DE3410828A1 - Aufzeichnungselement - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungselement für die
Verwendung bei der Tintenstrahlaufzeichnung, das sich durch gute Transparenz und hohe Absorptionsfähigkeit für Tinte auszeichnet.
Aufzeichnungsflüssigkeiten werden seit langer Zeit verwendet,
z.B. in Füllfederhaltern und dergleichen. Eine neuere Entwicklung stellt das sogenannte Tintenstrahlaufzeichnungssystera
dar, bei dem ebenfalls Aufzeichnungsflüssigkeiten verwendet
werden.
Beim Tintenstrahl-Aufzeichnungssystem erfolgt die Aufzeichnung von Bildern, indem nach verschiedenen Prinzipien Tröpfchen
der Aufzeichnungsflössigkeit erzeugt werden. Diese Tröpfchen fliegen auf ein Aufzeichnungselement, auf dem die
gewünschten Bilder aufgezeichnet werden sollen, und bleiben dort haften. Derartige Aufzeichnungssysteme haben insbesondere
wegen ihrer geringen Geräuschentwicklung, ihrer hohen Aufzeichnungsgeschwindigkeit
und der Möglichkeit zu mehrfarbigen Aufzeichnungen Beachtung gefunden. Als Aufzeichnungs-
. .τ. 3* - —
flüssigkeiten werden vorwiegend aus Gründen der Sicherheit und der guten Eignung wässrige Flüssigkeiten verwendet.
Als Aufzeichnungselemente für Tintenstrahl-Aufzeichnungssysteme wurde bisher im allgemeinen normales Papier verwendet.
Gleichzeitig mit der Verbesserung der Eigenschaften der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtungen, z.B. in bezug
auf die Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung oder die mehrfarbige
Aufzeichnung, wurden neue Aufzeichnungselemente entwickelt und zum Einsatz gebracht. Diese sogenannten "Tintenstrahl-Aufzeichnungspapiere"
sind aus einer Grundlage und einer auf der Grundlage vorgesehenen, porösen, Tinte absorbierenden
Schicht, mit der die Absorptionsfähigkeit des Papiers für die Tinte erhöht werden soll, zusammengesetzt.
Um beim Tintenstrahl-Aufzeichnungssystem die Erzeugung von Bildern hoher Auflösung und hoher Bildqualität zu gewährleisten,
müssen derartige Aufzeichnungselemente folgende Bedingungen erfüllen:
1) Sie müssen die Tinte so rasch wie möglich absorbieren.
2) Wenn Tintenpunkte übereinander aufgebracht werden, darf der später aufgetragene Punkt nicht über dem früher aufgetragenen
verlaufen.
3) Die Vergrösserung des Durchmessers eines Tintenpunkts muss möglichst gering sein.
4) Die TirfEenpunkte müssen im wesentlichen die Form eines
echten Kreises und somit glatte Ränder aufweisen.
5) Die Tintenpunkte müssen ihre hohe Dichte behalten, so dass die Umfangslinien nicht nachdunkeln.
6) Die Aufzeichnungselemente müssen die guten Farbbildungseigenschaften
der Tinte unterstützen.
Beim Tintenstrahl-Aufzeichnungssystem wurden auch andere Arten von Aufzeichnungselementen verwendet, auf denen man
Bilder erhält, die zur Oberflächenbetrachtung gedacht sind. Gleichzeitig mit der Verbesserung der Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren
und der starken Verbreitung der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtungen wurden derartige Aufzeichnungselemente
auch für die Verwendung bei anderen Anwendungszwecken in Betracht gezogen, wobei man die typischen Eigenschaften
des Tintenstrahl-Aufζeichnungsverfahrens ausnutzt.
Als von der Bildoberflächenbetrachtung abweichende Anwendungsgebiete
seien erwähnt: Die Betrachtung von aufgezeichneten Bildern auf einer Bildwand,· indem man sie mittels einer
optischen Vorrichtung, wie eines Diaprojektors, eines Overhead-Pro
jektors und dergleichen, projiziert; Photomasken für Kontaktdrucker, gedruckte Schaltungen und dergleichen;
Farbauszugsplatten zur Herstellung positiver Platten für den Farbdruck; Farbmosaikfilter (CMF) für die farbige An-
zeige mit Flüssigkristallen; und dergleichen.
