DE2343104C3 - Bauelementensatz zum Herstellen von Fördervorrichtungen - Google Patents
Bauelementensatz zum Herstellen von FördervorrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz zum Herstellen von Fördervorrichtungen, wie Rollen- oder
Röllchenbahnen, Durchlaufregale oder Bandförderanlagen, bestehend aus im Abstand voneinander festlegbaren
Wandabschnitten, in welchen in regelmäßigen Abständen schlitzförmige Ausnehmungen für die
Lagerung und Fixierung der Rollenachsen vorgesehen sind.
Bei bekannten Bauelementensätzen werden die Wandabschnitte bodenseitig durch ein Gestänge so
miteinander verbunden, daß sie in festgelegtem Abstand zueinander parallele, vertikale Seitenwände bilden
(DT-AS 11 37 680, DT-AS 11 89 915, GB-PS 18 521 und
US-PS 25 93 089).
Bei einigen dieser bekannten Bauelementensätze, die gemäß der eingangs genannten Gattung ausgebildet
sind, weisen die Seitenwände von ihrem oberen Rand her schlitzförmig ausgebildete Ausnehmungen auf, in
die die Achszapfenrollen einsetzbar sind. Die Achszapfen sind dabei im inneren einer jeden Rolle gelagert und
können deshalb durch Muttern in den Ausnehmungen festgelegt werden (GB-PS 18 521) bzw. in den
schlitzförmigen Ausnehmungen drehfest gehaltert werden (US-PS 25 93 089).
Weiterhin ist die Aufnahme von Achszapfen, die mit der zugeordneten Laufrolle drehfest verbunden sind, in
an den Seitenwänden der Rollenhalterung vorgesehenen Lagern bekannl (DT-OS 19 04 733, DT-PS 8 83 577
und 8 70 782 sowie US-PS 17 72 577 und 37 51 122 sowie
FR-PS 13 40 317).
Die vorstehend erwähnten, zur eingangs genannten Gattung gehörenden Bauelementensätze haben den
Nachteil, daß das Zusammensetzen der einzelnen Bauelemente relativ aufwendig und auf eine einzige
ίο Möglichkeit der Anordnung der Rollen beschränkt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Bauelementensatz der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, der aus wenigen, preiswert herstellbaren Einzelteilen besteht, die in großer Vielfalt miteinander
kombinierbar sind, um Fördervorrichtungen der verschieden.nen Art und für die verschiedensten Anwendungsfälie
auf einfache Weise herstellen zu können, wobei die aus dem Bauelementensatz zusammengesetzten
Fördervorrichtungen robust und langlebig sein sollen.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Rasteingriff in die Schlitzausnehmungen
einsetzbare Fittings für die Halterung der Achszapfen der Rollen oder Röllchen vorgesehen sind und daß diese
Schlitzausnehmungen als Schlitze an den freien Kanten und/oder als T-förmige Schlitzausnehmungen an den
Eckkanten und/oder an den Wandkanten eingezogener Teile der Wandabschnitte angeordnet sind.
Der erfindungsgemäße Bauelementensatz besteht somit aus drei Teilen, nämlich den Rollen, den
Hohlprofilen mit den an verschiedenen Stellen vorgesehenen Schlitzen und den Fittings, die in der gewünschten
Zuordnung auf einfache Weise installiert werden können.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fittings einen H-förmigen
Querschnitt aufweisen, dessen Querflansch jeweils einer Schlitzausnehmung zugeordnet ist, deren Ränder von
den Stegen der Fittings übergreifbar sind, und daß die Fittings mit einer Aufnahmeöffnung für die Achszapfen
der Rollen oder Röllchen vorgesehen sind.
Die Aufnahmeöffnung der Fittings ist gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung auf einer Seite
offen ausgebildet.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Fittings mit einem
Wälzlager für die Lagerung des Achszapfens und mit stirnseitig angeformten Greifarmen für den Eingriff in
zwei benachbarte Schlitzausnehmungen versehen sind.
