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit deren Hilfe eine Flüssigkeit, insbesondere Wasser, durch die sich drehende Antriebswelle einer Gewinnungsmaschine den mit dieser Antriebswelle verbundenen, sich gleichfalls drehenden Schneidwerkzeugen zugeführt wird. Die Erfindung erstreckt sich auf Maschinen, mit deren rotierenden Abbauwerkzeugen Kohle oder Gestein hereingewonnen werden kann. Das durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zugeführte Wasser wird aus dem Inneren der rotierenden Abbauwerkzeuge in der Nähe der auf diesen angeordneten Lösewerkzeuge, beispielsweise Schrämmeißel, vorzugsweise über Düsen abgesprüht.
- Im Untertagebetrieb ist die Staubbekämpfung dann besonders wirksam, wenn der durch die rotierenden Abbauwerkzeuge erzeugte Staub in seinem Entstehungsbereich, also in unmittelbarer Nähe der auf den Abbauwerkzeugen angeordneten Schrämmeißel od. dgl., niedergeschlagen wird, bevor er in den Strebraum austreten und sich mit dem Wetterstrom ausbreiten kann. Besonders bei Walzenschrämmaschinen, bei denen die auf der Schrämwalze angeordneten Schrämmeißel vielfach am Liegenden in das Flöz einlaufen und das gelöste Gut über die Schrämwalze nach rückwärts mehr oder weniger weit abwerfen, hat es sich zur Staubbekämpfung als wirksam erwiesen, die Sprühdüsen in unmittelbarer Nähe der Schrämmeißel auf dem Schrämwalzenumfang anzuordnen. Schwierigkeiten bereitet bei dieser Art der Düsenordnung aber das Einleiten des Wassers in den rotierenden Schrämwalzenkörper.
- Es sind bereits Walzenschrämmaschinen bekannt, deren Schrämwalze über eine durchgehende Längsbohrung der Antriebswelle mit Wasser versorgt wird. Eine in einer Sackbohrung des versatzseitigen Endes der Schrämwalzenwelle angeordnete innere Büchse, die die Berieselungsflüssigkeit in die Wellenbohrung einleitet, ist hier fest mit der Schrämwalzenwelle verbunden und beteiligt sich daher an der Wellendrehung. Sie ragt in eine äußere, mit einem feststehenden Maschinenteil verbundene Büchse hinein und trägt auf ihrem äußeren Umfang eine Dichtung, die von einer Feder gegen die Grundfläche der äußeren Büchse. gepreßt wird. Diese Dichtung soll den Durchtritt der Flüssigkeit in den Spalt zwischen der äußeren Büchse und der Bohrung der Schrämwalzenwelle verhindern. Weiterhin schließen zwei Dichtungsringe diesen zu dem versatzseitigen Wälzlager der Schrämwalzenwelle führenden Spalt ab und verhindern, daß etwa durch die erste Dichtung hindurchtretende Flüssigkeit ungehindert -in das am Spaltende befindliche Wälzlager und damit in das Getriebe des Schrämkopfes eintreten kann. Über eine im Innern der Schrämwalze in dem hier befindlichen Wellenende angeordnete Radialbohrung und eine daran anschließende Leitung tritt das Wasser in den als Behälter dienenden Hohlmantel der Schrämwalze ein und gelangt so zu den über den Schräniwalzenumfang verteilten Düsen. Relativbewegungen zwischen den die Berieselungsflüssigkeit in das versatzseitige Wellenende einleitende Dichtungsorganen lassen sich bei dieser Ausbildung nicht vermeiden. An die den Übergang von dem feststehenden zu dem sich drehenden Maschinenteil herstellende Dichtung, die einen wasserdichten, sicheren Abschluß herbeiführen muß, werden daher hohe Anforderungen gestellt.
- Außerdem ist es bereits bekannt, die die Schrämwalze tragende Antriebswelle an ihrem im Walzeninnern befindlichen Ende mit einem Verteiler zu versehen, der mit der Antriebswelle drehfest verbunden ist.
- Ziel der Erfindung ist es, den Abschluß des überganges von dem feststehenden Teil des Schrämkopfes zu dem Ende der sich drehenden Schrämwalzenwelle zu verbessern und zu vereinfachen und-der Schrämwalzenwelle die Berieselungsflüssigkeit so zuzuführen, daß beim Ausfall von Dichtungen keine Getriebeschäden durch Wassereintritt in den Schrämkopf= innenraum auftreten können.
