DE3408365A1 - Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE3408365A1
DE3408365A1 DE19843408365 DE3408365A DE3408365A1 DE 3408365 A1 DE3408365 A1 DE 3408365A1 DE 19843408365 DE19843408365 DE 19843408365 DE 3408365 A DE3408365 A DE 3408365A DE 3408365 A1 DE3408365 A1 DE 3408365A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zones
zone
headlight according
disc
light
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843408365
Other languages
English (en)
Other versions
DE3408365C2 (de
Inventor
Marc Livry-Gargan Stefano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cibie Projecteurs SA
Original Assignee
Cibie Projecteurs SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cibie Projecteurs SA filed Critical Cibie Projecteurs SA
Publication of DE3408365A1 publication Critical patent/DE3408365A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3408365C2 publication Critical patent/DE3408365C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/28Cover glass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

;-■-;·- -■■·■·· .··. · 3AUö3ö5
PATENTANWÄLTE - ·' "jr.-ing. franz vuesthoff
WUESTHOFF- v. PECHMANN-BEHRENS-GOETZ ^.ph^.freda ^esthoff
dipu-incgekharo puls (19J2-1971) EUROPEAN PATENTATTORNEYS dipl.-chem.dr. e.fre.herr von pechhann
I" DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.-VIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
iA-58 024 D-8000 MÜNCHEN 90
Cibie Projecteurs Schweigerstrasse 2
07. März 1984 telefon: (089)6620 ji
TELEGRAMM: PROTECTPATENT
TELEX: 524070
Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge
Beim modernen Kraftfahrzeugbau sind die Scheinwerfer meistens in die Karosserie der Fahrzeuge integriert. Ein herkömmlicher Scheinwerfer hat wenigstens eine Lichtquelle, wenigstens einen, häufig parabolischen, Reflektor, der die Lichtstrahlen der Lichtquelle in einem Bündel von zu einer Ausstrahlrichtung zumindest annähernd parallelen Lichtstrahlen nach vorn zurückstrahlt, und eine Verteilungs- und Streuscheibe, die vor dem Reflektor und der Lichtquelle angeordnet ist. Die Eingliederung eines Scheinwerfers in die Karosserie des Fahrzeuges hat zur Folge, daß die Scheibe, ob mit der Karosserie des Fahrzeuges verbunden oder nicht, an die Karosserieform angepaßt sein muß und deren Verlauf nicht stören darf. Bei den Fahrzeugen, deren Karosserie im Bereich der Scheinwerfer, windschlüpfig ausgebildet ist, führt die Integration des Scheinwerfers zu einer mehr oder weniger starken Neigung seiner Scheibe, die im Betrieb nicht mehr vertikal angeordnet, sondern in bezug auf die Senkrechte stark geneigt ist. Diese Neigung verläuft hauptsächlich von unten nach oben und von vorn nach hinten, was bedeutet, daß die tiefstgelegenen Abschnitte der Scheibe in der Fahrzeugachse am weitesten vorgeschoben sind und die höchstgelegenen Abschnitte am
/2
-'-2- - " 58 024
-S-
weitesten zurückliegen. Es kann auch eine entgegengesetzte Neigung der Scheibe wünschenswert sein (beispielsweise bei unter der Stoßstange angeordneten Zusatzscheinwerfern). Die beschriebenen Schwierigkeiten bestehen auch in diesem Falle.
In optischer Hinsicht weisen die Scheiben insbesondere erhabene Verteilungs- und Streuprofile (vertikale Rippen verschiedener Querschnittsformen) auf, damit eine gute Verteilung des vom Reflektor zurückgestrahlten Lichtbündels erreicht wird, wobei diese Profile die Lichtstrahlen aufgrund von Brechung seitlich ablenken. Bisher wurden die geneigt angeordneten Scheiben als herkömmliche vertikale Scheiben behandelt und mit entsprechenden erhabenen Verteilungs- und Streuprofilen versehen. Wenngleich bei geringen Neigungen (z.B. bis etwa 20 Grad) akzeptabel, wird diese Lösung jedoch rasch inakzeptabel bei noch stärker geneigten Scheiben. Die Neigung der Scheibe verursacht ein Absenken der Lichtstrahlen, das umso deutlicher ist, je größer die waagerechte seitliche Ablenkung derselben, vom Reflektor zurückgestrahlten Lichtstrahlen ist. Bei einer z.B. unter 45° geneigten Scheibe kann die Absenkung als vernachlässigbar angesehen werden, wenn die genannte waagerechte Ablenkung nicht mehr als 6° beträgt. Bei mehr als 6° waagerechter Ablenkung wird die Absenkung wahrnehmbar und muß korrigiert werden. Diese Erscheinung ist besonders deutlich bei begrenzten Lichtbündeln, z.B. bei den Abblend-Lichtbündeln, vorzugsweise bei den Lichtstrahlen, die unmittelbar unter der Hell-Dunkel-Grenze des Lichtbündels liegen.
In Fig. 1, la, 2 und 2a sind die Nachteile dargestellt, die sich aus der Neigung der Scheibe ergeben.