Durchsichtige Negative und Positive zur Verwendung in optischen Vorrichtungen und Verfahren der vorstehend genannten
Art werden hergestellt, indem man Photographien aufnimmt oder eine direkte Aufzeichnung auf durchsichtigen Aufzeichnungselementen,
die aus Kunststoffilmen oder dergleichen bestehen, durchführt. Neben diesen herkömmlichen Verfahren ermöglicht
das Tintenstrahl-Aufzeichnungssystem bei Verwendung von durchsichtigen Aufzeichnungselementen eine Aufzeichnung
mit erhöhter Geschwindigkeit und die Erzeugung von VoIlfarbenbildern
von hoher Auflösung und guter Bildqualität, die in den vorerwähnten optischen Vorrichtungen und Verfahren
eingesetzt werden können. Für derartige Zwecke soll das Aufzeichnungselement neben den vorerwähnten Eigenschaften,
die bei der Tintenstrahlaufzeichnung notwendig sind, auch eine entsprechende Durchsichtigkeit aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Aufzeichnungselement für die Tintenstrahlaufzeichnung bereitzustellen, das neben der
Oberflächenbildbetrachtung auch für andere Zwecke eingesetzt werden kann, z.B. in Diaprojektoren, Overhead-Projektoren,
Kontaktdruckern und anderen optischen Vorrichtungen und Verfahren. Dieses Aufzeichnungselement soll sämtlichen Anforderungen,
die bei Aufzeichnungselementen für die Tintenstrahlaufzeichnung
gestellt werden, genügen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Aufzeichnungselement für die Tintenstrahlaufzeichnung, das eine durchsichtige Unterlage
und eine auf der Unterlage vorgesehene, Tinte absorbierende Schicht aufweist, wobei das Aufzeichnungselement
einen linearen Transmissionsfaktor von 10 Prozent oder mehr aufweist.
Nachstehend werden spezielle Materialien, die sich als durchsichtige
Grundlage eignen, sowie Bestandteile und Mischungsverhältnisse der Tinte absorbierenden Schicht näher erläutert
Die durchsichtige Grundlage des erfindungsgemässen Aufzeichnungselements
kann beispielsweise aus folgenden Materialien bestehen: Polyester, Cellulosediacetat, Cellulosetriacetat,
Acrylpolymerisate, Cellophane (Handelsbezeichnung für regenerierte
Cellulose), Celluloid (Handelsbezeichnung für einen aus Kampfer und Cellulosenitrat hergestellten Kunststoff),
Polyvinylchlorid, Polycarbonat und andere Kunststoffmaterialien in Folien- oder Plattenform; sowie Glasplatten.
Die Tinte absorbierende Schicht des erfindungsgemässen Aufzeichnungselements
kann unter Verwendung folgender Materialien, die zur Bildung einer kontinuierlichen Überzugsschicht von ausreichender Durchsichtigkeit auf den vorerwähnten
Grundlagen geeignet sind, hergestellt werden: Stärke, Casein, Albumin, Gummi arabicum, Natriumalginat, Polyvinylalkohol,
Polyacrylamid, Carboxymethylcellulose, Natrium-
polyacrylat, ionoraere Harze, Polyvinylacetat und "dergleichen.
Diese Materialien werden einzeln oder in Kombination untereinander in einem entsprechend ausgewählten Lösungsmittel
gelöst. Die Lösung wird schichtförmig auf die Grundlage aufgebracht
und anschliessend getrocknet oder gekühlt. Je nach Bedarf können ein oder mehr anorganische Pigmente als Füllstoffe
in einer Menge, die die Durchsichtigkeit des Aufzeichnungselements nicht beeinträchtigt, in der Tinte absorbierenden
Schicht dispergiert werden, um die Absorptionsund Fixiereigenschaften der Aufzeichnungsflüssigkeit auf dem
Aufzeichnungselement durch Bildung einer porösen Struktur auf
der Oberfläche der Tinte absorbierenden Schicht zu verbessern. Beispiele für derartige Füllstoffe sind pulverisiertes Siliciumdioxid,
Ton, Talcum, Diatomeenerde, Calciumcarbonat, Calciumsulfat, Titanoxid, Zinkoxid, Satinweiss, Aluminiumsilicat,
Lithopone, Aluminiumoxid, Zeolith und dergleichen.
Die Tinte absorbierende Schicht kann nach verschiedenen Verfahren aufgebracht
werden, z.B. durch Walzenauftrag, Messerauftrag, Luftbürstenauftrag,
Stabauftrag, Auftrag von heissen Schmelzen und dergleichen.
