DE10127377A1 - Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial und dessen Verwendung - Google Patents
Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial und dessen VerwendungInfo
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Abstract
Es wird ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial für die Verwendung bei Hintergrundbeleuchtung mit einem lichtdurchlässigen Träger und einer auf dem Träger bereitgestellten Tintenaufnahmeschicht bereitgestellt, wobei die Tintenaufnahmeschicht ein hydrophiles Polymer und ein anorganisches Pigment mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,5 bis 10 mum umfasst, oder es umfasst anorganische feine Teilchen mit einem durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser von 3 bis 50 nm und einem durchschnittlichen Sekundärteilchendurchmesser von weniger als 0,5 mum, ein hydrophiles Polymer und ein anorganisches Pigment mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,5 bis 10 mum, wobei der Schleierwert der Tintenaufnahmeschicht, definiert durch JIS-K-7105, 25% oder weniger beträgt, und der Bildklarheits-C-Wert der Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht, definiert durch JIS-H-8686, 85% oder weniger beträgt, und die Verwendung hiervon, wobei vorzugsweise der Kontaktwinkel der Oberfläche des Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterials für die Verwendung bei Hintergrundbeleuchtung mit Wasser 13 bis 35 DEG beträgt, während der mit Leinöl 8 bis 20 DEG beträgt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Tintenstrahl-
Aufzeichnungsmaterial für eine Verwendung bei
Hintergrundbeleuchtung, insbesondere eine medizinische
Verwendung, ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial zur
Verwendung bei Hintergrundbeleuchtung, das bezüglich des
Tintenaufnahmevermögens und der Transparenz hervorragend
ist, eine ausreichende Durchlässigkeit selbst bei
Verwendung in einem Hintergrund-Beleuchtungssystem
aufweist, in dem ein Bild direkt durch hindurchgelassenes
Licht von der gegenüberliegenden Seite der Druckoberfläche
beobachtet wird, und das nicht das Problem aufweist, dass
ein Bild kaum beobachtet wird aufgrund einer Reflexion
(Hintergrundlicht) von äusserem Licht, das nicht das
hindurchgelassene Licht ist. Zudem betrifft sie ein
Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial für die Verwendung bei
Hintergrundbeleuchtung, das hervorragend ist bezüglich der
Widerstandsfähigkeit gegenüber Fingerabdrücken.
Als ein für ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren zu
verwendendes Aufzeichnungsmaterial ist ein
Aufzeichnungsmaterial bekannt, das eine
Tintenaufnahmeschicht aus einem hydrophilen Polymer oder
eine poröse Tintenaufnahmeschicht, enthaltend ein Pigment,
wie z. B. amorphes Silica etc., und ein hydrophiles Polymer
umfasst, die auf einem Trägermaterial, wie z. B. normalem
Papier oder einem sogenannten Tintenstrahl-
Aufzeichnungsblatt, bereitgestellt wird.
Es sind Aufzeichnungsblätter vorgeschlagen worden, die
durch Beschichten eines hydrophilen Polymers, wie z. B.
Stärke, Polyvinylalkohol etc., auf ein Trägermaterial
erhalten werden, wie z. B. in den japanischen vorläufigen
Patentveröffentlichungen Nr. 080489/1981, 174381/1984,
220750/1985, 32788/1986, 160875/1988, 69388/1991 und
dergleichen offenbart.
Es sind Aufzeichnungsblätter vorgeschlagen worden, die
durch Beschichten eines siliciumhaltigen Pigments, wie
z. B. Silica etc., und einem Aluminiumoxidsol mit einem
wässrigen Bindemittel auf einen Papierträger erhalten
werden, wie z. B. in den japanischen vorläufigen
Patentveröffentlichungen Nr. 51583/1980, 157/1981,
107879/1982, 107880/1982, 230787/1984, 160277/1987,
184879/1987, 183382/1987, 11877/1989, 21508/1991,
67986/1992 und dergleichen offenbart.
Zudem sind in der japanischen Patentveröffentlichung Nr.
56552/1991 und den japanischen vorläufigen
Patentveröffentlichungen Nr. 188287/1990, 132728/1996,
81064/1998, 119423/1998, 175365/1998, 203006/1998,
217601/1998, 20300/1999, 20306/1999 und 34481/1999 und
dergleichen Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterialien unter
Verwendung von synthetischen Silica-Feinpartikeln, die
durch ein Gasphasenverfahren hergestellt wurden (hiernach
als "Quarzstaub" bezeichnet) offenbart worden.
Andererseits ist ein Versuch unternommen worden, eine
Folie für eine medizinische Verwendung durch ein
Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren herzustellen. Für
solche Aufzeichnungsblätter ist das
Tintenabsorptionsvermögen oder die Transparenz von
Bedeutung, und zudem sind bei einer medizinischen
Verwendung, bei der ein Hintergrund-Beleuchtungssystem
verwendet wird, bei dem ein Bild durch hindurchgelassenes
Licht von der gegenüberliegenden Seite der Druckoberfläche
beobachtet wird, Eigenschaften, wie z. B.
Widerstandsfähigkeit gegen Fingerabdrücke und
Widerstandsfähigkeit gegen Oberflächenblendungen gegen ein
Hintergrundlicht wichtig. Das heisst, ein Problem besteht
in der Schwierigkeit der Beobachtung aufgrund von
Oberflächenblendungen oder Flecken aufgrund von
Fingerabdrücken während der Handhabung. Die
Widerstandsfähigkeit gegenüber Fingerabdrücken ist eine
Eigenschaft, die nicht bedeutsam ist im Falle der
Verwendung eines nicht-transparenten oder opaken
Trägermaterials, aber selbstverständlich im Fall der
Verwendung eines lichtdurchlässigen Trägermaterials.
In der japanischen vorläufigen Patentveröffentlichung Nr.
276789/1995 ist ein Aufzeichnungsmaterial mit einem hohen
Tintenabsorptionsvermögen und hoher Transparenz offenbart
worden, das einen transparenten Träger und hierauf eine
farbmittelaufnehmende Schicht, in der ein
Gewichtsverhältnis von Silica-Feinpartikeln mit einer
durchschnittlichen primären Partikelgrösse von 10 nm oder
weniger und einem wasserlöslichen Polymer 1,5 : 1 bis 10 : 1
beträgt, umfasst. Es wird jedoch keine Verbesserung in
bezug auf den Oberflächenglanz oder die
Widerstandsfähigkeit gegen Fingerabdrücke beschrieben.
In der japanischen vorläufigen Patentveröffentlichung Nr.
237682/1986 wurde vorgeschlagen, dass die
Widerstandsfähigkeit gegen Fingerabdrücke durch
Adsorbieren eines hydrophoben Materials auf eine
Oberfläche verbessert wird, was jedoch den Nachteil mit
sich bringt, dass das Druckvermögen vermindert ist. In der
japanischen vorläufigen Patentveröffentlichung Nr.
157286/1998 wurde vorgeschlagen, die Wasserbeständigkeit
und die Widerstandsfähigkeit gegenüber Fingerabdrücken
durch Verwendung von Polyvinylalkohol mit einem
Verseifungsgrad von 78 bis 92 mol-% und einem
Polymerisationsgrad von 1.700 oder mehr und einer
Acrylemulsion zu verbessern, jedoch kann ein Vermindern
des Tintenabsorptionsvermögens und ein Ausbluten der Tinte
nicht vermieden werden, um eine ausreichende
Widerstandsfähigkeit gegen Fingerabdrücke zu erzielen, und
eine Verbesserung in bezug auf den Oberflächenglanz wurde
nicht beschrieben.
Ein erfindungsgemässes Ziel ist die Bereitstellung eines
Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterials für die Verwendung mit
Hintergrundbeleuchtung, das ein hervorragendes
Tintenabsorptionsvermögen und hohe Transparenz aufweist,
in bezug auf die bildreproduzierende Eigenschaft
hervorragend ist, insbesondere auf medizinischem Gebiet,
das nicht die Schwierigkeit der Beobachtung von Bildern
aufgrund der Reflexion von Aussenlicht zeigt, wenn es in
einem Hintergrund-Beleuchtungssystem verwendet wird, in
dem ein Bild direkt durch hindurchgelassenes Licht von der
gegenüberliegenden Seite der Druckoberfläche beobachtet
wird. Weiterhin soll ein Tintenstrahl-
Aufzeichnungsmaterial für die Verwendung mit
Hintergrundbeleuchtung bereitgestellt werden, das
bezüglich der Widerstandsfähigkeit gegenüber
Fingerabdrücken hervorragend ist.
Als Ergebnis umfassender und intensiver Untersuchungen
können die obigen erfindungsgemässen Ziele durch die unten
erwähnten Massnahmen erzielt werden.
- 1. Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial für die Verwendung mit Hintergrundbeleuchtung mit einem lichtdurchlässigen Träger und einer Tintenaufnahmeschicht auf dem Träger, wobei die Tintenaufnahmeschicht ein hydrophiles Polymer und ein anorganisches Pigment mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,5 bis 10 µm umfasst, der Schleierwert der Tintenaufnahmeschicht gemäss JIS-K-7105 25% oder weniger beträgt, und der Bildklarheits-C-Wert einer Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht gemäss JIS-H-8686 85% oder weniger beträgt.
- 2. Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial für die Verwendung mit Hintergrundbeleuchtung mit einem lichtdurchlässigen Träger und einer Tintenaufnahmeschicht auf dem Träger, wobei die Tintenaufnahmeschicht anorganische feine Teilchen mit einem durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser von 3 bis 50 nm und einem durchschnittlichen Sekundärteilchendurchmesser von weniger als 0,5 µm, ein hydrophiles Polymer und ein anorganisches Pigment mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,5 bis 10 µm umfasst, der Schleierwert der Tintenaufnahmeschicht gemäss JIS-K-7105 25% oder weniger beträgt, und der Bildklarheits-C-Wert einer Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht gemäss JIS-H-8686 85% oder weniger beträgt.
- 3. Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial für die Verwendung mit Hintergrundbeleuchtung, wie in entweder (1) oder (2) beschrieben, wobei der Kontaktwinkel der Oberfläche des Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterials für die Verwendung mit Hintergrundbeleuchtung mit Wasser 13 bis 35° und der Kontaktwinkel mit Leinöl 8 bis 20° beträgt.
Im folgenden werden die erfindungsgemässen
Ausführungsformen im Detail erläutert.
