DE3133795C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3133795C2
DE3133795C2 DE3133795A DE3133795A DE3133795C2 DE 3133795 C2 DE3133795 C2 DE 3133795C2 DE 3133795 A DE3133795 A DE 3133795A DE 3133795 A DE3133795 A DE 3133795A DE 3133795 C2 DE3133795 C2 DE 3133795C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
electrode
discharge vessel
discharge
operating state
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3133795A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3133795A1 (de
Inventor
Cornelis Adrianus Joannes Jacobs
Peter Andreas Waltherus Tielemans
Jan Rudolf Eindhoven Nl De Bie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE3133795A1 publication Critical patent/DE3133795A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3133795C2 publication Critical patent/DE3133795C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/12Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/04Electrodes; Screens; Shields
    • H01J61/06Main electrodes
    • H01J61/073Main electrodes for high-pressure discharge lamps

Landscapes

  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
  • Discharge Lamp (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochdrucknatriumdampfentladungslampe mit einem Keramikentladungsgefäß, dessen Füllung Natrium und ein Edelgas enthält und durch dessen Wand zumindest ein Stromzuführungsleiter zu einer im Entladungsgefäß angeordneten Elektrode aus hochschmelzendem Metall führt, an deren Spitze die Entladung angreift, wobei die Elektrode von Erdalkalimetallen frei ist. Solche Hochdrucknatriumdampfentladungslampen haben ein keramisches Entladungsgefäß, durch dessen Wand zumindest ein Stromzuführungsleiter zu einer im Entladungsgefäß angeordneten Elektrode aus hochschmelzendem Metall führt, an deren Spitze die Entladung angreift, wobei die Elektrode von Erdalkalimengen frei ist.
Hochdrucknatriumentladungslampen, die z. Z. in großem Umfang benutzt werden, bieten den Vorteil eines hohen spezifischen Lichtstroms. Das Entladungsgefäß besteht dabei aus einem natriumdampffesten kristallinen Oxid, wie beispielsweise monokristallinem Saphir oder poylkristallinem dichtgesintertem Aluminiumoxid. Die Füllung des Entladungsgefäßes kann neben Natrium und einem oder mehreren Edelgasen auch Quecksilber enthalten.
Ein bekanntes Problem bei Hochdrucknatriumdampfentladungslampen mit von Erdalkalimetallen versehenen Elektroden ist das Verschwinden von Natrium aus der Dampffüllung unter dem Einfluß des von Elektroden frei werdenden Werkstoffes; dies verursacht eine Lampenspannungserhöhung.
Aus der DE-PS 28 51 347 ist eine Maßnahme bekannt, dem Verschwinden von Natrium zu begegnen. Diese Maßnahme besteht darin, daß die Elektrode mit einem Elektronenemitter ausgerüstet ist, der aus Erdalkalioxiden und Wolframoxid in einem Molekularverhältnis zwischen 8 und 50 besteht. Es hat sich gezeigt, daß diese Form des Natriumverlustes bei diesen bekannten Lampen nur teilweise verhindert wird.
Das Verschwinden des Natriums in derartigen Lampen kann in folgender Weise erklärt werden. Die Erdalkalimetalle auf der Elektrode sind in Form von möglicherweise an Wolfram gebundenen Oxiden vorhanden. Von diesen Oxiden befindet sich ein Bruchteil in gasförmiger Phase im Entladungsgefäß. Die Größe des Bruchteils ist von der für die betreffenden Oxide geltenden Dampfspannung bei herrschender Temperatur abhängig. Es zeigt sich, daß unter dem Einfluß der im Entladungsgefäß auftretenden Entladung Sauerstoff aus den oxidischen Verbindungen frei wird, wobei angenommen wird, daß der Sauerstoff aus den in gasförmiger Phase vorhandenen Bestandteilen der oxidischen Verbindungen freikommt. Der befreite Sauerstoff bewirkt anschließend stabile Natriumverbindungen. Es hat sich gezeigt, daß die als Emitter geeigneten Erdalkalimetalloxide eine verhältnismäßig hohe Dampfspannung unter den Umständen besitzen, die im Betriebszustand im Entladungsgefäß herrschen. In einer Lampe eingangs erwähnter Art, wobei die Elektrode von Erdalkalimetallen frei ist, wird Natriumverlust unter dem Einfluß von Elektrodenwerkstoff nahezu vollständig vermieden. Werkstoffe wie Thoriumoxid und Yttriumoxid sind zwar als Emitter weniger wirksam als die Erdalkalimetalloxide, aber sie bieten den Vorteil einer sehr niedrigen Dampfspannung unter den entsprechenden Umständen und sind demzufolge als Emitter im Entladungsgefäß zulässig.
