DE2923316A1 - Kraftfahrzeug-scheinwerfer mit gerippter lichtablenkglasscheibe - Google Patents

Kraftfahrzeug-scheinwerfer mit gerippter lichtablenkglasscheibe

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DE2923316A1 DE19792923316 DE2923316A DE2923316A1 DE 2923316 A1 DE2923316 A1 DE 2923316A1 DE 19792923316 DE19792923316 DE 19792923316 DE 2923316 A DE2923316 A DE 2923316A DE 2923316 A1 DE2923316 A1 DE 2923316A1
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    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
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Description

PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE VLANDATAIRES AGREiS PRES l'oFFICE EUROPEAN DBS BREVETS
1^4-52 307 8. Juni 1979
Dt.-ING. FRANZ VUESTHOFF DR. EHICFREDA TUESTHOEF (1927-1956) DIPL.-ING. GERHARD PULS (19J.I-I971) DIPL.-CKEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.t DIPL.-WIRTSCH.-1NG. RUPERT GOETZ
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSEZ
telefon: (089) 662051 telegramm; protectpatent telex: 524070
Anmelder: Cibie Projecteurs
Mr rue Henri Gautier
93012 Bobigny / Frankreich
Titel
Kraftfahrzeug-Scheinwerfer mit gerippter Lichtablenkglasscheibe
909850/0883
PATKNTANWALTE
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
professional rel'resentatives before the european patent office agrees pres l'office europeen des brevets
-k-
DK.-ING. FRANZ WUESTHOFF DP. PHIL. FREDA WUESTHOFF (1927-I956) DIPL.-ING. GERHARD PULS (1952-I971) DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.-WIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2 telefon: (089)662051 telegramm: protectpatent telex: 524070
8. Juni 19 79
1Λ-52 307
Beschreibung
Kraftfahrzeug-S cheinwerfer mit gerippter Lichtablenkglasscheibe
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Reflektor-Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit wenigstens einer parabolischen reflektierenden Fläche, wenigstens einer Lichtquelle, die im Zusammenwirken mit dem Reflektor ein Lichtstrahlenbündel erzeugt, und einer vorderen Abdeckglasscheibe, die auf die Öffnung des Reflektors aufgesetzt und im wesentlichen vertikal ist.
In optischer Hinsicht besteht die Aufgabe einer solchen Glasscheibe darin, die vom Reflektor zurückgeworfenen Lichtstrahlen abzulenken, um das Lichtstrahlenbündel gemäß den beabsichtigten Betriebsarten der Beleuchtungseinrichtung (Fernlicht oder Abblendlicht) an die Erfordernisse hinsichtlich der Beleuchtung einer Straße oder einer Autobahn anzupassen. Um ihre Aufgabe als Ablenkmittel erfüllen zu können, sind die Glasscheiben meistens mit prismatischen
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Elementen, von denen jedes als Ablenkprisma wirkt, oder mit Rippen versehen, von denen jede die Aufgabe einer Streuoder Sammellinse erfüllt.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Scheinwerfer, deren Glasscheiben mit Rippen versehen sind, insbesondere mit vertikalen Rippen, die dazu benutzt werden, die durch die Glasscheibe durchtretenden Lichtstrahlen seitwärts nach links oder nach rechts abzulenken.
Zur näheren Bestimmung der Erfindung ist es notwendig, die geometrische Konfiguration der im Kraftfahrzeugbereich üblichen Rippen genau zu beschreiben:
- Bei einer im wesentlichen ebenen Glasscheibe ist die Rippe von einem Hoch- oder einem Hohlprofilelement von zylindrischer Form gebildet, wobei sich die Erzeugenden dieser zylindrischen Fläche parallel zur Hauptebene der Glasscheibe erstrecken; der Querschnitt (Leitkurve der zylindrischen Fläche) einer solchen Rippe ist von einem Kreis gebildet, dessen Radius von einem zum anderen Ende der Rippe unveränderlich bleibt.
- Bei einer gewölbten Glasscheibe ist die vorstehend definierte zylindrische Rippe entsprechend der Wölbung der Glasscheibe gekrümmt, jedoch bleibt ihr Querschnitt ein Kreis von konstantem Radius. Ihre Erzeugenden sind keine parallelen Geraden mehr, sondern gekrümmte Linien, die der Krümmung der Glasscheibe folgen. Um die Beschreibung zu vereinfachen, werden im folgenden derartige Rippen an einer gewölbten Glasscheibe als pseudozylindrisch bezeichnet.
