DE3409806A1 - Stueckgut-verteilvorrichtung fuer eine kombinationswiegemaschine - Google Patents

Stueckgut-verteilvorrichtung fuer eine kombinationswiegemaschine

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    • G01G13/022Material feeding devices
    • G01G13/026Material feeding devices by mechanical conveying means, e.g. belt or vibratory conveyor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G11/02Chutes of straight form
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Description

Stückgut-Verteilvorrichtung für eine Kombinationswiegemaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verteilvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine typische Kombinationswiegemaschine, die mit einer Verteilvorrichtung der hier interessierenden Art arbeitet, ist aus der JA-OS 57-160021 bekannt. Diese Verteilvorrichtung enthält eine verteilende Fördereinrichtung ("Verteilförderer"), der in der Mitte einer kreisförmigen Anordnung aus Wiegeeinheiten und Fördertrögen angeordnet ist, die radial um den Verteilförderer angeordnet sind und ihn mit den jeweiligen Wiegeeinheiten verbinden. Der Verteilförderer hat im wesentlichen die Form eines flachen Kegels und ist auf einem elektromagnetischen Vibrator angeordnet, mit dem er in mechanische Schwingungen versetzt werden kann. Die Fördertröge sind jeweils mit ihrem einen Ende unter der Peripherie des Verteilförderers und mit dem anderen Ende über einem Aufnahmebehälter oder einer Waagschale
angeordnet und sie sind außerdem jeweils auf einem elektromagnetischen Vibrator angeordnet. Stückgut, das gewogen werden soll, wird dem mittleren Teil des Verteilförderers zugeführt und durch die Schwingungen vereinzelt zur Peripherie des Verteilförderers gefördert, von wo es dann in die jeweiligen Fördertröge fällt, die selektiv in Schwingungen versetzt werden können, um das Produkt den entsprechenden Behältern oder Waagschalen zuzuführen.
IQ Bei Verteilvorrichtungen dieser Art besteht die Gefahr, daß ein Teil des Produktes in die Zwischenräume zwischen . den benachbarten Fördertrögen fällt. Um dies zu vermeiden ist bei dem oben genannten Stand der Technik jeweils eine Seitenwand jedes Fördertroges nach außen umgebogen,
je so daß sie über die entsprechende andere Seitenwand des benachbarten Fördertroges greift. Hierdurch wird zwar das obige Problem gelöst, jedoch auf Kosten einer neuen Schwierigkeit:
2Q Bei Verteilvorrichtungeri dieses Typs werden die jeweiligen Fördertröge individuell und gesteuert in Schwingungen versetzt, um das Produkt nur denjenigen Wiegeeinheiten zuzuführen, die zu einer Kombination beigetragen haben und dementsprechend entladen worden sind. Benachbarte Förder-
2g tröge dürfen sich daher mechanisch nicht beeinflussen. Bei der oben erwähnten bekannten Verteilvorrichtung besteht jedoch die Möglichkeit, daß die umgebogene Seitenwand eines Troges in Berührung mit dem Produkt im benachbarten Trog kommt. Dies kann dann in unerwünschter Weise dazu führen,
g0 daß das Produkt in diesem Fördertrog durch die Schwingungen im benachbarten Fördertrog in die zugehörige Wiegeeinheit gefördert wird, obwohl diese noch voll ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Verteilvorrichtung für eine Kombinatic wiegemaschine anzugeben, bei der sich die den einzelnen
Wiegeeinheiten zugeordneten Förderer nicht beeinflussen können.
Diese Aufgabe wird bei einer Verteilvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden · Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen in der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Bei der vorliegenden Verteilvorrichtung werden die Zwischenräume zwischen den den einzelnen Wiegeeinheiten zugeordneten, selektiv steuerbaren Förderern durch VorSprünge des Verteilförderers abgedeckt, so daß kein Produkt zwischen 5 die einzelnen Förderer fallen kann. Durch diese Anordnung wird auch vermieden, daß sich die einzelnen Förderer gegenseitig beeinflussen können.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer Verteilvorrichtung gemäß dem oben erwähnten ,.„
Stand der Technik; )
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Verteilvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
. Fig. 3 eine von der Seite gesehene Schnittansicht in
einer Ebene III-III der Fig. 2.
