DE341074C - Verfahren zur Darstellung von Benzolmonosulfosaeure - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Benzolmonosulfosaeure

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DE341074C
DE341074C DE1920341074D DE341074DD DE341074C DE 341074 C DE341074 C DE 341074C DE 1920341074 D DE1920341074 D DE 1920341074D DE 341074D D DE341074D D DE 341074DD DE 341074 C DE341074 C DE 341074C
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acid
benzene
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temperature
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Benzolmonosulfosäure.
    Benzollnonosulfosäure wirrl gewöhnlich dar-
    gestellt, indem man Benzol in der Wärme finit
    iiberschüssi-er konzentrierter @ch«-efelsäure
    behandelt:
    CO 1-16 + IL S O, - C,H H, S 03 H -,' H_ O.
    Das bei dieser Reaktion entstehende Was-
    ser vermindert sehr schnell iie Stärke der .`
    noch nicht gebundenen Schwefelsäure, und
    der Versuch zeigt. rlaß die Säure aufhört zu
    wirken, sobald ihre Verdünnung ungefähr rler
    Zusammensetzung des Hydrates
    H_ S O¢ H= 0
    entspricht.
    Hieraus folgt:
    i. daß inan, tiiti die Säure attis bete aa#-
    zunutzen, möglichst konzentrierte Säure ali-
    wenden muß;
    _,. daß selbst unter den günstir@ten ßelül-
    gunnen, rl. h. hei hundertprozenti"er @mirf-,
    die Ausnutzung noch sehr niäl.ü@r ist lind kaum
    55 1'rozelit der an#,e@vellrleten Sä ureinen,--e
    erreicht;
    3. dall die erhaltene Stilfos:iiire immer niit
    einer geltisseli @Icn@`e @erdü;:nre@r @cll@tefcl-
    sänre vr#rutireiniht ist, deren @ailfernun;,@ ver-
    wickelte tinrl kostspioli@c: Flaild-riffe er-
    fordert.
    Das Verfahren, da,-- den (Junenstand der
    vorliegenden Erfindung bildet, ist von diesen
    Nachteilen frei:
    1. es 11estattet, eine Schwefelsäure belie-
    t)i@rer Z_#tärl<e anzuwenden;
    a. e: 11tttzt rlie Säure Vollkonnnen aus;
    ;. es erzetl<.-t. eine Sulfos:ittre, ciie so gilt
    wie rein und frei von @cliwefel":;äure ist.
    Das Verfahren beruht auf folgender Beob-
    acht ung : Wenn inan einen Strom von Benzol-
    eLampf durch eine Schwefelsäure von belie-
    biger Stärke, die auf eire über 8o° C (dein
    Siedepunkt des Benzols unter Atmosphären-
    (lrtich) liegende Temperatur erhitzt ist, strei-
    chrii iätät, so wird (las von (ler Säure ein,-e-
    sch:@@: @;ne oder (las sich bei der Sulftirierung
    bildende Wasser von dem Denzoldampfstroin
    in Forin von Wasser,lanipf mitgenommen.
    Da dieses Wasser, @le_>en Gegenwart die
    Reaktion ])ei dem l;la@sischcn Sulfurierungs-
    verfahren berirelrzie, auf diese Weise in dein
    ll@lt@e, wie es entsteht, entfernt wird. so Ver-
    l;ittft die Stilfuriertiii#, bis zur `änzlichen Vni-
    wan.111111- (lorch<<:ofelsäure intilfc@üure.
    Weil riie @lrrnnitnlgr <los von der Sällre eilt-
    ias@enr#n @@"a:er@lalni,fs finit der Teinperatlir
    <ler Südre 1@-;iclist, :@@ i:; es klar, eIall der Vor-
    an@ 4lostü Matter vrrlatifen wird, 'e hültor
    die Temperatur i#t, llci der in .in arbeitet.
    Inini.@rliiir ia r- wichti@I, clali inan nicht
    über I3o' l hlllatl.#C@L, wenn nlail ein an-
    nähernd reines Erzeugnis herstellen will, denn es hat sich gezeigt, daß das Benzol bei höherer Temperatur auf die in der ersten Phase gebildete Benzolstilfosätire einwirkt und Diplienylstilfon oder Sulfobenzid bildet t:
    H+C,; H,-H,O
    -I- Cr Hzi S O_ ' C,: H.-.