- Zur Lösung dieses Problems geht die Erfindung von einer Vorrichtung zur Flüssigkeitszufuhr zu über den Umfang eines rotierenden Abbauwerkzeuges, insbesondere einer Schrämwalze, verteilten Sprühdüsen aus, bei der das Wasser den Sprühdüsen durch eine Längsbohrung der das rotierende Abbauwerkzeug tragenden Antriebswelle mit Hilfe eines hinter der Welle angeordneten, mit den Düsen verbundenen Verteilers zufließt, und schlägt vor, in der Wellenbohrung ein über beide Wellenenden vorstehendes Rohr anzuordnen, das mit seinem versatzseitigen Ende in einen feststehenden Teil des Maschinengehäuses der Abbau- oder Vortriebsmaschine unverdrehbar eingreift und auf seinem anderen, im Innern des Abbauwerkzeuges befindlichen Ende den Verteiler, drehbar gelagert, trägt. Die Abdichtung hat in diesem Fall nicht mehr die Aufgabe, sich gegeneinander drehende Teile abzudichten, sondern schließt jetzt nur den verhältnismäßig engen Spalt zwischen dem feststehenden Rohrende und dem feststehenden Teil des Maschinengehäuses ab. Sie ist daher wesentlich wirksamer und betriebssicherer.
- Nach einen weiteren Erfindungsmerkmal greift das Ende des Rohres in einen Deckel ein, der auf der dem Abbauwerkzeug abgewandten Seite die die Antriebswelle aufnehmende Gehäusebohrung abschließt, und ist von einem mit Dichtungen versehenen Bund dieses Deckels fest umschlossen, in dessen Ausnehmungen radiale Ansätze des Rohrendes eingreifen und es gegen Drehbewegungen sichern. Eine zwischen den Dichtungen in der Bohrung des Bundes und/oder in der Mantelfläche des Rohres vorgesehene Eindrehung, in die eine nach außen führende Leckwasserbohrung des Deckels einmündet, bildet eine zusätzliche Sicherung gegen etwa durch die ersten Dichtungsringe hindurchtretendes Wasser.
- In den Deckelinnenraum ragt eine sich bis zur Rohrstirnfläche erstreckende, mit Ausnehmungen versehene ringförmige Büchse des Deckels hinein, und außerdem mündet in diesen Innenraum die durch einen Deckelansatz bis über die Gehäusestirnseite hinausgeführte, parallel zur Gehäuseseitenwand verlaufende Zuflußbohrung ein. Durch diese Maßnahme wird das Rohr in Achsrichtung gegen Verschiebebewegungen gesichert und außerdem ein Anschluß für den das Wasser zuführenden Schlauch geschaffen, der auch dann noch gut zugänglich ist, wenn das Strebfördermittel auf der Versatzseite eine bis zur Maschinenoberkante reichende Seitenbracke trägt.
- Aus Fertigungsgründen empfiehlt es sich, das Rohr mit radialem Spiel in der Längsbohrung der Antriebswelle anzuordnen. Dabei kann, um die Lagerung des Rohres in der Bohrung zu verbessern und etwa auftretende Rohrschwingungen zu dämpfen, der Zwischenraum zwischen Rohr und Wellenbohrungen beispielsweise mit Schmierfett ausgefüllt sein.
- Die im Innern der Schrämwalze befindliche Rohrstirnfläche ist zweckmäßigerweise abgeschlossen und das Rohr an diesem Ende mit Radialbohrungen versehen, die in Schlauchanschlußbohrungen des drehbar auf dem Rohrende gelagerten Verteilers einmünden. Es ist aber auch möglich, das im Innern des rotierenden Abbauwerkzeuges befindliche Rohrende in der Bohrung der Antriebswelle zu lagern und in die Endscheibe der Antriebswelle einmünden zu lassen. Hier wird es von einer in der Endscheibe angeordneten Dichtung umschlossen und steht über Radialbohrungen der Endscheibe, an deren Austrittsenden die Leitungen zu den Sprühdüsen angeschlossen sind, mit letzteren in Verbindung. Auch hier empfiehlt es sich, um bei Beschädigungen der Dichtung den Eintritt des Wassers in die Antriebswellenbohrung zu verhindern, eine die Endscheibe achsparallel durchdringende und in ihren Stirnflächen austretende Leckwasserbohrung vorzusehen.
- An Hand eines Ausführungsbeispiels ist die Erfindung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 den Grundriß eines mit einer Schrämwalze versehenen Schrämkopfes in einem Teilschnitt, F i g. 2 eine Einzelheit in einem größeren Maßstab, F i g. 3 einen Schnitt durch den Wasseranschlußdeckel in einem größeren Maßstab.