Die in Fig. 1 teilweise dargestellte Verteilvorrichtung enthält eine gestrichelt angedeutete, im wesentlichen kreisförmige verteilende Fördereinrichtung ("Verteilför-
derer") 1, und eine Mehrzahl von Förderern in Form von Fördertrögen 2, von denen nur drei dargestellt sind. Die Fördertröge verlaufen radial zum Verteilförderer 1. Unter den Fördererenden der Fördertröge 2 sind Aufnahme- oder Waagschalen (nicht dargestellt) einer Kombinationswiegemaschine angeordnet. Um die Zwischenräume zwischen den benachbarten Fördertrögen 2 abzudecken, ist eine Seitenwand 3 jedes Troges 2 nach außen umgebogen, so daß sie über die andere Seitenwand 4 eines benachbarten Troges 2 und den Zwischenraum zwischen den beiden Seitenwänden greift. Im Betrieb wird der Verteilförderer 1 angetrieben, so daß das Produkt den jeweiligen Fördertrögen 2 gleichförmig und gleichzeitig zugeführt wird während letztere selektiv und individuell gesteuert angetrieben werden, so daß das in ihnen enthaltene Produkt nur leeren Behältern oder Waagschalen zugeführt wird. Bei der bekannten Einrichtung reicht jedoch der umgebogene Rand der Seitenwand 3 eines Troges 2 in den benachbarten Trog und kann mit dem in diesem befindlichen Produkt in Berührung kommen. Wenn also der ersterwähnte Fördertrog in Schwingungen versetzt wird, um das Produkt einem zugehörigen leeren Behälter zuzuführen, wird diese Schwingung durch die umgebogene Seitenwand 3 auf das Produkt im anderen Fördertrog übertragen, wodurch dieses Produkt in unerwünschter Weise in den zugehörigen Behälter gefördert
wird, der noch voll ist. Ein solches unerwünschtes Fördern kann ernste Probleme mit sich bringen, wie überladung, fälschliche Entladung und entsprechende Fehler des Kombinationsgewichtes.
30
Die in Fig. 2 und 3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung enthält einen Verteilförderer 10 mit einem kreisförmigen, teilweise kuppeiförmigen Hauptkörper 11 und . einer Mehrzahl von Vorsprüngen 12, die von der Peripherie des Hauptkörpers 11 radial nach außen vorspringen. Die Einrichtung enthält ferner eine Mehrzahl von Fördertrögen
14, die jeweils zwei Seitenwände 15 aufweisen und durch radial verlaufende Zwischenräume 16 getrennt sind. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die Vorsprünge 12 des Förderers 10 direkt oberhalb der Zwischenräume 16 angeordnet und mit Seitenwänden 13 versehen, welche sich nach unten in die benachbarten Tröge 14 erstrecken, so daß die Zwischenräume 16 durch die Vorsprünge 12 einwandfrei abgedeckt sind und im Betrieb kein Produkt in die Zwischenräume fallen kann. Wie Fig. 3 zeigt, steigen die jeweiligen Vorsprünge 12 und die Seitenwände 15 der Tröge 14 beim Fortschreiten in Radialrichtung nach außen an. Der Hauptkörper 11 des Verteilförderers 10 ist auf einem elektromagnetischen Vibrator 17 gelagert, der seinerseits auf einem Maschinenrahmen 20 sitzt. Der Vibrator 17 kann in bekannter Weise ausgebildet sein und dem Förderer 10 vorzugsweise eine wendeiförmige Schwingung erteilen. Die Fördertröge 14 sind jeweils auf eigenen elektromagnetischen Vibratoren 18 gelagert, die ebenfalls auf dem Maschinenrahmen 20 sitzen. Die Vibratoren 18 können in bekannter Weise ausgebildet sein und den Trögen 14 jeweils eine lineare und vorzugsweise etwas nach unten gerichtete Schwingung verleihen. Am Maschinenrahmen 20 ist außerdem eine Mehrzahl von Aufnahmebehältern 19 angebracht, die jeweils mit einem Fördertrog 14 und einer entsprechenden, nicht dargestellten Waagschale in bekannter Weise zusammenarbeiten. Die Komponenten 17, 18, 19 und 20 sind nur strichpunktiert angedeutet, da sie bekannt sind und keinen Teil der eigentlichen Erfindung bilden. Man beachte, daß die Vorsprünge 12 die zugehörigen Fördertröge 14 nicht berühren sollen.
