DE3408700A1 - Pufferspeichereinheit fuer keramikartikel - Google Patents
Pufferspeichereinheit fuer keramikartikelInfo
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Description
I0-
Die Erfindung betrifft eine Pufferspeichereinheit zum vorrubergehenden Speichern' von Keramikartikeln
und Ausgangs- oder Formteilen, die allgemein plattenförmig ausgebildet sind, und
insbesondere eine Einheit, die eine Einrichtung, durch die für eine beliebig zu wählende, sogar
ausgedehnte Zeitspanne eine Anzahl von Keramikartikel aufgenommen und gespeichert werden kann,
sowie eine weitgehend vereinfachte Einrichtung aufweist, durch die diese Artikel beschickt und
abgeführt werden.
Eine nach der Erfindung beschaffene Eingabe- und Ausgabepffereinheit für Keramikartikel eignet
sich normalerweise zur Anwendung in Fabriken zur Herstellung von Glasurfliesen oder -kacheln, in
der einige Teile der Anlage - im Normalfall der Brennofen (die Brennöfen) - im Dauerbetrieb über
24 Stunden pro Tag und' 7-Tage pro Woche gefahren
werden, ausgenommen die durch Wartung bedingten Unterbrechungszeiten, während andere Teile der Anlage
nur innerhalb der normalen Arbeitszeit und auf alle Fälle intermittierend betrieben werden.
Die erwähnten Teile der Anlage können sowohl vor dem Ofen, beispielshalber Vorrichtungen zum Formen
und Vorbereiten der Formteile zum Brennen, als auch hinter dem Ofen liegen, beispielshalber Einrichtungen
zum Inspezieren und Prüfen, sowie zum Herausnehmen und Auslesen von Artikeln, usw.
Demgemäß sind in diesen Fabriken üblicherweise· sogenannte Speichereinheiten vorgesehen, zu
denen in der Praxis Einrichtungen oder Behältnisse gehören, in denen die Artikel und/oder
Formteile gespeichert und während der Zeitspannen aufbewahrt werden können, in der die
intermittierend arbeitenden Teile der Anlage stillgelegt sind. Da man von den Speichereinheiten
verlangt, daß sie sogar große Mengen der
10- Artikel aufnehmen und(während einer längeren Betriebspause wie Feiertage oder Instandsetzungszeiten) aufbewahren sollen, sind sie üblicherweise
in Form von zahlreichen Behältnissen, die auf einer Zuführungs- oder Einspeisestrecke beweglich
sind, als sogenannte Wagen und als eine Vorrichtung verfügbar, durch die die Artikel auf die Wa-•
gen gegeben und von diesen wieder entnommen werden können.
Die Wagen weisen im allgemeinen Gestelle auf, die mehrere ubereinanderliegende Fächer bilden, auf
die die Artikel gegeben bzw. von denen sie wieder entnommen werden können, wobei diese Fächer
oder Ebenen von horizontal verlaufenden Stangengliedern begrenzt sind, die von jeweils zwei am
Tragerahmen befestigten senkrechten Ständern gehalten werden.
Die Artikel (hiernach Fliesen) werden mittels Vorrichtungen ein- und abgeführt, die mehrere Transportrollen
aufweisen, die durch senkrechte öffnun-
gen der Wagenbegrenzungsfläche eingeführt und in senkrechter Richtung bewegt werden können,
um die Fliesen auf die Wagenauflagedecks zu geben (und diesen zu entnehmen).
Es sind bereits mehrere Arten von Fliesen-Pfferspeicherwagen
bekannt, insbesondere solche mit einem offenen Ende und einem allgemein "doppel-O"- förmig ausgebildeten Beschickungstragrahmen,
der zur Aufnahme der Rollen vorne offen ist. Während diese Wagen, die gewöhnlich
mit Versteifungen und/oder Trimm- oder Randeinstellern versehen sind, durchaus zur Durchführung
der beabsichtigten Arbeitsgänge geeignet sind, ist deren Aufbau verhältnismäßig verwickelt und kostenaufwendig.