Die Fittings sind geeigneterweise aus Kunststoff hergestellt, während der Bauelementensatz neben der
Lagerung der Rollen zur Schaffung von Fördervorrichtungen auch eine Verbindung von Hohlprofilleisten in
einer derartigen Weise miteinander ermöglicht, daß die Hohlprofilleisten gegeneinander verdrehbar oder festgelegt
sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt
schematisch
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes eines Hohlprofilstabes des Bauelementensatzes gemäß
der Erfindung, wobei andeutungsweise ein in diesem Hohlprofilstab montiertes Röllchen dargestellt ist,
F i g. 2 einen Längsmittelschnitt durch ein Röllchen des Bauelementensatzes gemäß der Erfindung,
F i g. 3 in einer der F i g. 2 entsprechenden Darstellung eine Variante des Röllchens,
F i g. 4 eine Draufsicht und
F i g. 4 eine Draufsicht und
F i g. 5 eine Seitenansicht eines H-förmigen Fittings,
Fig.6 eine der Fig.5 entsprechende Darstellung
einer Variante dieses H-förmigen Fittings,
Fig.7 in einer Draufsicht, teilweise im Schnitt die Montage einer Rolle mittels eine- anderen Ausführungsform
des Fittings,
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht des in F i g. 7 dargestellten Rollenmontagefitiings,
Fig.9 in einem Querschnitt eine andere Ausführungsform
eines Hohlprofilstabes mit in diesem montiertem Röllchen,
Fig. 10 in einer Sprengansicht zwei Hohlprofilsiäbe
und einen Fitting zur Befestigung der Hohlprofilstäbe aneinander,
Fig. 11 und 12 in schematischen Seitenansichten die Möglichkeiten der winkligen Montage zweier Hohlprofilstäbe
mit dem Fitting gemäß F i g. 10 und
Fig. 13 in einer der Fig.9 entsprechenden Darstellung
die Montage einer Rolle zwischen zwei Winkel-Hohlprofilstäben.
In Fig. 1 ist ein im Querschnitt im wesentlichen U-förmiger Hohlprofilstab 10 dargestellt, an Hand
dessen die Erfindungsmerkmale des Hohlprofilstabes erläutert werden sollen. Es sei jedoch vorab bereits
ausdrücklich betont, daß die U-Querschnittsform für den Hohlprofilstab gemäß der Erfindung nicht wesentlich
ist. Dieser Hohlprofilstab kann, wie beispielsweise aus Fig. 13 ersichtlich ist, auch andere als die
dargestellte U-förmige oder winkelförmige Querschnittsform haben.
Der Hohlprofilstab 10 besteht aus einem Steg 11 und
zwei Flanschen 12, wobei in der freien Kante 15 der Flansche 12 in gleichmäßigem Abstand Schlitzausnehmungen
18 ausgebildet sind. Diese Schlitzausnehmungen 18 haben in der Zeichnung rechteckige Form, sie
könnten jedoch auch ausgerundet sein und sogar eine gewisse Hinterschneidung aufweisen, d. h. an der
Öffnungsseite etwas verengt sein. In diese Schlitzausnehmungen
18 kann man die noch zu beschreibenden H-förmigen Fittings24,24'(Fig. 4-6)einsetzen.
Um aber nicht nur an den freien Kanten 15 der Hohlprofilstäbe solche Fittings einsetzen zu können,
sieht die Erfindung vor, daß außerdem T-Schlitzausnehmungen
20 beispielsweise an den Eckkanten 16 zwischen dem Steg 11 und den Flanschen 12 (siehe
Fig.9) ausgebildet sind, wobei der Steg der T-Schlitzausnehmungen
gleich den Schlitzausnehmungen 18 gestaltet ist, während der Querflansch dieser T-Schlitzausnehmungen
über die Eckkante 16 reicht und so breit ist, daß man die H-Fittings 24,24' einführen kann.
Um die Variationsmöglichkeiten noch zu erweitern, d. h. um T-Schlitzausnehmungen 20 nicht nur an den
Eckkanten 16 zwischen Stegen und Flanschen der Hohlprofilstäbe, sondern auch innerhalb der Stege und
Flansche ausbilden zu können, kann man innerhalb dieser Stege 11 und Flansche 12 zusätzlich eingezogene
Teile 14 ausbilden, so daß zusätzliche Eckkanten 16' für die Anordnung von T-Schlitzausnehmungen entstehen.
Die eingezogenen Teile 14 tragen darüber hinaus noch zur Versteifung der Hohlprofilstäbe bei.
Es sei in diesem Zusammenhang kurz auf die Querschnittsform des Hohlprofilstabes 10' gemäß
F i g. 9 eingegangen. Gegenüber dem Hohlprofilstab 10 gemäß Fig. 1 sind hier die Flansche 12' jenseits des
eingezogenen Teiles 14' noch mit einer Verlängerung 17 versehen, deren freie Kante 15' keine Schlitzausnehmungen
18 aufweist, womit demonstriert sein soll, daß die einfachen, rechteckigen Schlitzausnehmungen nicht
bei allen Hohlprofilstäben vorgesehen sein müssen.