Gemäss den bevorzugten erfindungsgemässen
Ausführungsformen für die auf dem lichtdurchlässigen
Träger beschichtete Tintenaufnahmeschicht kann diese ein
hydrophiles Polymer, ein anorganisches Pigment mit einem
durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,5 µm oder
mehr, und wahlweise enthaltend ein kationisches Polymer
und ein Härtungsmittel (hiernach als
"Tintenaufnahmeschicht vom Quelltyp" bezeichnet) umfassen,
und sie kann anorganische feine Teilchen mit einem
durchschnittlichen Teilchendurchmesser der
Sekundärteilchen von weniger als 0,5 µm, einem
anorganischen Pigment mit einem durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 0,5 µm oder mehr und ein
hydrophiles Polymer und wahlweise enthaltend ein
Vernetzungsmittel, ein kationisches Polymer, ein Tensid
und dergleichen umfassen (hiernach als
"Tintenaufnahmeschicht vom Porentyp" bezeichnet). Die
Beschichtungslösung der Tintenaufnahmeschicht wird so
beschichtet, dass eine Beschichtung mit einer Dicke von
mehreren 10 bis mehreren 100 µm gebildet wird, die dann
getrocknet wird. In einem bevorzugten Beispiel des
Herstellungsverfahrens wird die auf dem lichtdurchlässigen
Träger beschichtete Tintenaufnahmeschicht einmal in einer
Atmosphäre von 20°C oder weniger abgekühlt und dann in
einem Trocknungsverfahren getrocknet.
Die Beschichtungslösung für die Tintenaufnahmeschicht vor
dem Beschichten wird im allgemeinen bei einer Temperatur
von etwa 30 bis 50°C gehalten, und durch einmaliges
Abkühlen nach dem Beschichten ergibt sie eine hohe
Transparenz.
Bei einem allgemeinen Vergleich zwischen der
Tintenaufnahmeschicht vom Quelltyp und der
Tintenaufnahmeschicht vom Porentyp weist die erstere einen
höheren Glanz auf, wobei ihre Oberfläche leicht eine
Oberflächenblendung aufweist und bezüglich des
Tintenabsorptionsvermögens und der Widerstandsfähigkeit
gegen Fingerabdrücke schlechter ist. Insbesondere bei
Verwendung auf medizinischem Gebiet ist das
Tintenabsorptionsvermögen wichtig, weil ein durch ein
Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren gedrucktes Bild
ausreichend das eigentliche Bild reproduzieren sollte.
Zudem ist die Widerstandsfähigkeit gegen Fingerabdrücke
auch wichtig, wenn die Bewertung und Beurteilung unter
Verwendung des gedruckten Bildes vorgenommen werden, da
Flecken aufgrund der Fingerabdrücke die Bewertung solcher
Bilder erschweren. Die erhöhte Oberflächenblendung, die
durch ein Hintergrundlicht von aussenseitigem Licht
bewirkt wird, ist nicht bevorzugt, da sie die Beobachtung
eines Bildes erschwert, wenn es in einem System mit
Hintergrundbeleuchtung verwendet wird, in dem ein Bild
direkt von einer gedruckten Oberfläche durch Beleuchten
von der gegenüberliegenden Seite der Druckoberfläche
beobachtet wird. Somit ist in bezug auf eine medizinische
Verwendung bei Anwendung eines Systems mit
Hintergrundbeleuchtung die Tintenaufnahmeschicht vom
Porentyp bevorzugter, obwohl sie kein ausreichendes Niveau
für eine praktische Verwendung erreicht hat.
Erfindungsgemäss können als zu verwendendes hydrophiles
Polymer im Falle einer Tintenaufnahmeschicht vom Quelltyp
Gelatine, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon,
Polyvinylpyridinhalogenid, Polyacrylamid,
Natriumpolyacrylat, Stärke, carboxylierte Stärke,
kationische Stärke, Dialdehydstärke, Casein,
Ethylcellulose, Carboxymethylcellulose, Polyethylenglykol,
Polypropylenglykol, Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymer
und modifizierte Substanzen hiervon etc. erwähnt werden.
Als das erfindungsgemäss zu verwendende anorganische
Pigment mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 0,5 µm oder mehr können leichtes Calciumcarbonat,
schweres Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Kaolin,
Titandioxid, Zinkoxid, Zinkhydroxid, Calciumsilicat,
Magnesiumsilicat, synthetisches Silica, Tonerde,
Aluminiumoxidhydrat, Aluminiumoxid, Magnesiumhydroxid und
dergleichen erwähnt werden. Vorzugsweise wird
synthetisches Silica und insbesondere Silica, das durch
das Nassverfahren hergestellt wurde, ausgewählt, da es
eine Wirkung der Verbesserung des
Tintenabsorptionsvermögens und der Erniedrigung der
Oberflächenblendung zeigt. Wenn der durchschnittliche
Teilchendurchmesser kleiner als 0,5 µm ist, kann nicht
erwartet werden, eine Wirkung der Erniedrigung des
Hintergrundlichts aufgrund der Reflexion zu erhalten.
Vorzugsweise beträgt der durchschnittliche
Teilchendurchmesser mehr als 1 µm, um die
Oberflächenblendung zu erniedrigen. Obwohl es keine
Obergrenze für den durchschnittlichen Teilchendurchmesser
gibt, steigt die Oberflächenrauhigkeit der
Tintenaufnahmeschicht mit steigendem durchschnittlichen
Teilchendurchmesser, wodurch das Gefühl weniger glatt bei
wiederholtem Drucken und ein unangenehmes Handgefühl
bewirkt werden. Daher beträgt er im allgemeinen
vorzugsweise 10 µm oder weniger. Der durchschnittliche
Teilchendurchmesser des anorganischen Pigments bedeutet
einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser der
Sekundärteilchen, wenn sie in einem Zustand der
Sekundärteilchen verwendet werden. Erfindungsgemäss
beträgt der Gehalt des anorganischen Pigments mit einem
durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,5 µm oder
mehr im allgemeinen 0,1 bis 5 g/m2 in einer Flächeneinheit
des Aufzeichnungsmaterials, obwohl er durch einen
Schleierwert oder eine Oberflächenblendung beschränkt ist.
Vorzugsweise ist es in einer Menge von 0,1 bis 2 g/m2
enthalten.
Erfindungsgemäss können als für die Tintenaufnahmeschicht
vom Porentyp zu verwendende anorganische feine Teilchen
mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser der
Sekundärteilchen von weniger als 0,5 µm leichtes
Calciumcarbonat, schweres Calciumcarbonat,
Magnesiumcarbonat, Kaolin, Titandioxid, Zinkoxid,
Zinkhydroxid, Calciumsilicat, Magnesiumsilicat,
synthetisches Silica, Tonerde, Aluminiumoxidhydrat,
Aluminiumoxid, Magnesiumhydroxid und dergleichen erwähnt
werden, ähnlich dem anorganischen Pigment mit einer Grösse
von 0,5 µm oder mehr. Von diesen werden synthetisches
Silica, Tonerde und Aluminiumoxidhydrat im Hinblick auf
eine hohe Druckdichte, Klarheit des Bildes und geringer
Produktionskosten ausgewählt. Der durchschnittliche
Teilchendurchmesser der Primärteilchen beträgt
vorzugsweise etwa 3 bis 50 nm im Hinblick auf die
Transparenz der Tintenaufnahmeschicht und die
Reproduzierbarkeit des gedruckten Bildes. Insbesondere bei
medizinischer Verwendung ist der durchschnittliche
Teilchendurchmesser der zu verwendenden anorganischen,
feinen Teilchen vorzugsweise klein, da eine genaue
Reproduzierbarkeit des gedruckten Bildes besonders
erforderlich ist.
Bezüglich des synthetischen Silica wird zwischen zwei
Arten von Materialien unterschieden, eines
(Kieselhydrogel), das durch ein Nassverfahren hergestellt
wird, und das andere (Quarzstaub) wird durch ein
Gasphasenverfahren hergestellt. Normale Silica-
Feinteilchen sind in vielen Fällen solche, die durch ein
Nassverfahren hergestellt werden. Als durch das
Nassverfahren hergestelltes Silica gibt es (1) ein
Silicasol, das durch Metathese von Natriumsilicat durch
eine Säure oder Hindurchleiten durch eine
Ionenaustauscherharzschicht erhalten wird; (2) ein
kolloidales Silica, das durch Erhitzen und Altern des
Silicasols von (1) erhalten wird; (3) ein Silicagel, das
durch Gelieren des Silicasols erhalten wird, wobei die
Bildungsbedingungen verändert werden, wodurch
Primärteilchen eines Silicagels mit einem Durchmesser von
mehreren Mikrometern bis 10 µm Siloxanbindungen eingehen,
wobei sich dreidimensionale Sekundärteilchen bilden; und
(4) eine synthetische Kieselsäureverbindung, die
hauptsächlich Kieselsäure umfasst, die durch Erhitzen von
Silicasol, Natriumsilicat, Natriumaluminat usw. erhalten
wird.
Erfindungsgemäss verwendeter Quarzstaub wird auch
Trockenverfahren-Silica genannt, und der Quarzstaub kann
im allgemeinen durch ein Flammenhydrolyseverfahren
hergestellt werden. Insbesondere ist ein Verfahren
bekannt, in dem Siliciumtetrachlorid mit Wasserstoff und
Sauerstoff verbrannt wird. In diesem Verfahren können
Silane, wie z. B. Methyltrichlorsilan, Trichlorsilan usw.,
allein anstelle von Siliciumtetrachlorid oder in
Kombination mit Siliciumtetrachlorid verwendet werden. Der
Quarzstaub ist im Handel erhältlich von Nippon Aerosil
K. K. (Japan) unter dem Handelsnamen Aerosil, und von K. K.
Tokuyama (Japan) unter dem Handelsnamen QS-Typ usw.
Eine durchschnittliche Primärteilchengrösse des
erfindungsgemäss bevorzugt zu verwendenden Quarzstaubes
beträgt 3 bis 30 nm im Hinblick auf die Transparenz und
den Oberflächenglanz, jedoch zeigt eine Grösse dieses
Bereichs leicht eine Oberflächenblendung aufgrund von
Aussenlicht.