    Man kann jedoch diese Nebenreaktion einigermaßen zum Verschwinden bringen, und zwar bis zu einer Temperatur von annähernd 2oo° C, indem man den Vorgang unterbricht, wenn noch eine gewisse Menge Schwefelsäure anverwandelt übrig ist.
  • Es empfiehlt sich, nicht bei Temperaturen über 2oo° C zu arbeiten, denn bei so hohen Temperaturen stoßen Schwefelsäure und Benzolsulfosäure bereits Dämpfe in nennenswerter Menge aus, die von dem Benzoldarnpf mitgenommen werden und die Kühlschlangen heftig angreifen; auch sind dann besondere Vorrichtungen nötig, um die mitgenommenen Säuren zurückzugewinnen. Man weiß übrigens aus den Untersuchungen von E g 1 i (Bor. d. Deutschen Chern. Gesellschaft, Band 8, S. 817) und B e 1i r e n (1 und 1I e r -t e 1 s m a n n (Annalen cl. Chemie und Pharniazie, Band 378, S.35.1), claß Sich Disulfosäuren nur bilden, wenn man oberhalb 23-J" C arbeitet.
  • Innerhalb der so definierten Temperaturgrenzen beobachtet man in keinem Fall die Bildung von Disulfosäuren, wenn man (lafü r sorgt, daß mit einer -enü""en(1 verdünnten Schwefelsäure gearbeitet wird, z. B. mit der in den Bleikammern erhaltenen Säure vor dem Einengen. Außerdem sind diese Säuren weniger kostbar als konzentrierte Säure, und daß man sie verwenden kann, ist einer der Vorteile des Verfahrens.
  • Man kann indessen jegliche Bildung voti Disulfosäuren, selbst ],ei Anwendung der konzentrierten Schwefelsäure des Handels von 66° 13e vermeiden, wenn man das Verfahren in der Vorrichtung zum ununterbrochenen Sulfurieren ausführt, die weiter unten beschrieben ist. Aus der Wirkungsweise dieser Vorrichtung folgt nämlich, daßl die zum Speisen gebrauchte Schwefelsäure sofort durch eine verhältnismäßig beträchtliche Masse Schwefelsäure verdünnt wird, deren Zusammensetzung nahezu der Formel
    H= S 0_, -E- 1,5 f-1_ O
    entspricht. Unter diesen Umstünden bleibt die mittlere Stärke der re@igieren,len S;iure inuner unterhalb derjenigen, die zier Bildtin von Disulfosäuren führen könnte, selbst @.vc#rin die Vorrichtung mit konzentrierter @chwc#felsäure gespeist wird.
  • Es hat sich t'--t, daß bei einer gcnclrcncn Temperatur die Dauer einer Schicht vor allein von der Geschwindigkeit abhängt, mit der das Wasser durch den Benzoldanilifstroni aus dein Reaktionsgemisch entführt wird, und infolg-e-(lessen auch von der mit welcher der Benzoldampf durch die Säure geht, ,lenn der Benzoldarnpf nimmt hei rierselben Temperatur immer dieselbe Menge Wasser mit, sofern die Durchgangsgeschwindigkcit klein genug ist, um eine gehörige Berührung zwischen dein Dampf und der Säure ztt gestatten. Iss ist also geraten. den Benzolrla.nipf mit einer Geschwindigkeit durchstreichen zu lassen, die dieser Grenzgeschwin-,digkeit möglichst nahe kommt. Diese Geschwindigkeit hängt im wesentlichen von der Iäorin ab, die man der Vorrichtung gegeben hat, in der der Dampf durch die Säure streicht.
  • iXan kann für diesen Vorgang des Austreihens des Wasserdampfes durch den Benzoldampf zur Herstellung von Benzolnionos-ulfosäure verschiedene mit Unterbrechun@ oder ununterbrochen arbeitende Vorrichtungen ersinnen.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist Fig. t eine reit Unterbrechung und Fig. 2 eine ohne Unterbrechung arbeitende V orrichtung, ,lie beide zur Ausführung des @"erfahrens `einäß der 1?rfindtnig geeignet sind.
  • Mit Unterbrechung arbeitende Yorriclitunr. (Fig. t.)