Die zylindrischen Rippen der Glasscheiben haben bei den Kraftfahrzeug-Scheinwerfern mehrere Funktionen:
- Beispielsweise können derartige Rippen an einer Scheinwerfer-Glasscheibe vertikal angeordnet werden, um die Verbreiterung (seitliche Streuung) oder, allgemeiner, die
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Ausrichtung und Verteilung des durch die Glasscheibe durchtretenden Lichtstrahlenbündels zu regulieren;
- es ist auch möglich, an einer Scheinwerfer-Glasscheibe mehrere Rippenzonen auszubilden, von denen jede eine verschiedene Ablenkaufgabe erfüllt. Bei einer solchen Anwendung treten dort, wo die verschiedenen Zonen aneinanderstoßen, wegen des unstetigen Überganges zwischen den Zonen unvermeidlich Preßfehler auf.
Es ist bekannt, daß bei allen ihren Anwendungen die Ablenkungsaufgabe einer Rippe von ihrem Radius und von ihrer Höhe, bezogen auf die Grundfläche der Glasscheibe, von der sie getragen ist, abhängt. Pur eine Gruppe von Rippen ist die erzielte Wirkung außerdem von ihrem Zwischenabstand abhängig.
Bei den bisher bekannten zylindrischen oder pseudozylindrischen Rippen mit einem Querschnitt von konstantem Radius ist es unmöglich, die .Fähigkeit zur optischen Ablenkung zwischen zwei Punkten einer Rippe oder einer Zone von miteinander gleichen, parallelen Rippen zu ändern. Im allgemeinen können die Eigenschaften eirier Rippe oder einer Rippenzone nicht ohne sprunghaften Übergang geändert werden, und, wie weiter oben angegeben, wirken sich die Unstetigkeitsstellen zwischen zwei aneinanderstoßenden Rippenzonen als Preßfehler und optische Unvollkommenheiten aus. Die Anmelderin hat bereits eine zumindest teilweise Lösung dieser Probleme vorgeschlagen, die in ihrer Patentanmeldung P 29 08 891.3 vom 7. März 1979 beschrieben ist, welche hiermit zur zusätzlichen Erläuterung des vorliegenden Anmeldungsgegenstandes herangezogen wird. Diese Lösung, wenngleich unter Beibehaltung der zylindrischen oder pseudozylindrischen Gestalt der Rippen, also eines Rippenquerschnitts von konstantem Radius, besteht in einer allmählichen Änderung der Höhe und des relativen Abstandes der verschiedenen Rippen.
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Die Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung ist allgemeiner anwendbar und läßt sich sehr leicht verwirklichen.
Erfindungsgemäß erhalten die Rippen ein Profil, das so veränderlich ist, daß sich der Krümmungsbogen des kreisbogen- oder ungefähr kreisbogenförmigen Querschnittsbogens der Rippe über der gesamten Länge der Rippe ändert.
Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß die Streu- oder Sammelwirkungen der Rippe je nach dem betreffenden Bereich verschieden sind. Es versteht sich, daß eine sammelnde Rippe als "Hochprofil" in bezug auf die Hauptebene der Glasscheibe, eine streuende Rippe dagegen als "Hohlprofil" ausgeführt wird.
Vorzugsweise ist die Teilung der erfindungsgemäßen Rippe, als welche die Sehne unter dem Querschnittsbogen verstanden wird, von einem zum anderen Ende der Rippe konstant.
In allen Fällen ist es in optischer Hinsicht durch die Verwendung von Rippen mit veränderlichem Querschnittsbogen möglich, in jedem einzelnen Fall die optische Wirkung der Rippe entsprechend dem betreffenden Bereich der Glasscheibe zu modulieren. Es ist dadurch ferner möglich, zwischen Zonen mit zylindrischen oder pseudozylindrischen Rippen gleicher Teilung Anschlußzonen anzuordnen, die durch Segmente von Rippen mit veränderlichem Profil gleicher Teilung gebildet sind, die ein zylindrisches Segment von einem bestimmten Querschnittsradius mit einem anderen Segment von verschiedenem Radius verbinden.
Bei der praktischen Durchführung der Erfindung, und wenn die herkömmliche Technik des Fressens zwischen einer Bezugsfläche und einem mit der Rippenprägung versehenen Preßstempel angewandt werden soll, besteht die einzige Schwierigkeit in der Herstellung des Preßstempels, zu der entweder maschinelle Bearbeitungsverfahren oder das Elektroerosionsverfahren eingesetzt werden können.