Wenn mindestens eine Art von Silica, ausgewählt aus
monodispersem Silica A mit einem durchschnittlichen
Teilchendurchmesser der Primärteilchen von 3 nm bis
weniger als 10 nm und einem Dispersionsgrad von 1 oder
weniger, und mindestens eine Art von Silica, ausgewählt
aus einem monodispersen Silica B mit einem
durchschnittlichen Teilchendurchmesser der Primärteilchen
von 10 nm bis 30 nm und einem Dispersionsgrad von 1 oder
weniger in Kombination verwendet werden, werden die
Transparenz und das Tintenaufnahmevermögen der
Tintenaufnahmeschicht verbessert. Es wird bevorzugt, wenn
der Unterschied zwischen dem grössten Teilchendurchmesser
der Primärteilchen des Quarzstaubes A und der kleinsten
Teilchengrösse der Primärteilchen des Quarzsandes B 2 nm
oder mehr beträgt, diese in Kombination zu verwenden, um
einen synergistischen Effekt zu erzielen.
Erfindungsgemäss wird der durchschnittliche
Teilchendurchmesser der Primärteilchen und eine
Standardabweichung hiervon durch Beobachtung mit einem
Elektronenmikroskop erhalten, wobei die Teilchen
ausreichend zu ihrer Identifizierung dispergiert sind, und
für jedes der 100 Teilchen, die in einer vorbestimmten
Fläche vorliegen, wird ein Durchmesser eines Kreises,
dessen Fläche der projizierten Fläche jedes Teilchens
äquivalent ist, als ein Teilchendurchmesser dieses
Teilchens genommen. Auch für die Sekundärteilchen werden
die durch eine schwache Scherkraft dispergierten Teilchen
mit einem Elektronenmikroskop beobachtet, und ihr
durchschnittlicher Teilchendurchmesser wird in der
gleichen Weise berechnet. Der Dispersionsgrad wird als ein
Verhältnis der Standardabweichung/durchschnittlicher
Teilchendurchmesser erhalten, und ein kleinerer Wert
bedeutet, dass weniger Teilchen von dem durchschnittlichen
Teilchendurchmesser abweichen, was eine hohe
Monodispergierbarkeit zeigt.
In der erfindungsgemäss bevorzugten Ausführungsform wird
das Gewichtsverhältnis der anorganischen feinen Teilchen
mit dem sekundären durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von weniger als 0,5 µm und dem anorganischen Pigment mit
einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,5 µm
oder mehr hauptsächlich in bezug auf den Schleierwert, die
Bildklarheit und das Tintenabsorptionsvermögen der
Tintenaufnahmeschicht bestimmt, und es beträgt im
allgemeinen 82/18 bis 99/1, vorzugsweise 90/10 bis 98/2.
Wenn die Menge an anorganischem Pigment 18 Gew.-Teile
überschreitet, ist die Transparenz stark herabgesetzt, und
wenn sie weniger als 1 Gew.-% beträgt, wird die Wirkung der
Abschwächung des Hintergrundlichtes erniedrigt.
Erfindungsgemäss beträgt der Feststoffgehalt der
Tintenaufnahmeschicht pro Flächeneinheit im allgemeinen
10 g/m2 oder mehr, und liegt vorzugsweise in einem Bereich
von 13 bis 35 g/m2.
Die erfindungsgemässe Tintenaufnahmeschicht vom Porentyp
enthält ein Bindemittel, um die Eigenschaft als eine
Beschichtung beizubehalten. Als Bindemittel dieser Art
wird ein hydrophiles Bindemittel mit einer hohen
Transparenz und einem hohen Tintenabsorptionsvermögen
bevorzugt verwendet. Bei der Verwendung des hydrophilen
Bindemittels ist es wichtig, dass das hydrophile
Bindemittel nicht die Poren durch Quellen im
Anfangsstadium der Tintenpermeation verstopft. Unter
diesem Gesichtspunkt wird ein hydrophiles Bindemittel mit
einer relativ geringen Quellbarkeit um Raumtemperatur
vorzugsweise ausgewählt und verwendet aus den beispielhaft
genannten, hydrophilen Bindemitteln für den Fall der
Tintenaufnahmeschichten vom Quelltyp. Ein besonders
bevorzugtes hydrophiles Bindemittel ist ein vollständig
oder teilweise verseifter Polyvinylalkohol oder ein
kationisch modifizierter Polyvinylalkohol.
Unter den Polyvinylalkoholen wird besonders bevorzugt ein
vollständiger oder teilweise verseifter Polyvinylalkohol
mit einem Verseifungsgrad von 80% oder mehr. Solche mit
einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 500 bis
5000 werden bevorzugt.
Zudem kann als der kationisch modifizierte
Polyvinylalkohol zum Beispiel ein Polyvinylalkohol mit
einer primären bis tertiären Aminogruppe oder einer
quaternären Ammoniumgruppe an der Hauptkette oder
Nebenkette des Polyvinylalkohols erwähnt werden, wie in
der japanischen vorläufigen Patentveröffentlichung Nr.
10483/1986 offenbart.
Andere Arten von hydrophilen Bindemitteln können in
Kombination mit Polyvinylalkohol verwendet werden, und sie
werden vorzugsweise in einer Menge von 20 Gew.-% oder
weniger in bezug auf die des Polyvinylalkohols verwendet.
Erfindungsgemäss wird das Gewichtsverhältnis der
Gesamtmenge der anorganischen feinen Teilchen und der
anorganischen Pigmente zu der Menge an hydrophilem
Bindemittel in der Tintenaufnahmeschicht gemäss dem
Tintenabsorptionsvermögen und der Oberflächenstärke
bestimmt, und es liegt im allgemeinen im Bereich von
100/60 bis 100/8, vorzugsweise im Bereich von 100/50 bis
100/10. Wenn das Verhältnis der anorganischen feinen
Teilchen zu dem hydrophilen Bindemittel erhöht wird, wird
das Tintenabsorptionsvermögen verbessert, jedoch bewirkt
es Probleme, wie z. B. dass die Transparenz erniedrigt
wird, Risse beim Trocknungsprozess leicht auftreten, die
Oberflächenstärke vermindert wird und ein Stäuben leicht
vorkommt. Wenn andererseits das Verhältnis erniedrigt
wird, wird die Oberflächenstärke verbessert, jedoch wird
das Tintenabsorptionsvermögen vermindert.
Das erfindungsgemässe Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial
weist einen Schleierwert der Tintenaufnahmeschicht,
definiert durch JIS-K-7105, von 25% oder weniger,
vorzugsweise 18% oder weniger, auf. Wenn der Wert höher
als dieser Wert ist, ist die Schärfe des beobachteten
Bildes vermindert, was leicht einen Fehler bei der
Beobachtung insbesondere auf medizinischem Gebiet bewirkt,
wo ein Hintergrund-Beleuchtungssystem verwendet wird.
Erfindungsgemäss wird, wenn der Schleierwert des
Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterials als Ha angezeigt wird,
der Schleierwert des verwendeten Trägermaterials als Hb
angezeigt wird, und der Schleierwert der
Tintenaufnahmeschicht als Hc angezeigt wird, Hc einfach
durch Berechnen von Ha-Hb (Ha minus Hb) erhalten.
Eine Oberflächenblendung, die ein Problem auf
medizinischem Gebiet darstellt, wird durch Aussenlicht
bewirkt, das von der Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht
reflektiert, jedoch hat sie keine ausreichende Korrelation
mit einem Glanzwert, gemessen bei einem Winkel von 60 oder
75°, gezeigt. Als Ergebnis der Analyse verschiedener
Bewertungsmethoden wurde gezeigt, dass der Bildklarheits-
C-Wert, der durch einen Bildklarheitstest erhalten wird,
in enger Beziehung steht zu der Oberflächenblendung
aufgrund von Rücklicht, d. h. reflektiertem Licht.
Die erfindungsgemäss definierte Bildklarheit ist ein
Index, wie klar ein Bild reflektiert wird, wenn das
Material auf der beschichteten Oberfläche projiziert wird,
und sie wird bestimmt durch JIS-H-8686. In dieser
Erfindung wird sie bewertet mit einem Bildklarheits-C-
Wert, erhalten durch Verwendung eines
Bildklarheitsanalysators, hergestellt von Suga Testing
Machine K. K. (Japan), und einem optischen Kamm mit einer
Breite von 2,0 mm. Je höher der Bildklarheits-C-Wert ist,
desto besser sind die Oberflächeneigenschaften, daher wird
es für eine allgemeine Verwendung, wie z. B. Fotos, Drucke
und Veröffentlichungen, bevorzugt. Im Fall eines
Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterials für die Verwendung mit
Hintergrundbeleuchtung unter Verwendung eines
lichtdurchlässigen Trägers wird jedoch gezeigt, dass, wenn
die Bildklarheit der Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht
hoch ist, das durch das hindurchgelassene Licht erhaltene
Bild kaum beobachtet wird aufgrund der
Oberflächenblendung, die durch Reflexion des Aussenlichtes
bewirkt wird. Insbesondere auf medizinischem Gebiet usw.,
wo eine wichtige Beurteilung auf Grundlage eines
Bildgehalts erforderlich ist, ist das Erniedrigen der
Oberflächenblendung ein besonders wichtiger Punkt.
Erfindungsgemäss beträgt der Bildklarheits-C-Wert 85%
oder weniger, vorzugsweise 83% oder weniger, und
bevorzugter 80% oder weniger.