Eine derartige Lampe ist aus der US-PS 34 76 969 bekannt. Die Lampe besitzt zwei Elektroden in Form von Wolframstiften mit einem Durchmesser von etwa 0,5 mm. Diese Lampe, die eine Leistung von 175 bis 200 W aufnimmt, hat im Betriebszustand einen partiellen Quecksilberdruck von etwa 5 bar. Hieraus läßt sich herleiten, daß die Lampe eine hohe Bogenspannung (Größenordnung 500 V) und einen geringen Lampenstrom in der Größenordnung von 0,5 A im Betriebszustand hat. Es hat sich herausgestellt, daß unter diesen Umständen die Erscheinung auftreten kann, daß der Bogen nicht stabil an Elektrodenspitzen angreift. Hierdurch brennt die Lampe instabil, und es besteht das Risiko, daß die Lampe erlischt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochdrucknatriumdampfentladungslampe zu schaffen, die stabil brennt.
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Lampe eingangs erwähnter Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Betriebszustand der Lampe die Elektrodenspitze eine Temperatur zwischen 2400 und 2700 K besitzt und die Beziehung
erfüllt ist, worin
I der Lampenstrom in A und
deff der wirksame Durchmesser der Elektrode in mm ist.
Unter deff der Elektrode sei der Durchmesser eines massiven kreiszylindrischen Stabs gleicher Länge und gleichen Werkstoffs wie die der Elektrode verstanden, welcher Stab die gleichen Eigenschaften hinsichtlich Wärmeableitung von der Spitze hat wie die Elektrode. Überraschenderweise hat es sich herausgestellt, daß zum Erreichen ausreichender Elektronenemission im Betriebszustand der Lampe ein ziemlich niedriger Wert der Temperatur der Elektrodenspitze genügt. Die Elektrodenspitzentemperatur muß jedoch in dem obenerwähnten Bereich liegen. Wenn diese Temperatur 2700 K überschreitet, dann weist der Elektrodenwerkstoff eine zu hohe Verdampfung auf. Der verdampfte Werkstoff würde sich anschließend auf der verhältnismäßig kühlen Wand des Entladungsgefäßes ablagern, wodurch eine Schwärzung dieser Wand verursacht würde. Wenn die Elektrodenspitzentemperaturen unter 2400 K bleibt, tritt die Erscheinung auf, daß der Bogen nicht stabil an der Elektrodenspitze angreift. Hierdurch brennt die Lampe instabil und es kann sogar ein Löschen der Lampe auftreten. Bei einer erfindungsgemäßen Lampe, bei der der Lampenstrom und der wirksame Durchmesser die oben­ genannen Beziehungen erfüllt, nimmt die Elektrodenspitze auf einfache Weise eine Temperatur an, die in dem erfindungsgemäß erforderlichen Bereich liegt, wobei von der Verwendung gesonderter Hilfsmittel abgesehen werden kann.
Vorzugsweise ist bei erfindungsgemäßen Lampen das Edelgas Xenon, das bei 300 K einen Druck von mindestens 6,7 kPa hat, und es besteht die Elektrode im wesentlichen aus Wolfram und ist emitterfrei. Es zeigt sich, daß Hochdruckxenon den Vorteil bietet, daß eine Schwärzung des Entladungsgefäßes durch in der Zündphase zerstäubten und verdampften Elektrodenwerkstoff unterdrückt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lampe nimmt die Lampe im Betriebszustand eine Leistung von höchstens 100 W auf und ist die Elektrode ein Stift.
Diese bevorzugte Ausführung bietet den Vorteil, daß eine geeignete Lampe für Innenbeleuchtung verwirktlicht ist, deren Herstellung verhältnismäßig einfach ist, da als Stromzuführungsleiter ein einfacher Stift benutzt werden kann, dessen Durchmesser nahezu gleich dem des Elektrodenstiftes gewählt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lampe wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine Hochdrucknatriumdampf­ entladungslampe und