- In dem Schrämkopf 1 wird die Antriebswelle 2 von den Wälzlagern 3, 4 getragen. Auf der dem nicht dargestellten Abbaustoß zugewandten Seite ragt diese Antriebswelle 2 aus dem Schrämkopf 1 heraus und trägt auf dem vorstehenden Wellenende die Schrämwalze 5 (F i g. 1).
- Die Antriebswelle 2 ist mit einer Längsbohrung 6 versehen, in der das Rohr 7 angeordnet ist. Letzteres steht mit beiden Enden über die Stirnfläche der Antriebswelle 2 vor und greift auf der der Schrämwalze abgewandten Schrämkopfseite in einen Dekkel8 ein. Dieser schließt die Schräämmkopfbohrung, die die Antriebswelle 2 und deren Wälzlager 3, 4 aufnimmt, nach außen ab. Ein Bund 9 dieses Dekkels 8 umschließt mit festem Sitz das in ihn eingreifende Ende des Rohres 7. Aus diesem Rohrende radial nach außen vorstehende Kerbstifte 10, die in stirnseitige Ausnehmungen 11 des Bundes 9 eingreifen, halten das Rohr 7 drehfest. In Längsrichtung liegt das Rohr 7 durch einen Sprengring 12 und durch einen weiteren ringförmigen Bund 13, der bis vor die Rohrstirnfläche ragt, fest. Über den Schlauch 14, der parallel zur Schrämkopfstirnfläche über Anschlußarmaturen 15 mit dem Ansatz 16 des Deckels 8 verbunden ist, tritt das zur Staubbekämpfung dienende Wasser in die parallel zur Schrämkopfseitenwand verlaufende Bohrung 17 des Ansatzes 16 ein und gelangt über den dem Deckel 8 zugeordneten Teil der Bohrung 17 in den Innenraum 18 des Deckels B. Der Bund 13 des die Deckelbohrung abschließenden Deckels 19 ist mit Durchbrüchen 48 versehen, durch die das Wasser auch dann, wenn das Rohr 7 unmittelbar an dem Bund 13 anliegt, in das Rohrinnere eintreten kann. In dem Rohrende an= geordnete Dichtringe 20 schließen den etwa noch vorhandenen Spalt zwischen Bund 9 und Rohrende völlig dicht ab. Eine Eindrehung 21, die zwischen den Dichtringen 20 in dem Rohrende angebracht ist, steht mit einer Leckwasserbohrung 22 des Deckels 8 in Verbindung und fängt durch den vor ihr liegenden Dichtring 20 hindurchtretendes Wasser auf und leitet es nach außen ab.
- Der Zwischenraum zwischen der Längsbohrung 6 der Antriebswelle 2 und dem Rohr 7 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung vollständig mit Schmierfett ausgefüllt, um das Rohr 7 auf seiner ganzen Länge abzustützen und so die während des Schrämbetriebes in ihm wirksam werdenden Schwingungen zu dämpfen. Um das Schmierfett in dem freien Raum der Antriebswellenbohrung 6 zu halten, sind im Bereich beider Rohrenden Dichtringe 23 zwischen dem Rohr 7 und der Wandung der Längsbohrung 6 vorgesehen. über den Schmiernippel 24, die Bohrung 25 und die Schmiernut .der Gleitbüchse 26, die das feststehende Rohrende in der sich mit der Schrämwalze 5 drehenden Endscheibe 27 der Antriebswelle 2 abstützt, gelangt das einzupressende Schmierfett in die Bohrung 6 der Antriebswelle 2.
- Auf dem freien Antriebswellenende ist der Verteiler 28 mittels zweier Büchsen 29 drehbar gelagert und in Längsrichtung des Rohres 7 durch eine Kronenmutter 30 festgelegt. Das an diesem Ende stirnseitig abgeschlossene Rohr 7 weist im Bereich des Verteilers 28 mehrere Radialbohrungen 31 auf, die in eine Ringnut 32 des Verteilers 28 einmünden. Dichtungsringe 33 schließen die Ringnut 32 in Achsrichtung des Rohres 7 ab, während Splinte 34 den Verteiler 28 mit den Büchsen 29 drehfest verbinden. Die über Anschlußarmaturen 35 mit dem Verteiler 28 verbundenen Schläuche 36 leiten in dem gewählten Ausführungsbeispiel das zur Staubbekämpfung erforderliche Wasser durch Bohrungen des Schrämwalzenmantels in die Hohlräume 37 der auf dem Walzenumfang angeordneten Mitnehmerleisten 38 ein. Auf den Flanken dieser Mitnehmerleisten 38 sind die Sprühdosen 39 und auf den Kopfflächen die Schrämmeißel 40 angeordnet.