Die folgenden Mittel können angewendet werden, um den
Schleierwert und den Bildklarheits-C-Wert der
Tintenaufnahmeschicht in den erfindungsgemässen Bereichen
einzustellen. Im Falle der Tintenaufnahmeschicht vom
Porentyp, enthaltend die anorganischen feinen Teilchen,
durch Verändern (i) des durchschnittlichen
Teilchendurchmessers der anorganischen feinen Teilchen mit
einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser der
Sekundärteilchen von weniger als 0,5 µm; (ii) des
durchschnittlichen Teilchendurchmessers des anorganischen
Pigments mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 0,5 bis 10 µm; (iii) der Formulierungsmenge
(Gewichtsverhältnis) des anorganischen Pigments mit einem
durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,5 bis 10 µm
zu den anorganischen feinen Teilchen mit einem
durchschnittlichen Teilchendurchmesser der
Sekundärteilchen von weniger als 0,5 µm; (iv) der
Formulierungsmenge (Gewichtsverhältnis) des hydrophilen
Polymers zu der Gesamtmenge der anorganischen feinen
Teilchen und des anorganischen Pigments, wie oben erwähnt
in (iii); oder (v) der Beschichtungsmenge der
Tintenaufnahmeschicht. In den Fällen (i) und (ii) wird,
wenn der Teilchendurchmesser klein ist, der Schleierwert
erniedrigt und der Bildklarheits-C-Wert erhöht. Wenn der
Teilchendurchmesser gross ist, können hierzu
entgegengesetzte Effekte erhalten werden. Im Hinblick auf
die Eigenschaften als ein Tintenstrahl-
Aufzeichnungsmaterial, wie z. B. Tintenabsorptionsvermögen,
Festigkeit usw., liegt das Gewichtsverhältnis nach (iii)
im Bereich von 1/99 bis 18/82 (anorganisches
Pigment/anorganische feine Teilchen). Wenn die Menge an
anorganischem Pigment unter diesem Bereich liegt, ist der
Schleierwert vermindert und der Bildklarheits-C-Wert
erhöht. Wenn die Menge über dem obigen Bereich liegt,
können hierzu entgegengesetzte Effekte erhalten werden. In
dem obigen (iv) liegt das Gewichtsverhältnis im Bereich
von 8/100 bis 60/100 [hydrophiles Polymer/(anorganisches
Pigment + anorganische feine Teilchen)]. Wenn die Menge an
hydrophilem Polymer unter dem obigen Bereich liegt, wird
der Schleierwert erhöht und der Bildklarheits-C-Wert
erniedrigt. Wenn die Menge über dem obigen Bereich liegt,
können hierzu entgegengesetzte Effekte erhalten werden.
Die Beschichtungsmenge der Tintenaufnahmeschicht nach dem
obigen (v) beträgt 10 bis 40 g/m2. Wenn sie unter dem
obigen Wert liegt, ist der Schleierwert vermindert und der
Bildklarheits-C-Wert erhöht. Wenn die Menge über dem
obigen Bereich liegt, können hierzu entgegengesetzte
Effekte erreicht werden. Im Hinblick auf die Festigkeit
und Risse werden 35 g/m2 oder weniger bevorzugt. Im Fall
der Tintenaufnahmeschicht vom Quelltyp sind die oben
erwähnten Faktoren (ii) und (v) ähnlich, und weiterhin
gibt es den Faktor (vi) der Formulierungsmenge
(Gewichtsverhältnis) des anorganischen Pigments mit einem
durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,5 bis 10 µm
zu dem hydrophilen Polymer im Bereich von 0,5/100 bis
30/100 (anorganisches Pigment/hydrophiles Polymer). Wenn
die Menge an anorganischem Pigment unter dem obigen
Bereich liegt, wird der Schleierwert erniedrigt und der
Bildklarheits-C-Wert erhöht. Wenn die Menge über dem
obigen Bereich liegt, können hierzu entgegengesetzte
Effekte erhalten werden.
Die erfindungsgemässe Tintenaufnahmeschicht enthält
vorzugsweise eine kationische Verbindung. Als kationische
Verbindung können z. B. ein kationisches Polymer und eine
wasserlösliche Metallverbindung, die zum Zweck der
Verbesserung der Wasserfestigkeit verwendet werden,
erwähnt werden. Das kationische Polymer verschlechtert
leicht die Transparenz, wenn es in Kombination mit
Quarzstaub verwendet wird, andererseits verhindert die
wasserlösliche Metallverbindung feine Risse und verbessert
die Transparenz. Daher können durch Verwendung einer
Mischung von zwei Arten von Quarzstaub und den
wasserlöslichen Metallverbindungen Vorteile, wie z. B. ein
verbessertes Tintenabsorptionsvermögen, höhere
Wasserfestigkeit und höhere Transparenz erreicht werden.
Als erfindungsgemäss zu verwendendes kationisches Polymer
können vorzugsweise Polyethylenimin, Polydiallylamin,
Polyallylamin, wie auch Polymere mit einer primären bis
tertiären Aminogruppe oder einer quaternären Aminogruppe
erwähnt werden, wie in den japanischen vorläufigen
Patentveröffentlichungen Nr. 20696/1984, 33176/1984,
33177/1984, 155088/1984, 11389/1985, 49990/1985,
83882/1985, 109894/1985, 198493/1987, 49478/1988,
115780/1988, 280681/1988, 40371/1989, 234268/1994,
125411/1995 und 193776/1998 usw. offenbart. Das
gewichtsgemittelte Molekulargewicht (Mw) dieser
kationischen Polymere beträgt vorzugsweise etwa 5000 oder
mehr, bevorzugter etwa 5000 bis etwa 100 000.
Die Menge dieser kationischen Polymere beträgt
vorzugsweise etwa 1 bis 10 Gew.-%, bevorzugter etwa 2 bis
7 Gew.-%, in bezug auf die Menge der anorganischen feinen
Teilchen.
Die erfindungsgemäss zu verwendende wasserlösliche
Metallverbindung kann z. B. ein wasserlösliches
mehrwertiges Metallsalz umfassen. Als ein solches Salz
können ein wasserlösliches Salz eines Metalls, ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus Calcium, Barium, Mangan,
Kupfer, Kobalt, Nickel, Aluminium, Eisen, Zink, Zirkonium,
Chrom, Magnesium, Wolfram und Molybdän erwähnt werden.
Insbesondere können solche wasserlöslichen
Metallverbindungen z. B. Calciumacetat, Calciumchlorid,
Calciumformiat, Calciumsulfat, Bariumacetat, Bariumsulfat,
Bariumphosphat, Manganchlorid, Manganacetat,
Manganformiatdihydrat, Ammoniummangansulfathexahydrat,
Kupferchlorid, Kupfer(II)ammoniumchloriddihydrat,
Kupfersulfat, Kobaltchlorid, Kobaltthiocyanat,
Kobaltsulfat, Nickelsulfathexahydrat,
Nickelchloridhexahydrat, Nickelacetattetrahydrat,
Ammoniumnickelsulfathexahydrat,
Amidnickelsulfattetrahydrat, Aluminiumsulfat,
Aluminiumsulfit, Aluminiumthiosulfat,
Poly(aluminiumchlorid), Aluminiumnitratnonahydrat,
Aluminiumchloridhexahydrat, Eisen(II)bromid,
Eisen(II)chlorid, Eisen(III)chlorid, Eisen(II)sulfat,
Eisen(III)sulfat, Zinkbromid, Zinkchlorid,
Zinknitrathexahydrat, Zinksulfat, Zirkoniumacetat,
Zirkoniumchlorid, Zirkoniumoxychloridoctahydrat,
Zirkoniumhydroxychlorid, Chromacetat, Chromsulfat,
Magnesiumsulfat, Magnesiumchloridhexahydrat,
Magnesiumcitratnonahydrat, Natriumphosphorwolframat,
Wolframnatriumcitrat, Dodecawolframatphosphat-n-hydrat,
Dodecawolframatsilicat-26-hydrat, Molybdänchlorid,
Dodecamolybdatphosphat-n-hydrat usw. umfassen. Bevorzugt
wird eine Zirkonverbindung in bezug auf die Eigenschaft.
Weiterhin kann als kationische Verbindung eine basische
Poly(aluminiumhydroxid)verbindung erwähnt werden, die ein
anorganisches aluminiumhaltiges, kationisches Polymer ist.
Die oben erwähnte Poly(aluminiumhydroxychlorid)verbindung
ist ein wasserlösliches Poly(aluminiumhydroxid), dessen
Hauptkomponente durch die folgende Formel (1), (2) oder
(3) dargestellt wird, und die ein mehrkernig kondensiertes
Ion enthält, das basisch ist, und ein Polymer in stabiler
Form, wie z. B. [Al6(OH)15]3+,
[Al8(OH)20]4+, [Al13(OH)34]5+, [Al21(OH)60]3+, usw.
[Al2(OH)nCl6-n]m (1)
[Al6(OH)3]nAlCl3 (2)
Aln(OH)mCl(3n-m) 0 < m < 3n (3)
[Al6(OH)3]nAlCl3 (2)
Aln(OH)mCl(3n-m) 0 < m < 3n (3)
Diese wasserlöslichen Aluminiumverbindungen sind im Handel
erhältlich von Taki Chemical K. K., Japan unter dem
Handelsnamen von Poly(aluminiumchlorid) (PAC, Handelsname)
als Wasserbehandlungsmittel, von Asada Chemical K. K.,
Japan unter dem Handelsnamen von Poly(aluminiumhydroxid)
(Paho, Handelsname), von K. K. Riken Green, Japan unter dem
Handelsnamen von Pyurakemu WT (Handelsname) und von
anderen Herstellern mit den gleichen Zielen, wobei
verschiedene Arten von verschiedenen Graden leicht
erhalten werden können. Erfindungsgemäss können solche im
Handel erhältlichen Produkte wie sie sind verwendet
werden. Jedoch weisen einige Produkte ungeeignet niedrige
pH-Werte auf, und in diesem Fall können sie durch
wahlweises Einstellen des pH-Werts verwendet werden.
Erfindungsgemäss beträgt die Menge der oben erwähnten
wasserlöslichen Metallverbindung, die in der
Tintenaufnahmeschicht enthalten ist, etwa 0,1 bis 10 g/m2,
vorzugsweise 0,2 bis 5 g/m2.
Die oben erwähnte kationische Verbindung kann in
Kombination von zwei oder mehreren Verbindungen verwendet
werden. Zum Beispiel können das kationische Polymer und
die wasserlösliche Verbindung in Kombination verwendet
werden.
Die erfindungsgemässe Tintenaufnahmeschicht kann weiterhin
verschiedene Arten von Öltropfen enthalten, um die
Brüchigkeit des Filmes zu verbessern. Als solche Öltropfen
können hydrophobe organische Lösungsmittel mit einem hohen
Siedepunkt (z. B. flüssiges Paraffin, Dioctylphthalat,
Tricresylphosphat, Siliconöl usw.) oder Polymerteilchen
(z. B. Teilchen, in denen mindestens ein polymerisierbares
Monomer, wie z. B. Styrol, Butylacrylat, Divinylbenzol,
Butylmethacrylat, Hydroxyethylmethacrylat usw.
polymerisiert ist), die jeweils eine Löslichkeit in Wasser
bei Raumtemperatur von 0,01 Gew.-% oder weniger aufweisen,
erwähnt werden. Solche Öltropfen können in einer Menge im
Bereich von etwa 5 bis etwa 50 Gew.-% in bezug auf die
Menge an hydrophilem Bindemittel verwendet werden.
