DE3410849A1 - Kompakte blatt-schnellzufuehreinrichtung - Google Patents

Kompakte blatt-schnellzufuehreinrichtung

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DE3410849A1
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sheets
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DE19843410849
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Michael L. Bothell Wash. Kingsley
Bernard A. Pearson
Donald L. Seattle Wash. Snellman
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    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/52Friction retainers acting on under or rear side of article being separated
    • B65H3/5246Driven retainers, i.e. the motion thereof being provided by a dedicated drive
    • B65H3/5276Driven retainers, i.e. the motion thereof being provided by a dedicated drive the retainers positioned over articles separated from the bottom of the pile
    • B65H3/5284Retainers of the roller type, e.g. rollers
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    • B65H7/12Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed responsive to double feed or separation

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

GRÜNECKER, KINKELDEY, STOCkIvIÄIR & GÄRTNER** " PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ÄTTO«N£VS
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SNELUlAIi, DONALD L.
West Galer Street
Seattle, Washington 98199 soooMünchen2?
MAXiMJLlANSTRASSE 56
USA
P 18
Kompakte Blatt-Schnellzuführeinrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine kompakte, leichte, mit hoher Geschwindigkeit wirksame Zuführeinrichtung, die dem Eingabe-Fördermechanismus eines Ordners, Mischers oder einer anderen Behandlungseinrichtung zugeordnet ist, um einzelne Blätter vom Boden eines Stapels von Blättern auf den Fördermechanismus des Ordners, Mischers oder einer sonstigen Behandlung seinrichtung zu fördern.
Blatt-Zuführeinrichtungen zum Zuführen von Blättern von der Unterseite eines Blattstapels her sind bekannt. Siehe beispielsweise die Blatt-Zuführeinrichtung, die in US-PS 3 385 593 offenbart ist. Solche Zuführeinrichtungen nehmen ein größeres Maß an Bodenstandfläche auf, sind nur weniger wirksam und sind nicht imstande, die einzelnen Blätter bei jenen hohen Geschwindigkeiten zuzuführen, die erforderlich sind. Die erfindunqs-
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gemäße Zuführeinrichtung hingegen bewirkt nahezu ständig die Vereinzelung von Einzelblättern und kann Blätter mit Geschwindigkeiten von bis zu 10 Blatt pro Sekunde zuführen.
Die erfindungsgemäße kompakte, leichte, mit hoher Geschwindigkeit wirksame Zuführeinrichtung vereinzelt Blätter von einem Stapel und fördert die Einzelblätter zu einer anderen Behandlungseinrichtung weiter, etwa einem Ordner, Sortierer, Drucker usw. Ein Blattstapel wird auf einen Aufnahmetisch aufgesetzt. Die Einzelblätter von der Unterseite des Stapels werden von einem Endlosband vorwärtsgetrieben, das eine erhöhte Anlagefläche aufweist, die das untere Blatt des Stapels bei jedem Umlauf berührt und in Verbindung mit einem Unterdruck arbeitet. Vereinzelungsrollen, die dem Endlosband nachgeschaltet sind, isolieren ein Einzelblatt, das zugeführt werden soll. Wenn das Blatt vereinzelt ist, dann wird es durch ein Meßgerät, das den Durchtritt von mehr als einem einzigen Blatt feststellt, und durch Zuführrollen hindurchgefördert, damit das Blatt zu einer zusätzlichen Behandlungseinrichtung gefördert wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung benutzt ein endloses Gummiband mit einer erhöhten Anlagefläche, in der Schlitze vorgesehen sind, die über Öffnungen in einer Luftkammer hinweglaufen, die unter Teilvakuum gehalten wird, wobei die erhöhte Anlagefläche bei jedem Umlauf das unterste Blatt des Blattstapels berührt. Wenn das Band umläuft, dann läuft die Anlagefläche mit den Schlitzen darin über Öffnungen in der Unterdruckkammer hinweg, was das unterste Blatt im Stapel gegen das Band saugt. Das unterste