Der Ausdruck "linearer Transmissionsfaktor" (T '(%) bezieht sich auf den
Wert, den man erhält, indem man zunächst den spektralen Transmissionsfaktor von geradlinigem Licht misst, das senkrecht auf eine Probe auftrifft, durch
die Probe hindurchtritt, einen in einer Entfernung von mindestens 8 cm von der Probe und in der Verlängerung des einfallenden Lichtstrahls aufgestellten
Lichtaufnahmeschlitz durchläuft und in einem Detektor emp-
fangen wird. Anschliessend wird ein Wert Y des Farbwerts
aus dem gemessenen spektralen Transmissionsfaktor berechnet. Schliesslich wird der lineare Transmissionsfaktor gemäss
folgender Gleichung berechnet:
T = Y/Yo χ 100 (1)
Dabei bedeutet T den linearen Transmissionsfaktor, Y den Y-Wert
der Probe und Yo den Y-Leerwert.
Der lineare Transmissionsfaktor kann beispielsweise unter Verwendung des registrierenden Spektrophotometers Modell
(Hitachi Ltd., Japan) gemessen werden. Demgemäss bezieht sich der erfindungsgemäss herangezogene lineare Transmissionsfaktor
auf geradliniges Licht, so dass ein Unterschied zur Ermittlung der Durchsichtigkeit eines Gegenstands unter Verwendung
von diffusem Licht durch Bestimmung des diffusen Transmissionsfaktors (Ermittlung des Transmissionsfaktors
einer Probe unter Einschluss von diffusem Licht, indem man eine Integrationskugel an der Probenrückseite anordnet) oder
zur Ermittlung der Undurchsichtigkeit (Ermittlung des Undurchsichtigkeitsgrads einer Probe aus dem Verhältnis der
Lichttransmission bei Anbringen einer weissen Platte an der Probenrückseite zum entsprechenden Wert beim Anbringen einer
schwarzen Platte) besteht. Da bei derartigen optischen Vorrichtungen und Verfahren es auf das Verhalten von geradlinigem
Licht ankommt, ist der lineare Transmissionsfaktor des Aufzeichnungselements von besonderer Bedeutung für die
Bewertung der Durchsichtigkeit der bei derartigen Vorrichtungen und Verfahren zu verwendenden Aufzeichnungselementen.
Zur Betrachtung eines beispielsweise mittels eines Overhead-Projektors
projizierten Bilds ist es zur Erzielung eines klaren Bilds von hohem Kontrast zwischen bedruckten und unbedruckten
Bereichen erforderlich, dass die unbedruckten Bereiche des projizierten Bilds ausreichend hell sind, d.h.
dass der lineare Transmissionsfaktor des Aufzeichnungselements einen bestimmten Mindestwert besitzt. Bei unter Verwendung eines Testbilds für Overhead-Projektoren durchgeführten Tests hat es sich gezeigt, dass der lineare Transmissionsfaktor des Aufzeichnungselements zur Erzielung eines für die vorerwähnten Zwecke ausreichenden Bilds mindestens 10 Prozent oder mehr betragen muss. Vorzugsweise beträgt
dieser Wert zur Erzielung von noch klareren Bildern 30 Prozent oder darüber. Infolgedessen weist das erfindungsgemässe Aufzeichnungselement einen linearen Transmissionsfaktor von 10 Prozent oder mehr auf.
dass der lineare Transmissionsfaktor des Aufzeichnungselements einen bestimmten Mindestwert besitzt. Bei unter Verwendung eines Testbilds für Overhead-Projektoren durchgeführten Tests hat es sich gezeigt, dass der lineare Transmissionsfaktor des Aufzeichnungselements zur Erzielung eines für die vorerwähnten Zwecke ausreichenden Bilds mindestens 10 Prozent oder mehr betragen muss. Vorzugsweise beträgt
dieser Wert zur Erzielung von noch klareren Bildern 30 Prozent oder darüber. Infolgedessen weist das erfindungsgemässe Aufzeichnungselement einen linearen Transmissionsfaktor von 10 Prozent oder mehr auf.
Das erfindungsgemässe Aufzeichnungselement kann durch Färben der durchsichtigen Grundlage oder der Tinte absorbierenden
Schicht auch als chromatisches Aufzeichnungselement eingesetzt werden.
Wie bereits erwähnt, besitzt das Aufzeichnungselement für die Tintenstrahlaufzeichnung, das aus der durchsichtigen Grundlage
und der auf der Grundlage aufgebrachten, Tinte absorbierenden Schicht konstruiert ist, hervorragende Tintenabsorptionseigenschaften
und eignet sich daher für Hochge-
schwindigkeitsaufzeichnungen und polychromatische Aufzeichnungen.
