DE3407965A1 - Grillplatte - Google Patents
GrillplatteInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
- H05B3/72—Plates of sheet metal
-
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/067—Horizontally disposed broiling griddles
- A47J37/0676—Horizontally disposed broiling griddles electrically heated
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Description
Die Erfindung betrifft eine Grillplatte mit einem Plattenkörper von weniger als etwa 30 mm Dicke, an dessen Unterseite
mit ihren Heizabschnitten parallel zu dieser liegende
Rohrheizkörper in einem Feld befestigt sind, das sich über den größten Teil der Plattenfläche erstreckt, wobei der
Rohrheizkörper elektrische Anschlußglieder aufweist.
Es sind Grillgeräte bekannt, bei welchen unter einer etwa 30 mm starken Gußplatte Rohrheizkörper angeordnet sind,
mit welchen die Bratplatte auf eine Temperatur zwischen 250 und 3000C gebracht werden kann. Bei dieser Temperatur
werden geeignete Nahrungsmittel, wie Steaks, Bratwürste, Frikadellen oder dergl. direkt auf der Bratfläche liegend
gebraten. Wesentliche Nachteile dieser Ausbildung sind das hohe Gewicht der Gußkonstruktion und in Folge von deren
hohen Wärmespeicherkapazität eine sehr lange Aufheizzeit; diese Aufheizzeit kann je nach Leistung bis zu einer Stunde
dauern und ist mit dem Auftreten relativ hoher Regelamplituden verbunden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß
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die Temperatur bei solchen Geräten schlecht regelbar ist, da sie mit hohen Verzögerungen auf eine Veränderung der
Leistung der Beheizung anspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ,eine Grillplatte
der genannten Art zu schaffen, deren Plattenkörper auch bei verhältnismäßig geringer Dicke und damit bei verringerter
Aufheizzeit nicht oder nur unwesentlich zur Verformung durch Wärmespannungen neigt.
Diese Aufgabe wird bei einer Grillplatte der eingangs genannten
Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Plattenfläche des weniger als etwa 20 mm dicken Plattenkörpers
in mehrere benachbarte Einzelfelder unterteilt ist, von denen jedes mit einem gesonderten Rohrheizkörper versehen
ist, welcher von übrigen Rohrheizkörpern gesonderte Anschlußglieder aufweist. Es hat sich gezeigt, daß bei
einer solchen Ausbildung die Dicke des Plattenkörpers bis auf etwa 1,5 bis 5 mm, vorzugsweise 2 bis 4 mm verringert
werden kann, ohne daß bei Verwendung eines geeignetes Aufbaues des Plattenkörpers eine nennenswerte Verwerfung durch
Wärmespannungen auftritt. Dadurch kann das Gewicht der Grillplatte drastisch, nämlich auf einen Bruchteil des Gewichtes
von Gruß-Gril1 platten reduziert werden und entsprechend
wird damit auch die zum Aufheizen eines, mehrerer oder aller Einzelfelder benötigte Zeit auf bis zu unter einer Minute
verringert . Ebenso spricht die Temperatur an der Plattenfläche nahezu sofort auf Veränderungen der Leistung
der Beheizung an. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß jedes Einzelfeld des Plattenkörpers auch für sich
und unabhängig von benachbarten Einzel fei dem aufgeheizt werden
kann, wodurch es möglich ist, die beheizte Fläche des Plattenkörpers jederzeit an die Erfordernisse, d.h. an die
Menge der zu bratenden Nahrungsmittel anzupassen.
Würde ein verhältnismäßig dünner Plattenkörper mit in seiner
Längsrichtung nebeneinander liegend angeordneten Rohrheizkörpern beheizt, ergäbe sich demgegenüber beim Beheizen eine
relativ starke Verformung in Folge von Wärmespannungen. Dies konnte erst durch Aufteilung des Plattenkörpers in Einzelfelder
verhindert werden, deren Flächenausdehnung in jeder Richtung zweckmäßig höchstens so groß wie die Hälfte der in
derselben Richtung gemessenen Flächenausdehnung des Plattenkörpers
ist und/oder deren Flächenform vorteilhaft wenigstens grob angenähert zentrisch symmetrisch, also beispielsweise
kreisförmig, elliptisch, mehreckig, wie dreieckförmig, wabenförmig
oder ähnlich ist.