■- Blatt wird vom Band zu einem Paar Vereinzelungsrollen vorwärtsgetrieben, von welchen die oberste Rolle in Gegenrichtung zur Bewegungsrichtung des Papierblattes rotiert. Das Blatt wird von der unteren Vereinzelungs-
rolle vorwärtsgetrieben, während andere, über dem unteren Blatt liegende Blätter von der oberen Vereinzelungsrolle nach hinten getrieben werden. Durch ordnungsgemäße Einstellung des Abstandes zwischen der oberen und der unteren Vereinzelungsrolle kann die Vereinzelung und Isolierung vom Einzelbogen mit Geschwindigkeiten von 20 000 bis 30 000 Blatt pro Std. bewirkt werden. Wenn die einzelnen Blätter erst einmal isoliert sind, dann werden sie durch Zuführrollen weitergefördert, die das Blatt zu einer anderen, geeigneten Fördereinrichtung fördern.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Blatt-Zuführeinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Zuführeinrichtung, wobei Abdeckplatten entfernt sind und der Antriebsmechanismus sowie der Blatt-Zuführmechanismus gezeigt sind,
Fig. 3 eine Ansicht der Blatt-Zuführeinrichtung von unten her,
Fig. 4 eine linke Seitenansicht der Zuführeinrichtung,
wobei der Antriebsmechanismus dargestellt ist,
2d Fig. 5 eine rechte Seitenansicht der Zuführeinrichtung, wobei der Meßmechanismus für doppelte Blätter dargestellt ist,
Fig. 6 die Ansicht eines vertikalen Querschnitts durch einen Abschnitt der Blatt-Zuführeinrichtung,
wobei das endlose Antriebsband, eine Sperrplatte, die Vereinzelungsrollen und die Zuführrollen dargestellt sind,
Fig. 7 eine Teilansicht der Anordnung zum Feststellen
des gleichzeitigen Durchlaufs von mehr als einem "° Blatt, und
Fig. & eine rechte Seitenansicht des Montageblocks für die Vereinzelungsrollen.
410849
-Jf-
Es wird nun die gegenwärtig für am besten angesehene Art zur Durchführung der Erfindung beschrieben.
Die erfindungsgemäße Zuführeinrichtung ist so ausgebildet, daß sie über irgendeinem horizontal ausgerichteten Fördermechanismus angeordnet sein kann, um Blätter einem Ordner, Sortierer, Drucker, Vervielfältiger oder einer anderen Behandlungseinrichtung zuzuführen. Die Zuführeinrichtung führt Einzelblätter von einem Stapel von Blättern zu, der in dem Aufnahmetisch der Zuführeinrichtung angeordnet ist, dreht sie um und legt sie auf den Förderer für den Ordner, Sortierer oder die andere Behandlungseinrichtung. Die Blattzuführeinrichtung arbeitet bei sehr hohen Geschwin dingkeiten, ist leicht, kompakt, leise und e:nergiee f f i ζ i en t.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt die Blatt-Zuführeinrichtung mit Abstand angeordnete Rahmenträger 10, zwischen welchen ein Aufnahmetisch 20 angebracht ist. Ein Endlosband, das eine erhöhte Anlagefläche trägt, berührt das untere Blatt des Blattstapels, der auf den Aufnahmetisch aufgesetzt ist, und führt von den Blättern jeweils gleichzeitig nur eines einem Ordner, Sortierer, Drucker oder einer anderen Behandlungseinrichtung zu. Der Vereinzeier und die Zuführrollen der Zuführeinrichtung werden von einer Abdeckplatte 12 angedeckt, die am einen Ende mit einem Scharnier befestigt ist. Der Antriebsmechanismus und der Meßmechanismus für doppelte Blätter zum Feststellen des Durchlaufs von mehr als einem Blatt werden durch Abdeckplatten 14 und 16 geschützt.
Der Aufnahmetisch 20 besteht aus Leichtmetall mit dünner Wandstärke und umfaßt einen Mittelschlitz 22, innerhalb dessen eine Endlosbandanordnung 30 aufgenommen ist. Der Aufnahmetisch umfaßt ein Paar seitlich einstellbarer Papierführungen 24a und 24b, die
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-ST-
jeweils mit einem Montageblock 26a bzw. 26b verbunden sind, die in Schlitzen 28a bzw. 28b laufen.