In F i g. 1 ist bei 30 ein Röllchen angedeutet, das mit
H-Fittings 24' in den Schlitzausnehmungen 18 drehbar gelagert ist. Zur Bildung einer Rollenbahn kann man in
allen, jeder zweiten oder jeder dritten Schlitzausnehmung 18 ein solches Röllchen 30 anordnen.
Gemäß der Darstellung in F i g. 2 besteht ein solches Röllchen 30 aus einem Kunststoffspritzteil mit axialem
Kern 29, an dessen Enden entweder gemäß der Darstellung bei 31 ein Kunststoffachsstummel 31
angeformt ist oder gemäß der Darstellung bei 32 ein Achsstummel aus Kunststoff oder Metall eingesetzt ist.
Eine erste Ausführungsform der H-förmigen Fittings 24 ist in den Fig.4 und 5 dargestellt. Sie sind als
Kunststoffspritzteile herstellbar und bestehen aus einem in die Schlitzausnehmungen 18 passenden Querflansch
26 und die Ränder der Schlitzausnehmungen 18 übergreifenden Stegen 25, wobei eine Bohrung 27 den
Fitting 24 durchzieht, deren Durchmesser dem Durchmesser der Achsstummel 31, 32 entspricht. Bei der
Ausführungsform gemäß F i g. 4 und 5 ist die Bohrung 27 durch eine nach oben führende Kerbe 28 geöffnet.
Bei der Ausführungsform des H-förmigen Fittings 24' gemäß F i g. 6 fehlt diese Kerbe 28, d. h. die Bohrung 27
ist nicht zur Seite hin offen.
Zur Montage eines Röllchens 30 in den Schlitzausnehmungen 18 verwendet man die Fittings 24'. Hierzu
werden auf die Achsstummel 31, 32 je ein Fitting 24' aufgeschoben und diese Fittings dann in die Schlitzausnehmungen
18 eingeführt.
Wenn man die H-förmigen Fittings nicht auf die Achsstummel 31,32 aufschieben kann, bevor die Fitlings
in die T-Schlitzausnehmungen 20 eingeführt werden, verwendet man zweckmäßig den Fitling 24 gemäß
F i g. 4 und 5, in den dank der Kerbe 28 die Achsstummel 31,32 eingeführt werden können, wenn sich die Fittings
24 bereits in ihren T-Schlitzausnehmungen 20 befinden.
Dank der hervorragenden Gleitreibungseigenschaften entsprechender Kunststoffe entsteht für die
Achsstummel 31, 32 in den Bohrungen 17 ein außerordentlich haltbares, wartungsfreies leichtgängiges
Achslager.
Selbstverständlich können die Röllchen auch anders aufgebaut sein. So zeigt beispielsweise Fig.3 ein
Röllchen 30' mit einem Rohrmantel 33, in dessen beiden Enden Rollenböden 34, 35 eingesetzt sind. Diese
Rollenböden 34, 35 sind wiederum mit einem entweder angeformten Achsstummel 31' oder eingesetzten
Achsstummel 32' versehen.
Eine etwas aufwendigere, hochbelastbare Ausführungsform eines Rollenlagerungsfittings mit entsprechender
Rolle ist in den F i g. 7 und 8 dargestellt. Dieser Fitting 40 dient zur Lagerung einer Rolle 41, welche aus
einem rohrförmigen Rollenmantel 42 mit eingesetzten Rollenböden 43 besteht, wobei diese Rollenböden 43
axial eine rohrförmige Aufnahme 55 bilden. Diese rohrförmige Aufnahme 55 kann selbstverständlich auch
ersetzt werden durch eine entsprechende Bohrung bei massivem Rollenkörper u. dgl. Die Rollenböden 43
weisen eine zentrische Ausnehmung 44 auf, die mit geringem Spiel eine Wälzlagerbuchse 48 des Fittings 40
aufnehmen kann. Diese Wälzlagerbuchse ist ein zylindrischer Körper mit einseitig angeordnetem, mittig
durchbohrtem Boden, während an der anderen Seite zwei Greifarme 50 ausgebildet sind, die so bemessen
und angeordnet sind, daß sie in zwei benachbarte Schlitzausnehmungen 18 oder T-Schlitzausnehmungen
20 eingeführt werden können. Der übrige Randbereich
51 der Wälzlagerbuchsen 48 ist nach innen umgerollt und hält so einen äußeren Wälzlagerring 52 fest, in dem
Kugeln 56 auf einem inneren Wälzlagerring 53 umlaufen. Dieser innere Wälzlagerring 53 ist am Ende
eines Achsstummels 54 ausgebildet, der in das Rohr 55 eingeschoben wird.