Erfindungsgemäss kann die Tintenaufnahmeschicht ein
geeignetes Vernetzungsmittel (Filmhärtungsmittel)
enthalten, um die Wasserfestigkeit und
Punktreproduzierbarkeit zu verbessern. Spezifische
Beispiele des Vernetzungsmittels können eine
Aldehydverbindung, wie z. B. Formaldehyd und Glutaraldehyd;
ein Keton, wie z. B. Diacetyl und Chlorpentandion; Bis(2-
chlorethylharnstoff)-2-hydroxy-4,6-dichlor-1,3,5-triazin,
eine Verbindung mit reaktivem Halogen, wie in US-PS
3 288 775 offenbart; Divinylsulfon; eine Verbindung mit
einem reaktiven Olefin, wie in US-PS 3 635 716 offenbart;
eine N-Methylolverbindung, wie in US-PS 2 732316
offenbart; eine Isocyanatverbindung, wie in US-PS
3 103 437 offenbart; eine Aziridinverbindung, wie in den
US-PSen 3 017 280 und 2 983 611 offenbart; ein
Carbodiimid, wie in US-PS 3 100 704 offenbart; eine
Epoxyverbindung, wie in US-PS 3 091 537 offenbart; eine
Halogencarboxyaldehydverbindung, wie z. B. Mucochlorsäure,
ein Dioxanderivat, wie z. B. Dihydroxydioxan, ein
anorganisches Vernetzungsmittel, wie z. B. Chromalaun,
Zirkoniumsulfat, Borsäure und ein Borat, und diese können
einzeln oder in Kombination von zwei oder mehreren
verwendet werden. Die Menge an Vernetzungsmittel beträgt
vorzugsweise etwa 0,01 bis etwa 40 g, bevorzugter etwa 0,1
bis etwa 30 g, in bezug auf 100 g an hydrophilem
Bindemittel der Tintenaufnahmeschicht.
Als erfindungsgemäss zu verwendendes Tensid wird zumindest
eines, wahlweise ausgewählt aus einem kationischen Tensid,
wie z. B. einem aliphatischen Amin, aliphatischen tertiären
Ammoniumsalz, Benzalkoniumsalz, Benzethoniumchlorid,
Pyridiniumsalzen, Imidazoriumsalzen und dergleichen, einem
ampholytischen Tensid, wie z. B. vom Carboxybetaintyp, ein
Aminocarbonsäuresalz, Imidazoliniumbetain, Lecithin und
dergleichen, oder ein nicht-ionisches Tensid, wie z. B.
Polyoxyethylenalkylether, Polyoxyethylenalkylphenylether,
Polyoxyethylensorbitan-Fettsäureester, Polyethylenglykol-
Fettsäureester, Sucrose-Fettsäureester, Fettsäure-
Alkanolamid und dergleichen. Ein anionisches Tensid, wie
z. B. Carbonat, Sulfonat und dergleichen kann auch
verwendet werden, jedoch ist die Menge im Hinblick auf die
Agglomerationseigenschaft der Tintenaufnahmeschicht
beschränkt. Von den obigen wird eines mit einem HLB-Wert
(Hydrophil/Lipophil-Gleichgewicht) von 3 bis 8 bevorzugt
ausgewählt zum Einstellen des Kontaktwinkels mit Leinöl.
Erfindungsgemäss beträgt der Kontaktwinkel zwischen der
Oberfläche des Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterials und
Wasser vorzugsweise 13 bis 35° und der Kontaktwinkel mit
Leinöl vorzugsweise 8 bis 20°. Es wurde zum ersten Mal
gefunden, dass, wenn sowohl der Kontaktwinkel mit Wasser
als auch mit Leinöl jeweils in diesen Bereichen liegen,
die Widerstandsfähigkeit gegenüber Fingerabdrücken
verbessert ist. Die Gründe hierfür sind nicht bekannt,
jedoch enthält eine Fingerspitze hauptsächlich Wasser aus
einer Schweissdrüse und Öl- und Fettkomponenten von dem
Finger, und es wird vermutet, dass diese Komponenten sich
gegenseitig empfindlich beeinflussen, um einen
Fingerabdruck zu bilden. Das Tintenabsorptionsvermögen der
Tintenaufnahmeschicht wird ungefähr bestimmt durch die
gewählte Art und Menge des hydrophilen Polymers und der
anorganischen feinen Teilchen, und wenn der Kontaktwinkel
mit Wasser oder mit Leinöl ausserhalb des Zielbereichs
liegt, wird er vorzugsweise unter Verwendung eines
Tensids, eines Öltropfens und eines organischen
Lösungsmittels eingestellt. Insbesondere ein Tensid mit
einem HLB-Wert von 3 bis 8 wird bevorzugt, da es einen
geringen Einfluss auf die Tintenstrahleigenschaften, wie
z. B. Tintenabsorption usw., aufweist. Es ist möglich, den
Kontaktwinkel in den erfindungsgemässen Bereich zu
verschieben durch Verwendung eines hydrophoben Polymers,
z. B. vom Styrol/Butadien-Typ, eines Latex vom Urethantyp
usw. in Kombination mit einem hydrophilen Polymer, aber
die Tintenabsorption wird so stark herabgesetzt. Im Fall
einer Tintenaufnahmeschicht vom Quelltyp liegt der Gehalt
an hydrophobem Polymer in einem Bereich von 10 bis
50 Gew.-% in bezug auf die Tintenaufnahmeschicht, um die
Tintenabsorption und die Widerstandsfähigkeit gegenüber
Fingerabdrücken für eine praktische Verwendung geeignet zu
machen. Im Fall einer Tintenaufnahmeschicht vom Porentyp
sind, wenn das Gewichtsverhältnis von hydrophobem Polymer
zu hydrophilem Polymer im Bereich von 1/10 bis 1/1, und
das Gewichtsverhältnis der Gesamtmenge von hydrophilem
Polymer und hydrophobem Polymer zu anorganischen feinen
Teilchen in einem Bereich von 1/10 bis 3/10 liegt, die
Tintenabsorption und die Widerstandsfähigkeit gegen
Fingerabdrücke im Bereich praktischer Anwendung.
Wenn der Kontaktwinkel zwischen der Oberfläche des
Aufnahmematerials und Wasser grösser als 35° ist,
verbleibt in dem Fingerabdruck enthaltenes Wasser auf der
Oberfläche, wodurch ein Fleck entsteht, und zusätzlich ist
die Durchlässigkeit der wässrigen Tinte gering und es
tritt leicht ein Federn auf. Wenn er kleiner als 13° ist,
ist dies nicht bevorzugt, weil leicht eine Deformierung
durch das Durchdringen von in dem Fingerabdruck
enthaltenem Wasser bewirkt wird und die wässrige Tinte
sich leicht ausbreiten kann, was zum Bluten führt. Er
liegt vorzugsweise im Bereich von 13 bis 30°.
Wenn der Kontaktwinkel zwischen der Oberfläche des
Aufzeichnungsmaterials und Leinöl grösser als 20° ist,
verbleibt in dem Fingerabdruck enthaltenes Öl und Fett
leicht auf der Oberfläche, wodurch ein auffälliger Fleck
verbleibt. Wenn er kleiner als 8° ist, ist dies nicht
bevorzugt aufgrund der schlechten Durchlässigkeit der
wässrigen Tinte. Er liegt vorzugsweise im Bereich von 8
bis 15°.
Erfindungsgemäss können verschiedene Arten von Öltropfen
zum Einstellen des Kontaktwinkels zwischen der Oberfläche
des Aufzeichnungsmaterials und Wasser oder Leinöl
enthalten sein. Als ein solcher Öltropfen kann die gleiche
Art von verschiedenen hydrophoben, organischen
Lösungsmitteln mit einem hohen Siedepunkt enthalten sein,
die zur Verbesserung der Brüchigkeit der Beschichtung
verwendet werden.
Erfindungsgemäss kann eine Schutzschicht auf der
Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht bereitgestellt werden
unter der Massgabe, dass diese die Tintenabsorption und
die Transparenz nicht merklich erniedrigen. Auch in diesem
Fall sind die Kontaktwinkel der Oberfläche der
Schutzschicht mit Wasser und mit Leinöl vorzugsweise in
den erfindungsgemässen Bereichen, und verschiedene
Additive können verwendet werden, die in der
Tintenaufnahmeschicht enthalten sind, wie z. B. ein Tensid,
ein hydrophobes organisches Lösungsmittel mit hohem
Siedepunkt usw. Die Dicke der Schutzschicht beträgt im
allgemeinen 5 µm oder weniger.
Erfindungsgemäss können zu der Tintenaufnahmeschicht
verschiedene Arten von herkömmlichen bekannten Additiven
hinzugefügt werden, z. B. ein Farbstoff, ein Färbepigment,
ein Fixiermittel eines Tintenfarbstoffs, ein UV-Absorber,
ein Antioxidans, ein Dispergiermittel des Pigments, ein
Antischäumungsmittel, ein Verlaufmittel, ein
antiseptisches Mittel, ein Fluoreszenzaufheller, ein
Viskositätsstabilisator, ein pH-Puffer usw..
Erfindungsgemäss ist das Beschichtungsverfahren der
Tintenaufnahmeschicht oder Schutzschicht nicht besonders
beschränkt, und ein in der Technik herkömmlich bekanntes
Beschichtungsverfahren kann angewendet werden. Zum
Beispiel können ein Gleitkugelsystem, ein Vorhangsystem,
ein Luftmessersystem, ein Walzenbeschichtungssystem, ein
Stabbeschichtungssystem usw. erwähnt werden.
Erfindungsgemäss kann die Tintenaufnahmeschicht aus einer
einzelnen Schicht oder mehreren Schichten aufgebaut sein.
Im Fall von mehreren Schichten können sie gemäss ihren
Funktionen aufgeteilt werden.
Als erfindungsgemäss zu verwendender lichtdurchlässiger
Träger können z. B. eine Plastikharzfolie, wie z. B. ein
Polyesterharz, einschliesslich Polyethylenterephthalat
(PET) und Polyethylennaphthalat, ein Diacetatharz, ein
Triacetatharz, ein Celluloseharz, wie z. B. Nitrocellulose
und Celluloseacetat, ein Polyolefinharz, ein Acrylharz,
ein Polycarbonatharz, ein Polyvinylchlorid, ein
Polyimidharz, Polysulfon, Polyphenylenoxid, Cellophan,
Celluloid usw. erwähnt werden. Insbesondere wird eine
Polyesterfolie in bezug auf Eigenschaften, wie z. B.