    Der in rletn Kessel .1 entt\ic'.<elte l:e@izc.@-
    dampf wird bis auf den Idolen eines I:eiiäl-
    ters 13 geleitet, der die Schwefelsäure enthält
    und als Stilfurier"ef-.iß dient, Die Tempera-
    tur des Inhalts wird durch ein beliebiges
    Heizmittel auf 8o bis Zoo - C gehalten.
    Der l)erizoldanipf, der aus dein Gefäß ent-
    weicht und den von der Säure entlassenen
    Wasserrlanipf mitnimmt, wird in dein Küh-
    ler D verdichtet. In dein Scheider E trennt
    Sich (las Benzol von dein größeren Teile ries
    mitgenommenen und verdichteten Wassers.
    Dieses fließt in ununterbrochenem Strahl
    durch clen Schwanenhals F alt. Atis clern
    Scheirler kehrt (las Benzol in den lies:el --1
    zurück, um denselben Drei< von netwin zu
    durchlaufen. Das finit 'leg Säure verl);,ti#lene
    Benzol wird durch frisclic: ei-:etzt, #ia# .h:rclt
    den Trichter (i zu@c`ehen wird. l.@tr; vc.n .lehr
    @@"aScre.chic@lcne @@@itz,@I elltli-ilt ininier eine
    laeitu @le-!ige \1":1#@ir `e:@@a: 111a11 kamt es.
    wenn n4in will. vc:r dar i,iicl<kelir in ,len fJv-
    @tillier@cc@#ri v@@lti@ trocl@tien, indem ntan es
    einen Tllrni Il dtirch(lici;en lättt, (leg mit
    cincrn gecignetc#tr 1# nt@@ ä:a-rungsmittel, Ale
    rbramitcin Kalk, t "hlcrrcalcium,>. r11., -efüllt
    "hrfblhnlni", [irr ein
    @titcs .lrbeite;i !er Vorrielitung, ;licht ^rfl=1"-
    (Icrlich.
    Es ist otie;111ar. 11;11.i tnan (las Wa:<er
    (fein lIctizoi auch auf andere Weise
    kaliri :;I> rlalll:rrh. li;i!@ 111a11 aus iler@ge;r-
    schait iler ilei#lc':i Ivlü.>i@[;citcn \utze:t zic#::i.
    Ich nullt 7t1 iri:sclieri. Z. 13. k()mlte Inan
    t @itni:eil (Icr I ci#ien ;);impfe fü)er ein
    anr@r@u#ii@lc: Mittel. wie l@ebrannten @;;:. ,
    #citickc'n 1)n#1 -len :@) getrockiicteli
    dattipi wie(ic#r #hircli die S;itire @treicl:,@;l
    1- iiunterlirliclien arbeitende
    1@1(rricntuiig.
    ( Fit. 2.)
    Die untuiterbroclien arbeitenrie h-
    tun unter:cl;eiliet sich von der 1#11c#11
    llerten nur durch die
    Rolirivittingen: einem Rohrl, durch #i<1: ,i._
    Srh\\"efei:ä tirr in ununterbrochenen] @tr:llil
    einflieilt. u11.1 einem U-Rolir 1l. durch lia. die-
    in iler 1-((rriciltung erzeugte @ulfo:ä urc in
    minnterl)rnrhcn em Strahl abfließt.
    1 "in je(le I@i111#@n@ von Disulio_ätiren z:;
    nrc i:len, cilipnehlt es :ich, ciie @-@)rr:c:;;;in@
    bei]» Ingan@;ruen Init @ih\\"efcl@ä l:re \-l:n
    etwa (1o' 11@ ;:t1 füllen. 'Man hrin.-t #I:!r:a:f
    den 11111alt 11e: Suffuriergefäßes alii eine Te111-
    peratur zwi:;lien So 111u1 Zoo' C tu: 1 "#itet
    den Strom von IBci1zoidanli)f ein, incleln inan
    fliese Temperatur atifreclitirliält. Nach
    zwei- bis drei#tüniligeni Durchleiten >t#ei:t
    man die Vorrichtung finit 1)
    e-liebiger@ih\\-efel@ä;:re e-
    liebiger Stärke. Die#erhaltene @ulfil@ü;ire. llie
    durch (las U-Rohr 11 abfließt. ist zuerst z irlil-
    lich schwach, der Gehalt steigt aber :;11111I
    und stellt ;ich Bann auf eine \-ölliz g1,#icli-
    hleihende Höhe ein, wenn die @-orricht;a< in
    gleichmäßigem Betriebe erhalten wir.].
    l-eflend hierfür ist die Art)eitsteninern:;;r. 111e
    Geschwindigkeit. mit der der Benzc.l(t:ni:vr
    durch-eleitet wird. die Geschwindigkeit, finit
    der die Schwefelsäure ztiflielit, tuid cii(2 Stärke
    dieser S:iure.