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In gleicher Weise wie weiter oben pseudozylindrische Rippen (an gewölbten Glasscheiben) als im weiteren Sinne zylindrische Rippen (an ebenen Glasscheiben) definiert wurden, lassen sich selbstverständlich im Rahmen der Erfindung für gewölbte Glasscheiben Rippen bestimmen, deren gekrümmten Erzeugenden der Krümmung einer gewölbten Glasscheibe folgen, während sich ihr Querschnitt von einem zum anderen Punkt der Rippe ändert.
Die nachstehende Beschreibung macht anhand der beigefügten Zeichnungen deutlich, wie die vorliegende Erfindung durchgeführt werden kann, und läßt auch den sehr großen Vorteil erkennen, der sich aus der Erfindung für die Herstellung von Glasscheiben für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer ergibt.
Es wird zuerst der Stand der Technik beschrieben. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer herkömmlichen Scheinwerfer-Glasscheibe mit einem System von vertikalen Rippen im oberen Teil der Glasscheibe,
Fig. 1a den Schnitt A-A in Fig. 1,
Fig. 1b den Schnitt B-B in Fig. 1 und
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch die Mitte eines Scheinwerfers mit der senkrecht angeordneten Glasscheibe gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 1, 1a und 1b weist eine Glasscheibe G, die an einem Scheinwerfer angeordnet ist, eine Zone mit Rippen 1, 2, 3, 4, ... auf. Die Zone erstreckt sich über die beiden waagerechten Ebenen A-A und B-B hinaus, und die Rippen 1, 2, 3, 4, ... sind vertikal angeordnet und von herkömmlich zylindrischer Gestalt. Dies bedeutet, daß die Rippe 1 einen Querschnitt mit dem Radius R. über ihrer gesamten Erstreckung, insbesondere zwischen der Ebene A-A und der Ebene B-B, beibehält, desgleichen die Rippe 2 ihren Radius R2, die Rippe
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ihren Radius E, usw. Mit anderen Worten, die Darstellungen in Fig. 1a und 1b sind miteinander gleich, ebenso wie mit ihnen die Darstellung jedes anderen waagerechten Schnittes durch die Rippen 1, 2, 3, 4, ... gleich wäre.
Die dargestellten Rippen 1, 2, 3, 4, ... sind Rippen mit seitlicher Streuwirkung, wie sie in herkömmlicher Weise bei einem Scheinwerfer P verwendet werden, der einen parabolischen Reflektor r mit einem Brennpunkt F hat und mit einem Glühfaden Fr für Fernlicht hinter dem Brennpunkt F und einem Glühfaden Fc für Abblendlicht vor demselben Brennpunkt F versehen ist.
Bei der gemäß Fig. 2 vertikal, d.h. rechtwinklig zur Achse des Reflektors r angeordneten Glasscheibe G dienen die herkömmlichen zylindrischen Rippen 1, 2, 3, 4, ... dazu, das Abblendlicht-Strahlenbündel zur Seite hin zu verteilen. Da die Rippen 1, 2, 3, 4, ... zylindrisch sind (Radius konstant), ist die seitliche Verteilwirkung von einem zum anderen Ende der Rippen 1, 2, 3» 4, ... unveränderlich, und eine vertikale Absenkung oder Anhebung des Lichtstrahlenbündels wird im allgemeinen nicht bewirkt.
Es wird nun für den gleichen Anwendungsfall die Verwendung von erfindungsgemäßen Rippen mit veränderlichem Profil anhand der nachstehend genannten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 3 eine Scheinwerfer-Glasscheibe mit zwei Zonen oder Fenstern 1 und S,
Fig. 4 die Projektion des Abblendlicht-Strahlenbündels eines Scheinwerfers auf einen Schirm, welche die Ergebnisse erkennen läßt, die mit erfindungsgemäßen Rippen mit veränderlichem Profil erzielt werden,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Scheinwerfer-Glasscheibe mit einer Zone mit erfindungsgemäßen vertikalen Rippen von veränderlichem Profil,
Fig. 5a und 5b den Schnitt A-A bzw. B-B durch die Rippenzone gemäß Fig. 5, und
Fig. 6 eine Schrägansicht, welche die Anfertigung eines Werkzeuges zum Pressen einer erhabenen kegelstumpfförmigen Rippe nach der Erfindung verdeutlicht.