- Es ist aber auch möglich, das in die Schrämwalze 5 hineinragende Rohrende in der Bohrung 6 der Antriebswelle 2 mittels einer Büchse 41 abzustützen (F i g. 2). Die Büchse 41 befindet sich dabei in einem in der Wellenbohrung 6 zentrierten Einsatz 42, der durch eine Dichtung 43, die das vorstehende Rohrende umschließt und in einer Eindrehung der Endscheibe 44 liegt, abgeschlossen ist. Von der Stirnseite des Rohrendes aus fließt das Wasser über eine oder mehrere Radialbohrungen 45 dem Umfang der Endscheibe 44 zu und gelangt von hier aus über die Schlauchanschlüsse 46 zu dem Mantel der Schrämwalze 5 und damit zu den Düsen oder auch erst zu den als Sammelbehälter dienenden Hohlräumen der Mitnehmerleisten 38. Eine Leckwasserbohrung 47, die achsparallel durch die Endscheibe 44 der Antriebswelle 2 hindurchtritt, leitet auch hier eventuell durch die Dichtung 43 hindurchtretendes Wasser nach außen ab.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Flüssigkeitszufuhr zu über den Umfang eines rotierenden Abbauwerkzeuges, insbesondere einer Schrämwalze, verteilten Sprühdüsen, denen das Wasser durch eine Längsbohrung der das rotierende Abbauwerkzeug tragenden Antriebswelle mit Hilfe eines hinter der Welle angeordneten, mit den Düsen verbundenen Verteilers zufließt, gekennzeichnet durch ein in der Wellenbohrung (6) angeordnetes und über beide Wellenenden vorstehendes Rohr (7), das mit seinem versatzseitigen Ende in einen feststehenden Teil (8) des Maschinengehäuses (1) unverdrehbar eingreift und auf seinem anderen, im Innern des Abbauwerkzeuges (5) befindlichen Ende den Verteiler (28), drehbar gelagert, trägt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Rohres (7) in einen Deckel (8) eingreift, der auf der dem Abbauwerkzeug (5) abgewandten Seite die die Antriebswelle (2) aufnehmende Gehäusebohrung abschließt, und von einem mit Dichtungen (20) versehenen Bund (9) dieses Deckels (8) fest umschlossen ist, in dessen Ausnehmungen (11) radiale Ansätze (10) des Rohrendes eingreifen und es gegen Drehbewegungen sichern.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Dichtungen in der Bohrung des Bundes (9) und/oder in der Mantelfläche des Rohres (7) eine Eindrehung (21) vorgesehen ist, in die eine nach außen führende Leckwasserbohrung (22) des Deckels (8) einmündet.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Innenraum (18) des Deckels (8) eine mit Ausnehmungen versehene, sich bis zur Rohrstirnfläche erstrekkende ringförmige Büchse (13) hineinragt und die durch einen Deckelansatz (16) bis über die Gehäusestirnseite hinausgeführte, parallel zur Gehäuseseitenwand verlaufende Zuflußbohrung (17) einmündet.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (7) mit radialem Spiel in der Längsbohrung (6) der Antriebswelle (2) angeordnet und der Zwischenraum zwischen Rohr (7) und Wellenbohrung (6) vorzugsweise mit Schmierfett ausgefüllt ist.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Innern des rotierenden Abbauwerkzeuges (5) befindliche Rohrstirnfläche abgeschlossen und das Rohr (7) an diesem Ende mit Radialbohrungen (31) versehen ist, die über eine Ringnut (32) in Schlauchanschlußbohrungen des drehbar auf dem Rohrende gelagerten Verteilers (28) einmünden.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das im Innern des Abbauwerkzeuges (5) befindliche Rohrende in der Bohrung (6) der Antriebswelle (2) gelagert ist, in die Endscheibe (44) der Antriebswelle (2) einmündet und von einer in der Endscheibe (44) angeordneten Dichtung (43) umschlossen ist, und daß die Endscheibe (44) mit radialen Bohrungen (45) versehen ist, an deren Austrittsenden die Leitungen (36) zu den Sprühdüsen (39) angeschlossen sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine die Endscheibe (44) achsparallel durchdringende und in ihren Stirnflächen austretende Leckwasserbohrung (47). In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Schlägel und Eisen«, vom April 1964, S. 242; Zeitschrift »Steel & Coal«, vom 16. 11. 1962. S.930.
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