DE3410468C2 - - Google Patents

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DE3410468C2
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DE19843410468
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DE3410468A1 (de
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Alfred 8802 Wieseth De Friess
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FRIESS GMBH, 91632 WIESETH, DE
Original Assignee
Farbrollerfabrik Friess & Co KG Wieseth 8802 Wieseth De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts

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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Farbroller mit einer auf einem mehrfach gewinkelten Griffteil gelagerten, mit einem plüschartigen Überzug versehen hohlen Walze, mit ei­ nem zylindrischen, durch radiale Stege konzentrisch in der Walze gehalterten Walzenkern, in welchem eine, einen Lager­ schenkel des Griffteils klemmend aufnehmende Lagerbuchse axial unverschiebbar drehgelagert ist, wobei die Lager­ buchse mindestens einen längs einer Mantellinie verlaufen­ den Schlitz aufweist und mit einer zylindrischen Mantelaus­ nehmung versehen ist.
Bei den bislang bekannten Farbrollern ist das Griffteil - resp. der aus einem Metallstab gebildete gewinkelte Teil mit einem darauf aufgepreßten dickeren Kunststoffhandgriff - häufig durch an beiden Enden der Walze angeordnete Lager­ buchsen im Walzenkern drehgelagert. Diese Anordnung ist je­ doch relativ aufwendig, da die sowieso komplizierte Ausbil­ dung der axial unverschiebbaren Klemmlagerung der Lager­ buchse in diesem Fall gleich zweimal vorgesehen sein muß. Darüber hinaus gibt es auch bereits Anordnungen mit einer in der Mitte der Walze angeordneten Lagerbuchse. Das Ein­ bringen der Lagerbuchse erfordert dabei jedoch die zweitei­ lige Ausbildung der Walze mit ihrem Walzenkern, um die La­ gerbuchse in eine Ringausnehmung des Walzenkerns einlegen zu können. Walzenkern und Walze werden anschließend mitein­ ander verklebt oder verschweißt. Auch diese Anordnung kann letztendlich nicht befriedigen, da die Montage durch die Notwendigkeit der nachträglichen Verbindung der beiden Hälften der Walze stark verkompliziert wird.
Darüber hinaus ist aus der Deutschen Gebrauchsmusterschrift G 79 25 580.4 auch bereits ein Farbroller der eingangs ge­ nannten Art, jedoch ohne die radialen Stege zur Halterung des Walzenkerns, bekanntgeworden. Die dortige Konstruktion umfaßt lange zylindrische Ansatzstücke der endseitigen Stirnabschlußbuchsen der Walze, die in den Walzenkern eingreifen, wobei der Endabschnitt so bemessen ist, daß er etwas größer ist als die Länge der Lagerbuchse. Bei länge­ ren Walzen ergibt sich infolge der notwendigen langen An­ sätze an den Stirnabschlußdeckeln eine außerordentlich la­ bile Konstruktion, wobei noch hinzu kommt, daß dadurch auch die Formen zur Herstellung dieser Endabschlußdeckel stark verkompliziert werden. Darüber hinaus ist letztendlich die Lagerbuchse auch nicht die alleinige Lagerbuchse, da notwendigerweise zusätzliche Einschnürungen der zylindri­ schen Ansätze der Deckelabschnitte vorgesehen sein müssen, die ebenfalls am Lagerschenkel des Griffteils anliegen. Die Lagerbuchse sorgt im Endeffekt infolge ihres straffen Aufsitzens auf diesem Lagerschenkel nur für die axiale Unverschiebbarkeit, nicht aber für die eigentliche Lagerung des Lagerschenkels.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Farbroller der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er bei einfachem Aufbau eine unmittelbare Lagerung des Lagerschenkels über die Lagerbuchse im Walzenkern ermög­ licht und darüber hinaus bei vereinfachtem Aufbau der Bau­ teile eine sichere Lagerung unabhängig von der Länge der Walze ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zwei getrennte, jeweils an den Stirnkanten ausmündende Schlitze vorgesehen sind, daß die Lagerbuchse aus elasti­ schem Kunststoff besteht, daß die zylindrische Mantelaus­ nehmung der Lagerbuchse zur Aufnahme einer einspringenden Ringrippe des ungeteilten Walzenkerns dient und daß die La­ gerbuchse äußere Stirnkanten aufweist, die abgeschrägt oder abgerundet sind.