Fig. T zeigt einen herkömmlichen Scheinwerfer mit einem parabolischen Reflektor R mit dem Brennpunkt F, einer Scheibe G und Lichtquellen oder Glühfaden für Fernlicht F und Abblend-
58
licht Fp. Gemäß Fig. 1 ist die Scheibe G vertikal angeordnet. Einem solchen Aufbau entspricht eine bestimmte Beleuchtung, wie sie Fig. la als die herkömmliche Darstellung des Beleuchtungs-Lichtflecks auf einem in 25 m Entfernung aufgestellten Schirm zeigt. Die Mittelzone der Scheibe G gemäß Fig. 1 ist mit Rippen für die seitliche Lichtverteilung versehen und erzeugt gemäß Fig. la ein waagerechtes Lichtverteilungsband·
Fig. 2 und 2a entsprechen den Fig. 1 und la, mit dem einzigen Unterschied, daß in diesem Falle die Scheibe G, unter Beibehaltung derselben erhabenen Verteilungs- und Streuprofile der zuerst beschriebenen Ausführungsform, geneigt angeordnet ist. Derselben Mittelzone der Scheibe G entspricht in diesem Falle (Fig. 2a) ein gekrümmtes Lichtband. Insgesamt ist das Lichtbündel über der Breite abgesenkt. Eine solche Veränderung des Lichtbündelbildes ist im allgemeinen inakzeptabel. Dies trifft insbesondere bei den Abblendscheinwerfern auf das Lichtband unmittelbar unter der Hell-Dunkel-Grenze zu, denn das gesamte so abgesenkte Licht fällt zu nahe am Fahrzeug auf die Fahrbahn und liegt zum Teil außerhalb des Blickfeldes des Fahrers. Daraus ergibt sich eine merkliche Minderung des Fahrkomforts.
Bei starken Neigungen von beispielsweise etwa 45° ist es- somit nicht mehr möglich, die herkömmliche Ausbildung der geradestehenden (vertikalen) Scheiben bei geneigten Scheiben beizubehalten.
Die Erfindung betrifft einen neuen Aufbau einer geneigten Scheibe, der hinsichtlich der vorstehend angegebenen Nachteile Abhilfe schafft.
Das zu lösende Problem besteht darin, die Wirkung der Neigung der Scheibe auszugleichen, die das Bestreben hat, die Lichtstrahlen nach unten abzulenken, umsomehr, als diese
/4
- 4--- " ' 58 024
Lichtstrahlen nach dem Durchtritt durch die Scheibe eine größere seitliche Winkel ablenkung aufweisen.
Eine einfache Lösung, die sich sofort anbietet, bestünde darin, jedem Prisma, das die Lichtstrahlen in waagerechter Richtung seitlich verteilt, ein zweites Prisma zuzuordnen, das die durch die Neigung der Scheibe verursachte Absenkung der Lichtstrahlen in vertikaler Richtung korrigiert. Eine solche Lösung ist nicht völlig zufriedenstellend, denn sie führt notwendigerweise zu Überdicken der Scheibe, hervorgerufen durch das Hinzufügen der Korrekturprismen, und erzeugt ein aus Lichtflecken zusammengesetztes Lichtbündel.
Die erfindungsgemäße Lösung ist eine andere. Sie besteht darin, der Scheibe, vorzugsweise auf ihrer Innenfläche in den kritischen Scheibenzonen, optische Entzerrungselemente zuzuordnen, die von Rippen- bzw. Streifenprismen gebildet sind. Die aktive Fläche jedes dieser Elemente ist vom Schnitt eines Prismas, dessen Kante in bezug auf die zur Scheibe rechtwinklige vertikale Ebene geneigt ist, mit einem konkaven oder konvexen Rotationsstreifens gebildet, dessen Achse zur Prismenkante parallel ist.
Die kritischen Zonen der Scheibe, denen gemäß der Erfindung die geneigten Streifenprismen zugeordnet werden, sind vorzugsweise jene, die dazu dienen, den Lichtstrahlen die größte seitliche Ablenkung in waagerechter Richtung zu erteilen, entsprechend der größten "anzuhebenden" Absenkung. Bei einem Abblendscheinwerfer handelt es sich dabei insbesondere um die Zonen der Scheibe, die den Lichtbündelteilen unmittelbar unter der Hell-Dunkel-Grenze entsprechen.
Die Begrenzungen jedes Streifenprismas auf der Scheibe können sich in bezug auf die Senkrechte parallel zur Prismenrichtung erstrecken. In diesem Falle weist die Scheibe in den
/5
-' $r - 58
genannten kritischen Zonen eine Folge von mehr oder weniger stark geneigten Bändern auf. Eine andere Möglichkeit besteht darin, unter Beibehältung der vorstehend definierten aktiven Flächen diese auf vertikale parallele Bänder zu verteilen. Dadurch wird die Schwierigkeit der Zonenübergänge so gering wie möglich gehalten und somit die Herstellung der Scheibe vereinfacht.