Es wird nun Bezug auf Fig. 3 und 6 genommen; die Endlosbandanordnung weist mit Abstand angeordnete Rollen 32 und 34 auf, von welchen jede jeweils an einer Welle 36 bzw. 38 gelagert ist. Die Welle 36 der vorderen Rolle 32 ist zur Drehung mit dem einen Ende an einer Stützplatte 4 0 gelagert und erstreckt sich durch einen Montageblock 4 2 sowie durch Lagerungen im Rahmenträger 10 der Zuführeinrichtung. Eine Riemenscheibe 44 ist am einen Ende der Welle befestigt, wie in Fig. 3 dargestellt. Die hintere Welle 38 ist zur Drehung mit dem einen Ende an der Tragplatte 40 und mit dem anderen Ende in einem Montageblock 4 6 gelagert. Eine Unterdruckkammer 48 <sh. Fig. 6) ist zwischen der vorderen und hinteren Rolle 32 und 34 angeordnet. Die obere Fläche der Kammer,die in Berührung mit einem Endlosband 50 steht, das um die mit Abstand angeordneten Rollen 32 und 34 herumläuft und von diesen angetrieben wird, weist mit Abstand angeordnete öffnungen 52 (sh. Fig. 2) auf, welche zu entsprechenden Schlitzen 54 in einem erhöhten Anlageflächenabschnitt 51 passen, der am Riemen befestigt ist, wie in Fig. 2 dargestellt. Die Rollen 32, 34 und der Riemen 52 sind so eingestellt, daß das obere Trum des Riemens gerade unter der oberen Oberfläche des Aufnahmetisches liegt und die Anlagefläche über der oberen Oberfläche des Tisches liegt, um eine Berührung mit dem untersten
3^ Blatt des Stapels herzustellen. Es wird nun auf Fig. Bezug genommen; eine Verbindungseinrichtung 56 im Montageblock 4 2 ist mit der Unterdruckkammer 58 und einer Unterdruckquelle verbunden, um innerhalb der Luftkammer 48 ein Vakuum durch Ansaugen herzustellen.
"" Wenn die Schlitze 54 der erhöhten Anlagefläche 51 des Riemens 50 über die öffnungen 52 in der Kammer 48 hinweglaufen, dann wird eine Saugwirkung erzeugt., damit das untere Blatt im Aufnahmetisch gegen die Anlage-
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fläche 51 anhaftet, damit es gegenüber den verbleibenden Blättern nach vorne versetzt wird. Falls gewünscht, kann eine dünne Mylar-Folie über der hinteren Hälfte des Schlitzes 22 im Aufnahmetisch angeordnet sein, um die Berührung der erhöhten Anlagefläche 51 mit dem untersten Blatt zu verhindern, und zwar etwa bis zu der in Fig. 2 dargestellten Lage.
Es wird nun auf Fig. 6 Bezug genommen; eine Platte 58, die lose mit ihrem oberen Ende an einer Halterung 60 angebracht ist, erstreckt sich nach unten in Richtung gegen den Aufnahmetisch 20 und ruht auf der unteren Rolle der Vereinzelungsrollen (noch zu beschreiben). Die Platte bzw. das Blech kann L-förmig sein, wie in Fig. 6 gezeigt, mit vorderen Abschnitten, die sich in Längsnuten in der oberen Vereinzelungsrolle hinein erstrecken. Die lose Anbringung der Platte 58 ermöglicht es, daß so wenig Blätter wie nur möglich der oberen Vereinzelungsrolle ausgesetzt werden.