Erfindungsgemäß soll also nicht eine Ausnehmung im Walzen­ kern sein, in welche die Lagerbuchse teilweise oder mit ei­ nem nach außen vorstehenden Ring zur axial unverschiebbaren Drehlagerung eingreift, sondern umgekehrt eine solche Ringrippe des Walzenkerns in eine Ausnehmung der Lager­ buchse eingreifen. Dies ermöglicht das Einsprengen der La­ gerbuchse in den ungeteilten Walzenkern, so daß dieser nicht zweiteilig gefertigt zu sein braucht. Auf der anderen Seite bedingt dieses Einsprengen selbstverstädlich einige Vorkehrungen, um eine ausreichende Zusammendrückbarkeit der Lagerbuchse zu gewährleisten. Dies wird im wesentlichen da­ durch erreicht, daß anstelle des bisher vorgesehenen durch­ gehenden Längsschlitzes der Lagerbuchsen - der Längsschlitz ist notwendig, um unter Einrechnung der Fertigungstoleran­ zen einen Preßsitz der Lagerbuchse auf dem Lagerschenkel des Griffteils zu erreichen - zwei, vorzugsweise durch einen Mittelsteg getrennte, fluchtend längs einer Mantelli­ nie verlaufende Schlitze vorhanden sind. Durch die Auftei­ lung des bisherigen sehr schmalen Längsschlitzes kann der Längsschlitz nämlich sehr viel breiter, gegebenenfalls V- förmig zu den Enden hin verbreitert, ausgebildet sein, so daß eine genügende Zusammendrückbarkeit gegeben ist, die ein Einsprengen in den Walzenkern ermöglicht. Umgekehrt sorgt die Versetzung der Schlitze, resp. der sie trennende Mittelsteg, für eine genügende Formhaltigkeit, da eine La­ gerbuchse mit einem breiten durchgehenden Längsschlitz ohne einen solchen Mittelsteg aufgrund des Schwindens des Kunst­ stoffs niemals genügend formhaltig und maßgenau gefertigt werden könnte. Das Einsprengen der Lagerbuchse in den Wal­ zenkern ist dabei dadurch erleichtert, daß die äußeren Stirnkanten der Lagerbuchse abgeschrägt oder abgerundet sind.
Gegenüber dem Farbroller gemäß der eingangs angespro­ chenen Gebrauchsmusterschrift G 79 25 580.4 ergibt sich der erhebliche Vorteil, daß eine echte Lagerung des Lagerschen­ kels des Griffteils über die Lagerbuchse im ungeteilten Walzenkern der Walze erzielt wird, und nicht nur eine indi­ rekte Lagerung über zylindrische Ansatzstücke der Stirnab­ schlußdeckel.
Umgekehrt sollen die Endbegrenzungsschultern der Mantelaus­ nehmung, in welche in der Endmontagestellung die einsprin­ gende Ringrippe des ungeteilten Walzenkerns eingreift, un­ ter einem steilen Winkel von vorzugsweise 90° zur Längsachse geneigt sein. Da auf diese Weise zwei jeweils um 90° zur Längsachse geneigte Schultern aufeinanderstoßen, kann ein radiales Zusammendrücken der Lagerbuchse selbst bei stärkstem axialen Druck auf die in der Montagestellung befindliche Lagerbuchse nicht auftreten, so daß die Lager­ buchse unverlierbar, d. h. allenfalls unter Zerstörung der gesamten Walze axial aus ihrer Drehlagerrung herausgeschla­ gen werden könnte. Dies wiederum ermöglicht es, auch bei dem gewünschten festen Preßsitz des Lagerschenkels des Griffteils in der Lagerbuchse den Lagerschenkel durch ent­ sprechenden festen Zug wieder aus der Walze herauszuziehen, um diese nach Abnutzung ihres Plüschüberzugs od.dgl. auszu­ wechseln.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, daß die Lagerbuchse mittels eines vorzugsweise preßluftgetriebenen Werkzeugs in den Walzenkern eingedrückt wird, wobei der Walzen­ kern und die über vorzugsweise vier radiale Stege mit ihm ver­ bundene Walze bevorzugt ein einstückiges Spritzgießteil aus Kunststoff bilden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Farbrollers,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch den mittigen Lagerabschnitt des Lagerschenkels des Griffteils in der Walze und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Lagerbuchse.