Eine andere kritische Zone der Scheibe, auf welche die -Erfindung mit Vorteil angewendet werden kann, ist die Zone, die sich bei einem Abblendscheinwerfer im oberen Mittelabschnitt der Scheibe erstreckt und für ein angenehmes Abblend-Lichtbündel sorgt. Für diese Zone lassen sich einfache Streifenprismen verwenden und, je nachdem, ob sie sich auf der linken oder auf der rechten Seite der Scheibe befinden, in der einen oder der anderen Richtung geneigt anordnen. Wie weiter unten näher beschrieben, ist es auch möglich, doppelte Streifenprismen zu verwenden, die je von zwei paarweise miteinander verbundenen aktiven Flächen gebildet sind.
Die nachstehende Beschreibung anhand schematischer Zeichnungen bezieht sich auf die beispielhafte Anwendung der Erfindung auf einen Abblendscheinwerfer mit geneigter Scheibe. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung allgemein auf jeden Scheinwerfer anwendbar ist, bei dem für bestimmte Zonen der Scheibe eine durch die Neigung der Scheibe hervorgerufene unerwünschte Absenkung der Lichtstrahlen korrigiert werden muß.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 3 eine Vorderansicht des Reflektors eines Abblend-Scheinwerfers, der mit einer geneigten Scheibe zusammenwirken soll, die einen Streifenprismen-Aufbau gemäß der Erfindung aufweist,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Anordnung der Streifenprismen auf dieser Scheibe,
- 'fir - 58 024
- S-
Fig. 5a und 5b die vereinfachten Schnitte a und b in Fig. 4
durch die Streifenprismen der Scheibe,
Fig. 6, 7, 8 und 9 Projektionen auf einen in 25 m Entfernung aufgestellten Schirm zur Erläuterung der Ausbildung eines optimalen Abblend-Lichtbündels,
Fig. 10 eine Schrägansicht im Innern der Scheibe der Konfiguration eines Ablenkelementes, das die aktive
Fläche eines Streifenprismas gemäß der Erfindung
aufweist und von zwei vertikalen Ebenen begrenzt
ist, wobei sich bei diesem Beispiel die Konfiguration bzw. das Muster auf einem vertikalen Band erstreckt,
Fig. 11 eine Schrägansicht im Innern der Scheibe der Nebeneinanderanordnung in vertikalen Bändern von Mustern gemäß Fig. 10, die durch vertikale Trennebenen voneinander getrennt sind,
Fig. 12 eine Schrägansicht im Innern der Scheibe eines Doppelmusters, das die aktive Fläche von zwei Streifenprismen aufweist und von vertikalen Ebenen begrenzt ist, und
Fig. 13 eine Schrägansicht im Innern der Scheibe einer Nebeneinanderanordnung von Mustern gemäß Fig. 12.
Gemäß Fig. 3 wirkt ein parabolischer Rotationsreflektor R
mit der Achse 0-0 mit einem Glühfaden F„ für Abblendlicht zusammen, der wie üblich etwas vor dem Brennpunkt F des Reflektors R angeordnet ist (gleiche Anordnung wie in Fig. 1 und 2 dargestellt). Es soll ein Zusammenwirken des Reflektors R
mit einer (wie in Fig. 2) stark geneigten Scheibe G zustande gebracht werden, wobei die Neigung der Scheibe G beim gezeigten Beispiel 45° beträgt und von oben nach unten und von
hinten nach vorn gerichtet ist.
Weil beim gezeigten Beispiel ein Abblend-Lichtbündel für einen für Rechtsverkehr vorgesehenen Scheinwerfer erzeugt werden
- X - '·· ■ ' 58 024
soll, wirkt der zugehörige Glühfaden Fc wie üblich mit einer Abblendkappe CO zusammen, die durch Abdecken bestimmter aus dem Glühfaden Fp austretender Lichtstrahlen eine Beschneidung bzw. Begrenzung des Lichtbündels vornimmt. Diese Anordnung ist herkömmlich und wird nicht näher beschrieben.
Wie weiter oben schon angegeben, stört in diesem Zusammenhang die Neigung der Scheibe die mit dem Abblendlicht erreichte Beleuchtung. Diese Störung ist besonders wahrnehmbar bei bestimmten kritischen Zonen der Scheibe, denen entsprechende kritische Zonen auf dem Reflektor entsprechen (eine Zone des Reflektors strahlt die Lichtstrahlen durch eine Scheibenzone hindurch zurück, die ihre Entsprechung darstellt).
Gemäß Fig. 3 hat der Reflektor R drei kritische Zonen A, B und C, deren in Fig. 3 dargestellten relativen Positionen und Abmessungen exakt und Teil der Erfindung sind, deren Beschreibung durch sie vervollständigt wird.
In Fig. 4 sind in der Hauptebene der Scheibe G deren entsprechenden kritischen Zonen A, B und C dargestellt. Die Zone A ist in drei Teilzonen Al, A2 und A3, die Zone B in fünf Teilzonen BI, B2, B3, B4 und B5 und die Zone C in zwei Teilzonen Cl und C2 unterteilt. Die in Fig. 4 dargestellten relativen Positionen und Abmessungen sind ebenfalls exakt und repräsentativ für die Erfindung, deren Beschreibung durch sie vervollständigt wird.