Das unterste Blatt, das vom Endlosband 50 angetrieben wird, greift in das gegenüberliegende Paar Vereinzelung srollen 62 und 64 ein, welche um einen bestimmten Abstand voneinander getrennt sind, um die Isolierung eines einzelnen Blattes zu ermöglichen. Die untere Rolle 62 wird in derselben Richtung gedreht wie die Bewegungsrichtung des Endlosbandes 50 und berührt Blätter, die vom Endlosband vorangebracht werden. Die untere Rolle 62 ist zur Drehung an einer Welle 66
angebracht und ist bevorzugt mit einem Urethanüberzug überzogen, um die bessere Berührung der Vereinzelungsrolle mit dem Papierblatt sicherzustellen. Die obere Vereinzelungsrolle 64 ist zur Drehung an einer Welle 68 angebracht und ist bevorzugt mit einem Urethan- oder Silxkongummiüberzug beschichtet, dessen Durometerhärte geringer ist als jene der unteren Rolle 62. Die obere Rolle 64 wird im Uhrzeigersinn gedreht, um irgendwelchen Blättern einen Rückwärtsschub
-JT-
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mitzuteilen, die unter dem Blech 58 hindurchlaufen und die Rolle berühren könnten. Sowohl die obere als die untere Welle 66 und 68 erstrecken sich durch Rollennabenanordnungen 70 und 72 (sh. Fig. 2 und 3) sowie durch den Rahmenträger 10. Riemenscheiben 74 und 76 sind an den jeweiligen Enden (sh. Fig. 2) der Wellen 66 und 68 angebracht. Die Nabenanordnungen und 72 der oberen und unteren Vereinzelungsrolle sind einstellbar und exzentrisch in Öffnungen in einem Montageblock 78 angebracht (sh. Fig. 8). Die exzentrische Anbringung dieser Nabenanordnung ermöglicht die Einstellung des Abstandes zwischen den Vereinzelungsrollen. Die untere Rolle und untere Nabenanordnung 72 werden bezüglich den Blättern eingestellt und festgelegt, die vom Endlosband 50 ankommen. Die obere Rolle 64 und obere Nabenanordnung 70 sind von Hand durch die Drehung der Nabenanordnung innerhalb des Montageblocks 78 einstellbar. Tellerfedern werden gegen die Nabenanordnung 70 durch eine Einsteilschraube 80 angepreßt, die in eine Öffnung im Montageblock eingeschraubt ist. Die Drehung der Nabenanordnung kann durch Befestigung eines Handgriffs an einem nach oben ragenden Pfosten 82 bewirkt werden, der an der Nabenanordnung 7 0 angebracht ist. Der Abstand zwischen
■*° den mit Zwischenraum angeordneten Vereinzelungsrollen wird eingestellt, um es nur einem einzigen Blatt zu ermöglichen, durch die Vereinzelungsrollen hindurchzulaufen. Es ist allgemein notwendig, die Vereinzelungsrollen für unterschiedliche Papiergewichte ein- bzw. nachzustellen.
Den Vereinzelungsrollen folgt ein Paar einander gegenüberliegender Zuführrollen 84 und 86 nach (sh. Fig. 2,
3 und 6). Diese Rollen sind mit Abstand an Wellen 35
bzw. 90 angebracht. Es ist bevorzugt, die oberen Rollen mit einem Urethanüberzug zu beschichten. Die unteren Rollen sind bevorzugt aus rostfreiem Stahl. Die Welle der unteren Rolle erstreckt sich durch ae-
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eignete Lagerungen im Rahmenträger 10, wie in Fig. 3 gezeigt, und trägt eine Riemenscheibe 92, die an einem Ende angebracht ist, während das gegenüberliegende Ende in dem gegenüberliegenden Rahmenträger 10 drehbar gelagert ist. Die obere Zuführrolle ist nicht angetrieben. Die Welle 88, an welcher die Rollen 84 angebracht sind, erstreckt sich durch vertikal geschlitzte Öffnungen 94 in den Rahmenträgern 10 (sh. Fig. 4).
Federn 96, die mit dem einen Ende am Rahmenträger 10 und mit dem anderen Ende an den jeweiligen Enden der Welle 92 angebracht sind, drücken die oberen Rollen in Berührung mit den unteren Rollen 86. In der Mitte zwischen den oberen Rollen liegt ein Mechanismus zum
*° Messen des Durchlaufs von mehr als einem einzigen Blatt durch die Zuführrollen vor. Die Meßeinrichtung umfaßt eine Rolle 98, die zur Drehung um die Welle 88 angebracht ist. Es wird Bezug auf Fig. 2, 5 und 7 genommen; eine Welle 100, deren jeweilige Enden zur u Drehung in Rahmenträgern 10 gelagert sind, umfaßt ein Verbindungsteil 102, das mit dem einen Ende an der Welle 100 und mit dem anderen Ende an der Welle 88 befestigt ist, und zwar auf eine Weise, die der Welle 88 die freie Drehung erlaubt. Ein Arm 104 ist mit dem einen seiner Enden an einem der Enden der Welle befestigt, die sich durch den Rahmenträger 10 hindurch erstreckt (sh. Fig. 5 und 7). Ein sich nach unten erstreckender Finger 106 ist am anderen Ende des Armes befestigt. Der Finger 106 erstreckt sich zwischen den
Armen eines Meßmechanismus, der in einem Montageblock 108 angebracht ist. Ein Arm 108a des Montageblocks nimmt eine Lichtquelle und der andere Arm 108b einen Fotomeßfühler auf. Der Finger 106 unterbricht, wenn
er sich zwischen den Armen des Montageblocks erstreckt, 35
den Lichtstrahl, der zwischen der Lichtquelle und dem Fotomeßfühler hindurchläuft. In Berührung mit dem Arm 104 steht eine einstellbare Schraubenanordnung 110.