Bei Verwendung eines verhältnismäßig dünnen Plattenkörpers
ist es zur Verringerung von Verwerfungen zweckmäßig, wenn der Plattenkörper an der Unterseite mit Versteifungsrippen
oder dergl . versehen ist, die vorzugsweise die Einzelfelder gegeneinander abgrenzen und/oder etwa gleiche Dicke haben
wie der Plattenkörper.
Eine besonders einfache und wirksame Aufteilung des Plattenkörpers
ergibt sich, wenn Außenbegrenzungen der Einzelfelder und/oder Versteifungsrippen etwa parallel zu den Außenbegrenzungen
des Plattenkörpers liegen, wobei die Versteifungsrippen vorzugsweise an den Stellen, an denen sie
einander kreuzen, ineinander übergehen. Die Versteifungsrippen können beispielsweise mit beiderseitigen Schweißnähten
an der Unterseite des Plattenkörpers, im Bereich der Kreuzungsstellen
aneinander und/oder im Bereich ihrer äußeren Enden an nach unten abgewinkelten Randzargen des Plattenkörpers
befestigt sein, weldie Randzargen ihrerseits zu einer weiteren beträchtlichen Versteifung des Plattenkörpers beitragen
und dem Plattenkörper einen Randabschluß geben, durch welchen die an dessen Unterseite angeordnete Rohrheizkörper
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nach außen abgeschirmt sind. Dies ist insbesondere der Fall,
wenn die Randzargen etwa gleiche Höhe wie die Versteifungsrippen
haben und/oder weiter nach unten vorstehen als die Heizabschnitte der Rohrheizkörper.
Zur Erzielung einer besonders gleichmäßigen Wärmeverteilung an der Plattenfläche sind die nebeneinander liegenden Abschnitte
jedes Rohrheizkörpers über dazugehörige Einzelfeld
des Plattenkörpers im wesentlichen gleichmäßig verteilt.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes
besteht darin, daß der jeweilige Rohrheizkörper in mehrfach wechselnden Richtungen mit vorzugsweise etwa
parallel zu den Außenbegrenzungen des zugehörigen Einzelfeldes liegenden Abschnitten, insbesondere spiralförmig,
verläuft. Dadurch ergibt sich auch eine einfache Montage.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind mehrere, insbesondere alle Einzelfelder etwa gleich groß, wodurch sich eine
gleichmäßige Aufteilung des Plattenkörpers ergibt. Insbesondere
bei einer solchen Ausbildung ist es auch in vorteilhafter Weise möglich, mehrere, insbesondere alle, Rohrheizkörper
gleich auszubilden, wodurch die Herstellung der Grillplatte wesentlich vereinfacht werden kann. Vor allem
bei rechteckiger Ausbildung des Plattenkörpers ist es zweckmäßig,wenn
die Einzelfelder etwa quadratisch sind, wobei in diesem Fall jeder Rohrheizkörper bevorzugt rechteckige
Spiralform aufweist, derart, daß seine etwa geradlinigen und im Winkel zueinander liegenden Spiralabschnitte annähernd
parallel zu den Außenbegrenzungen des zugehörigen Einzeifeldes 1iegen.
Das Verziehen des Plattenkörpers kann noch besser dann verhindert werden, wenn die Einzelfelder in einem Raster angeordnet
sind, wobei vorzugsweise zwei Rasterzeilen mit beispielsweise sechs Einzel feldern vorgesehen sind, derart, daß
der Plattenkörper nicht nur in einer Richtung, sondern in zwei Koordinaten-richtungen zwei- oder mehrfach unterteilt
ist.
Um die Rohrheizkörper besonders einfach elektrisch anschließen
zu können, sind die Anschlußenden der Rohrheizkörper
nach unten abgewinkelt und mit elektrischen Leitungen als Anschlußglieder verbunden, wobei vorzugsweise die
im äußeren Bereich jedes Einzelfeldes liegenden Anschlußenden benachbart zur einer mittleren Versteifungsrippe vorgesehen
sind, so daß die elektrischen Leitungen besonders günstig verlegt werden können.
Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung ist der jeweilige Rohrheizkörper, vorzugsweise im wesentlichen über
seine Länge ununterbrochen durchgehend, an der Unterseite des Plattenkörpers hart angelötet bzw. anlegiert, wodurch
eine besonders gute Wärmeleitung zum Plattenkörper beispielsweise
deshalb erreicht wird, weil der Rohrheizkörper wenigstens über einen Teil seines Umfanges in einer Lotbettung
aufgenommen ist, die ihrerseits großflächig innig mit der Unterseite des Plattenkörpers verbunden ist.
Der Plattenkörper wird zweckmäßig aus einem korrosionsbeständigen Stahl mit niederem Ausdehungskoeffizienten, nämlich
einem entsprechenden Blech gefertigt, so daß er in einfacher Weise als Stanzbiegeteil ausgeführt werden kann.
Als Werkstoff ist beispielsweise der unter dem Handelsnamen Invar bekannte Stahl besonders geeignet. Die Oberseite des
Plattenkörpers, also die Bratfläche ist zweckmäßig durchgehend glattflächig, so daß sie besonders einfach gereinigt
werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes
besteht darin, daß die Rohrheizkörper mit mindestens einem Regel thermostat verbunden sind, wobei es denkbar
ist, mehrere Regel thermostaten, beispielsweise für jedes
Einzelfeld einen gesonderten Regel thermostaten oder mehrere Temperaturfühler, beispielsweise für jedes Einzelfeld einen
gesonderten Temperaturfühler vorzusehen und diese Temperaturfühler
auf einen einzigen Thermostaten wirken zu lassen; bei einer besonders einfachen Ausführungsform ist nur ein
Fühler des beispielsweise mit einer Ausdehnungsflüssigkeit
gefüllten Regel thermostaten vorgesehen. Der jeweilige Fühler ist zweckmäßig an der Unterseite des Plattenkörpers,
insbesondere in Form eines Stabes zwischen einem Rohrheizkörper und der benachbarten Außenbegrenzung des Plattenkörpers
befestigt und dadurch wirksam und raumsparend untergebracht. Der stab- oder rohrförmige Fühler ist zweckmäßig
in wärmeleitender Verbindung zu dem Plattenkörper
befestigt und über den größten Teil seines Umfanges von
einem Wärmeleitelement zumindest teilweise umschlossen. Dadurch
ist eine ganz ausgezeichnete, schnell zugreifende und sowohl den Einfluß der Plattenkörpertemperatur als auch den
Beheizungseinfluß fassende Regelung der Temperaturbegrenzung
möglich. Vorzugsweise ist das Wärmeleitelement ein U-förmiges,
zwischen seinen Schenkeln mit dem Plattenkörper metallisch verbundenes Blechprofil, dessen Schenkel den
Temperaturfühler eng und im wesentlichen über seine gesamte
Länge umschließend verformt sind. Obwohl es auch möglich ist, den Temperaturfühler in ein angelötetes Rohr einzuschieben
und dadurch festzulegen, ist es durch diese Art der Anpressung einerseits leicht möglich, den Temperaturfühler
an der richtigen Stelle zu montieren und andererseits ist die wärmeleitende Verbindung nicht nur eindeutig, sondern
auch sehr gut, so daß sich klare Temperaturverhältnisse
ergeben und der entsprechend vorjustierte Regler stets reproduzierbare Regelergebnisse bringt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist eine Grillplatte
mit einem Plattenkörper von extrem niedriger bzw. vernachlässigbarer
Wärmespeicherkapazität in einer Leichtbauweise geschaffen, welche extrem schnelle Temperaturwechsel an der
Bratfläche ermöglicht und daher für sehr vielseitige Brat- und Kochprozesse verwendet werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es sind dargestellt in:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Grillplatte in Ansicht auf die
Unterseite,
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen^ weist eine erfindungsgemäße
Grillplatte einen Plattenkörper 1 auf, der im wesentlichen durch eine ebene, in ihrer Grundform im Verhältnis 2:3 länglich
rechteckige, blanke Deckplatte 2 in einer geeigneten Blech stärke gebildet ist. Die an der Oberseite liegende
Oberfläche der Deckplatte 2 ist ebenfalls durchgehend eben und beispielsweise durch Polieren von geringer Oberflächenrauhigkeit,
derart, daß sie als Bratfläche 3 besonders geeignet ist.