Gemäß Fig. 4 ist jede der Teilzonen von einer Nebeneinanderanordnung von Streifenprismen 10 gebildet, die in bezug auf die Richtung der vertikalen Längsebene V, welche durch die optische Achse O geht und zur Scheibe G rechtwinklig ist, dieselbe Neigung oL haben. Mit anderen Worten, die parallelen Erzeugenden aller prismatischen Elemente bzw. Streifenprismen 10 ein und derselben Teilzone erstrecken sich, bezogen
-#-■■■ 58 024
- M-
auf die vertikale Ebene V, in ein und derselben Neigungsrichtung OC . Der Winkel QC ist je nach Teilzone verschieden.
In Fig. 5a und 5b ist die geometrische Form der Streifenprismen 10 genauer dargestellt. Jedes Streifenprisma 10 hat eine aktive Fläche 11, die vom Schnitt eines virtuellen Prismas, dessen virtuelle Fläche 12 mit der Scheibenrichtung PG (parallel zur ebenen Außenfläche der Scheibe G) einen Winkel ß bildet, mit einem zylindrischen Streifen bzw. einer zylindrischen Rippe gebildet ist, die eine zu den Erzeugenden des Prismas parallele Achse 13 und einen Radius r hat. Die Achse 13 ist in der Mittel ebene der virtuellen Fläche 12 gelegen. Die Abmessung eines Streifenprismas in der Querrichtung ist durch seine Teilung ρ definiert.
Somit ist jedes ein Streifenprisma bildende optische Element durch seine Neigung oC , seinen Prismenwinkel ß, seinen Rippen- bzw. Streifenradius r und seine Teilung ρ vollständig definiert.
Bei einem gewöhnlichen Abblendscheinwerfer betragen die Winkel oC und ß zwischen 3° und 20°, der Radius r zwischen 2 mm und 25 mm und die Teilung ρ einige Millimeter.
Es wird nun die Festlegung der Parameter der Elemente bzw. Streifenprismen 10 für jede Teilzone erläutert. Die Teilung ρ kann a priori in einem Bereich von z.B. 2 bis 8 mm gewählt werden. Dieser Parameter hat an sich wenig Bedeutung, weil er die Breite der geneigten Bänder bestimmt, welche den Ort der Anordnung der Streifenprismen 10 definieren. Wie weiter unten näher angegeben, können letztere unter Beibehaltung derselben aktiven Flächen 11 durch vertikale Bänder ersetzt werden. Hinsichtlich der Wahl der übrigen Parameter oC , β und r, werden am Beispiel der Zone A die optischen Ergebnisse erläutert, die erreicht werden sollen und die Werte 06 , β und r streng definieren.
-]&■- '■'■ 58 024
Zum Zwecke der Erläuterung wird nacheinander auf die Fig. 6, 7, 8 und 9 Bezug genommen, welche die mit dem Reflektor gemäß Fig. 3 auf einem in 25 m Entfernung aufgestellten Prüfschirm unter den verschiedenen Annahmen erzeugten Projektionsbilder darstellen.
Gemäß Fig. 6 projiziert die Zone A des Reflektors R bei nicht zwischengeschalteter Scheibe G auf dem Prüfschirm einen Lichtfleck A unterhalb der geraden Ebene H der Hell-Dunkel-Grenze. Ein solcher Beleuchtungsfleck ist für ein Abblend-Lichtbündel nicht zufriedenstellend. Es muß eine Scheibe G zwischengesetzt werden, die in ihrer Zone A eine Folge von Rippen oder Rillen aufweist.
Wenn die Scheibe G in drei Teilzonen Al, A2 und A3 unterteilt wird und jede dieser Teilzonen mit vertikalen prismatischen Elementen versehen wird, die mit der Scheibenebene Winkel ß,, ß„ und ß3 bilden, wird gemäß Fig. 7 eine Verteilung auf drei Lichtflecke A,, A„ und A3 erreicht, die hinsichtlich der Breite den erwünschten Verteilungsbereich abdecken, jedoch zwei Nachteile aufweisen, nämlich voneinander, getrennt zu sein und insbesondere wegen der durch die Neigung der Scheibe hervorgerufenen Absenkung sehr weit unter der Ebene H der Hell-Dunkel-Grenze zu liegen.
Zur Erzielung einer zufriedenstellenden Beleuchtung müssen die drei Lichtflecke A., A„ und A3 einerseits auf die Höhe der waagerechten Hell-Dunkel-Grenze H gebracht und andererseits ineinander übergehen gelassen werden, wobei die von ihnen erzeugte Beleuchtung gleichmäßiger gemacht wird. Um die Lichtflecke A,, A„ und A3 auf die Höhe der Ebene H der Hell-Dunkel-Grenze zu bringen, genügt es, wenn die Prismen jeder Zone um einen zugehörigen Wert oC-, Q^- t*zw· 0^3 gegen die vertikale Ebene V geneigt werden. Es wird dann die Beleuchtung erzielt, die in Fig. 8 dargestellt ist und bei der die Lichtflecke auf die Höhe der waagerechten Ebene H der Hell-Dunkel-Grenze angehoben sind.