Die einstellbare Schraubenanordnung ist so eingestellt,
as:
-y-
daß eine federgespannte Platte das Ende des Armes mit einem hinlänglichen Druck berührt, um den Finger 106 des Armes 104 zwischen dem Fotomeßfühler und der Lichtquelle hindurchzuschieben, um den Lichtstrahl zu unterbrechen. Wenn mehr als ein einziges Blatt die Zuführrollen passiert, dann wird die zusätzliche Dicke die Rolle 98, die Welle 88 und den Lenker 102 veranlassen, sich nach oben zu bewegen, was die Welle 100 veranlaßt, sich hinlänglich zu drehen, um den Finger 106 aus dem Bereich zwischen dem Meßfühler und der Lichtquelle herauszuheben, was veranlaßt, daß ein elektrisches Signal zum Ordner, Sortieren, Drucker oder zur Bedienungsperson geleitet wird, um anzuzeigen, daß mehr als ein einziges Blatt diesen Punkt passiert
1^ hat. Das Signal kann verwendet werden, um die Zuführeinrichtung abzuschalten, einen Mechanismus zu betätigen, um ein doppelt zugeführtes Blatt einem Versuchstisch zuzuführen, oder um lediglich der Bedienungsperson den Durchlauf eines Doppelblatts mitzuteilen.
Nach Verlassen der Zuführrollen 84 und 86 berührt das Blatt eine gekrümmte Abweisplatte 112, die das Blatt von 90 bis 180° ablenkt, um das Blatt auf einen Ein-
gabe-Blattförderer 114 eines Ordners, Sortierers, Druckers, Vervielfältigers oder einer anderen Bearbeitung seinrichtung niederzulegen. Die Blatt-Zuführeinrichtung ist unmittelbar oberhalb der Blatt-Fördereinrichtung 114 angeordnet. Falls erforderlich,
können mit Abstand angeordnete Träger (nicht gezeigt) verwendet werden, um die Zuführeinrichtung oberhalb des Blattförderers 114 zu tragen.
Antriebsmechanismus
Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, wird die Zuführeinrichtung von einem elektrischem Gleichstrommotor 114 getrieben, der unter dem Aufnahmetisch 20 angebracht
-ys-
ist. An der Ausgangswelle 116 des Motors sind Riemenscheiben 120 angebracht. Die innere Riemenscheibe 118 ist mit einer Kupplungsanordnung verbunden, die an der Ausgangswelle 116 angebracht ist, so daß das Endlosband 50 getrennt von den Zuführrollen angehalten werden kann. Ein Endlosriemen 122 ist um die innere Riemenscheibe 118 sowie um die Riemenscheiben 74 und 76 der Vereinzelungsrollen, eine Zwischenscheibe 124 und die Scheibe 44 zum Antreiben des Endlosbandes herumgelegt. Der andere Riemen 126 ist über die äußere Riemenscheibe 120, die Riemenscheibe 92 der Zuführrollen und eine Zwischenscheibe 128 gezogen. Diese beiden Riemen treiben die Vereinzelungsrollen und die Zuführrollen in der ordnungsgemäßen Richtung an, also auch die obere Vereinzelungsrolle in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn.
Vakumm- und Drucklufteinrichtungen.
Eine Vakuumpumpe muß vorgesehen sein, um durch Saugwirkung ein Vakuum im Innenraum der Luftkammer zu erzeugen, die unterhalb der mit Abstand angeordneten Rollen des Antriebs für das Endlosband angeordnet ist. Eine Unterdruckleitung (nicht gezeigt) ist an die Anschlußeinrichtung 56 im Montageblock 4 2 angeschlossen (sh. Fig. 3).