Wärmebeständigkeit und Herstellungskosten, bevorzugt
verwendet. Die Dicke des erfindungsgemäss zu verwendenden
Harzfolienträgers beträgt vorzugsweise etwa 50 bis etwa
250 µm im Hinblick auf die Kräuseleigenschaft und
Handhabung.
Um die Transparenz und die Farbtönung des
lichtdurchlässigen Trägers einzustellen, wird er z. B.
durch Vermischen von thermoplastischem Harz mit den
anorganischen feinen Teilchen hergestellt, und als
anorganische feine Teilchen können Färbepigmente und
dergleichen, wie z. B. Calciumcarbonat, Titandioxid, Talk,
Silica, Russ usw. verwendet werden. Erfindungsgemäss
beträgt die Opazität des zu verwendenden Trägers
vorzugsweise 5 bis 60%. Wenn die Opazität höher als 60%
liegt, ist seine Lichtdurchlässigkeit vermindert, wobei
sich ein verschwommenes und dunkles Bild ergibt. Wenn sie
unter 5% liegt, wird das hindurchgelassene Licht zu
intensiv, und ein Bild kann in Abhängigkeit von der Art
der Lichtquelle kaum beobachtet werden. Für eine
medizinische Verwendung wird eine blau gefärbte PET-Folie
vorzugsweise verwendet.
Wenn eine Beschichtungslösung der Tintenaufnahmeschicht
auf die Oberfläche eines Plastikharz-Folienträgers
beschichtet wird, kann im allgemeinen vor dem Beschichten
eine Aktivierungsbehandlung, wie z. B.
Koronaentladungsbehandlung, Flammenbehandlung, UV-
Bestrahlungsbehandlung, Plasmabehandlung üsw. durchgeführt
werden.
Erfindungsgemäss wird vorzugsweise eine
Grundierungsschicht, hauptsächlich bestehend aus einem
natürlichen Harz und synthetischem Harz auf der Oberfläche
des lichtdurchlässigen Trägers, wie z. B. einer
Plastikharz-Folie usw. im Hinblick auf die Transparenz
bereitgestellt. Nach Beschichten einer Beschichtungslösung
für die Tintenaufnahmeschicht auf die Oberfläche der
Grundierungsschicht wird die Transparenz durch Kühlen und
Trocknen bei relativ niedrigen Temperaturen weiter
verbessert.
Eine bevorzugte Grundierungsschicht umfasst hauptsächlich
ein synthetisches Harz. Als ein bevorzugtes synthetisches
Harz können ein Acrylharz, ein Polyesterharz,
Vinylidenchlorid, ein Vinylchloridharz, ein
Vinylacetatharz, Polystyrol, ein Polyamidharz, ein
Polyurethanharz und dergleichen erwähnt werden. Als
Polyurethanharz wird eine Polyurethanemulsion vom
wässrigen Dispersionstyp bevorzugt. Solche Harze können in
Form einer Lösung eines organischen Lösungsmittels oder
einer wässrigen Lösung, vorzugsweise als wässrige
Polymerdispersion, beschichtet werden, und auf dem Träger
in Form einer Emulsion oder eines Latex beschichtet
werden.
Solche synthetischen Harze sind in einer Menge von
60 Gew.-% oder mehr in bezug auf die
Gesamtfeststoffkomponenten der Grundierungsschicht
enthalten. Vorzugsweise sind sie in einer Menge von
80 Gew.-% oder mehr enthalten. Weiterhin können in der
Grundierungsschicht ein Tensid, Isocyanat, ein
Vernetzungsmittel, wie Epoxy usw., feine Teilchen, wie
kolloidales Silica usw., enthalten sein.
Die oben erwähnte Grundierungsschicht wird auf dem Träger
in einer Dicke von 0,01 bis 5 µm (Dicke im Trockenzustand)
bereitgestellt. Bevorzugt ist ein Bereich von 0,05 bis
5 µm.
Auf dem erfindungsgemässen Träger können verschiedene
Arten von Rückseitenbeschichtungen zum Zweck der
Bereitstellung von antistatischen Eigenschaften,
Transporteigenschaften, Antikräuseleigenschaften usw.
bereitgestellt werden. In der Rückseitenschicht kann ein
anorganisches antistatisches Mittel, ein organisches
antistatisches Mittel, ein hydrophiles Bindemittel, ein
Latex, ein Härtungsmittel, ein Tensid usw. in wahlweiser
Kombination enthalten sein.
Im folgenden wird die Erfindung detaillierter unter
Bezugnahme auf Beispiele erklärt, aber die Erfindung ist
durch diese Beispiele nicht beschränkt. Alle "Teile" in
der Beschreibung bedeuten übrigens "Gew.-Teile".
Lichtdurchlässige Träger wurden wie unten gezeigt
hergestellt.
Eine Polyethylenterephthalat-Folie, enthaltend blaue
anorganische Pigmente, mit einer Dicke von 175 µm
(Opazität: 15%), dessen Oberfläche durch eine Sauerstoff-
Plasmabehandlung behandelt wurde.
Eine Polyethylenterephthalat-Folie, enthaltend blaue
anorganische Pigmente, mit einer Dicke von 175 µm
(Opazität: 15%), hierauf bereitgestellt eine
Grundierungsschicht mit der unten gezeigten
Zusammensetzung, mit einer Dicke von 0,3 µm im
Trockenzustand.
Ein Latex (gewichtsgemitteltes Molekulargewicht: 42 000)
umfassend Vinylidenchlorid/Methylacrylat/Acrylsäure
(90 : 9 : 1, Gew.-%).
Auf die oben erwähnten zwei Arten von Trägern wurde eine
Beschichtungslösung für eine Tintenaufnahmeschicht mit der
unten angegebenen Zusammensetzung durch Verwendung einer
Gleitkugel-Beschichtungsvorrichtung beschichtet, und sie
wurden dann getrocknet. Die unten gezeigte
Beschichtungslösung für die Tintenaufnahmeschicht wurde so
hergestellt, dass sie eine Konzentration eines
Feststoffgehalts von 10 Gew.-% aufwies, und sie wurde so
beschichtet, dass die Beschichtungsmenge des
Feststoffgehalts 20 g/m2 betrug. Das Material mit Träger A
wurde als ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial in
Beispiel 1 verwendet, und das mit Träger B wurde als ein
Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial in Beispiel 2
verwendet.
Die Trocknungsbedingungen nach dem Beschichten sind unten
gezeigt.
Nach Abkühlen auf eine Temperatur von 5°C nach 30 Sekunden
wurde das Trocknen bei 45°C und 10% relativer
Feuchtigkeit durchgeführt, bis die Konzentration des
Gesamtfeststoffgehalts 90 Gew.-% betrug, und anschliessend
wurde bei 35°C und 10% relativer Feuchtigkeit getrocknet.
Die wie oben erhaltenen Tintenstrahl-
Aufzeichnungsmaterialien wurden wie nachstehend
beschrieben bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1
gezeigt.
Der Bildklarheits-C-Wert, definiert durch JIS-H-8686,
wurde mit 2,0 mm Breite eines optischen Kamms unter
Verwendung einer Vorrichtung zum Messen der Bildklarheit,
erhältlich von Suga Testing Machine, K. K., Japan,
gemessen. Das Testmaterial wurde auf einem Teststück-
Montierplatz durch Ansaugen fixiert, um eine
Unterschätzung des gemessenen Werts aufgrund von
Kräuselungen des Teststücks usw. zu vermeiden. Jede Probe
wurde 5 mal gemessen, und ein Durchschnitt wurde gebildet.
Wenn die Bildklarheit mehr als 85% betrug, war die
Oberflächenblendung durch direkte Beobachtung auffällig.
Sie beträgt vorzugsweise 83% oder weniger.
Unter Verwendung eines Plotters (Novajet-PRO 42e,
Handelsname, hergestellt von ENCAD Co.) und GS-Tinte, C
(Blaugrün), M (Purpur) und Y (Gelb) wurden jeweils mit
100% gedruckt, und sofort nach dem Drucken wurde ein PPC-
Papier über den gedruckten Teil mit leichtem Andrücken
aufgelegt, und der Grad der Tintenmenge, die auf das PC-
Papier überging, wurde mit blossem Auge beobachtet und
gemäss den folgenden Kriterien bewertet:
: es wurde kein Transfer beobachtet
○: teilweiser Transfer wurde beobachtet
Δ: trotz Transfer geeignet für die praktische Anwendung
×: für die praktische Anwendung nicht geeignet aufgrund von Transfer.
: es wurde kein Transfer beobachtet
○: teilweiser Transfer wurde beobachtet
Δ: trotz Transfer geeignet für die praktische Anwendung
×: für die praktische Anwendung nicht geeignet aufgrund von Transfer.
Schleierwerte, definiert durch IS-K-7105, wurden in bezug
auf einen zu verwendenden Polyethylenterephthalat-
Folienträger und dem erhaltenen Tintenstrahl-
Aufzeichnungsmaterial gemessen unter Verwendung eines Poic
sphärisch integrierenden Schleiermessgeräts (Hazemeter),
hergestellt von Nippon Precision Optical Instrument Co.,
Japan, und der Unterschied zwischen diesen wurde
berechnet.
Auf der Oberfläche des Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterials
wurde klares Scotchband (CH-24, Handelsname, hergestellt
von Sumitomo 3M Co., Japan) befestigt und sofort mit der
Hand abgeschält. Die von der Tintenaufnahmeschicht auf die
Klebefläche sich abschälende Menge wurde durch direkte
Beobachtung mit dem Auge gemessen und bewertet.
○: es wurde kein Abschälen beobachtet
Δ: es wurde teilweises Abschälen beobachtet
×: aufgrund von Abschälen nicht geeignet für die praktische Anwendung.
○: es wurde kein Abschälen beobachtet
Δ: es wurde teilweises Abschälen beobachtet
×: aufgrund von Abschälen nicht geeignet für die praktische Anwendung.
Unter Verwendung eines Schaukastens zur Bewertung in einem
hellen Raum wurde die Bildschärfe mit blossem Auge
beobachtet und gemäss den folgenden Kriterien bewertet.
○: das gedruckte Bild wurde mit dem Auge klar beobachtet
Δ: die Schärfe des gedruckten Bildes war leicht vermindert, aber für die praktische Anwendung geeignet
×: die Schärfe des gedruckten Bildes war schlecht und für die praktische Anwendung ungeeignet.