Es ist aber auch ein Fliesenaufnahmewagen mit einem einfacheren Aufbau des Tragrahmens mit "festem" Ende
bekannt, der Stangenglieder aufweist, die nach unten um den Wagen gelegt sind. Jedoch ist es bei
dieser bekannten Wagenart von großem Nachteil, daß eigene Rollen vorgesehen werden müssen, die in den
senkrechten Räumen auf dem Wagen auf Dauer untergebracht sind, in denen sie zum Ein- und Ausgeben
der Fliesen herauf- und herunterbewegt werden können, wobei die Rollen durch eine parallel zum Wagen
verschiebbare Ein/Ausgabevorrichtung.gesteuert werden. Hierdurch erhöhen sich darüber hinaus die
Kosten für die Herstellung einer derartigen Speichereinheit 'Und ihr Aufbau wird noch verwickelter.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die erwähnten Nachteile dadurch auszuräumen, daß eine
Speichereinheit für Keramikartikel wie Fliesen geschaffen wird, bei der keine eigenen Laufrollen
für jeden Wagen vorgesehen werden müssen, bei der aber ein Wagenaufbau mit "festem" Ende
einfacher und kostengünstiger Ausgeschaltung vorgesehen ist.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist, eine Fliesenpufferspeichereinheit zu schaffen, die im
Betrieb hochzuverlässig sowie sehr leicht und schnell bedient werden kann.
Diese und weitere Aufgaben, die nachstehend erkennbar werden, werden durch eine Pufferspeicher-'
einheit für allgemein flach ausgebildete Keramikartikel gelöst.
Hierbei weist die Einheit zumindest einen Wagen auf, der auf einer Eingabestrecke verschoben werden
kann und der zweckmäßig zur Aufnahme mehrerer Artikel ausgebildet ist, wobei der Wagen mehrere
Kleinrahmen besitzt, die in vertikalen ebenen Flächen gestellt und am Wagenaufbau befestigt sind,
der aus Frofilteilen gebildet ist, die das Parallelepiped umgeben, das' von den Kleinrahmen umgrenzt
wird, und wobei Jeder Kleinrahmen ein senkrechtes Ständerpaar aufweist,· an das mehrere horizontale
Stangenteile befestigt sind, die in der Anzahl der Kleinrahmen mehrere horizontale Auflageebenen für
die Artikel begrenzen, und ist gekennzeichnet durch
■At-
eine Rollenträgereinrichtung, die zum Einführen der Rollen durch die vertikalen Räume,.die zwischen
den Kleinrahmen begrenzt liegen, und zum Verschieben der Rollen in senkrechter Richtung
ausgebeildet sind, um das Ein/ Abführen der Fliesen zu bewirken, und durch eine mit Rollen
in Eingriff kommende Einrichtung, die die Wagen flankierend angeordnet und die wirksam ist, die
Rollen während des Ein/Abführungsvorgangs in Stellung zu halten, wobei die Rollen und/oder
die Eingreifeinrichtung an zumindest einem der Rollenenden mit federnden Mitteln versehen sind.
Es ist dabei zweckmäßig, eine derartige Speichereinheit oder -anordnung beispielshalber in einer
Anlage zur Herstellung Von Fliesen mit mehreren beweglichen Wagen zu versehen, obgleich eine
einzige Rollenträgereinheit durchaus genügt, die Fliesen auf die Anzahl der Wagen zu geben oder sie
von diesen abzuziehen.
Tatsächlich zieht die Rollenträgereinrichtung nach der Beschickung die Rollen von dem Wagen dadurch
zurück, daß sie von den erwähnten Eingriffmitteln freikommen, worauf dann der derart beschickte Wagen
auf der Eingabestrecke entlang zu den nachfolgenden Bearbeitungsstationen geführt wird, wonach
sein Platz von einem anderen, leeren Wagen eingenommen wird, der seinerseits zur Beschickung
bereitsteht.
Die Erfindung wird anhand der nächstfolgenden Be-Schreibung
mehrerer in den Zeichnungen dargestell-
ten bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Hierbei zeigen:
Figur 1 einen Seitenriß des Wagens der erfindungsgemäßen
Artikelpufferspeicher
einheit;
Figur 2 eine Draufsicht desselben Wagens;
Figur 3 eine Darstellung der Rollenträgereinrichtung der Pufferspeichereinheit nach
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
Figur 3a eine Detailansicht der Einrichtung der
Fig. 3i
Figur 4- ein Schnitt im vergrößerten Maßstab durch
die Fig. 3 mit einer Rollen- und Rollen
eingreifaufbau nach der Ausführung der Fig. 3;
Figur 5 eine Darstellung, teilweise im Schnitt, von einer in ihre Stellung eingeführten
Rolle nach demselben Ausführungsbeispiel,
Figur 6 eine Teilansicht von oben einer Auflagefläche der Pufferspeichereinheit mit in
Vorbereitung auf die Einführung oder Abführung der Fliesen eingesetzten Rollen;
■uv
Figur 7 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform
nach der Erfindung, insbesondere die Rollenträgereinrichtung der SpeicLereinkoit, und
Figur 8 eine im Ausführungsbeispiel der Fig. 7
in Stellung eingesetzte Rolle.