Wie in Fig. 2 dargestellt und in US-PS 3 385 983 (deren Offenbarung durch diese Bezugnahme mitaufgenommen werden soll) beschrieben, richtet eine Druckluftguelle, die durch feine Löcher 130 (sh. Fig. 1) gelenkt wird, die unmittelbar oberhalb des Aufnahmetisches 20 in den jeweiligen Papierführungen 24a und 24b angeordnet sind, Druckluft zur Unterseite des Stapels der Blätter, der auf dem Aufnahmetisch aufsitzt, um die untersten Blätter im Stapel zu lockern, um zu ihrer Vereinzelung für die Zuführung beizutragen. Jeder der Blöcke 26a und 26b, die mit den parallelen Papierführungen 24a
-Jrf-
24b verbunden sind, umfaßt in seinem Inneren eine Kühlkammer (sh. Fig. 6), welche durch geeignete Rohre mit einer Druckluftquelle verbunden sind, wobei die Druckluft in die Blöcke eintritt und durch die feinen Löcher 130 gelenkt wird.
Die Länge des Durchlaufs des Bandes 50 beträgt etwa 431,8 mm, so daß ein Blatt etwa seine Bewegung durch die Zuführrolle fertiggestellt haben wird, bevor der nächste Umlauf des Bandes und die Zuführung des nächsten Blattes zu den Vereinzelungsrollen erfolgt. Die Riemenscheibe 92 der Zuführrolle 86 ist bevorzugt ein wenig kleiner als die Riemenscheibe 120, so daß die Zuführrollen ein wenig schneller rotieren.
Die Höhe des Unterdrucks, der erforderlich ist, um sicherzustellen, daß das unterste Blatt des Stapels wirksam vorwärtsgetrieben wird, ist äußerst klein - etwa 76,2 mm ViS (ca. 75 mbar) . Druckluft (etwa 0,1 bar) reicht aus, um die verbleibenden Blätter vom untersten Blatt abzuheben, um das Vereinzeln des untersten Blattes von den verbleibenden Blättern zu fördern.
Die Blatt-Zuführeinrichtung dieser Erfindung ist kompakt, leicht, imstande, Papierblätter mit verschiedenartigen Gewichten und Größen mit hoher Geschwindigkeit zuzuführen, und zwar bei Geschwindigkeiten, die bis zu 10 Blatt pro Sek. erreichen, und geht sparsam mit Energie um (etwa 2 A (Stromaufnahme) gegenüber 10A der Zuführeinrichtung der US-PS 3 385 983).
- Leerseite -

Claims (13)

GRÜNECKER KINKELDEY, STOGKMAtR &*PARTNER** : PATENTANWÄLTE A GRUNECKER ο»»., 'mg DR H KlNKELDEV cup·. ,*» OR W STOCKMAIR oiPL i-* DR K SCHUMAtMNJ an*. «=" P H JAKOB DH=L IMG Df G BEZOLD ο». ->*M W MEISTER- DiFn. -.mg H HILGERS ac. "*3> DR H MEYER-PLATH »pi 8000 MUNCHETtM 'J.' P 18 646 . M^1M11-ANSTHAfS. :<· Kompakte Blatt-Schnell zuführeinrichtung Ansprüche
1. Kompakte, leichte Blatt-Schnell zuführeinrichtung zur Zuordnung zum Fördermechanismus eines Ordners, Sortierers, Druckers oder einer anderen Behandlungseinrichtung, gekennzeichnet durch
die folgenden Merkmale:
a) ein Aufnähmetisch (20) zum Halten eines Stapels von Blättern,
b) ein angetriebenes Endlosband (50) , das zun·. Itelauf
um mit Abstand angeordnete Rollen (32, 34) angebracht ist und Öffnungen (54) aufweist, welche intermittierend über eine Unterdruckkammer (48) hinweglaufen, die ihrerseits öffnungen (52) aufweist, die intermittierend mit den Öffnungen im Band übereinstimmen, wobei das Band so angeordnet ist, daß es mit der unteren Fläche des Blattstapeis derart in Berührung gelangt, daß es das unterste Blatt vom Stapel mittels
TELEX05 293B0 TELEGRAMME MONAPAT* TELEFAX 1.",Fi I1I CCITT. !0B9' ΪΪ2867,
des Unterdruckes absaugt und das Blatt in Richtung der Lautrichtung des Bandes fördert,
c) eine Vereinzelungseinrichtung (62, 64), die das vom Endlosband geförderte Blatt aufnimmt, um den Durchlauf eines anderen als des untersten Blattes des Stapels zu verhindern, und
d) eine Einrichtung (84, 86) zur Übernahme des einzelnen Blattes aus der Vereinzelungseinrichtung und zum Weiterfördern des einzelnen Blattes zu der Förder-
!0 einrichtung eines Ordners, Mischers oder einer anderen Behandlungseinrichtung.