-' Jt-Ο' - - 58 024
Um eine homogene Beleuchtung zu erreichen, muß dafür gesorgt werden, daß die drei Lichtflecke A., A„ und A- ineinander übergehen. Wie weiter oben angegeben, werden hierzu die prismatischen Elemente 10 mit Rillen des Radius r gerieft, derart, daß die drei Lichtflecke A,, A_ und A^ entsprechend Fig. 9 ineinander übergehen.
Im Vorstehenden wurde gezeigt, wie die in Fig. 9 dargestellte optimale Verteilung mittels Streifen- bzw. Rlllenprismen gemäß der Erfindung erreicht werden kann, für die in jeder Teilzone A,, Α« und A., der Zone A die Parameter °C, ß und r speziell ausgewählt werden.
Es leuchtet ohne weiteres ein, daß sich auf die gleiche Weise prismatische Elemente 10 in der vorteilhafterweise in fünf Teilzonen Bl bis B5 unterteilten Zone B und in der in zwei Teilzonen Cl und C2 unterteilten Zone C der geneigten Scheibe G bestimmen lassen, die in bezug auf die durch die Achse O gehende vertikale Mittelebene V symmetrisch angeordnet sind.
Mit einer Scheibe G, die mit bestimmten Elementen 10 versehen ist, lassen sich also die folgenden Ergebnisse erzielen:
- Die Zone A der Scheibe G lenkt das Licht vorzugsweise vom projizierten Lichtbündel nach links, um die gerade Begrenzung links zu erzeugen (bei einem Scheinwerfer für Rechtsverkehr ) .
- Die Zone B der Scheibe G lenkt das Licht vorzugsweise vom projizierten Lichtbündel nach rechts, um die schräge Begrenzung rechts zu erzeugen und eine Verbreiterung rechts vom Lichtbündel zu erzielen (immer im Falle eines Scheinwerfers für Rechtsverkehr).
- Die Zone C dient zur Verbreiterung des Lichtbündels in der Mittelzone, wobei sie jedoch keine bevorzugte Ablenkungs-
58 024
richtung hat. Die beiden Teilzonen Cl und C2 weisen Rillenprismen 10 mit entgegengesetzter Neigung und Ausrichtung auf. Wie weiter unten erläutert, können sie durch eine einzige Zone ersetzt werden, die doppelte Rillenprismen aufweist, von denen jede Hälfte eine andere Ausrichtung und eine andere Richtung hat als die andere Hälfte, zu der sie in bezug auf die vertikale Mittelebene V symmetrisch ist.
Für einen Rechteck-Abblendscheinwerfer mit einer Öffnung von χ 115 mm, einer Brennweite von 26,5 mm und einer unter 45° geneigten Scheibe sind nachstehend die Werte der drei kritischen Parameter für die drei Zonen A, B und C der Scheibe angegeben, die entsprechend Fig. 4 unterteilt und angeordnet sind und deren maßlichen und lagemäßigen Beziehungen als exakt und die Beschreibung vervollständigend anzusehen sind.
Zone Neigung o( Winkel ß Radius r
(Grad) (Grad) (mm)
Al 7 4 10 bis 20
A2 8 9 7 bis 10
A3 9 11 4 bis 5,5
Bl 12 11 4 bis 5
B2 11 9 7 bis 10
B3 10 4 10 bis 20
B4 15 11 5 bis 10
B5 15 9 7 bis 10
Cl 10 15 2,7
C2 10 15 2,7
->2 - "■· 58
Im Vorstehenden wurden die Hauptabmessungen der Rillenprismen 10 als diejenigen von mit einer Neigung oC angeordneten Bändern definiert. Weil die Neigung oL von Teilzone zu Teilzone verschieden ist, kann der Übergang zwischen den verschiedenen Teilzonen hinsichtlich der Konizität der Gießform Schwierigkeiten bei der Herstellung der Scheibe bereiten.
In der Praxis können auf der Scheibe Ablenkelemente beibehalten werden, die als aktive Fläche die weiter oben definierten Flächen Π aufweisen, wobei diese jedoch auf vertikale Bänder verteilt werden, die durch vertikale Ebenen voneinander getrennt sind.
Fig. 10 zeigt eine Ansicht im Innern der Scheibe eines solchen Rxllenprismenmusters M,, das von zwei vertikalen Ebenen v^ und v„ begrenzt ist. Die aktive Fläche 11 eines solchen Elementes stimmt mit der weiter oben definierten überein, wobei die Parameter oC , ß und r die des weiter oben definierten geneigten Rillenprismas sind, das durch den gleichen Bereich in der Mitte der Scheibe geht. Die aktive Fläche 11 ist zylindrisch und bildet in der zuvor beschriebenen Weise eine Prismeneinkehlung. Um die Form besser zu verdeutlichen, sind die Scheibenebene PG und die dazu rechtwinklige Richtung durch gestrichelte Linien dargestellt.