Zur Montage werden in die beiden Enden der Rolle 41 zwei Fittings 40 eingeführt und dann deren
Greifarme 50 in zwei benachbarte Schlitzausnehmungen 18,20 der Hohlprofilstäbe 10 eingerastet.
Mit dem Bauelementensatz kann man selbstverständlich nicht nur stabförmige Rollenbahnen gemäß der
Darstellung in F i g. 1 und 9 ausbilden, bei denen die Röllchen 30, 30" innerhalb der Hohlprofilstäbe liegen.
Vielmehr kann man beispielsweise gemäß der Darstellung in Fig. 13 eine Rolle 62 auch zwischen zwei
Hohlprofilstäben 10" lagern, die hier die Gestalt von Winkelstäben mit Schenkeln 60 und 61 haben.
Überhaupt kann man aus den Hohlprofilstäben 10, 10', 10" die verschiedensten Traggerüste, Regale usw.
mit und ohne Böden, Rollen, Röllchen usw. montieren. Selbstverständlich kann man diese Hohlprofilstäbe
dabei in herkömmlicher Weise miteinander verschrauben, eine besonders vorteilhafte Montageart sei mit
Bezug auf die F i g. 10,11 und 12 erläutert. So kann man
aus zwei H-förmigen Fittings 24' mit einem Zapfen 57 einen Fitting bilden, der zur Befestigung von zwei
Hohlprofilstäben 10' aneinander dient. Die beiden Fittings 24' werden mit dem durch die Bohrungen 27
geführten Zapfen 57 drehbar miteinander verbunden, ■wozu beispielsweise die Enden des Zapfens 57
breitgeschlagen werden. Nun kann man den einen Fitting 24' in eine T-Schlitzausnehmung 20a des einen
Hohlprofilträgers und den anderen Fitting 24' in eine entsprechend liegende T-Schlitzausnehmung 20ώ des
anderen Hohlprofilträgers 10' (selbstverständlich auch in entsprechende Schlitzausnehmungen 18) einschieben
und die beiden Hohlprofilträger sind so drehbar miteinander verbunden, so daß man sie in jeder
Winkelstellung zueinander anordnen kann (siehe Fig.lt und Vi). Sollen die Hohlprofilstäbe drehfest
zueinander angeordnet sein, dann muß man den Zapfen
ίο 57 nur durch eine entsprechende anziehbare Schraube
ersetzen oder die beiden Fittings 24' miteinander verschweißen oder verkleben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Bauelementensatz: zum Herstellen von Fördervorrichtungen, wie Rollen- oder Röllchenbahnen,
Durchlaufregale oder Bandförderanlagen, bestehend aus im Abstand voneinander festlegbaren
Wandabschnitten, in weichen in regelmäßigen Abständen schlitzförmige Ausnehmungen für die
Lagerung und Fixierung der Rollenachsen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im
Rasteingriff in die Schlitzausnehmungen (18,20,20a, 206) einsetzbare Fittings (24, 24', 40) für die
Halterung der Achszapfen (31, 32, 31', 32', 54) der Rollen oder Röllchen (30, 30", 33, 41) vorgesehen
sind und daß diese Schlitzausnehmungen als Schlitze (18) an den freien Kanten (15) und/oder als
T-förmige Schlitzausnehmungen (20, 20a, 206) an den Eckkanten und/oder an den Wandkanten (16')
eingezogener Teile (14) der Wandabschnitte (12,12', 60,61) angeordnet sind.
2. Bauelementensat?, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fitlings (24, 24') einen
H-förmigen Querschnitt aufweisen, dessen Querflansch (26) jeweils einer Schlitzausnehmung (18,20,
20a, 20b) zugeordnet ist, deren Ränder von den Stegen (25) der Fittings (24, 24') übergreifbar sind,
und daß die Fittings (24,24') mit einer Aufnahmeöffnung (27, 28) für die Achszapfen (31,31', 32,32') der
Rollen oder Röllchen (30,31,32) vorgesehen sind.
3. Bauelementensatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (27) der
Fittings (24) auf einer Seite (28) offen ist.
4. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fittings (40) mit einem
Wälzlager (48) für die Lagerung des Achszapfens (53,54) und mit stirnseitig angeformten Greifarmen
(50) für den Eingriff in zwei benachbarte Schlitzausnehmungen (18) versehen sind.
Priority Applications (14)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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Family
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8714490B2 (en) | 2009-03-10 | 2014-05-06 | Telair International Gmbh | Roller conveyor |
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