2. Blatt-Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungseinrichtung ein Paar mit Abstand angeordneter Rollen, und zwar eine obere Rolle (64) und eine untere Rolle (62)f aufweist, zwischen welchen die einzelnen Blätter gefördert werden, sowie ein vertikal einstellbares Blech (58), das zur Berührung der Vorderkante der Blätter angebracht
ist, die auf dem Aufnahmetisch (20) ruhen, mit Ausnahme des untersten Blattes oder der untersten zwei Blätter des Stapels, um dazu beizutragen, daß die gleichzeitige Zuführung von mehr als einem Blatt vom Stapel weg
verhindert wird.
25
3. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine einzige Antriebseinrichtung (114, 116, 118, 120), um das Endlosband (50), die Vereinzelungsrollen (62, 64) und die Einrichtung
(84, 86) gleichzeitig anzutreiben, welche die einzelnen Blätter aufnimmt.
4. Zuführeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Antriebseinrichtung
eine Kraftversorgungseinrichtung (114) und eine Einrichtung (118, 120) umfaßt, die die Kraft.versorgungseinrichtung mit den folgenden Einrichtungen koppelt.
"i
1) mindestens einer der mit Abstand angeordneten Rollen (32, 34) ψ um welche das Endlos-Antriebsband (50) herumgelegt ist, 2) den Vereinzelungsrollen (62, 64) und
3) der Einrichtung (84, 86), die das einzelne Blatt aufnimmt.
5. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Rolle (64) der Vereinzelungsrollen (62, 64) vertikal einstellbar ist, um eine Nachstellung für den Spalt zwischen der oberen und unteren Rolle zu ermöglichen.
€. Zuführeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Rolle (62) mit einem Urethanüberzug beschichtet ist, der eine Durometerhärte von 75 bis 85 aufweist, und die obere Rolle (64) mit einem Silikongummi oder einem Urethanüberzug beschichtet ist, der eine Durometerhärte von 50 bis 60 aufweist.
7. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das einzelne Elatt aufnehmende Einrichtung ein Paar gegenüberliegender Zuführrollen, und zwar eine obere und eine untere Zuführrolle (84, 86) ,aufweist, die miteinander in Berührung stehen, und daß die untere Rolle angetrieben wird, um die Blätter von den Vereinzelungsrollen (62, 64) zu übernehmen
und sie aegen eine gekrümmte Ablenkplatte (112) neben 30
den Zuführrollen zu lenken, um das Blatt von 90° bis auf 180° abzulenken, um es auf einer Fördereinrichtung einer Behandlungseinrichtung abzusetzen, die unmittelbar unter der Zuführeinrichtung angeordnet ist.
8. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Unterdruckeinrichtung (42, 56), mit welcher die Unterdruckkammer (48) versehen ist, um die Saugwirkung kontrolliert aufzubringen und die Ablösung eines einzelnen Blattes vom Stapel zu fördern.
9. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (24a, 24b, 130), die Druckluft an der Unterseite des Stapels in Querrichtung lenkt, um die Vereinzelung der Blätter zu unterstützen.