Fig. 4 zeigt das Bild C, das an einem in einer Entfernung von 25 m aufgestellten Schirm von den Abblendlichtstrahlen gebildet wird, die bei Fehlen der Glasscheibe G- (oder, was auf dasselbe hinausgeht, bei Verwendung einer glatten Glasscheibe G ohne Rippen) vom Glühfaden Fc ausgesandt und vom Reflektor r eines Scheinwerfers der in Fig. 2 dargestellten Art reflektiert werden. Begrenzungshilfsmittel, wie z.B. eine Abblendkappe, die in an sich bekannter Weise in der Nähe des Glühfadens Fc angeordnet ist, schneiden das Lichtstrahl enbündel an der oberen Schnitt- bzw. Helldunkelgrenze L ab. Die aus dem Reflektor r ausgetretenen und durch das untere Fenster I und das obere Fenster S der Glasscheibe G hindurchtretenden Strahlen erzeugen bei Fehlen von Rippen an der Glasscheibe G am Schirm Bilder RT und R13.
J- U
Erfindungsgemäß sind an der Glasscheibe G Rippen von veränderlichem Krümmungsprofil ausgebildet, die sich vertikal erstrecken und so ausgelegt sind, daß sie eine starke Vergrößerung des Bildes R^ auf R's, jedoch nur eine schwache Vergrößerung des Bildes R-. auf R1,- hervorrufen (Fig. 4).
Um diese Wirkung zu erzielen, müssen die Rippen nach der Erfindung
- in der Zone bzw. im Fenster S der Glasscheibe G einen kleinen Querschnittsradius,
- im Fenster I einen großen Querschnittsradius und
- ein vom Fenster I zum Fenster S ohne Sprung übergehendes Profil haben. Außerdem wird der Radius der Rippe nach einem Gesetz geändert, das ein genau bestimmtes vertikales Ausrichten des Lichtes nach unten zuläßt.
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Pig. 5, 5a und 5b zeigen derartige Anordnungen für eine als Beispiel gegebene bevorzugte Ausführungsform. An der Glasscheibe G sind vertikale Rippen Ύόη veränderlichem Profil nach der Erfindung angeordnet und erstrecken sich zwischen der waagerechten Ebene A-A (oberhalb des Fensters S) und der waagerechten Ebene B-B (unterhalb der Fensters I).
Die Rippen 1, 2, 3, 4, ... sind,wie die zunächst beschriebenen, von zur Glasscheibe G rechtwinkligen vertikalen Ebenen begrenzt. Die Teilung ρ der Rippen 1,2,3,4, ..., das ist der Abstand zwischen den genannten vertikalen Ebenen, ist bei allen Rippen 1, 2, 3» 4, ... von einem Ende zum anderen konstant.
Beim gezeigten Beispiel hat die Gesamtdicke im Zentrum bei allen Rippen 1, 2, 3, 4, ... den gleichen Betrag e (wobei e der Abstand zwischen der Grundfläche B der Glasscheibe G und der durch die Scheitelpunkte der Rippen 1, 2, 3, 4, gehenden Linie 0 ist).
Erfindungsgemäß ist für die Rippe Nr. 1 charakteristisch, daß der Rippenradius von R^ in der Ebene A-A gleichmäßig auf R1.. = χ . R.. in der Ebene B-B zunimmt (wobei χ > 1 ). Gleiches gilt für die Rippe Nr. 2, deren Rippenradius von der Ebene A-A bis zur Ebene B-B von R2 auf R'2 = x · R2 zunimmt, für die Rippe Nr. 3, bei der sich B, auf R1 -. = χ . R, vergrößert, usw. Als allgemeine Regel gilt somit, daß sich die Rippe Nr. η (also die Rippe in der Reihe n) von einem Radius R auf einen Radius R1 = χ . R in der Ebene B-B vergrößert.
Daraus ergibt sich, daß die Dicke der Rippe am Ende, also in den vertikalen Trennebenen der Rippen, am unteren Teil der Rippe (Fig. 5b) größer ist als am oberen Teil der Rippe (Fig. 5a). ·
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Es sei angenommen, daß die Rippe Nr. η einen Radius R in der Ebene A-A und einen größeren, χ . R entsprechenden Radius in der Ebene B-B hat (wobei χ > 1).