Fig. 2 das Entladungsgefäß dieser Lampe im Detail im Schnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Lampe hat einen Außenkolben Fig. 1 mit einem Lampensockel 2. Der Außenkolben 1 umschießt ein Entladungsgefäß 3 mit zwei Elektroden 4 und 5. Die Elektrode 4 ist mittels eines Stromzuführungsleiters 8 mit einem Anschlußkontakt des Lampensockels 2 verbunden. Die Elektrode 5 ist mit Hilfe eines Stromzuführungsleiters 9 auf analoge Weise angeschlossen.
Das Entladungsgefäß 3 besteht gemäß Fig. 2 aus einem langgezogenen Wandteil 3a, welcher an seinen beiden Enden mit Endteilen 3b ausgerüstet ist. Der Wandteil 3a und die Endteile 3b bestehen aus dichtgesintertem Aluminiumoxyd und sind durch Sinterverbindungen 7 miteinander verbunden. Der Außendurchmesser des Wandteils 3a beträgt 2,5 mm. Das Entladungsgefäß 3 besitzt zwei als Wolframstifte ausgeführte Elektroden 4 und 5, die an stiftförmigen Stromzuführungs­ organen 40 und 50 aus Niob befestigt sind.
Der Elektronenabstand beträgt 11 mm. Die stiftförmigen Stromzuführungsorgane 40 und 50 sind durch eine Schmelzglasverbindung 6 gasdicht mit den Endteilen 3b verbunden. Die Füllung des Entladungsgefäßes 3 enthält Xenon mit einem Druck von 50 kPa bei 300 K und 10 mg Amalgam, das aus 27 Gew.-% Na und 73 Gew.-% Hg besteht. Die Lampe wird über ein induktives Vorschaltgerät von 1,4 H aus einer Speisequelle von 220 V, 50 Hz versorgt. Zum Zünden der Lampe ist sie mit einem Glimmstarter parallelgeschaltet. Die von der Lampe aufgenommene Leistung beträgt etwa 30 W, wobei der Lampenstrom I 0,40 A beträgt. Der spezifische Lichtstrom beträgt etwa 44 Lumen/W bei einer Farbtemperatur der ausgesandten Strahlung von 2450 K.
Die stiftförmigen Wolframelektroden und 4 und 5 der beschriebenen Lampen haben einen Durchmesser von 0,2 mm. Dies bedeutet, daß das Verhältnis einen Wert von etwa 4,4 hat, was innerhalb des angenommenen Bereiches von 2 bis 5 liegt. Im Betriebszustand der Lampe nehmen die Elektrodenspitzen der Elektroden 4 und 5 eine Temperatur von etwa 2600 K an. Die beschriebene Lampe eignet sich insbesondere für Innenbeleuchtungszwecke; es hat sich gezeigt, daß während der Lebendauer kein Natriumverlust auftritt.
Um den Einfluß des Durchmessers der Elektroden zu untersuchen, wurde eine Anzahl Lampen angefertigt, die sich zum Betrieb mit einer Leistungsaufnahmne von 100 W bei einem Lampenstrom von 1,2 A eignen. Bei der ersten Lampe beträgt der Durchmesser d der als Wolframstifte ausgebildeten Elektroden 0,5 mm. Die auf diese Weise aufgebaute Lampe brannte stabil, wobei keine Verdampfung von Elektrodenwerkstoff wahrgenommen wurde. Das Verhältnis beträgt dabei 3,4. In der zweiten Lampe ist der Druchmesser der stiftförmigen Wolframelektroden gleich 0,7 mm gewählt. Diese Lampe hatte eine geringe Neigung zum instabilen Brennen. Das Verhältnis beträgt in diesem Fall 2. In der dritten Lampe ist der Durchmesser d der stiftförmigen Wolframelektroden gleich 0,3 mm gewählt, wodurch das Verhältnis etwa 7 beträgt. Bei dieser Lampe weist das Entladungsgefäß Schwärzung durch an der Wand niedergeschlagenes Wolfram auf.
Bei einem folgenden Beispiel einer erfindungsgemäßen Lampe beträgt die von der Lampe aufgenommene Leistung 400 W. Der Lampenstrom I beträgt hier 3,2 A. Die Lampe ist mit zwei Elektroden versehen, die aus einem Wolframstift mit einem Durchmesser von 1,2 mm aufgebaut sind, der an der Spitze eine Wolframwendel hat. Diese Wendel besteht aus zwei Windungsreihen, bei denen die äußerste Reihe einen größten Durchmesser von 3,6 mm hat. Die Steigung der Windungen beträgt 0,6 mm und jede Reihe enthält etwa 10 Windungen. Die Windungen sind aus Draht mit einem Durchmesser von 0,6 mm gebildet. Der Stift, auf dem die Entladung im Betrieb angreift, ragt an der Spitze der Elektrode über einen Abstand von 1,5 mm aus der Wendel heraus, so daß die Wärmeableiteigenschaften an der Spitzenseite der Elektrode nur in geringem Maße von der Wendel beeinflußt werden. Hierdurch weicht der wirksame Durchmesser deff nur gering vom Durchmesser des Stiftes ab und beträgt etwa 1,3 mm. Für diese Lampe beträgt das Verhältnis
etwa 2,2. Die Elektrodenspitzen haben im Betriebszustand der Lampe eine Temperatur von etwa 1500 K.