○: das gedruckte Bild wurde mit dem Auge klar beobachtet
Δ: die Schärfe des gedruckten Bildes war leicht vermindert, aber für die praktische Anwendung geeignet
×: die Schärfe des gedruckten Bildes war schlecht und für die praktische Anwendung ungeeignet.
Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial von Beispiel 3
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 2 erhalten,
nur dass die Zusammensetzung der Tintenaufnahmeschicht
verändert wurde, wie unten gezeigt. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 1 gezeigt.
Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial von Beispiel 4
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 2 erhalten,
nur dass die Zusammensetzung der Tintenaufnahmeschicht
verändert wurde, wie unten gezeigt. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 1 gezeigt.
Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial von Beispiel 5
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 2 erhalten,
nur dass die Zusammensetzung der Tintenaufnahmeschicht
verändert wurde, wie unten gezeigt. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 1 gezeigt.
Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial von Beispiel 6
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 2 erhalten,
nur dass die Zusammensetzung der Tintenaufnahmeschicht
verändert wurde, wie unten gezeigt. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 1 gezeigt.
Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsmatexial von Beispiel 7
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten,
nur dass Zirkoniumacetat aus der Zusammensetzung der
Tintenaufnahmeschicht entfernt wurde. Die Ergebnisse sind
in Tabelle 1 gezeigt.
Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial von Beispiel 8
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten,
nur dass die Zusammensetzung der Tintenaufnahmeschicht
verändert wurde, wie unten gezeigt, und dass Beschichtung
und Trocknung durchgeführt wurden, so dass der
Feststoffgehalt 18 g/m2 betrug. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 1 gezeigt.
Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial von
Vergleichsbeispiel 1 wurde in der gleichen Weise wie in
Beispiel 1 erhalten, nur dass das durch das Nassverfahren
hergestellte Silica aus der Zusammensetzung der
Tintenaufnahmeschicht entfernt wurde. Die Ergebnisse sind
in Tabelle 1 gezeigt.
Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial von
Vergleichsbeispiel 2 wurde in der gleichen Weise wie in
Beispiel 8 erhalten, nur dass das durch das Nassverfahren
hergestellte Silica aus der Zusammensetzung der
Tintenaufnahmeschicht entfernt wurde. Die Ergebnisse sind
in Tabelle 1 gezeigt.
Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial von
Vergleichsbeispiel 3 wurde in der gleichen Weise wie in
Beispiel 1 erhalten, nur dass die Zusammensetzung der
Tintenaufnahmeschicht wie unten gezeigt verändert wurde.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
In Beispiel 2 war eine Grundierungsschicht auf der
Polyethylenterephthalat-Folie, die als Träger in Beispiel
1 verwendet wurde, bereitgestellt, und der Schleierwert
von Beispiel 2 war kleiner als der von Beispiel 1 und
zeigte eine verbesserte Transparenz. Die Bildschärfe bei
durchgelassenem Licht war hervorragend sowohl in Beispiel
1 wie auch in Beispiel 2.
In Beispiel 3 wurde der in Beispiel 2 verwendete
Quarzstaub ausgetauscht durch einen Quarzstaub mit einem
durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser von 12 nm,
und Beispiel 3 zeigte eine etwas niedrigere Bildklarheit
und eine Tendenz zu einer geringen Oberflächenblendung.
Andererseits war die Tintenabsorption verbessert und die
Bildschärfe hervorragend, jedoch war der Schleierwert
erhöht, wodurch die Transparenz der Tintenaufnahmeschicht
sinkt.
Beispiel 4 entspricht Beispiel 2, wobei Quarzstaub mit
durchschnittlichen Teilchendurchmessern von 7 nm und 12 nm
in einem Verhältnis von 30 : 70 gemischt wurde, und obwohl
es einen etwas höheren Schleierwert zeigte, war die
Tintenabsorption verbessert und die Bildschärfe
hervorragend.
Beispiel 5 entspricht Beispiel 2, wobei das durch das
Nassverfahren hergestellte Silica in der
Tintenaufnahmeschicht auf 16 Teile erhöht wurde und die
Bildklarheit erniedrigt war, wodurch die
Oberflächenblendung verbessert wurde, jedoch war die
Tintenabsorption vermindert und der Schleierwert war hoch
und zeigte die untere Grenze der Bildschärfe bei
hindurchgelassenem Licht für eine praktische Anwendung.
In Beispiel 6 wurden 2 Teile von durch das Nassverfahren
hergestelltem Silica mit einem durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 10 µm verwendet, und es zeigte
eine hohe Bildklarheit, wodurch es eine
Oberflächenblendung an der untersten Grenze für eine
praktische Anwendung aufwies. Zudem war der Schleierwert
auch beträchtlich hoch, während die Bildschärfe und die
Oberflächenfestigkeit etwas gering waren. Im Vergleich mit
Beispiel 5, in dem die Menge an durch das Nassverfahren
hergestelltem Silica mit dem durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 2 µm auf 14 Teile erhöht war, war
das Rauhigkeitsgefühl erhöht, was die unterste Grenze für
eine praktische Anwendung zeigte.
In Beispiel 7 wurde das Zirkoniumacetat aus der
Zusammensetzung von Beispiel 1 entfernt, und es zeigte
einen etwas höheren Schleierwert, was eine geringere
Transparenz bewirkte, während die Bildschärfe usw. auf
einem unproblematischen Niveau war.
In Beispiel 8 wurden 5 Teile des durch das Nassverfahren
hergestellten Silica mit einem durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 2 µm zu der Zusammensetzung von
Gelatine und Polyvinylalkohol hinzugefügt, und es zeigte
einen geringeren Schleierwert als in Beispiel 1 mit einer
verbesserten Transparenz, während die Tintenabsorption
relativ gering und die Bildschärfe vermindert war, da die
Reproduktion des gedruckten Bildes vermindert war. Die
Bildklarheit war relativ hoch, was eine erhöhte
Oberflächenblendung im Vergleich zu Beispiel 1 bedeutet,
aber sie war in einem Bereich, der für eine praktische
Anwendung geeignet ist.
In Vergleichsbeispiel 1 wurde das durch das Nassverfahren
hergestellte Silica aus der Zusammensetzung von Beispiel 1
entfernt, und obwohl es einen guten Schleierwert und eine
gute Bildschärfe zeigte, wies es eine hohe Bildklarheit
und eine unerwünschte Oberflächenblendung auf.
In Vergleichsbeispiel 2 wurde das durch das Nassverfahren
hergestellte Silica aus der Zusammensetzung von Beispiel 8
entfernt, und obwohl es einen sehr guten Schleierwert
zeigte, war die Bildklarheit hoch und die
Oberflächenblendung auf ein Niveau erhöht, das für eine
praktische Anwendung ungeeignet ist.
In Vergleichsbeispiel 3 wurde das Gewichtsverhältnis von
Quarzstaub mit dem durchschnittlichen
Primärteilchendurchmesser von 7 nm und dem durch das
Nassverfahren hergestellten Silica mit dem
durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 10 µm, das in
Beispiel 1 verwendet wurde, auf 81 : 19 verändert, und es
zeigte eine geringe Bildklarheit, die bevorzugt ist, die
Tintenabsorption war nicht zufriedenstellend, der
Schleierwert der Tintenaufnahmeschicht war hoch, und die
Bildschärfe war auf einem Niveau, das für eine praktische
Anwendung ungeeignet ist.
Lichtdurchlässige Träger wurden wie unten gezeigt
hergestellt.
Eine Polyethylenterephthalat-Folie, enthaltend blaue
anorganische Pigmente mit einer Dicke von 170 µm
(Opazität: 15%), dessen Oberfläche durch eine Sauerstoff-
Plasmabehandlung behandelt wurde.
Eine Polyethylenterephthalat-Folie, enthaltend blaue
anorganische Pigmente mit einer Dicke von 170 µm
(Opazität: 15%), hierauf bereitgestellt eine
Grundierungsschicht mit der unten gezeigten
Zusammensetzung, mit einer Dicke von 0,3 µm im
Trockenzustand.
Ein Latex (gewichtsgemitteltes Molekulargewicht: 42 000),
umfassend Vinylidenchlorid/Methylacrylat/Acrylsäure
(90 : 9 : 1, Gew.-%).
Auf die oben erwähnten zwei Arten von Trägern wurde eine
Beschichtungslösung für eine Tintenaufnahmeschicht mit der
unten angegebenen Zusammensetzung durch Verwendung einer
Gleitkugel-Beschichtungsvorrichtung beschichtet, und sie
wurden dann getrocknet. Die unten gezeigte
Beschichtungslösung für die Tintenaufnahmeschicht wurde so
hergestellt, dass sie eine Konzentration eines
Feststoffgehalts von 10 Gew.-% aufwies, und sie wurde so
beschichtet, dass die Beschichtungsmenge des
Feststoffgehalts 20 g/m2 betrug. Das Material mit Träger A
wurde als ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial in
Beispiel 11 verwendet, und das mit Träger B wurde als ein
Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial in Beispiel 12
verwendet.
Die Trocknungsbedingungen nach dem Beschichten sind unten
angegeben.
Nach Kühlen bei einer Temperatur von 5°C über 30 Sekunden
wurde das Trocknen bei 45°C und 10% relativer
Feuchtigkeit durchgeführt, bis die Konzentration des
Gesamtfeststoffgehalts 90 Gew.-% betrug, und anschliessend
wurde bei 35°C und 10% relativer Feuchtigkeit getrocknet.
Die wie oben erhaltenen Tintenstrahl-
Aufzeichnungsmaterialien wurden in bezug auf die
Bildklarheit, das Tintenabsorptionsvermögen und den
Schleierwert der Tintenaufnahmeschicht in der gleichen
Weise wie in den Beispielen 1 und 2 bewertet, während der
Kontaktwinkel und die Widerstandsfähigkeit gegen
Fingerabdrücke wie unten erwähnt bewertet wurden. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
Der Kontaktwinkel wurde durch ein aufgenommenes Bild
sofort nach Tropfen eines Tropfens (etwa 0,1 ml) Wasser
oder Leinöl auf die Oberfläche der Probe unter
Umgebungsbedingungen von 23°C und 55% relativer
Feuchtigkeit gemessen.
Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht wurde beobachtet,
nachdem ein Finger gegen die Tintenaufnahmeschicht
gedrückt wurde, und gemäss dem unten angegebenen Standard
bewertet.