In einem Punkt M im Abstand h von der Ebene A-A entspricht der Radius der Rippe Nr. η erfindungsgemäß
R = En + ^Ψ (* Rn - V '
worin d der vertikale Abstand zwischen den Ebenen A-A und B-B ist, und F(h) eine Funktion ist, welche die Änderung des Rippenprofils darstellt. F(h) = 0 gilt für eine zylindrische Rippe vom Radius R , F(h) = h für eine Rippe, deren Radius sich linear mit dem Abstand h vom Wert R in der Ebene A-A bis zum Wert χ . Rn in der Ebene B-B ändert.
Um die Beschreibung zu vereinfachen, wird nun als Beispiel die Rippe Nr. 1 betrachtet, die in der Ebene A-A einen Radius R1 und in der Ebene B-B einen Radius R1.. hat.
In der Ebene A-A entspricht die Pfeilhöhe der Rippe (Abstand vom Rippenlückengrund zur durch die Scheitelpunkte der Rippen gehenden Linie 0, gemäß Fig. 5a) f1 und in der Ebene B-B ff.|. Also
f. =
4R
und f'-j = R1
Für einen Punkt M zwischen den Ebenen A-A und B-B im Abstand h von der Ebene A-A entspricht die Pfeilhöhe f
f = R
wobei R = R1 + (χ R1 - R1).
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Die Pfeilhöhenänderung zwischen den Ebenen A-A und B-B führt zu einer vertikalen Neigung des Lichtes nach unten um den Winkel «»6 mit
CL (rad) = 4^ ·
(5h
Daraus ergibt sich, daß der Neigungswert <* zugleich von R^, R', p, d und F(h) abhängig ist. In der Praxis werden die Parameter so gewählt, daß die angestrebte veränderliche Seitenablenkung und zugleich die gewählte mittlere Neigung nach unten erzielt wird.
Zahlenbeispiel für Rippen von der Teilung ρ und linearer Radiusänderung, für die F(h) = h:
Gewünschte Ablenkung am oberen Teil der Rippe 0,6 rad Gewünschte Ablenkung am unteren Teil der Rippe 0,1 rad Daraus folgt:
Rf =1'56' R^1 =°'42.
Setzt man ρ = 5 mm, folgt:
f.. =1,2 mm und R1 =3,2 mm,
ff1 = 0,24 mm und R^ =12 mm,
oder eine Dicken- und Pfeilhohenänderung f - 1 mm.
Wird eine mittlere Neigung nach unten von 1°30f (also 0,025 rad) auf großer Breite angestrebt, folgt:
0,025 = 753 , oder d = 20 mm.
Steht eine Höhe d von 40 mm zur Verfügung, sind zwei Lösungen möglich: entweder zwei gleiche Bänder von je 20 mm ausbilden, oder eine ungefähr doppelt so große Teilung wählen, also 10 mm.'
Im Hinblick auf eine optimale Beleuchtung läßt sich somit ohne Schwierigkeiten Rippe für Rippe eine Gruppe von Rippen ausbilden, welche den gesamten gerippten Bereich der Glasscheibe G einnimmt.
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52 3°7
Das Problem der praktischen Verwirklichung einer Rippe von veränderlichem Profil wird auf die folgende Weise gelöst. Es sei eine Rippe wie die vorstehend als Rippe Nr. 1 bezeichnete Rippe auszubilden.
Es wird die herkömmliche Technik für die Herstellung von Glasscheiben durch Pressen von schmelzflüssigem Glas zwischen einer glatten Fläche und einem Preßstempel angewandt, in den die Rippenprägungen eingraviert sind. Die Schwierigkeit besteht in der Herstellung des Preßstempels. Pur eine Rippe von der Art der Rippe Nr. 1 (Hochprofilrippe) wird gemäß Fig. 6 in Graphit eine Rotationsfläche mit der Höhe d eingearbeitet, deren Radius sich von R. am oberen Teil nach R1. an der Basis nach dem gewünschten Änderungsgesetz ändert. Daraus wird in einer Ebene, welche die verschiedenen Erzeugungskreise an einer Sehne p1 schneidet, ein Element weggeschnitten. Es ergibt sich somit eine Elektroerosions-Elektrode, mit der sich in einen metallischen Block die angestrebte Rippenhohlprägung einarbeiten läßt. Ein solcher metallischer Block dient dann selbst als Preßstempel.
Pur die Herstellung von Hohlrippen dient das im Zusammenhang mit Pig. 6 beschriebene Bearbeitungsverfahren unmittelbar zur Ausbildung der Prägung am Preßstempel.