Die Unterseite der Deckplatte 2 ist in sechs annähernd quadratische Einzelfelder 4 unterteilt, welche in zwei Zeilen
zu je gleich vielen Einzelfel dem 4 angeordnet sind, bis an
die Außenbegrenzungen der Deckplatte 2 reichen und Kantenmaße
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derart haben, daß das in jeweils derselben Richtung gemessene Kantenmaß der- Deckplatte 2 ein ganzzahliges Vielfaches
des Kantenmaßes eines Einzelfeldes 4 ist. Benachbarte Einzelfelder 4 haben an ihren aneinander grenzenden Seiten
gemeinsame Außenbegrenzungen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Einzelfelder 4 durch an der Unterseite 5
der Deckplatte 2 angeordnete Versteifungsrippen 6, 7 gegeneinander
abgegrenzt. Die Versteifungsrippen 6, 7, die parallel zu den Außenkanten der Deckplatte 2 in zwei zueinander
rechtwinkligen Richtungen angeordnet sind, reichen jeweils über die gesamte zugehörige Kantenlänge der Deckplatte
2 und kreuzen einander an den Kreuzungsstellen 8; an
diesen Kreuzungsstellen 8 können die jeweils in einer Richtung verlaufenden Versteifungsrippen 7 unterbrochen oder
durch einander gegenüberliegende Quereinschnitte so ausgespart
sein, daß beide Versteifungsrippen an der jeweiligen Kreuzungsstelle einstückig durchgehend und höhengleich liegend
ineinander eingreifen. Die Versteifungsrippen 6, 7 stehen jeweils in einer zur Ebene der Deckplatte 2 rechtwinkligen
Ebene. Der als Stanzbiegeteil oder als Tiefziehtei1
ausgebildete Plattenkörper 1 weist an seinem Umfang nach unten rechtwinklig abgewinkelte Randzargen 9, 10 auf,
deren untere Längskanten ebenengleich zu den unteren Längskanten der Versteifungsrippen 6, 7 liegen und die an den
Ecken des Plattenkörpers 1 lückenlos ineinander übergehen. Die in der Mitte zwischen den längeren Außenkanten liegende
Längsversteifungsrippe 6 ist im Bereich ihres oberen Randes an beiden Außenseiten mit Schweißnähten 11 an der
Unterseite 5 der Deckplatte 2 befestigt. Entsprechend sind die Versteifungsrippen 7 an der Unterseite 5 mit beiderseitigen
Schweißnähten 12 befestigt. An den Kreuzungsstellen 8 sind die aufeinander treffenden Versteifungsrippen 6, 7
aneinander über ihre Höhe durchgehend mit Schweißnähten 13
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befestigt. Die an die Innenseiten der Randzargen 9, 10 stoßenden Enden der Versteifungsrippen 6, 7 sind an diesen
Randzargen 9, 10 mit beiderseitigen Schweißnähten 14 befestigt.
Die genannten Schweißnähte können beispielsweise als Kehl Schweißnähte ausgeführt sein. Durch die Randzargen
9, 10 und die Versteifungsrippen 6, 7 ist die Unterseite des Plattenkörpers 1 in eine der Einzelfelder 4 entsprechende
Anzahl von gegeneinander und nach außen durch Schirmwände abgegrenzten Gefachenuntertei1t.
In jedem Einzelfeld 4 ist an der Unterseite 5 der Deckplatte 2 ein Rohrheizkörper 15 annähernd über seine gesamte Länge
ununterbrochen durchgehend derart befestigt, daß seine in wechselnden Richtungen liegenden Abschnitte 16, 17 im wesentlichen
gleichmäßig über die ganze Erstreckung dieses Einzelfeldes 4 verteilt sind. Die Abschnitte 16, 17 liegen
parallel zu den Außenbegrenzungen des jeweils zugehörigen Einzelfeldes 4 und gehen über tei 1 kreisförmig gekrümmte
Obergangsabschnitte ineinander über, wobei die benachbart
zu den Außenbegrenzungen des Einzelfeldes 4 liegenden Abschnitte von diesen Außenbegrenzungen einen kleineren Abstand
haben>als benachbarte Abschnitte voneinander, nämlich
etwa halb so großen Abstand. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeder der gleich ausgebildeten Rohrheizköper
rechteckig bzw. nahezu quadratisch spiralförmig gebogen, derart, daß ein als Anschlußende 18 vorgesehenes Ende des
Rohrheizkörpers an der Außenseite der Spirale und das andere, als zweites Anschlußende 19 vorgesehene Ende etwa im Zentrum
der Spirale liegt. Die Anschlußenden 18, 19 sind von der
Unterseite 5 der Deckplatte 2 rechtwinklig nach unten abgewinkelt, wobei jedes Anschlußende 18, 19 an ein gesondertes
Anschlußglied 20 in Form eines, von einer Isolierung umgebenen elektrischen Leitungskabels angeschlossen und die Verbindung
zwischen dem jeweiligen Anschlußende 18, 19 und dem Leitungskabel 20 von einem hitzebeständigen Strumpf 21 um-
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geben ist. Die äußeren Anschlußenden 18 sind jeweils an
einem äußersten, über das zugehörige Kantenmaß des Einzelfeldes 4 annähernd vollständig durchgehenden Abschnitt des
Rohrheizkörpers 15 vorgesehen, wobei alle äußeren Anschlußenden 18 benachbart zur Versteifungsrippe 6 liegen.