Nach den Zeichnungen besteht eine Pufferspeichereinheit für Fließen nach der Erfindung aus zumindest
einem Wagen, der allgemein durch das Bezugszeichen 1 gekennzeichnet ist. Dieser Wagen kann eine
Anzahl von Artikeln wie Keramikfliesen aufnehmen und besitzt zumindest eine Ein/Abführvorrichtung
einschließlich einer Fliesentransporteinrichtung (die herkömmlich ausgeführt ist und deshalb nicht
dargestellt wird) und eine Rollenträgereinrichtung 2 bzw. 2', wie dies die Figuren 3 und 7 zeigen.
Der Wagen, der vorzugsweise jedoch nicht unbedingt mit der erfindungsgemäßen Einheit verwendet wird,
weist einen einfachen und kostengünstigen Aufbau auf. Er besitzt mehrere Kleinrahmen 3» cLie als
Flächen senkrecht verlaufen und aus je zwei senkrechten
Ständern 3 bestehen, an denen über ihrer gesamten Höhe mehrere horizontal verlaufende Stangenteile
5 befestigt sind, die zueinander parallel liegen und von einander denselben Abstand haben,
sowie die horizontalen Auflageflächen für die Fliesen begrenzen, die auf den Wagen gegeben werden
sollen.
Der verstärkende und versteifende, die Ladung · tragende Aufbau kann beispielshalber die Profilteile
6 aufweisen, die außen um das durch die Kleinrahmen 3 und anderen Teilen, wie nach Bedarf
schachtelartigen Winkelprofilteilen an den Kanten und am oberen Teil 8, begrenzte Parallelepiped
herumlaufen.
Somit bilden sich zwischen den Ständern 4- und den Jeweiligen horizontalen Stangenteilen oder Querstützen
5 vertikale öffnungen oder Lücken 7, die sich über die gesamte Höhe des Hauptrahmens erstrecken
und die so bemessen und räumlich angeordnet sind, daß durch sie hindurch die Rollen
eingeführt und diese gegenüber dem Wagen zum Be- · schicken oder Entladen der Fliesen senkrecht verschoben
werden können.
Die Pufferspeichereinheit für Fliesen nach der Erfindung weist darüber hinaus eine Rollenträgereinrichtung
auf, die wirksam ist bei der Einführung der Rollen in den Wagen 1 und bei der Verschiebung
derselben in vertikaler Richtung.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß den Figuren 3 bis 6 weist die Rollenträgereinrichtung
2 eine Rollenhalterplattform 8 auf, von der mehrere Rollen 9 durch die Führungen
10 und den Rollenfixierungen 11 getragen werden. Die Rollenträgereinrichtung ist mit zwei Hydrauliksystemen
ausgestattet. Das erste besitzt einen oder mehrere Hydraulikkolben 12, die mit den Aufbauten
(in der Zeichnung werden zwei derartige Aufbau-· ten 13 gezeigt) verbunden sind, die aus den Profilteilen 14 und 14· gebildet und bei 15a am
Hauptrahmen 16 und bei 15b an der Plattform 8
starr befestigt sind.
Die Teile 14 und 14· sind bei 15c z.B. mittels
einer Drehachse schwenkbar miteinander.verbunden. Zwischen den Teilen 14 und 14· und dem
Rahmen 16 und der Plattform 8 sind bewegliche Kupplungen 15d und 15e vorgesehen. Durch die
Kupplungen 15c und 15d auch 15e kann die Rollenhalterplattform
in vertikaler Richtung von den Hydraulikzylindern 12 bis zur Höhe des gewünschten
Decks verschoben werden (wie dies in den gestrichelt eingezeichne-ten Linien der Fig. 3 angedeutet
ist).