    Beispiel1.
    Stilftiricrtin- niit T-nter-
    1)rccl@tin" @"0rriciitiin@ nach
    rin I.
    1)1c #,tilfiiriervorriciitiing viril mit 1 kg
    Schwefelsäure finit ; 8 1'rozelit H, S O, be-
    schickt, also einer Sziure. die na,-li :lein üb-
    lichen Suliurier\"crfahrrn gar !licht imstande
    wäre. auf Denzol zu \virken. Man bringt die
    "hempcratur der Säure auf 1;()-- C und läßt
    einen kräftigen Stn0n \-(»1 l:enz(il#lampf
    durcli`elien. in lIc#ni die>eliic Temperatur
    . ." - @ litc#rlnilt. I l:m T@srt@ihrcitcn der Sui
    inan, indem man Probe
    nimmt und darin die iiicli
    f)cairnllit. \ac
    111:::-11ü1 li;,c:n Gange kann nian den Vorgan,
    da (fas llti-tcr 111;r t'lilorbaritir
    c'illefl @:Ii\\"a@@@ll tiC)lersehla- glbl
    (21-I1,iit :o liei fa,,t theoretischer Aus
    lic';;le ri1t0 I"li.iai"kcit, die belt11 :11)kf111le.li z
    !-;r-@l:icii erstarrt und frllgen ( lc Zusammen
    -t'izting aufweist:
    I@(rt-r.@linu»i(.@ulfosä Lire ..... 93,1 Prozent
    Si:h;\-cfel:;iure ............ .1.8 -
    11"a#@er. . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,9 -
    I leuzoi; gelöst . . . . . . . . . . . . 0,1 -
    i )illilcn@l.@ulfon . . . . . . . . . . . 0,1 -
    Bcisl)icl2.
    1'ntintcrhroc11e11e Sulftiricrttng
    1-orriclitung nach 1,7 i g. 2.
    1)1e Sulfuriervorrichtung, die zweckmäßi;
    ;o 1 faßt, wird mit Schwefelsäure von ;8 Pre
    ..eilt IL- 5 O, beschickt, his die Sätire durc
    d.s U-IZohr 3l abfließt. Man erhitzt di
    Saure auf 1<o' C tind leitet, indem nian (lieg
    "1'eiiipcratur aufrechterhält, einen Strom vo
    Ilciizolci:ittil)f reit einer Gescli\\-indigkeit Vo
    etwa 35 kg in der 'Stunde ein. ;Nach ein
    stündigein Gange beschickt tnan die Vor
    richteng durch (las Rolir I mit Schwefelsä tir
    Voll 9..l Prozent FL, S O.( mit einer Gcschwir,
    (ligkeit von stündlich 1 5 kg. Der Gehalt de
    a l )'flici.Jen(len Sätire an 2#lonosulfosätire is
    zuerst gering, steigt aber schnell an un,
    stelit sich auf eine umveränderliche Höhe eir
    Die so erhaltene Sulfosäure enthält kein
    Disulfosä tuen und zeigt folgende Z.isammen
    Setzling
    FenzolnionosuIfosäure ..... 8o,2o Prozent
    'Schwefelsäure ........... 1.1,30 -
    Wasser ................. :1,33 -
    Benzol, gelöst ........... 0,03 -
    Diplienvlsulfon .......... 1,10 -

Claims (1)

  1. P_1Tt:NT-AxSPRUCEI: l\-erfahren zur Herstellung von Denzol nionostilfosättrc, 1)e1 dem ein Stroln va ßenzolilainpf durch Schwefelsäure belle biger @t;irhe geleitet wird, die auf eine Temperatur zwischen 2o und =oo° ge Balten 1\ irc1, dadurch gekelinzeiclinet, da1 (las von (ler Säure eingeschlossene olle ini Laufe der hcaktion gebildete Wasse (lauernd iltirch (Ieri.Benzol(Iaml)futrcym ent ferst \vird.
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