Die Rohrheizkörper 15 haben mit beispielsweise etwa 4,2 mm
Durchmesser eine mehrfache geringere Höhe als die Versteifungsrippen 6, 7 und/oder die Randzargen 9, 10. Alle in
einer gemeinsamen, zur Ebeneder Unterseite 5 parallelen Ebene liegenden Abschnitte 16, 17 jedes Rohrheizkörpers 15
sind beiderseits ihrer die Unterseite 5 berührenden Mantellinie durch sogenanntes Anlegieren oder durch Hartlötung
befestigt, wobei die dadurch gebildeten Nähte eine Art Einbettung bilden, welche den Rohrheizkörper 15 auf einem verhältnismäßig
großen Teil seines Umfanges eng umschließen und breitflächig in die Unterseite 5 übergehen, derart, daß
eine hervorragende Wärmeleitverbindung zwischen den Rohrheizkörpern
15 und der Deckplatte 2 nahezu mit der Wirkung geschaffen ist, wie wenn die Rohrheizkörper 15 unmittelbar
in die Deckplatte 2 eingebettet wären. Alle Rohrheizkörper 15 können durch die gesonderten Anschlußglieder 20 unabhängig
voneinander geregelt, d.h. beheizt werden, so daß es nicht nur möglich ist, einzelne Einzelfelder 4 unabhängig von benachbarten
Einzelfeldern zu beheizen, sondern auch, je nach Bedarf, in unterschiedlichen Richtungen unterschiedlich
hohe Temperaturgefälle an der Bratfläche 3 zu erzeugen. Werden
beispielsweise zwei diagonal einander gegenüberliegende
Einzelfelder 4 durch die zugehörigen Rohrheizkörper 15 beheizt, so ergibt sich im Bereich dieser Einzelfelder die
höchste Brathitze, die zur Mitte der Verbindungsgeraden zwischen diesen beiden Einzelfei dem 4 allmählich auf einen
niedrigeren Wert abnimmt; werden demgegenüber zwei benachbarte, an einer Schmalseite liegende Einzelfelder 4 beheizt, so
ergibt sich in Richtung zur gegenüberliegenden Schmalseite
ein noch größeres Temperaturgefälle. Es können aber auch
alle Einzelfelder 4 gleichzeitig beheizt werden, wodurch
dann die maximale Leistung der Grillplatte zur Verfugung steht.
Zur temperaturabhängigen Temperaturregelung der Grillplatte
bzw. der Bratfläche 3 können ein oder mehrere Regelthermostaten 23 vorgesehen sein, von denen in den Fig. 1 und 2
nur einer dargestellt ist. Der stab- bzw. rohrförmige, qeradeF'uhler 24 des jeweiligen Regel thermostaten 23 ist nur
geringfügig kürzer als das dazugehörige Kantenmaß des Einzelfeldes 4, an welchem er angebracht ist und ist in gut
wärmeleitender Verbindung an der Unterseite 5 der Deckplatte
2 zwischen der zugehörigen Randzarge 9 und dem zu dieser benachbarten äußersten Abschnitt 16 des Rohrheizkörpers
15, also gegenüberliegend zu dessen äußeren Anschlußende
18 befestigt. Der gegenüber dem zugehörigen Kantenmaß des Einzelfeldes 4 nur geringfügig kürzere Fühler
24 ist über eine Kapillarkanüle 25 mit einer Ausdehnungsdose
des Regel thermostaten 23 verbunden, welcher mit den den Anschlußgliedern 20 zugehörigen Schaltern an einer geeigneten
Armaturenkonsole oder dergl. angebracht werden kann.