10. Kompakte, leichte Blatt-Schnell zuführeinrichtung zur Zuordnung zu einem Fördermechanismus eines Ordners, Sortierers oder einer anderen Behandlungseinrichtung, gekennze ichnet durch die folgenden Merkmale:
a) ein Aufnahmetisch (20), um einen Stapel von Blättern zu halten,
b) ein angetriebenes Endlosband (50),.das zum Umlauf um mit Abstand angeordnete Rollen (32, 34) angebracht ist, und Öffnungen (54) aufweist, die intermittierend über eine Unterdruckkammer (48) hinweglaufen, die hierzu passende Öffnungen (52) aufweist, wobei das Band zur Berührung mit der unteren Oberfläche des Blattstapels und zum Ansaugen des unteren Blattes vom Stapel mittels des Unterdrucks während des Umlaufs des Bandes eingerichtet ist, wenn die öffnungen des Bandes mit den Öffnungen in der Unterdruckkammer übereinstimmen, und wobei das Band das Blatt in Richtung seines Umlaufes fördert,
c) eine vertikal einstellbare Platte (58), die nahe dem Abgabeende des angetriebenen Endlosbandes angeordnet ist, um mit den Vorderkanten der Blätter auf dem Aufnähmetisch in Berührung zu gelangen, ausgenommen die untersten Blätter, um dazu beizu-
-δ-tragen, daß vermieden wird, daß mehr als ein Blatt gefördert wird,
d) ein Paar einander gegenüberliegender, mit Abstand angeordneter Vereinzelungsrollen, und zwar einer oberen und einer unteren Vereinzelungsrolle (62, 64), zwischen welchen die von dem angetriebenen Endlosband geförderten einzelnen Blätter hindurchgefördert werden, wobei die oberste Rolle der Vereinzelungsrollen vertikal einstellbar ist, um den Spalt zwischen der oberen und der unteren Rolle einzustellen, und wobei die untere Rolle (62) der Vereinzelungsrollen mit einem Polyurethanüberzug beschichtet ist, der eine Durometerhärte von 75 bis 85 aufweist, und die obere Rolle (64) der Vereinzelungsrollen mit einem Silikon- oder Urethangummi beschichtet ist, der eine Durometerhärte von 50 bis 60 aufweist,
e) ein Paar einander gegenüberliegender Zuführrollen (84, 86) hinter den Vereinzelungsrollen, welche beide in derselben Richtung wie das angetriebene Endlosband umlaufen, um Blätter von den Vereinzelungsrollen aufzunehmen und sie nach vorne zu fördern, und
f) eine Ablenkplatte (112) nahe den beiden einander gegenüberliegenden Zuführrollen, um Blätter von 90° bis 180° umzulenken, um sie auf einer Fördereinrichtung eines Ordners, Sammlers oder einer anderen Behandlungseinrichtung abzulegen, die unmittelbar unterhalb der Zuführeinrichtung an-
geordnet ist.
11. Blatt-Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche bis 10, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (98 bis 110) zum Feststellen der gleichzeitigen Zuführung
^1
von mehr als einem Bogen.
12. Blatt-Zuführeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (98 bis 110) zum Feststellen des Durchlaufs von mehr als einem Bogen eine Meßeinrichtung (98 .bis 108) aufweist, die veranlaßt wird, sich jedesmal dann zu bewegen, wenn ein
. Blatt zwischen den Zuführrollen hindurchläuft,
- eine Einrichtung zum Verstärken der Bewegung der Meßeinrichtung und
- eine Einrichtung (108a, 1C8b) zum Erzeugen eines elektrischen Signales, welches den Durchlauf von mehr als einem Blatt anzeigt.
13. Blatt-Zuführeinrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung eine
Rolle (98) aufweist, die an der oberen Welle (88) der Zuführrollen (84, 86) angebracht ist, in Berührung mit einer unteren Zuführrolle, einen Lenker (102), der mit einer einer zweiten Welle (100) parallel zu jener
Welle verbunden ist, an welcher die Rolle angebracht ist, 20
und einen länglichen Arm (104), der mit dem einen Ende an der zweiten Welle angeschlossen ist und einen Finger (106) an seinem gegenüberliegenden Ende aufweist, der den Strahl zwischen einer Lichtquelle (108a)
und einem Fotolichtfühler (108b) unterbricht, wobei 25
der Durchlauf von mehr als einem Blatt zwischen den Zuführrollen zur Drehung der zweiten Welle und zum Anheben des Fingers aus dem Bereich zwischen der Lichtquelle und dem Fotomeßfühler heraus bewirkt, um ein elektrisches Signal zu erzeugen.
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