Somit können die Aufzeichnungselemente in verschiedenen optischen Vorrichtungen und Verfahren, wie Diaprojektoren,
Overhead-Projektoren, Kontaktdruckern und dergleichen, eingesetzt werden.
Machstehend wird die Erfindung anhand der Beispiele näher
erläutert. Änderungen in bezug auf Materialien und Bestandteile sind möglich, ohne dass der Erfindungsbereich verlassen
wird.
Als durchsichtige Grundlage wird eine 80 ^im dicke Folie aus
Cellulosetriacetat (Produkt der Fuji Photo Film Co., Ltd., Japan) verwendet. Darauf wird eine Tinte absorbierende Schicht
der nachstehend angegebenen Zusammensetzung durch Stabauftrag so aufgebracht, dass die Dicke der beschichteten Folie
nach dem Trocknen lOO^um beträgt. Die Trocknung des aufgebrachten
Überzugs erfolgt durch 1-stündige Behandlung bei 800C in einem Trockenschrank.
Polyvinylalkohol, "PVA-117" ■
(Produkt der Kuraray K.K., Japan) 10 Gewichtsteile pulverisiertes Siliciumdioxid,
"NIPSIL E 200" (Produkt der
Nippon Silica Kogyo K.K.) 0,1 "
Wasser 90 "
Mit dem auf diese Weise hergestellten Aufzeichnungselement werden Tintenstrahlaufzeichnungen unter Verwendung wässriger
Tinten in den vier Farben gelb, rot, blau und schwarz, wie in Tabelle I angegeben, durchgeführt. Hierzu wird eine
Aufzeichnungsvorrichtung verwendet, die einen nach Bedarf arbeitenden Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf aufweist, der
die Aufzeichnungsflüssigkeit mittels eine Piezovibrators (Durchmesser der Öffnung 50 um, Piezovibrator-Steuerspannung
60 V und Steuerfrequenz 4KHz) ejiziert.
Tabelle I Art der Tinte Zusammensetzung
(Farbstoff) Farbstoff Diäthylenglykol Wasser
Gelbe Tinte
(C.I.-Säuregelb 23) 2 Gew.-teile 15 Gew.-teile 85 Gew.-teile
(C.I.-Säuregelb 23) 2 Gew.-teile 15 Gew.-teile 85 Gew.-teile
Rote Tinte
CC.I.-Säurerot 92) 2 " 15 " 85 "
Blaue Tinte
(C.I.-Direktblau 86) 2 " 15 " 85 "
Schwarze Tinte
(CI.-Direktschwarz 19) 2 " 15 " 85 "
Die Eignung des Aufzeichnungselements für die Tintenstrahlaufzeichnung
wird bewertet, indem man die Tintenfixierungszeit und die Punktdichte misst. Die Eignung für die optische
Vorrichtung wird bewertet, indem man den linearen Transmissionsfaktor misst und einen Eignungstest mit einem Overheadprojektor
als Beispiel für eine optische Vorrichtung durchführt.
Die Tintenfixierungszeit wird gemessen, indem man nach beendeter Tintenstrahlaufzeichnung die aufgezeichnete Probe
bei Raumtemperatur bis zur vollständigen Trocknung und Fixierung der Tinte auf dem Aufzeichnungselement stehenlässt,
so dass die Tinte bei Berührung des aufgezeichneten Bereichs mit einem Finger nicht mehr haften bleibt. Auf diese Weise
ermittelt man die Zeitspanne ab Beendigung des Aufzeichnungsvorgangs bis zur Trocknung der Tinte.
Die Punktdichte wird an schwarzen Tintenpunkten unter Verwendung eines "SAKURA Micro-Densitometers, PDM-5" (Konishiroku
Photo Industries, Co., Ltd.) gemessen. Der lineare Transmissionsfaktor wird gemäss vorstehender Gleichung (1) unter
Verwendung des registrierenden Spektrophotometers Modell (Hitachi, Ltd., Japan) ermittelt, wobei die Probe bei der
Messung des spektralen Transmissionsfaktors sich in einem Abstand von etwa 9 cm vom Lichtaufnahmefenster befindet.