Der in relativ dichtem Abstand neben einem der Rohrheizkörper-Abschnitte
angeordnete Fühler 24 ist in gut wärmeleitender Verbindung an der Unterseite 5 der Deckplatte 2 befestigt.
Dies geschieht durch das in Fig. 3 dargestellte Wärmeleitelement 26, das zunächst die Form eines U-förmigen,
fast über die gesamte Länge des Temperaturfühlers reichenden
Blechstreifens hat, der in seinem Mittelbereich an die Unterseite
5 anlegiert oder -gelötet ist. Zwischen die zunächst etwa parallelen Schenkel des Wärmeleitelementes 26 wird der
Temperaturfühler 24 eingelegt und danach werden die Schenkel um den Temperaturfühler 24 herumgelegt, so daß er eine
gut wärmeleitende Verbindung zur Deckplatte 2 hat. Das
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Wärnielei te! ement 26 ist ähnlich wie anhand der Befestigung
der Rohrheizkörper 15 beschrieben, beiderseits seiner die
Unterseite 5 berührenden Mantellinie mit Nähten 27 befestigt, die das Warme!ei te!ement teilweise über den Umfang
einbetten und breitflächig in die Unterseite 5 übergehen.
Die Nähte 22, 27 können mit einem Ni ekel-Phosphor-Lot gefertigt
sein, durch welches der metallische Mantel des
Rohrheizkörpers 15 bzw. des Wärmeleitelementes 26 und das Material der Deckplatte 2 eine solche metallische Verbindung eingehen, daß sie thermisch praktisch nicht voneinander zu trennen sind. Diese metallurgische Verbindung der
Bestandteile wird durch das Lot bewirkt, bei dem der im
Lötvorgang entweichende Phosphor dafür sorgt, dem Lot anfänglich einen niedrigeren Schmelzpunkt zu geben. Die dadurch hergestellte Verbindung ist außerordentlich temperaturbeständig und sorgt Tür den besten Wärmeübergang.
Rohrheizkörpers 15 bzw. des Wärmeleitelementes 26 und das Material der Deckplatte 2 eine solche metallische Verbindung eingehen, daß sie thermisch praktisch nicht voneinander zu trennen sind. Diese metallurgische Verbindung der
Bestandteile wird durch das Lot bewirkt, bei dem der im
Lötvorgang entweichende Phosphor dafür sorgt, dem Lot anfänglich einen niedrigeren Schmelzpunkt zu geben. Die dadurch hergestellte Verbindung ist außerordentlich temperaturbeständig und sorgt Tür den besten Wärmeübergang.
An den Außenseiten der Randzargen 9, 10 können Befestigungsglieder 28 beispielsweise etwa in der Mitte der Höhe der
Randzargen in Form von vorstehenden Zapfen angeordnet sein, mit welchen die Grillplatte in eine ihrem Umriß entsprechende öffnung einer Arbeitsplatte oder dergl. eingehängt werden kann.
Randzargen in Form von vorstehenden Zapfen angeordnet sein, mit welchen die Grillplatte in eine ihrem Umriß entsprechende öffnung einer Arbeitsplatte oder dergl. eingehängt werden kann.
Claims (13)
- Ansprüchef1.# Grillplatte mit einem Plattenkörper von weniger als etwa 30 mm Dicke, an dessen Unterseite mit ihren Heizabschnitten parallel zu dieser liegende Rohrheizkörper in einem Feld befestigt sind, das sich über den größten Teil der Plattenfläche erstreckt, wobei der Rohrheizkörper elektrische Anschlußglieder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenfläche des weniger als etwa 20 mm dicken Plattenkörpers (1) in benachbarte Einzelfelder (4) unterteilt ist, von denen jedes mit einem gesonderten Rohrheizkörper (15) versehen ist, welcher von übrigen Rohrheizkörpern (15) gesonderte Anschlußglieder (18, 19) aufwei st.