Der dargestellte Farbroller besteht aus einem Griffteil 1 mit einem mehrfach gewinkelten formstabilen Stahldrahtbügel 2, dessen eines Ende mit einem Handgriff 3 versehen ist, während der im wesentlichen um 90° gegenüber dem Handgriff geneigt verlaufende Lagerschenkel 4 zur Lagerung der eigentlichen Farb­ rolle 5 dient, die aus einer Walze 6 und einem Plüschüberzug 7 besteht. Die Walze 6 weist einen mittigen, durch vier über den Umfang äquidistant verteilte radiale Stege 8 abgestützen zy­ lindrischen Walzenkern 9 mit einer einspringenden Ringrippe 10 auf. Die Ringrippe 10 greift in eine ebenfalls zylindrische Mantelausnehmung 11 einer Lagerbuchse 12 ein, die wahlweise von beiden Stirnseiten der Walze 6 aus in den Walzenkern 9 ein­ gesprengt werden kann. Zu diesem Zweck ist die Lagerbuchse 12 mit zwei durch einen Mittelsteg 13 getrennten,fluchtend längs einer Mantellinie verlaufenden und sich nach außen V-förmig öffnenden Schlitzen 14 versehen, die ein radiales Zusammendrük­ ken ermöglichen, welches ausreicht, um die Lagerbuchse 12 in den Walzenkern 9 einsprengen zu können. Die äußeren Stirnkanten 15 der Lagerbuchse sind abgeschrägt oder, wie in der Zeichnung dargestellt, abgerundet, so daß beim Auftreffen auf eine der Kanten der Ringrippe 10 ein radiales Zusammendrücken zum Zwecke des Einsprengens stattfindet. Umgekehrt sind die Be­ grenzungsschultern 16 der Mantelausnehmung 11 unter einem Winkel von 90° zur Längsachse geneigt, so daß auch bei stärk­ sten axialen Kräften auf die in der Montagestellung gemäß Fig. 2 befindliche Lagerbuchse ein Wiederzusammendrücken und damit ein Herausdrücken aus ihrer Eingriffstellung mit der Ringrippe 10 ausgeschlossen ist. Der Mittelsteg 13 sorgt für eine ausreichende Maßhaltigkeit der als Spritzgießteil ge­ fertigten Kunststoff-Lagerbuchse 12. Auf der anderen Seite wäre auch bei nicht durchgehender Ausbildung eines Längs­ schlitzes, wie sie bei den bisherigen geteilten Walzen vorge­ sehen war, eine ausreichende radiale Deformierbarkeit der Lagerbuchse gegeben, daß auch unter Einrechnung der Fertigungs­ toleranzen ein Preßsitz auf dem Lagerschenkel 4 des Griffteils erzielt werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist allerdings der Mittelsteg 13 in der Mitte bei 17 geteilt. Da­ durch garantiert er die notwendige Maßhaltigkeit der Lager­ buchse, da beim Schrumpfen ja lediglich die Gefahr eines zu starken Schrumpfens und damit einer zu großen Durchmesserände­ rung nach unten gegeben ist. Die für das Aufpressen auf den Lagerschenkel 4 des Griffteils erforderliche radiale Auffeder­ barkeit ist jedoch bei dieser Konstruktion in gleicher Weise gegeben wie bei den bisherigen, hinsichtlich der Lagerung aber anders ausgeführten Lagerbuchsen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbei­ spiel beschränkt. So wäre es beispielsweise auch möglich, die erfindungsgemäße Mittellagerung mit Hilfe einer Lagerbuchse auch auf extrem lange Farbroller zu übertragen, bei denen es zweckmäßiger ist, eine Lagerung an beiden Enden der Walze vor­ zusehen.

Claims (6)

1. Farbroller mit einer auf einem mehrfach gewinkelten Griffteil gelagerten, mit einem plüschartigen Überzug versehenen hohlen Walze, mit einem zylindrischen, durch radiale Stege konzentrisch in der Walze gehal­ terten Walzenkern, in welchem eine, ein den Lager­ schenkel des Griffteils klemmend aufnehmende Lager­ buchse axial unverschiebbar drehgelagert ist, wobei die Lagerbuchse mindestens einen längs einer Mantelli­ nie verlaufenden Schlitz aufweist und mit einer zylin­ drischen Mantelausnehmung versehen ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei getrennte, jeweils an den Stirnkanten ausmündende Schlitze (14) vorgesehen sind, daß die Lagerbuchse (12) aus elastischem Kunststoff besteht, daß die zylindrische Mantelausnehmung (11) der Lagerbuchse (12) zur Aufnahme einer einspringenden Ringrippe (10) des ungeteilten Walzenkerns (9) dient, und daß die Lagerbuchse (12) äußere Stirnkanten (15) aufweist, die abgeschrägt oder abgerundet sind.
2. Farbroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (14), durch einen Mittelsteg (13) ge­ trennt, fluchtend längs einer Mantellinie verlaufen.
3. Farbroller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (13) aufgetrennt ist.
4. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelausnehmung (11) Endbe­ grenzungsschultern (16) aufweist, die unter einem Win­ kel von 90° zur Längsachse geneigt sind.
5. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (6) mit dem in ihr durch radiale Stege (8) abgestützten mittigen Walzenkern (9) ein einstückiges Spritzgießteil aus Kunststoff ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Farbrollers nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse mittels eines preßluftbetriebenen Werk­ zeugs in den Walzenkern eingedrückt wird.
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