Mit dem in Fig. 10 dargestellten Muster M, wird für eine komplette Scheibe G die Nebeneinanderanordnung von Mustern gemäß Fig. 11 erreicht, wobei die verschiedenen Muster durch vertikale Ebenen ν voneinander getrennt sind. Dadurch entstehen keine Schwierigkeiten für den seitlichen Zonenanschluß,
Fig. 12 zeigt eine Ansicht im Innern der Scheibe von einem doppelten Ablenkelement M~, bei dem in ein und demselben Doppelelement die aktiven Flächen lla und lib von zwei Elementen je der Teilzonen Cl und C2 vereinigt sind und das von
- V3 - 58
zwei vertikalen Ebenen ν, und v„ begrenzt ist. Wie zuvor sind die Scheibenebene PG und die dazugehörenden Lote dargestellt.
Die Anwendung der Muster M~ des in Fig. 12 dargestellten Typs mit einer Verteilung auf zwei gegeneinander versetzte Reihen auf einer kompletten Scheibe ist in Fig. 13 dargestellt,
In allen Figuren sind mit denselben Bezugszeichen gleiche oder einander entsprechende Elemente bezeichnet. Die in Fig. 10 bis 13 dargestellten Formen der Muster M, und M2 bilden einen Teil der Erfindung.
Die Erfindung ist auf jede kritische Zone einer geneigten Scheibe anwendbar, wenn die nachteilige Auswirkung der Absenkung der Lichtstrahlen, hervorgerufen durch die Neigung selbst der Scheibe, beseitigt werden soll.

Claims (10)

  1. DIf L.-ING. GERHARD PULS (1952-I971)
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS dip l.-chem. dr. e. Freiherr von pech«
    DR.-ING. DIETER BEHRENS
    DIPL.-ING.; DIPL.-VIRTSCH.-ING. KUPERT
    iA-58 024 D-8000 MÜNCHEN 90
    SCHWEIGERSTRASSE 2
    Cibie Projecteurs
    telefon: (089) 66 20 ji /. Mar2 l9ö4
    TELEX: {24070
    Patentansprüche ;
    y Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, mit
    - wenigstens einer Lichtquelle,
    - wenigstens einem Reflektor (R), der im Zusammenwirken mit der Lichtquelle in einer Ausstrahlrichtung (0-0) ein Bündel von zumindest annähernd parallelen Lichtstrahlen zurückstrahlt,
    - einer vorderen Streu- und Verteilungsscheibe (G), die in den Lichtstrahlengang zwischengeschaltet und in bezug auf die Ausstrahlrichtung (0-0) geneigt ist,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Scheibe (G) zumindest in bestimmten Zonen, vorzugsweise auf ihrer Innenfläche,
    - optische Entzerrungselemente (10; M,; fl^) aufweist,
    - deren aktive Fläche (11) durch den Schnitt eines in bezug auf die vertikale Ebene (V), die durch die Ausstrahlrichtung geht, unter einem Winkel («rt ) geneigten Prismas mit einem Scheitelwinkel (ß) mit einer zylindrischen Rippe bestimmt ist, deren Achse zur Neigung des Prismas parallel ist und die einen Radius (r) hat,
    derart, daß die Neigung (< ) der Prismen die Auswirkung der durch die Neigung der Scheibe (G) hervorgerufenen vertikalen Absenkung ausgleicht.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß die kritischen Zonen (A, B) der Scheibe (G), welche mit
    -~2 - ■·' 58 024
    optischen Entzerrungselementen (10/ M,; M-) versehen sind, diejenigen sind, welche einer großen seitlichen Ablenkung in waagerechter Richtung entsprechen.
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß
    - die Lichtquelle (Glühfaden Fp) etwas vor dem Brennpunkt (F) des Reflektors (R) angeordnet und zur Erzeugung eines Abblend-Lichtbündels in zweckdienlicher Weise abgedeckt ist,
    - und die kritischen Zonen (A, B) der Scheibe (G) den Teilen des Abblend-Lichtbündels unter seiner Hell-Dunkel-Grenze entsprechen.
  4. 4. Scheinwerfer nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet , daß eine kritische Zone (C) der Scheibe (G) vom oberen Mittelabschnitt der Scheibe (G) gebildet ist.
  5. 5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß
    jede kritische Zone (A, B, C) in verschiedene Teilzonen (Al,
    A2,A3; Bl, B2, B3, B4, B5; Cl, C2) unterteilt ist, in denen
    die Neigung der optischen Entzerrungselemente (10) gegenüber der Vertikalen die gleiche ist.
  6. 6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Zone (A) in drei Teilzonen (Al, A2, A3) unterteilt ist.
  7. 7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 2, 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Zone (B) in fünf Teilzonen (Bl, B2, B3, B4, B5) unterteilt ist.