- 2. Grillplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenkörper (1) an der Unterseite (5) mit Versteifungsrippen (6, 7) oder dergl. versehen ist, die vorzugsweise die Einzelfelder (4) gegeneinander abgrenzen und/ oder etwa gleiche Dicke haben wie der Plattenkörper (1).A 20 947/8 - 2 - 3 4 0 /965
- 3. Grillplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Außenbegrenzungen der Einzelfelder (4) und/oder Versteifungsrippen (6, 7) etwa parallel zu den Außenbegrenzungen des Plattenkörpers (1) liegen, wobei die Versteifungsrippen (6, 7) vorzugsweise an Kreuzungsstellen (8) ineinander übergehen.
- 4. Grillplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (6, 7) mit beiderseitigen Schweißnähten (11 bis 14) an der Unterseite (5) des Plattenkörpers (1), im Bereich der Kreuzungsstellen (8) aneinander und/oder im Bereich ihrer äußeren Enden an nach unten abgewinkelten Randzargen (9, 10) des Plattenkörpers (1) befestigt sind, die vorzugsweise etwa gleiche Höhe wie die Versteifungsrippen' (6, 7) haben und/oder weiter nach unten vorstehen als die Heizabschnitte der Rohrheizkörper (15).
- 5. Grillplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander liegenden Abschnitte (16 bzw. 17) jedes Rohrheizkörpers (15) über das zugehörige Einzelfeld (4) des Plattenkörpers (1) im wesentlichen gleichmäßig verteilt sind.
- 6. Grillplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Rohrheizkörper (15) in mehrfach wechselnden Richtungen mit vorzugsweise etwa parallel zu den Außenbegrenzungen des zugehörigen Einzelfeldes (4) liegenden Abschnitten (16, 17), insbesondere spiralförmig, verläuft.
- 7. Grillplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, insbesondere alle Einzelfelder (4) etwa gleich groß, vorzugsweise etwa quadratisch, und/ oder mehrere, insbesondere alle, Rohrheizkörper (15) gleich ausgebildet sind.
- 8. Grillplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfelder (4) in einem Raster angeordnet sind, wobei vorzugsweise zwei Rasterzeilen mit beispielsweise sechs Einzel fei dem (4) vorgesehen sind.
- 9. Grillplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußenden (18, 19) der Rohrheizkörper (15) nach unten abgewinkelt und mit elektrischen Leitungen (20) als Anschlußglieder verbunden sind, wobei vorzugsweise die im äußeren Bereich jedes Einzelfeldes (4) liegenden Anschlußenden (18) benachbart zu einer mittleren Versteifungsrippe (6) vorgesehen sind.
- 10. Grillplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Rohrheizkörper (15), vorzugsweise im wesentlichen über seine Länge durchgehend an der Unterseite (5) des Plattenkörpers (1) hart angelötet bzw. anlegiert ist.
- 11. Grillplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (3) des vorzugsweise aus einem korrosionsbeständigen Stahl mit niederen1 Ausdehungskoeffizienten bestehenden, beispielsweise 1,5 bis 5 mm, vorzugsweise 2 bis 4 mm, dicken Plattenkörpers (1) durchgehend glattflächig ist.
- 12. Grillplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrheizkörper (15) mit einem beispielsweise mit einer Ausdehnungsflüssigkeit gefüllten Regel thermosthaten (23) verbunden ist, dessen Fühler (24) vorzugsweise an der Unterseite (5) des Plattenkörpers (1), insbesondere in Form eines Stabes zwischen einem Rohrheizkörper (15) und der benachbarten Außenbegrenzung (9) des Plattenkörpers (1), befestigt ist.
- 13. Grillplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der stab- oder rohrförmige Fühler (24) in wärmeleitender Verbindung zu dem Plattentkörper (1) befestigt und über den größten Teil seines Umfanges von einem Wärmeleitelement umschlossen ist, das vorzugsweise ein etwa U-förmiges, zwischen seinen Schenkeln mit dem Plattenkörper (1) metallisch verbundenes Blechprofil gebildet ist, das annähernd mit seiner gesamten Innenfläche am Fühler (24) eng umschließend anliegend verformt ist»
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843407965 DE3407965A1 (de) | 1984-03-03 | 1984-03-03 | Grillplatte |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3407965A1 true DE3407965A1 (de) | 1985-09-05 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843407965 Withdrawn DE3407965A1 (de) | 1984-03-03 | 1984-03-03 | Grillplatte |
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US (1) | US4584850A (de) |
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