Die Eignung für die Overhead-Projektion wird bewertet, indem
man das aufgezeichnete Bild mittels eines Overhead-Projektors auf eine Eildwand projiziert und das projezierte
Bild mit dem blossen Auge betrachtet. Dabei gelten folgende Bewertungsmasstäbe:
o: Der unbedruckte Bereich ist hell. Der bedruckte Bereich weist eine hohe optische Dichte auf. Das projizierte Bild
o: Der unbedruckte Bereich ist hell. Der bedruckte Bereich weist eine hohe optische Dichte auf. Das projizierte Bild
ist klar und kontrastreich.
Δ: Der unbedruckte Bereich ist etwas dunkel. Der bedruckte Bereich weist eine geringfügig niedrigere optische Dichte
auf. Der Kontrast des projizierten Bilds ist verringert.
X: Der unbedruckte Bereich ist dunkel. Der bedruckte Bereich weist eine sehr geringe optische Dichte auf. Das projizierte
Bild ist dunkel und schwer erkennbar. Das aufgezeichnete Bild sieht so dunkel aus, dass sich bedruckte
und unbedruckte Bereiche nicht unterscheiden lassen.
Aufgrund der vorstehenden Ergebnisse wird eine allgemeine Bewertung durchgeführt, ob sich das Aufzeichnungselement für
die erfindungsgemässen Zwecke eignet oder nicht. Die Ergebnisse
sind in Tabelle II zusammengestellt.
Als durchsichtige Grundlage wird eine 80 um dicke Folie aus "Mylar" (Polyäthylenterephthalat), die einer Hydrophilisierungsbehandlung unterzogen
worden ist, verwendet (ICI, Großbritannien). Darauf wird eine Tinte absorbierende Schicht der nachstehend angegebenen
Zusammensetzung durch Stabauftrag so aufgetragen, dass sich nach der Trocknung eine beschichtete Folie von 100 um Dicke
ergibt. Die Trocknung des aufgebrachten Überzugs wird 30 Minuten, bei 30°C in einem Trockenschrank durchgeführt.
Zusammensetzung der Tinte absorbierenden Schicht Albumin (aus Eiweiß, Tokyo Kasei
Kogyo K.K.) 10 Gewichtsteile
Wasser 90 "
Unter Verwendung dieses Aufzeichnungselements wird gemäss Beispiel 1 eine Tintenstrahlaufzeichnung durchgeführt. Die
Bewertung erfolgt gemäss Beispiel 1. Die Ergebnisse sind in
Tabelle II zusammengestellt.
Die in Beispiel 2 verwendete, einer Hydrophilisierungsbehandlung
unterzogene "Mylar"-Folie wird als durchsichtige
Grundlage verwendet. Eine Tinte absorbierende Schicht der nachstehend angegebenen Zusammensetzung wird darauf durch Auftrag einer heissen Schmelze, die man anschliessend auf Raumtemperatur abkühlen lässt, aufgebracht.
Grundlage verwendet. Eine Tinte absorbierende Schicht der nachstehend angegebenen Zusammensetzung wird darauf durch Auftrag einer heissen Schmelze, die man anschliessend auf Raumtemperatur abkühlen lässt, aufgebracht.
Zusammensetzung der Tinte absorbierenden Schicht
Ionomeres Harz ("SURLYN", E.I. du Pont
de Nemours & Co., V.St.A.) 100 Gewichtsteile
C.I.-Pigmentblau ("FASTGEN BLUE
5030L", Dai-Nippon Ink. Co., Ltd.) 0,1 "
Man erhält ein Aufzeichnungselement mit einer gefärbten, Tinte absorbierenden Schicht.
Unter Verwendung dieses Aufzeichnungselements wird eine Tintenstrahlaufzeichnung gemäss Beispiel 1 durchgeführt.
Die Bewertung erfolgt gemäss Beispiel 1.
Vergleichsbeispiel 1
Die in Beispiel 2 verwendete, einer Hydrophilisierungsbehandlung unterworfene "Mylar"-Folie wird ohne Auftrag einer
Tinte absorbierenden Schicht als Aufzeichnungselement verwendet. Die Aufzeichnung wird gemäss Beispiel 1 durchgeführt.
Die Bewertung erfolgt gemäss Beispiel 1. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
Als Aufzeichnungselement geringer Durchsichtigkeit wird
Pauspapier für Zeichenzwecke verwendet. Die Tintenstrahlaufzeichnung
erfolgt gemäss Beispiel 1. Die Bewertung erfolgt ebenfalls gemäss Beispiel 1. Die Ergebnisse sind in
Tabelle II zusammengestellt.