Claims (3)

1. Hochdrucknatriumdampfentladungslampe mit einem Keramikentladungsgefäß (3), dessen Füllung Natrium und ein Edelgas enthält und durch dessen Wand zumindest ein Stromzuführungsleiter (40) zu einer im Entladungsgefäß angeordneten Elektrode (4) aus hochschmelzendem Metall führt, an deren Spitze die Entladung angreift, wobei die Elektrode (4) von Erdalkalimetallen frei ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Betriebszustand der Lampe die Elektrodenspitze eine Temperatur zwischen 2400 und 2700 K besitzt und die Beziehung erfüllt ist, worin
I der Lampenstrom in A und
deff der wirksame Durchmesser der Elektrode (4) in mm ist.
2. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Edelgas Xenon ist, das bei 300 K einen Druck von mindestens 6,7 kPa besitzt, und daß die Elektrode (4) im wesentlichen aus Wolfram besteht und ermitterfrei ist.
3. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe im Betriebszustand eine Leistung von höchstens 100 W aufnimmt und die Elektrode (4) ein Stift ist.
DE19813133795 1980-09-05 1981-08-26 "hochdrucknatriumdampfentladungslampe" Granted DE3133795A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NLAANVRAGE8005025,A NL185478C (nl) 1980-09-05 1980-09-05 Hogedruknatriumdampontladingslamp.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3133795A1 DE3133795A1 (de) 1982-05-13
DE3133795C2 true DE3133795C2 (de) 1992-06-25

Family

ID=19835832

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813133795 Granted DE3133795A1 (de) 1980-09-05 1981-08-26 "hochdrucknatriumdampfentladungslampe"

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4910433A (de)
JP (1) JPS5776743A (de)
BE (1) BE890204A (de)
CA (1) CA1163306A (de)
DE (1) DE3133795A1 (de)
FR (1) FR2490005A1 (de)
GB (1) GB2083692B (de)
HU (1) HU189529B (de)
NL (1) NL185478C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10245000B4 (de) * 2001-09-28 2009-12-03 Koito Manufacturing Co., Ltd. Quecksilberfreie Lichtbogenröhre für Entladungslampeneinheit

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0115654B1 (de) * 1982-12-30 1987-09-09 Koninklijke Philips Electronics N.V. Hochdrucknatriumentladungslampe
JPS59118262U (ja) * 1983-12-27 1984-08-09 エヌ・ベ−・フイリツプス・フル−イランペンフアブリケン 高圧ナトリウム放電灯
JPH0353481A (ja) * 1989-07-19 1991-03-07 Yazaki Corp 放電管
EP0523782B1 (de) * 1991-07-12 1995-10-04 Koninklijke Philips Electronics N.V. Hochdrucknatriumlampe
DE10129229A1 (de) * 2001-06-19 2003-01-02 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Hochdruckentladungslampe

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL109963C (de) * 1959-07-08
US3134924A (en) * 1960-07-05 1964-05-26 Monsanto Co Emissive materials of a metal matrix with molecularly dispersed additives
US3476969A (en) * 1967-02-16 1969-11-04 Westinghouse Electric Corp Capillary ceramic discharge lamp with closure means therefor
US3621322A (en) * 1968-09-12 1971-11-16 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh High-pressure compact arc lamp with electrodes containing tantalum carbide
JPS4844350A (de) * 1971-10-07 1973-06-26
JPS5367972A (en) * 1976-11-30 1978-06-16 Mitsubishi Electric Corp Electrode for elctric discharge lamp
NL177058C (nl) * 1977-04-15 1985-07-16 Philips Nv Hogedruknatriumdampontladingslamp.
NL177455C (nl) * 1977-12-02 1985-09-16 Philips Nv Hogedrukmetaaldampontladingslamp.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10245000B4 (de) * 2001-09-28 2009-12-03 Koito Manufacturing Co., Ltd. Quecksilberfreie Lichtbogenröhre für Entladungslampeneinheit

Also Published As

Publication number Publication date
NL8005025A (nl) 1982-04-01
JPH048896B2 (de) 1992-02-18
FR2490005B1 (de) 1984-10-19
DE3133795A1 (de) 1982-05-13
NL185478C (nl) 1990-04-17
HU189529B (en) 1986-07-28
JPS5776743A (en) 1982-05-13
CA1163306A (en) 1984-03-06
GB2083692B (en) 1984-12-12
BE890204A (fr) 1982-03-03
NL185478B (nl) 1989-11-16
GB2083692A (en) 1982-03-24
US4910433A (en) 1990-03-20
FR2490005A1 (fr) 1982-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3133642C2 (de)
DE2906383C2 (de) Hochdrucknatriumdampfentladungslampe
DE2815014C2 (de) Hochdrucknatriumdampfentladungslampe
WO1988009565A1 (en) Xenon short-arc discharge lamp
DE2718642C2 (de) Elektrode für eine Hochdruck-Metallhalogenidlampe
DE19963278A1 (de) Kompaktentladungslampe und Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät
DE69731374T2 (de) Niederdruckentladunglampe
DE3027536A1 (de) Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe
DE3133795C2 (de)
DE2951740A1 (de) Beleuchtungseinrichtung
DE2118828A1 (de) Hochdruck-Natriumdampf-Entladungslampe
DE4008375A1 (de) Hochdruckentladungslampe
DE1065092B (de) Blitzlichtentladungslampe
DE1120016B (de) Nicht geheizte Elektrode, insbesondere fuer Niederspannungsleuchtstofflampen, sowie Lampe mit solchen Elektroden
DE3640990A1 (de) Einseitig gequetschte hochdruckentladungslampe
DE976223C (de) Elektrische Hochdruck-Gasentladungslampe fuer Gleichstrombetrieb mit festen Gluehelektroden
DE2722694C2 (de) Quecksilberdampf-Niederdruckentladungslampe
EP0154383B1 (de) Heizbare Elektrode für Hochdruck-Gasentladungslampen
DE3044121A1 (de) Natriumhochdrucklampe
DE442276C (de) Gleichrichter, bestehend aus einem Entladungsgefaess mit Gluehkathode
DE697428C (de) Elektrische, einen Betriebsdruck von mehr als 5 Atmosphaeren aufweisende Quecksilberdampfentladungslampe mit entladungsgeheizten Betriebsgluehelektroden und Anlasselektroden
DE3307197C2 (de)
DE2718527A1 (de) Spektrallampe zur erzeugung des eisenlinienspektrums
DD201955A5 (de) Hochdruck-natriumdampflampe
CH297983A (de) Elektrische Hochdruck-Gasentladungslampe mit festen Glühelektroden.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, NL

8339 Ceased/non-payment of the annual fee