○: es wurde kein Fingerabdruck beobachtet
Δ: ein Fingerabdruck war teilweise zu beobachten
×: ein Fingerabdruck war klar beobachtbar.
○: es wurde kein Fingerabdruck beobachtet
Δ: ein Fingerabdruck war teilweise zu beobachten
×: ein Fingerabdruck war klar beobachtbar.
Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial von Beispiel 13
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 12 erhalten,
nur dass die Zusammensetzung der Tintenaufnahmeschicht wie
unten gezeigt verändert wurde. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 2 gezeigt.
Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial von Beispiel 14
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 12 erhalten,
nur dass die Zusammensetzung der Tintenaufnahmeschicht wie
unten gezeigt verändert wurde. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 2 gezeigt.
Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial von Beispiel 15
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 11 erhalten,
nur dass Zirkoniumacetat aus der Zusammensetzung der
Tintenaufnahmeschicht entfernt wurde. Die Ergebnisse sind
in Tabelle 2 gezeigt.
Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial von Beispiel 16
wurde in der gleichen Weise erhalten wie in Beispiel 12,
nur dass das Tensid in der Zusammensetzung der
Tintenaufnahmeschicht durch 10 Teile eines organischen
Lösungsmittels mit einem hohen Siedepunkt
(Dioctylphthalat) ersetzt wurde. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 2 gezeigt.
Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial von Beispiel 17
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 12 erhalten,
nur dass die Zusammensetzung der Tintenaufnahmeschicht wie
unten gezeigt verändert wurde. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 2 gezeigt.
Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial von Beispiel 18
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 12 erhalten,
nur dass die Zusammensetzung der Tintenaufnahmeschicht wie
unten gezeigt verändert wurde. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 2 gezeigt.
In Beispiel 12 wurde eine Grundierungsschicht auf der
Polyethylenterephthalat-Folie bereitgestellt, die als ein
Träger in Beispiel 11 verwendet wurde, und sie zeigte
einen geringeren Schleierwert als in Beispiel 11 und wies
somit eine verbesserte Transparenz auf. Die Bildschärfe
bei hindurchgelassenem Licht war sowohl in Beispiel 11 wie
auch in Beispiel 12 hervorragend, und auch die
Widerstandsfähigkeit gegen Fingerabdrücke und die
Tintenabsorption waren hervorragend.
In Beispiel 13 wurde das in Beispiel 12 verwendete Tensid
mit einem HLB-Wert von 4,7 durch eines mit einem HLB-Wert
von 7,3 ersetzt und die Menge hiervon erhöht, und es
zeigte so hervorragende Werte wie in Beispiel 12.
In Beispiel 14 wurden 2 Teile des Tensids mit dem HLB-Wert
von 4,7 mit einer Tintenaufnahmeschicht vom Quelltyp
verwendet, es zeigte einen hohen Kontaktwinkel mit Wasser
von 35° und auch einen hohen Kontaktwinkel mit Leinöl von
20°, wodurch die Widerstandsfähigkeit gegen Fingerabdrücke
und das Tintenabsorptionsvermögen vermindert waren.
In Beispiel 15 wurde das Zirkoniumacetat aus der
Zusammensetzung von Beispiel 11 entfernt, und es zeigte
einen etwas höheren Schleierwert, was eine geringere
Transparenz zur Folge hat, während die anderen
Eigenschaften hervorragend waren.
In Beispiel 16 wurden 10 Teile eines organischen
Lösungsmittels mit einem hohen Siedepunkt anstelle des in
Beispiel 12 verwendeten Tensids verwendet, und es zeigte
einen hohen Kontaktwinkel mit Wasser von 30° und eine
geringe Tintenabsorption. Es zeigte auch einen hohen
Schleierwert, was eine geringe Transparenz auf dem
untersten Niveau für eine praktische Anwendung zur Folge
hat, während die Widerstandsfähigkeit gegen Fingerabdrücke
erniedrigt war.
In Beispiel 17, in dem das in Beispiel 12 verwendete
Tensid mit dem HLB-Wert von 4,7 durch eines mit einem HLB-
Wert von 10,5 ersetzt und die Menge hiervon erhöht wurde,
zeigte dieses eine geringere Widerstandsfähigkeit gegen
Fingerabdrücke als in Beispiel 12.
In Beispiel 18 wurden das Tensid und das
Dimethyldiarylammoniumchlorid-Homopolymer aus der
Zusammensetzung der Tintenaufnahmeschicht von Beispiel 12
entfernt, die Menge an Polyvinylalkohol vermindert und
Styrol-Butadien-Latex wurde verwendet, und es war auf dem
untersten Niveau für eine praktische Anwendung in bezug
auf das Tintenabsorptionsvermögen, und die
Widerstandsfähigkeit gegen Fingerabdrücke war vermindert
im Vergleich zu Beispiel 12.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich wird, kann die
Erfindung ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial für eine
Verwendung mit Hintergrundbeleuchtung bereitstellen, das
nicht die Probleme aufweist, wie z. B. durch das
Hintergrundlicht bewirkte Oberflächenblendung, selbst bei
medizinischer Anwendung, wenn ein Hintergrund-
Beleuchtungssystem verwendet wird, es weist eine hohe
Transparenz auf (mit einem geringen Schleierwert), es
weist ein hohes Tintenabsorptionsvermögen auf, zeigt eine
hervorragende Bildreproduzierbarkeit und
Oberflächenfestigkeit. Weiterhin stellt die Erfindung ein
Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial für die Verwendung mit
Hintergrundbeleuchtung bereit, das bezüglich der
Widerstandsfähigkeit gegen Fingerabdrücke hervorragend
ist.
Claims (14)
1. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial für die Verwendung
bei Hintergrundbeleuchtung mit einem
lichtdurchlässigen Träger und einer auf dem Träger
bereitgestellten Tintenaufnahmeschicht, wobei die
Tintenaufnahmeschicht ein hydrophiles Polymer und ein
anorganisches Pigment mit einer durchschnittlichen
Teilchengrösse von 0,5 bis 10 µm umfasst, der
Schleierwert der Tintenaufnahmeschicht, definiert
gemäss JIS-K-7105, 25% oder weniger beträgt, und der
Bildklarheits-C-Wert der Oberfläche der
Tintenaufnahmeschicht, definiert gemäss JIS-H-8686,
85% oder weniger beträgt.
2. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial für die Verwendung
mit Hintergrundbeleuchtung mit einem
lichtdurchlässigen Träger und einer auf dem Träger
bereitgestellten Tintenaufnahmeschicht, wobei die
Tintenaufnahmeschicht anorganische feine Teilchen mit
einem durchschnittlich Primärteilchendurchmesser von
3 bis 50 nm und einem durchschnittlichen
Sekundärteilchendurchmesser von weniger als 0,5 µm,
ein hydrophiles Polymer und ein anorganisches Pigment
mit einer durchschnittlichen Teilchengrösse von 0,5
bis 10 µm umfasst, der Schleierwert der
Tintenaufnahmeschicht, definiert gemäss JIS-K-7105,
25% oder weniger beträgt, und der Bildklarheits-C-
Wert der Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht,
definiert gemäss JIS-H-8686, 85% oder weniger
beträgt.
3. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial für die Verwendung
bei Hintergrundbeleuchtung gemäss Anspruch 1 oder 2,
wobei der Bildklarheits-C-Wert 80% oder weniger
beträgt.
4. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial für die Verwendung
bei Hintergrundbeleuchtung gemäss Anspruch 2, wobei
das Gewichtsverhältnis des hydrophilen Bindemittels
relativ zu der Gesamtmenge an anorganischen feinen
Teilchen und anorganischem Pigment der
Tintenaufnahmeschicht im Bereich von 8 bis 60 Gew.-%
liegt.
5. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial für die Verwendung
bei Hintergrundbeleuchtung gemäss Anspruch 2, wobei
das anorganische feine Teilchen Quarzstaub mit einem
durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser von 3
bis 30 nm ist.
6. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial für die Verwendung
bei Hintergrundbeleuchtung gemäss Anspruch 1 oder 2,
wobei das anorganische Pigment ein durch das
Nassverfahren hergestelltes Silica ist.
7. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial für die Verwendung
bei Hintergrundbeleuchtung gemäss Anspruch 1 oder 2,
wobei das anorganische Pigment in einer Menge von 0,1
bis 2 g/m2 in einer Flächeneinheit des
Aufzeichnungsmaterials enthalten ist.
8. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial für die Verwendung
bei Hintergrundbeleuchtung gemäss Anspruch 2, wobei
die Tintenaufnahmeschicht eine wasserlösliche
Metallverbindung enthält.
9. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial für die Verwendung
bei Hintergrundbeleuchtung gemäss Anspruch 8, wobei
die wasserlösliche Metallverbindung eine
Zirkoniumverbindung ist.
10. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial für die Verwendung
bei Hintergrundbeleuchtung gemäss Anspruch 1 oder 2,
wobei der Kontaktwinkel der Oberfläche des
Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterials für die
Verwendung bei Hintergrundbeleuchtung mit Wasser 13
bis 35° beträgt, und der Kontaktwinkel mit Leinöl 8
bis 20° beträgt.
11. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial für die Verwendung
bei Hintergrundbeleuchtung gemäss Anspruch 10, wobei
der Kontaktwinkel der Oberfläche des Tintenstrahl-
Aufzeichnungsmaterials für die Verwendung bei
Hintergrundbeleuchtung mit Leinöl 8 bis 15° beträgt.
12. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial für die Verwendung
bei Hintergrundbeleuchtung gemäss Anspruch 10, wobei
der Kontaktwinkel der Oberfläche des Tintenstrahl-
Aufzeichnungsmaterials für die Verwendung bei
Hintergrundbeleuchtung mit Wasser 13 bis 30° beträgt.
13. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial für die Verwendung
bei Hintergrundbeleuchtung gemäss Anspruch 10, wobei
die Tintenaufnahmeschicht ein Tensid mit einem HLB-
Wert von 3 bis 8 enthält.
14. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial für die Verwendung
bei Hintergrundbeleuchtung gemäss Anspruch 1 oder 2,
wobei das Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial für die
Verwendung bei Hintergrundbeleuchtung in einer Weise
verwendet wird, dass ein durch ein
Tintenstrahlverfahren gedrucktes Bild direkt durch
hindurchgelassenes Licht von einem Hintergrundlicht
beobachtet wird.
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