Nach der "Ausführungsform der Fig. 2 könnte man im Bedarfsfalle die Rollen 9, die durch die
Räume oder Lücken 7 im Wagen geführt werden,
mit elastischen Mitteln, wie Federn 17 versehen, die im innern an einem oder beiden Enden einer
Rolle liegen. Durch die federnden Mittel kann die Rolle verlängert werden, wenn .sie eine gewünschte
Höhe erreicht, um in die Eingreifeinheit 23 eingeführt zu werden oder um ein ausreichendes
Maß gekürzt werden, um durch die Lükken 7 eingesetzt oder von diesen entfernt zu
werden. Insbesondere weist die in Fig. 4 dargestellte Rolle zwei zylindrische Teile 18 und
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:.;;.-;.:-;;:■. 3Λ08700
-JlS-
auf, die voneinander abweichende Durchmesser haben, wobei das Teil 19 mit dem kleineren
Durchmesser innerhalb des Teils 18 gegen die Vorspannung einer Feder verschiebbar ist, die
innerhalb der Rolle in einer Federhalterung 20 sitzt. Es sind darüber hinaus auch ein Anschlag
oder Haken 21 sowie ein weiteres spitzzulaufendes Zylinderteil 22 vorgesehen, die beide starr
mit dem Teil 19 verbunden sind, wobei die Spitze des Teils 22 passend in der Eingreifeinheit 23
einsitzt (was nachstehend noch eingehender beschrieben wird). Die Holle kann aus einem beliebigen
geeigneten Werkstoff gefertigt sein; vorzugsweise sollte sie jedoch aus. einem Metallwerkstoff
bestehen, der für einen ruhigen Lauf mit Gummi oder einer Kunststoffschicht überzogen
ist.
Um die Rollen zu verlängern oder zu verkürzen, ist die Rollenträgereinheit mit einem zweiten
Hydrauliksystem 24 versehen, das einen Hydraulikkolben
25 und eine Stange 26 aufweist. Der Kolben 25 und die Stange 26 sind über die Kupplungsglieder
27, die dazu da sind, bei der Positionierung der Rollen für ein gewisses Maß an Spiel zu sorgen,
und über die Führungen 10 mit den Fixierungen 11 verbunden, die der Positionierung und Zentrierung
der Rollen 9 dienen, wenn die Spitzen in die Einheiten 23 eingesetzt werden. Die Fixierungen
11 sind starr mit dem Kolben 25 und der Stange 26 verbunden und allgemein bei 11a zu einem
gerundeten (jochförmigen) "V" ausgebildet,
- 11 -
um eine Auflagefläche für die Rolle 9 zu
bilden. Selbstverständlich müssen so viele Auflageflächen vorgesehen werden, wie es in den
Wagen einzusetzende Rollen gibt.
Die Fig. 5 ist ein durch eine der senkrechten
Lücken 7 im Wagen durchgeführter Längsschnitt. Hierbei ist eine Rolle durch die· Lücke in Höhe
des ersten Fliesenaufnahmedecks eingesetzt.
Die Fig. 6 ist eine Draufsicht einer horizontalen Ebene, auf der mehrere Rollen zur Aufnahme und/
oder Abgabe von Fliesen liegen.
Um die Rollen in Stellung zu halten weist die Speichereinheit nach der Erfindung darüber hinaus
die Aufbauten 30 und 31 auf, die die Wagen . flankierend angeordnet sind. Die Aufbauten oder
Ansatzseiten 30, 31 sind durch herkömmliche Mittel in de"r Höhe verstellbar, so daß die Rollen
die Beschickung und Entladung an alle bzw. von allen Ebenen durchführen kann. Von den Ansatzseilen
30 und 3I ist die eine (in Fig. 6, die
mit dem Bezugszeichen 31 gekennzeichnete) ein Antriebsgefüge und die andere (mit dem Bezugszeichen 30) ein Stützgefüge. Beide Ansatzseiten
weisen dabei eine Anzahl von Eingreifeinheiten 23 auf, durch die die Rollen sicher in ihrer
Stellung festgehalten werden. Die Einheit 23 ist vorzugsweise mit einer Rille oder Nut auszustatten,
um hier die Spitze 22 einer Rolle aufzunehmen und diese durch geeignete Mittel festzuhalten.
Beispielshalber können die Einheiten 23
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gegliedert, gezackt oder aus Weißmetall oder. Gummi hergestellt oder sonstwie zweckmäßig ausgebildet
sein. Die Antriebseinheit 32 (die an sich bekannt und deshalb im einzelnen nicht
dargestellt ist) hat die Aufgabe, die Rollen zum Weitertransport der Fliesen in Drehung zu
versetzen.
Die Figuren 7 und 8 zeigen ein verändertes Ausführungsbeispiel. Auch hier tragen dieselben
Teile dieselben Bezugszeichen, wobei die nichtbaugleichen oder dennoch entsprechenden Teile
mit einem _^_ hinter dem Bezugszeichen versehen sind.
In dieser Ausführungsform wird die Federung nicht mehr innerhalb der Rollen sondern vielmehr in
'■5 zumindest einer Eingreifeinheit 23' für jede Rolle
untergebracht, d.h. zumindest an einer der Ansatzseiten 30' und 31'. In diesem Falle ist es
nicht erforderlich, daß die Rolle verlängert werden muß, um nach dem Einsetzen einer Rolle in
den Wagen .und bei Erreichen der Höhe einer gewünschten Ebene in die Eingreifeinheit passend
eingesetzt zu werden. Demgemäß weist auch die Rollenträgereinheit 2' dieses Ausführungsbeispiels
das (in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen versehene) zweite Hydrauliksystem auf sondern nur
den Hydraulikkolben oder den Kolbensatz 12, die Aufbauten 13 und die Rollenhalterplattform 8, um
die Rollen 9' mittels der Fixierungen 11 zu tragen.
Die Ansatzseiten 30' und 31' sind hier mit den
Motoreinheiten 33 ausgerüstet, die wirksam werden,
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Al·
■44—
■um sie zum Wagen hin und von diesem Weg parallel
zu verschieben, wie dies durch die in Fig. 8 gestrichelt eingezeichneten Linien dargestellt
ist. Die Motoreinheiten 33 können herkömmlicher Bauart sein, d.h. sie können hydraulisch
betrieben werden. Selbstverständlich ist es bei der Rolle in diesem Fall nicht mehr erforderlich
federnde Mittel einzubeziehen, wobei die Eingreifeinheit 23' an zumindest einer
Ansatzseite (30* in Fig. 8) mit einem Federteil • 3^ versehen ist und der spitz zulaufende Abschnitt
35 so ausgebildet ist, daß er in eine entsprechende Nut 36 auf dem Zylinderteil 19'
der Rolle eingesetzt werden kann, und wobei das Teil 35 im Federgehäuse verschiebbar ist.
Die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Einheit ist dabei sehr einfach.
Ein zu beschickender (oder zu entleerender) Wagen wird zunächst in die Stellung zwischen den
Ansatzseiten 30 und 31 gebracht.
Beim ersten Ausfuhrungsbeispiel (Figuren 3 bis 6) nach der Erfindung- wird die Rollenträgereinheit
unter dem Wagen in Stellung gebracht, wobei die Plattform 8 in ihrer untersten Stellung ist und
die Rollen 9 sich in ihrem eingezogenen oder gekürzten Zustand befinden, d.h. das Teil 19 ist
gegen die Vorspannung der Feder 17 bis zum Anschlag 21 im Zylinder 18 eingesetzt.
In diesem Zustand können die Rollen vertikal ver-
schoben werden, ohne auf den Hauptrahmen störend einzuwirken.
Hiernach wird durch Betätigen der Hydraulikzylinder 12 die Plattform auf eine gewünschte
Höhe angehoben, so daß die Rollen durch die senkrechten Lücken 7 zwischen den Kleinrahmen
genau eingefügt werden können. Bei Erreichen der Höhe des gewünschten Decks wird das Hydraulikkolbensystem 24· in Betrieb genommen,
um die Fixierungen 11 derart zu verschieben, daß die Rollen soweit verlängert werden
können, wie dies die Feder (oder Federn) 1? zulassen. In diesem Zustand ist die Rolle hinreichend
lang, um in den Eingreifeinheiten 23
1> der Ansatzseiten 30 und 31 sicher festgehalten
zu werden. Hiernach werden die Rollen zur Aufnahme (oder Entleerung) der Fliesen vom Motor in Umdrehung
versetzt.
Nach Beendigung dieses Vorgangs wird die Rolle wiederum mittels des Hydrauliksystems 24 eingezogen
oder gekürzt, die Plattform.nach unten zurückgeführt
und und der beladene Wagen entfernt und durch einen anderen leeren Wagen ersetzt,
der dann neu beladen wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 7
und 8 läuft der Betrieb ähnlich ab, ausgenommen, daß, anstelle zum Einführen in die Eingreifeinheiten
die Länge der Rollen zu verändern, die Ansatzseiten 30' und 31', insbesondere die Ein-
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heiten 23' der Ansatzseiten, zum Wagen hin
und von diesem weg bewegt werden. Wenn somit' die Holle 91 die gewünschte Höhe erreicht,
treten die Einheiten 23' flankierend an den Wagen, so daß die spitz zulaufenden Teile 25
durch die senkrechten Lücken eingeführt und in der Nuteinraststellung 36 der Rollen starr gehalten
werden. Demgegenüber werden zum Freisetzen der Rollen die Einheiten 23' vom Wagen
weg bewegt, die Rollen von der Einheit auf eine gegenüber dein Wagen tragenden Aufbau niedriger
liegenden horizontalen Stand nach unten zurückgeführt, wie dies auch im vorhergehenden Ausführungsbeispiel
geschah, und die beladenen (oder entladenen) Wagen nach Wunsch entfernt.
Auch wenn die Erfindung anhand der besonderen Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, ist die
Erfindung nicht als auf diese beschränkt anzusehen, der Erfindungsgedanke deckt andere Ausgestaltungen
dennoch ab. So kann beispielshalber das Hydrauliksystem von dem beschriebenen abweichend
ausgebildet sein; es könnten anstelle einer Hydraulikpumpe 12 z.B. deren vier verwendet werden,
die auf herkömmliche Art in Serie geschaltet, sein können. Die Aufbauten 13» durch die die Rollen in
vertikaler Richtung verschoben werden, können dabei abweichend ausgestaltet sein. Die Rollen könnten
mit federnden Mittel an nur deren einem Ende ausgerüstet sein, usw.
Auch ist der Anwendungsbereich der Einheit nicht beschränkt auf die Herstellung von Fliesen in
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einer Fabrik. Im Gegenteil, die Pufferspeichereinheit kann auch mit Vorteil in wesensverwandten
Bereichen zum Einsatz kommen, wo eine Bearbeitung - teilweise auf Dauerbetriebsbasis
und auf intermittierender Basis - von flachen Rohlingen und Artikeln in Frage kommt.
Claims (10)
- PATENTANWALTS BÜ ROPATENTANWÄLTE
DIPL-ING. W. MEISSNER (1980) DIPL-ING. P. E. MEISSNER . DIPL-ING. H.-J. PRESTINGZugelassene Vertrat« vor d*m Europäischen Patentamt -Professional Repreuntativet before the European Patent OfficeIhr Zeichen Ihr Schreiben vom Unsere Zeichen HERBERTSTR. 22. 1000 BERLINSITI 1/01S.J.T.J. Societa Impianti Termoelettrici
Industriali S.p.A. J - 2804-0 Marano TicinoPufferspeichereinheit für KerftmikartikelPatentansprücheM/ Pufferspeichereinheit für allgemein flache Keramikartikel bestehend aus zumindest einem längs der Eingabestrecke beweglichen Wagen (1), der
eine Anzahl von Artikel in sich aufnehmen kann und der mehrere Kleinrahmen (3) besitzt, die
in vertikalen ebenen Flächen gestellt und an
einem Wagenaufbau befestigt sind, der aus Profilteilen (6) gebildet ist, die das Parallelepiped umgeben, das von den Kleinrahmen (3) umgrenzt wird von denen einjeder zwei senkrechte Ständer (4-) aufweist, an denen mehrere horizontale Stangenteile (5) befestigt sind, die in
der Anzahl der Kleinrahmen mehrere Horizontalebenen zur Aufnahme der Artikel begrenzen,— 2 —TELEX TELEGRAMM TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:1-85644 INVENTION TELEFAX BERLINER BANK AQ. P. MEISSNER BLN-W«vend BERLIN 030/89160 37 BERLIN 31 404737-103gekennzeichnet durch eine Rollenträgereinrichtung (2,2'), durch die Rollen durch senkrecht verlaufende Lücken (7) eingeführt werden, die zwischen den Kleinrahmen (3) liegen, und durch die die Rollen (9) in senkrechter Richtung zum Ein/Abführen von Fliesen verschoben werden, und durch eine Einrichtung (23) zum Eingriff mit den Rollen, die die Wagen flankierend angeordnet und wirksam ist, die Rollen während des Ein/Abführvorgangs in Stellung zu halten, wobei die Rollen und/oder die Eingreifeinrichtung an zumindest einem der Rollenenden mit federnden Mitteln (17) versehen sind. - 2. Pufferspeichereinheit n-ach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß die Rollenträgereinrichtung eine Rollenhalterplattform (8) zum Tragen einer Anzahl von Rollen über eine Fixierung (11), ein.Hydraulikzylindersystem (12,24) und zumindest einen Aufbau (13) von Profilteilen (14,14·) aufweist, die mit dem Hydraulikzylindersystem verbunden sind, wobei, jeder-Aufbau mehrere verschiebbare Kupplungen (15c, 15d, 15e) oder Drehzapfenverbindungen (z.B. bei 15c), durch die dessen Einzelteile miteinander und der Aufbau mit der Rollenhalteranordnung verbunden werden, so daß die Rollenhalterplattform (8) in einer vertikalen Richtung verschoben werden kann.
- 3. Pufferspeichereinheit nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß sie auf der einen Seite des Wagens eine Antriebsanordnung (32) oder Ansatzseite (30) und gegenüberliegend eine unterstützende Ansatzseite (3Ό besitzt und daß die Eingreifeinrichtung (23) in beiden Ansatzseiten vorgesehen ist.
- 4. Puffenspeichereinheit nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß als federnde Mittel zumindest eine Feder (17) verwendet wird.
- 5. Pufferspeichereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn.zeichnet, daß die Rollen zumindest zwei Zylinderteile (18, 19) mit unterschiedlichen Durchmesser, zumindest eine innerhalb des Zylinderteils mit größerem Durchmesser angeordnete Feder (20) an zumindest einem Rollenende aufweisen, wobei das Zylinderteil mit kleinerem Durchmesser innerhalb des größeren Teils gegen die Vorspannung der Feder verschiebbar ist, die Rolle an zumindest einer ihrer Enden mit zumindest einem Anschlag (21) sowie mit spitzzulaufenden Teilen (22) an beiden Zylinderteilenden versehen ist und wobei die spitzzulaufenden Enden in der Eingreifeinrichtung der Ansatzseiten (30, 31) sicher festgehalten werden, wenn die RoI-len eine Stellung einnehmen, die der Höhe einer gewünschten Ebene im Wagen entspricht.
- 6. Pufferspeichereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,' daß die Rollenträgereinrichtung ein zweites Hydrauliksystem(24) besitzt, das zumindest aus einem Hydraulik (25) besteht, der wirksam ist, eine Stange (26) horizontal zu verschieben, die mittels Kupplungen und Führungen mit den Rollen aufnehmenden Fixierungungen (11) verbunden ist, so daß das mit dem kleineren Durchmesser ausgebildete Zylinderteil der Rollen gegen die Vorspannung der zumindest einen Feder verschoben wird, um die Länge der Rolle zu verringern, wenn die Rolle in den Wagen eingesetzt wird, und die Länge der Rolle zu vergrößern, wenndie Rolle durch die ,Eingreifeinrichtung sicher in Stellung gehalten wird.
- 7. Pufferspeichereinheit nach zumindest den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzseiten Jeweils mit Motorantrieben (33) versehen sind, durch die zumindest die Eingreifeinrichtüng der zum Wagen hin und von diesem weg laufenden Ansatzseiten parallel verschoben werden, so daß die Rollen mit der Eingreifeinrichtung in Eingriff bzw. außer Eingriff kommen.
- 8. Pufferspeichereinheit nach Anspruch 7, d a durch gekennzeichnet, daß die zumindest einer der Ansatzseiten des Wagens entsprechenden Eingreifeinrichtung eineFeder aufweist, daß die Eingreifeinrichtung mit einem spitzzulaufenden Teil versehen ist, das gegen die Vorspannung der Feder an zumindest einer Ansatzseite beweglich ist und so ausgebildet ist, daß esin eine entsprechende Nut auf der Rolle eingeführt werden kann.
- 9. Pufferspeichereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das Einrücken der Hollen in die Eingreifeinrichtung erreicht wird mittels einer gegliederten, gezackten Verbindung oder unter Verwendung von Weißmetall.
- 10. Pufferspeichereinheit für Keramikartikel nach den Zeichnungen und der Beschreibung.
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