Vergleichsbeispie1_3
Die Tintenstrahlaufzeichnung wird mit einer handelsüblichen Folie für die Overhead-Frojektion ("NP-DRY TRANSPARENCY",
Canon Hanbai K.K., Japan) durchgeführt. Die Aufzeichnung und die Bewertung erfolgt gemäss Beispiel 1. Die Ergebnisse sind
in Tabelle II zusammengestellt.
Vergleichsbeispiel 4
Die F.olie für die Overhead-Projektion gerr.äss Vergleichsbeispiel
3 wird in vier Schichten laminiert und als Aufzeichnungselement verwendet. Die Aufzeichnung und die Bewertung
erfolgt gemäss Beispiel 1. Die Ergebnisse sind in Tabelle II
zusammengestellt.
Die Folie für die Overhead-Projektion gemäss Vergleichsbeispiel
3 wird in fünf Schichten laminiert und als Aufzeichnungselement verwendet. Die Aufzeichnung und die Bewertung erfolgen
gemäss Beispiel 1. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt
.
Als durchsichtige Grundlage wird die einer Hydrophilisierungsbehandlung
unterzogene "Mylar"-Folie von Beispiel 2 verwendet. Darauf wird eine Tinte absorbierende Schicht der nachstehend
angegebenen Zusammensetzung durch Stabauftrag so aufgebracht, dass die Dicke des aufgebrachten Überzugs nach 10-minütigem
Trocknen bei 5O0C in einem Trockenschrank 10^m beträgt.
Zusammensetzung der Tinte absorbierenden Schicht
Polyvinylalkohol, PVA-217
(Kuraray K.K., Japan) 10 Gewichtsteile
Wasser 90 »
Unter Verwendung dieses Aufzeichnungselements wird gemäss
Beisp'iel 1 eine Tintenstrahlaufzeichnung durchgeführt. Die
Bewertung erfolgt gemäss Beispiel 1. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
"-' 17 -
Als durchsichtige Grundlage wird die einer Hydrophilisierungsbehandlung
unterzogene "Mylar"-Folie gemäss Beispiel 2 verwendet.
Darauf wird eine Tinte absorbierende Schicht der nachstehend angegebenen Zusammensetzung durch Stabauftrag so aufgebracht,
dass die Dicke des aufgebrachten Überzugs nach dem .Trocknen 15 pm beträgt. Die Trocknung der aufgebrachten Schicht
wird 15 Minuten bei 500C in einem Trockenschrank durchgeführt.
Zusammensetzung der Tinte absorbierenden Schicht Polyvinylalkohol, PVA-205
(Kuraray K.K., Japan) 20 Gewichtsteile
C.I.-Direktschwarz 86 0,5 "
Wasser 80 "
Unter Verwendung dieses Aufzeichnungselements wird gemäss Beispiel 1 eine Tintenstrahlaufzeichnung durchgeführt. Die
Bewertung erfolgt gemäss Beispiel 1. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
Tintenfixierungs zeit |
Tabelle II | Punkt dichte |
Eignung für die Overhead-Projektion |
Allgemeine Bewertung |
|
10 Minuten | linearer Trans missionsgrad (%) |
1,0 | O | O | |
Beispiel 1 | 15 " | 32 | 1,1 | O | O |
Il 2 | 20 " | 78 | 0,9 | O | O |
3 | 7 Tage | 45 | 1,2 | O | X |
Vergleichs beispiel 1 |
1 " | 85 | 0,6 | X | X |
11 2 | 7 " ' | 1 | 1,0 | O | X |
3 | 7 " | 62 | 1,2 | O | X |
4 | 7 " | 15 | 1,2 | Δ. | X |
" 5 | 3 Minuten | 9 | 1,1 | O | O |
Beispiel 4 | 3 " | 81 | 0,9 | 0 | 0 |
5 | 12 | ||||
O OO NJ OO
Claims (2)
1.) Aufzeichnungseleraent für die Tintenstrahlaufzeichnung,
enthaltend eine durchsichtige Unterlage und eine auf der Unterlage vorgesehene, Tinte absorbierende Schicht,
dadurch gekennzeichnet, dass das Aufzeichnungselement einen linearen Transmissionsfaktor
von 10 Prozent oder mehr aufweist.
2. Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufzeichnungselement
einen linearen Transmissionsfaktor von 30 Prozent oder mehr aufweist.
far
RadecfceslraBe 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/88360-» Telex 5212313 Telegramme Patentconsult
Sonnenberger Streue 43 620O Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 4186237 Telegramme Patenlcontult
Telefax (CCITT 2) Wiesbaden und München (08?) 834 4618 Attention Patentconsult
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