Die in Pig. 5, 5a und 5b dargestellte bevorzugte Ausführungsform, bei der die erfindungsgemäßen Rippen die geneigten Bilder (wie z.B. E3) stärker verteilen bzw. vergrößern, ist nur ein Beispiel für die sehr zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten für die erfindungsgemäßen Rippen mit veränderlichem Profil bei Glasscheiben für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer, insbesondere zum Regulieren der seitlichen Verteilung und der mittleren Neigung nach unten der Lichtstrahlenbündel. In den meisten Fällen sind die erfindungsgemäßen Rippen mit Vorteil anstelle der zylindrischen oder pseudozylindrischen Rippen verwendbar.
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52
ZUSAMMENFASSUNG
Die Erfindung betrifft eine Streuglasschexbe für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer, die sich dadurch auszeichnet, daß wenigstens eine Rippenzone von Rippen mit veränderlichem Querschnitt gebildet ist, so daß sich die optische Ablenkwirkung von einem Punkt der Rippe zum anderen ändert. Es wird außerdem eine Verbesserung der Merkmale des durch sie hindurchtretenden LichtStrahlenbündels erreicht.
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Claims (6)

  1. »R.-TNG. FRANZ TWESTHOFF
    PATENTANWÄLTE nR. Mtt.iBDA WESThofp (Ι9276)
    WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ wpu-ing. gerhard puls (w*-wi)
    BIPL.-CHBM. DR. E. FREIITEKK VON PECHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENS
    MANDATAIRES AGRiES PRES t'OFFICE Et)ROPEEN DES BREVETS DIPL.-ING.; DIPL.-VIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
    D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTKASSE
    telefon! (089) 66ϊο $1 telegramm: protectpatent telex: 524070
    ANSPRÜCHE
    1/4-52 307 8. Juni 19 79
    /ι Λ Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einem parabolischen Reflektor, wenigstens einer Lichtquelle in der Nähe des Brennpunktes des Reflektors und einer im wesentlichen vertikalen Streugeheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuscheibe (G) wenigstens eine Zone (I,S) mit vertikalen oder im wesentlichen vertikalen Rippen (1,2,3»4 ...) aufweist, deren Querschnitt ein stetig so veränderliches Krümmungsprofil hat, daß sich die seitliche Verteilung der Lichtstrahlen unter der Wirkung jeder Rippe (1,2,3,4*···) von einem Ende zum anderen jeder Rippe (1,2,3»4»··.) stetig ändert, und daß die Rippenzone als Ganzes außerdem eine vertikale Verlagerung des Lichtes hervorruft.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (1,2,3,4,...) einen kreisrunden Querschnitt haben, der einem Kreisbogen von veränderlichem Radius entspricht, und daß die Teilung (p) jeder Rippe (1,2,3,4,...) (Sehne des Querschnittbogens) von einem Ende der Rippe zum anderen konstant bleibt.
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Radius (R) jeder vertikalen Rippe (1,2,3,4,...) von oben nach unten linear ändert.
    /2
    9098607088^
  4. 4. Scheinwerfer nach Anspruch 2, bei dem eine Lichtquelle (Glühfaden Fc) für Abblendlicht etwas vor dem Brennpunkt (F) des Reflektors (r) angeordnet ist, dadurch g e k e η η zeichnet , daß eine Vielzahl von konvexen vertikalen Rippen an der oberen Hälfte der Streuscheibe (G) angeordnet ist und der Radius (R) der Rippen von unten nach oben abnimmt,
  5. 5. Verfahren zum Herstellen einer Streuscheibe mit profilveränderlichen konvexen Rippen für einen Scheinwerfer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e η η zeichnet , daß für jede Rippe durch maschinelles Bearbeiten ein Modell aus Graphit hergestellt und die entsprechende Prägung an einem metallischen Stempel durch Elektroerodieren unter Verwendung dieses Modells als Elektrode ausgebildet wird.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen einer Streuscheibe mit profilveränderlichen konkaven Rippen für einen Scheinwerfer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e η η zeichnet , daß durch maschinelles Bearbeiten das erhabene Modell der Rippe hergestellt und dieses Modell in den Preßstempel für die Streuglasscheibe (G) eingegliedert wird.
    90985Ό/0883
DE2923316A 1978-06-09 1979-06-08 Kraftfahrzeug-Scheinwerfer mit gerippter Streuscheibe und Verfahren zu deren Herstellung Expired DE2923316C2 (de)

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