    - 3 - ' 58
  8. 8. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Zone (C) in zwei Teilzonen (Cl, C2) unterteilt ist.
  9. 9. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die optischen Entzerrungselemente (M,) mit der vorstehend definierten aktiven Fläche (11) seitlich von vertikalen Ebenen (v,, v~) begrenzt sind, derart, daß sich zwei Zonen aneinanderstoßen lassen.
  10. 10. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Zone (C) optische Entzerrungselemente (M„) aufweist, deren doppelte aktive Fläche (lla,lib) von den beiden Schnitten von zwei gegensinnig ausgerichteten Prismen mit den entsprechenden zylindrischen Rippen gebildet ist.
DE19843408365 1983-03-08 1984-03-07 Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge Granted DE3408365A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8303764A FR2542422B1 (fr) 1983-03-08 1983-03-08 Projecteur d'automobile a glace inclinee munie d'elements optiques redresseurs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3408365A1 true DE3408365A1 (de) 1984-09-20
DE3408365C2 DE3408365C2 (de) 1987-10-22

Family

ID=9286606

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843408365 Granted DE3408365A1 (de) 1983-03-08 1984-03-07 Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4608623A (de)
JP (1) JPS59168401A (de)
DE (1) DE3408365A1 (de)
ES (1) ES286135Y (de)
FR (1) FR2542422B1 (de)
GB (1) GB2136943B (de)
IT (1) IT1173424B (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61149203U (de) * 1985-03-06 1986-09-13
EP0221416B1 (de) * 1985-11-07 1995-09-27 Robert Bosch Gmbh Scheinwerfer für Abblendlicht oder Nebellicht von Kraftfahrzeugen
JPH0317362Y2 (de) * 1986-07-10 1991-04-12
JP2591094B2 (ja) * 1988-08-23 1997-03-19 市光工業株式会社 自動車用前照灯
JPH0792524B2 (ja) * 1988-12-22 1995-10-09 株式会社小糸製作所 ガラス製レンズ
DE3941615A1 (de) * 1989-12-16 1991-06-20 Hella Kg Hueck & Co Abblendbarer scheinwerfer
DE19610904B4 (de) * 1996-03-20 2009-11-19 Automotive Lighting Reutlingen Gmbh Abblendlichtscheinwerfer für Fahrzeuge
FR2763666B1 (fr) * 1997-05-23 1999-08-13 Valeo Vision Projecteur de vehicule automobile a miroir generateur de faisceau large et a glace striee
JP3124959B2 (ja) 1998-09-18 2001-01-15 スタンレー電気株式会社 二重焦点レンズを具備する車両用灯具
FR2809798B1 (fr) * 2000-05-31 2002-11-29 Valeo Vision Procede pour adapter un faisceau de croisement de projecteur elliptique a un sens de circulation inverse, dispositif, gabarit et projecteur pour la mise en oeuvre de ce procede
FR2809799B1 (fr) * 2000-05-31 2002-08-16 Valeo Vision Procede pour adapter un faisceau de projecteur de croisement a un sens de circulation inverse, dispositif, gabarit et projecteur pour la mise en oeuvre de ce procede
JP4987223B2 (ja) * 2004-07-30 2012-07-25 日本特殊光学樹脂株式会社 多角柱プリズム、フレネルレンズ及びプロジェクタ
US8007885B2 (en) * 2005-09-14 2011-08-30 Georgios Topoulos Light-emitting diode assembly housing comprising poly(cyclohexanedimethanol terephthalate) compositions
US9453119B2 (en) 2011-04-14 2016-09-27 Ticona Llc Polymer composition for producing articles with light reflective properties
US9284448B2 (en) 2011-04-14 2016-03-15 Ticona Llc Molded reflectors for light-emitting diode assemblies
US9062198B2 (en) 2011-04-14 2015-06-23 Ticona Llc Reflectors for light-emitting diode assemblies containing a white pigment
WO2013101277A1 (en) 2011-12-30 2013-07-04 Ticona Llc Reflector for light-emitting devices
WO2014099745A1 (en) 2012-12-18 2014-06-26 Ticona Llc Molded reflectors for light-emitting diode assemblies

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2744921A1 (de) * 1977-10-06 1979-04-19 Bosch Gmbh Robert Abblendlicht-scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge
DE3014104A1 (de) * 1980-04-12 1981-10-22 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge
DE3138077A1 (de) * 1980-10-21 1982-05-13 Axelsson International AB, 33500 Gnosjö Biegewerkzeug zum biegen von draht, band oder aehnlichen rohlingen zu zickzackform

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB287088A (en) * 1927-03-14 1929-02-07 Pintsch Julius Ag Improvements in or relating to vehicle lamps
GB391117A (en) * 1931-10-14 1933-04-18 Lucas Ltd Joseph Improvements relating to motor vehicle electric lamps
US2568494A (en) * 1949-06-30 1951-09-18 Gen Electric Vehicle head lamp
FR1024923A (fr) * 1950-09-26 1953-04-08 Perfectionnements aux stries des glaces de projecteurs d'automobiles et de motocycles à éclairage mixte
