DE3408431A1 - Heizbare elektrode fuer hochdruck-gasentladungslampen - Google Patents
Heizbare elektrode fuer hochdruck-gasentladungslampenInfo
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- H01J61/06—Main electrodes
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Description
PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH 34 08431 PHD 84"037
Heizbare Elektrode für Hochdruck-Gasentladunqslampen
Die Erfindung bezieht sich auf eine heizbare Elektrode zum Zünden und Wiederzünden von Hochdruck-Gasentladungslampen,
bestehend aus einer selbsttragenden zylindrischen offenen Wendel aus Wolfram- oder Molybdändraht mit einem koaxial
durch die Wendel geführten und mit dieser verbundenen Metalldraht aus Wolfram oder Molybdän. Derartige Elektroden
dienen zur Herabsetzung der Zündspannung von Gasentladungslampen. Die Heizung der Elektrode kann entweder
während des gesamten Lampenbetriebes aufrechterhalten oder
nach Zündung der Lampe abgeschaltet werden.
Bei einer aus der DE-OS 31 06 201 bekannten Elektrode dieser Art zur heißen Wiederzündung von 400W-Quecksilberdampf-Hochdrucklampen
besteht die Wendel aus relativ dickem Draht und sind deren einzelnen Windungen weit
auseinander gezogen, so daß sie sich nicht gegenseitig berühren. An der äußersten Windung geht der Wendeldraht
ohne Querschnittsveränderung in den koaxial durch die Wendel geführten Metalldraht über. Zum Vorheizen wird die
gesamte Elektrode gleichmäßig erhitzt, was bei dem dicken Wendeldraht relativ hohe Ströme erfordert, die aber nur
bei Hochleistungslampen durch die Einschmelzungen der Lampenenden fließen dürfen.
Aus der US-PS 3 519 872 ist eine Hochdruck-Gasentladungslampe bekannt mit einer auf einem Wolframstab zylindrisch
gewickelten Elektrode, an deren äußeres Ende eine aus dünnem Draht bestehende Heizwendel angeschlossen ist. Legt
man nach dem Vorheizen dieser Elektrode einen Zündimpuls an die Lampe, so setzt der Entladungsbogen zunächst an der
Heizwendel an und wandert dann auf die eigentliche zylindrisch gewickelte Elektrode. Dies erfordert eine
genau einzuhaltende Geometrie der Elektrodenanordnung. Außerdem besteht die Gefahr, daß der Entladungsbogen zu
lange auf der dünnen Heizwendel stehen bleibt und somit zu dessen Zerstörung führt.
Die bekannten heizbaren Elektroden sind darüber hinaus aufgrund ihrer relativ großen Abmessungen für sog.
miniaturisierte Gasentladungslampen, d.h. Gasentladungslampen mit einer Leistung bis zu etwa 70 W, nicht geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine heizbare Elektrode für Hochdruck-Gasentladungslampen zu
schaffen, die kompakt ausgebildet ist, wenig Heizleistung benötigt und durch den beim Zünden angreifenden Entladungsbogen
nicht beschädigt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer heizbaren Elektrode eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Windungen der Wendel aneinander liegen und der koaxial durch die Wendel geführte Metalldraht einen kleineren
Durchmesser als der Wendeldraht besitzt und daß dieser dünne Metalldraht vor der äußersten Windung der Wendel
endet.
Da hierbei der durch die Wendel geführte Metalldraht einen kleineren Durchmesser als der Wendeldraht besitzt, d.h.
einen höheren spezifischen elektrischen Widerstand als die Wendel aufweist, wird er beim Vorheizen dieser Elektrode
stark erhitzt und in einen rot glühenden Zustand versetzt. Diese Wirkung wird noch dadurch unterstützt, daß
die Windungen der Wendel aneinander liegen, so daß der elektrische Widerstand der Wendel gegenüber dem des durch
die Wendel geführten Metalldrahtes vernachlässigt werden kann. Insbesondere bei kleinem Wendeldurchmesser führt die
Heizung des in der Wendel befindlichen Metalldrahtes aufgrund von Wärmeleitung zu einer Aufheizung der äußersten
Windung der Wendel, so daß auch diese rot glühend wird. Aus diesem Grunde erfolgt bei der anschließenden Zündung
der Ansatz des Entladungsbogens auf der Wendel und nicht auf dem dünnen Metalldraht, da dieser vor der äußersten
Windung der Wendel endet.
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Eine derartige heizbare Elektrode ist für miniaturisierte Gasentladungslampen, insbesondere Metallhalogenidentladungslampen,
gut geeignet.
Bei einer für die Herstellung günstigen Ausführungsform
der Elektrode nach der Erfindung ist der Metalldraht vom Wendeldraht unabhängig und mit seinem wendelseitigem Ende
zwischen zwei Windungen der Wendel eingeklemmt. Zweckmäßigerweise ist hierbei der Metalldraht im Bereich der
äußeren Windungen der Wendel, insbesondere zwischen deren zweiter und dritter Windung, eingeklemmt .-Der Metalldraht
kann auch durch Punktschweißen an der Wendel befestigt werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
Elektrode nach der Erfindung ist der Metalldraht als Verlängerung des Wendeldrahtes ausgebildet und bis vor die
äußerste Windung der Wendel auf einen kleineren Durchmesser geätzt. Dies hat den Vorteil, daß die Wendel und
der Metalldraht aus einem Stück bestehen.
Einige Ausführungsbeispiele nach der Erfindung werden
nunmehr an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer heizbaren Elektrode mit
einer selbsttragenden zylindrischen offenen Wendel,
♦ O -
PHD
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Elektrode nach Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenansicht einer anderen heizbaren Elektrode mit einer selbsttragenden zylindrischen offenen Wendel,
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Fig. 4 die Draufsicht auf die Elektrode nach Fig. 3.
Die Elektrode nach den Fig. 1 und 2 besteht aus einer selbsttragenden zylindrischen offenen Wendel 1 aus
Wolfram- oder Molybdändraht 2. Die einzelnen Windungen der Wendel 1 liegen eng aneinander. Koaxial durch die
Wendel 1 ist ein Metalldraht 4 aus z.B. Wolfram geführt, der einen kleineren Durchmesser als der Wendeldraht 2
besitzt. Dieser koaxial durch die Wendel 1 geführte Metalldraht 4 ist an seinen vorderen Ende 5 abgebogen und
gegebenenfalls abgeflacht und zwischen zwei Windungen der Wendel 1, insbesondere zwischen deren zweiter und
dritter Windung, eingeklemmt. Die äußerste Windung ist mit 6 bezeichnet.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Elektrode ist ähnlich aufgebaut wie die Elektrode nach den Fig. 1 und 2. In
diesem Fall ist jedoch das Wendeldrahtende 7 der äußersten Windung 6 zurückgebogen und als Verlängerung des Wendeldrahtes
2 koaxial durch die Wendel 1 hindurchgeführt. Der sich im Inneren der Wendel 1 befindliche Metalldraht 8,
der zunächst denselben Durchmesser wie der Wendeldraht hatte, ist dann bis vor die äußerste Windung 6 der Wendel
1 auf einem kleineren Durchmesser geätzt worden.
Beim Heizen der beschriebenen Elektroden erhitzt sich zunächst der dünne Metalldraht 4 bzw. 8. Aufgrund von
Wärmeleitung kommt es dann zu einer Aufheizung der äußersten Windung 6 der Wendel 1. Bei Zündung einer mit
solchen Elektroden versehenen Hochdruck-Gasentladungslampe
„ „ Jt
setzt der Entladungsbogen daher sofort auf der Wendel 1
an. Eine Zerstörung des Metalldrahtes 4 bzw. 8 ist daher ausgeschlossen.
Bei praktischen Versuchen mit derartigen Elektroden für 30 W- bzw. 40 W-Metallhalogenidentladungslampen bestand
die Wendel aus fünf Windunqen Wolframdraht mit einem Drahtdurchmesser von 180 μΐη und einem Innendurchmesser
von 500 μπι. Bei einer den Fiq. 1 und 2 entsprechenden
Elektrode wurde zwischen der zweiten und dritten Windung der Wendel ein Wolframdraht von 50 bis 100 yim Durchmesser
eingeklemmt.
Derartige Elektroden wurden in Kolben von miniaturisierten Hochdruck-Gasentladungslampen eingebaut, die ein Volumen
von ca. 0,25 cm^ und einen Elektrodenabstand von ca. 0,5
cm besitzen. Die Kolben wurden gefüllt mit 1 mg Hg und einem Edelgasdruck von 200 Torr, sowie unterschiedlichen
Metallhalogenidzusammensetzungen. Wenn man die Elektroden auf ca. 3000 K aufheizt, zünden diese Lampen ohne Zündimpuls
an einer Versorgungsspannung von 220 V. Einige Lampen ohne Vorheizung konnten dageqen auch mit Zündimpulsen
von 4,5 kV nicht gezündet werden.
Füllt man solche Lampen nur mit Hg und Edelgas, so können diese Lampen auch im heißen Zustand, d.h. also unmittelbar
nach dem Abschalten aus den stationären Zustand, mit ca. 220 V ohne Zündimpuls wieder gezündet werden. Bei Lampen,
die z.B. Jod (NaJ, HgJ2 usw.) enthalten, konnte diese unmittelbare Wiederzündung im heißen Zustand zwar nicht
erreicht werden, jedoch reduzierte sich auch hier die Zeit zwischen Ausschalten und Wiederzünden erheblich. Mit geheizten
Elektroden war ein Wiederzünden nach ca. 20 see bei einer Versorgungsspannung von 220 V ohne zusätzlichen
Zündimpuls möglich.
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Claims (4)
- 3408431 PHD 84-037
PATENTANSPRÜCHE111 Heizbare Elektrode zum Zünden und Wiederzünden von Hochdruck-Gasentladungslampen, bestehend aus einer selbsttragenden zylindrischen offenen Wendel aus Wolfram- oder
Molybdändraht mit einem koaxial durch die Wendel geführten und mit dieser verbundenen Metalldraht aus Wolfram oder
Molybdän, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen (3)
der Wendel (1) aneinander liegen und der koaxial durch die Wendel geführte Metalldraht (4 bzw. 8) einen kleineren
Durchmesser als der Wendeldraht (2) besitzt und daß dieser dünne Metalldraht vor der äußersten Windung (6) der Wendel endet. - 2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldraht (4) vom Wendeldraht (2) unabhängig und mit seinem wendelseitigen Ende zwischen zwei Windungen (3) der Wendel (1) eingeklemmt ist.
- 3. Elektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldraht (4) im Bereich der äußeren Windungen(3) der Wendel (1), insbesondere zwischen deren zweiter
und dritter Windung eingeklemmt ist. - 4. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldraht (8) als Verlängerung des Wendeldrahtes(2) ausgebildet und bis vor die äußerste Windung (6) der
Wendel (1) auf einen kleineren Durchmesser geätzt ist.
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