Im Betrieb wird ein zu verteilendes Produkt dem mittleren Teil des Hauptkörpers 11 des Verteilförderers 10 durch eine geeignete, nicht dargestellte Vorrichtung, wie ein Förderband zugeführt und häuft sich dort an. Das aufgehäufte Produkt wird dann durch die wendeiförmige Schwin-
—δι gung des Körpers 11 nach unten zur Peripherie des Verteilförderers und dann in die jeweiligen Fördertröge rollen. Da die wendeiförmige Schwingung des Förderers keine radialen Kräfte auf das Produkt ausübt/ wird das in die Fördertröge 14 gefallene Produkt in Radialrichtung nicht weiter gefördert, solange der Vibrator 18 des betreffenden Fördertroges 14 nicht in Betrieb gesetzt wird. Wenn jedoch ein bestimmter Vibrator 18 selektiv eingeschaltet wird, um den entsprechenden Fördertrog 14 in bekannter Weise in eine in Längsrichtung des Troges verlaufende, lineare, schräge Schwingung zu versetzen, wird das in diesem Fördertrog befindliche Produkt radial nach außen zum Förderende des Fördertroges und dann in den zugehörigen Aufnahmebehälter 19 transportiert, und das Produkt auf dem Verteilförderer 10 rollt sukzessive in den Fördertrog 14 hinab, bis der Vibrator nach einer vorgegebenen Zeitspanne wieder abgestellt wird. Dies gilt für jeden angewählten Fördertrog 14.
Die Vorsprünge 12 können mit dem Produkt in den Fördertrögen 14 auf den beiden Seiten des betreffenden Vorsprungs in Berührung gelangen. Dadurch kann jedoch das Produkt nicht radial transportiert werden, da die Vorsprünge nur eine azimutale (in Umfangsrichtung gerichtete) Schwingung mit dem Hauptkörper 11 ausführen. Auch wenn ein spezieller Fördertrog 14 in Schwingungen versetzt wird, um das in ihm enthaltene Produkt weiterzutransportieren, können diese Schwingungen und die Bewegung des Produktes das Produkt in den benachbarten Fördertrögen nicht beeinflussen.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung läßt sich selbstverständlich in der verschiedensten Weise abwandeln. Beispielsweise kann die Form des Körpers 11 des Verteilförderers 10 auch anders gewählt werden, z.B.
konisch, sphärisch, eben oder konkav, je nachdem welche
— 9 —
Art von Produkt vorliegt. Die Vorsprünge 12 können außerdem auch horizontal oder radial nach außen und unten geneigt verlaufen anstatt, wie dargestellt, radial nach außen und oben. Schließlich kann der Verteilförderer auch einfach in vertikale oder azimutale Schwingungen anstelle der erwähnten wendelformigen Schwingungen versetzt werden, solange die Schwingungen keine radiale Komponente enthalten.
- Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    .) Verteilvorrichtung für eine Kombinationswiegemaschine, die eine Mehrzahl von Wiegeeinheiten enthält, die eine kreisförmige Anordnung bilden, mit einer im wesentlichen kreisförmigen verteilenden Fördereinrichtung (10) , die in der Mitte der Anordnung angeordnet ist und Stückgut, das ihr in der Mitte zugeführt wird, vereinzelt zu ihrer Peripherie fördert, und mit einer Mehrzahl von Förderern (14) , die radial zwischen der Peripherie der verteilenden Fördereinrichtung (10) und den Wiegeeinheiten angeordnet sind, dadurch g e k e η η ζ eichnet, daß die verteilende Fördereinrichtung (10) mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen (12) versehen ist, die von ihrer Peripherie radial vorspringen und die Zwischenräume zwischen benachbarten Förderern
    (14) abdecken, so daß das Gut nicht in diese Zwischenräume fallen kann.
  2. 2. Verteilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -
    kennzeichnet, daß die Fördereinrichtungen (14) jeweils die Form eines Troges mit zwei Seitenwänden (15) haben und daß die Vorsprünge (12) jeweils zwei nach unten verlaufende Seitenwände (13) aufweisen und so angeordnet sind, daß sich die Seitenwände zweier benachbarter Fördereinrichtungen jeweils zwischen den Seitenwänden eines VorSprunges befinden.
  3. 3. Verteilvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die verteilende Fördereinrichtung (10) mit einem Schwingantrieb gekoppelt ist, der sie in Schwingungen ohne radiale Komponente versetzt
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