FR1555287A (de) * 1967-03-10 1969-01-24
FR2219651A6 (de) * 1972-07-20 1974-09-20 Cibie Projecteurs
FR2254956A6 (de) * 1973-12-12 1975-07-11 Cibie Projecteurs
FR2396240A1 (fr) * 1977-07-01 1979-01-26 Cibie Projecteurs Projecteur croisement-route de grande ouverture pour vehicule automobile
FR2428204A1 (fr) * 1978-06-09 1980-01-04 Cibie Projecteurs Perfectionnements aux glaces de projecteurs automobiles comportant des stries de deviation de lumiere
US4369488A (en) * 1979-10-02 1983-01-18 Cibie Projecteurs Optical system permitting controlled shifting of the beam pattern in headlamps, especially for vehicles
JPS5679801A (en) * 1979-12-03 1981-06-30 Ichikoh Industries Ltd Lamp for vehicle
US4446511A (en) * 1980-03-14 1984-05-01 General Electric Company Automotive lamp unit
DE3019545A1 (de) * 1980-05-22 1981-11-26 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge
FR2503832B1 (fr) * 1981-04-14 1986-04-04 Cibie Projecteurs Projecteur de vehicule automobile a fenetre de sortie etroite
GB2084309B (en) * 1981-09-25 1984-02-15 Cibie Projecteurs Automobile headlamp with an inclined glass

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2744921A1 (de) * 1977-10-06 1979-04-19 Bosch Gmbh Robert Abblendlicht-scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge
DE3014104A1 (de) * 1980-04-12 1981-10-22 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge
DE3138077A1 (de) * 1980-10-21 1982-05-13 Axelsson International AB, 33500 Gnosjö Biegewerkzeug zum biegen von draht, band oder aehnlichen rohlingen zu zickzackform

Also Published As

Publication number Publication date
DE3408365C2 (de) 1987-10-22
GB8405912D0 (en) 1984-04-11
GB2136943B (en) 1986-06-25
ES286135U (es) 1985-11-01
GB2136943A (en) 1984-09-26
FR2542422B1 (fr) 1985-08-23
ES286135Y (es) 1986-06-01
FR2542422A1 (fr) 1984-09-14
JPS59168401A (ja) 1984-09-22
US4608623A (en) 1986-08-26
IT8419879A0 (it) 1984-03-02
IT1173424B (it) 1987-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3408365A1 (de) Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge
DE68912742T2 (de) Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug, versehen mit einem komplexen Spiegel mit geänderten Zwischenzonen.
DE3744563C2 (de) Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem wenigstens ein Lichtbündel, das eine Hell-Dunkel-Grenze aufweist, erzeugenden Reflektor
DE3626828C2 (de)
DE69108753T2 (de) Scheinwerfer mit verbesserter Lichtquelle.
DE3236683A1 (de) Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge
DE69308083T2 (de) Kfz-Scheinwerfer mit einer Zweifaden-Glühlampe zur selektiven Erzeugung von Nebel- und Fernlicht
DE69112312T2 (de) Reflektor für eine Beleuchtungsvorrichtung eines Fahrzeuges und Scheinwerfer und Signalleuchte mit solchem Reflektor.
DE19537902A1 (de) Spiegelvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE3341773A1 (de) Abblendlichtscheinwerfer fuer kraftfahrzeuge
DD261400A5 (de) Nebelscheinwerfer fuer kraftfahrzeuge
DE2828856C2 (de) Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge
DE2123844C3 (de) Kraftfahrzeugscheinwerfer mit asymmetrischem Abblendlicht
DE68914474T2 (de) Fahrzeugscheinwerfer.
DE19820752A1 (de) Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem ein breites Lichtbündel erzeugenden Spiegel und mit einer gerillten Abdeckscheibe
DE19704267A1 (de) Signalleuchte mit verbesserten Mitteln zur Streuung des Lichts
DE69937917T2 (de) Kfz-Scheinwerfer mit einer querliegenden Lichtquelle und zum Erzeugen von einer scharfen Lichtbegrenzung
DE2923316A1 (de) Kraftfahrzeug-scheinwerfer mit gerippter lichtablenkglasscheibe
DE69815632T2 (de) Fahrzeug-Heckleuchte
DE19805216A1 (de) Scheinwerfer mit einer Zweifadenlampe zur Erzeugung eines Lichtbündels mit Helldunkel-Grenze und eines Lichtbündels ohne Helldunkel-Grenze
DE3241826C2 (de)
DE10022977B4 (de) Bifunktions-Ellipsoidscheinwerfer für Kraftfahrzeuge
DE19805217A1 (de) Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Spiegel mit seitlich nebeneinander angeordneten Zonen und Verfahren zur Herstellung eines solchen Spiegels
DE2642906C2 (de) Streuscheibe für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer und Verfahren zum Herstellen einer Preßform für eine derartige Streuscheibe
DE69303075T2 (de) Kraftfahrzeugscheinwerfer nach dem Projektionsprinzip

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee