DE3406269A1 - Regeleinrichtung fuer einen thyristormotor - Google Patents
Regeleinrichtung fuer einen thyristormotorInfo
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- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
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- H02P25/03—Synchronous motors with brushless excitation
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Description
":-": - -Mitsubishi Denki K.K.
^--"' . " BESCHREIBUNG
Die Erfindung beL£l£f-£~elne Regeleinrichtung für einen
Thyristormotor, insbesondere für einen Thyristormotor mit einer Kompensationswicklung zum Erzeugen eines Kompensationsflusses
rechtwinklig zum'Hauptfluß, um die Ankerrückwirkung
zu kompensieren.
Ein Thyristormotor ist ein Synchronmotor, der mit einem
Halbleiterkommutator betrieben wird. Fig. 1 stell-t ein ' ;
Blockdiagra.mm einer herkömmlichen Regeleinrichtung für einen Thyristormotor dar. Werte des Gleichstromes I,, der Gleichspannung
E^ des Hauptfeldstromes I„ des Kompensationsfeldstromes
I usw. weichen in einem tatsächlichen Zustand von Signalen, die sie ermitteln oder festlegen, ab. Zum Vereinfachen
der Erklärung wird jedoch im folgenden manchmal da.von ausgegangen, daß die tatsächlichen Werte und die Signale
gleich sind. Ein Synchronmotor 3 weist Ankerwicklungen U, V und W und Feldwicklungen 3IO auf, und zwar eine Hauptfeldwicklung
F und eine Kompensationsfeldwicklung C. Die Hauptfeldwicklung F erzeugt einen Hauptfluß, und die~Kompensationsfeldwicklung
C erzeugt einen Kompensationsfluß rechtwinklig zum Hauptfluß. An die Drehachse des Synchronmotors
ist ein Positionssensor 4 und ein Tachogenerator 6 angeschlossen.
Der Positionssensor 4 erzeugt ein Positionssignal für die Phase, die dem Drehwinkel der Drehachse des Synchronmotors
3 entspricht. Der Tachogenerator 6 erzeugt eine der Drehgeschwindigkeit der Drehachse des Synchronmotors 3 Proportionale
Spannung. Eine Regeleinrichtung für den Thyristormotor umfaßt im wesentlichen eine Spannungsversorgung 100,
einen Inverter 200, eine Erregerschaltung 70 und eine Geschwindigkeitsbestimmungsschaltung
900. Die Spannungsversorgung 100 umfaßt einen Konverter 1, einen Stromdetektor S,
.--.: Mitsubishi Denki K.K.
einen Stromregler 10, einen Torpulsphasenschieber 11 und einen Festwertmurltiplizierer 20. Der Konverter 1 wandelt Wechselspannung
von einer handelsüblichen Wechselspannungsquelle in Gleichspannung um. Der Stromdetektor 9 richtet den
Eingangswechselstrom vonf'Könverter 1 gleich und gibt ein Sig-"
nal-ab, das dem vom Konverter 1 abgegebenen Gleichstrom I^
proportional istr—Der^estwertmultiplizierer 20 multipliziert
einen angegebenen Drehmomentswert, der von einem unten beschriebenen Geschwindigkeitsregler 8 abgegeben wird, mit einem
,vorgegebenen Koeffizienten und gibt dadurch dem Konverter 1 einen festgelegten Stromwert vor. Der Stromregler To verstärkt
das Abweichungssignal zwischen dem Ausgangssignal des
Festwertmultiplizierers 20 und dem Ausgangssignal des Stromdetektors 9. Der Torpulsphasenschieber 11 steuert die Zündphase
des Konverters 1 entsprechend dem Ausgangssignal des Stromreglers 10. Die Inverterschaltung 200 umfaßt einen Inverter
2 und einen Torpulsverstärker 5. Der Torpulsverstärker
5 gibt auf Grundlage des Positionssignals vom Positionssensor 4 ein Gatesignal an den Inverter 2. Der Inverter 2
kommutiert die Gleichspannung von der Gleichspannungsquelle auf das Gatesignal hin und versorgt die Ankerwicklungen U, V
und W mit Strom. Die Geschwindigkeitsbestimmungsschaltung 7 erzeugt ein Geschwindigkeitsbestimmungssignal, um die Drehgeschwindigkeit
des Synchronmotors 3 auf einen vorgegebenen" Wert einzustellen.. Der Geschwindigkeitsregler 8 überprüft und
- verstärkt das Differenzsignal zwischen dem Geschwindigkeitsbestimmungssignal
von der Geschwindigkeitsbestimmungsschal-""tung 7 und einem Geschwindigkeitsrückkopplungssignal vom Tachometergenerator
6. Die Erreger schaltung 70 weist eine Haupterregerschaltung 71 und eine Kompensationserregerschaltung
72 auf. Die Haupterregerschaltung 71 umfaßt eine Feldbestimmungseinrichtung,
einen Festwertmultiplizierer 21, einen Addierer 22, einen Stromdetektor 13, einen Stromreg-
1-2121
- ■ 1Ö -
Ier-'l4, einen Torpulsphasenschieber 15 und einen Konver-
^-""ter 16. Die Peldbestimmungseinrichtung bestimmt einen Wert
- I- des Hauptfeldstr_omas_.I-, _wie er ohne Last auftritt. Der
Festwertmultiplizierer 21 multipliziert einen vorgegebenen Drehmomentwert vom.Geschwindigkeitsregler 8 mit einem vorgegebenen
Koeffizienten, um einen—Korrekturwert α L· für eine
Entmagnetisierungsgröße des Hauptfeldstromes I- im belasteten Zustand abzugebenu^JQer-Äddierer 22 addiert den gegebenen
Wert des Feldstromes von der Peldbestimmungseinrichtung 12 zu einem Korrekturwert vom Festwertmultiplizierer 21, wodurch
ein bestimmter Wert I- des Feldstromes erhalten wird, der durch die Gleichung-I- = If0 + 4If gegeben ist. Der Stromdetektor
13 richtet das Wechselsignal vom Konverter 16 zum Steuern des Hauptfeldes gleich, um die Stärke des Hauptfeldstromes
I- zu ermitteln. Der Stromregler"14 verstärkt das Differenzsighal zwischen dem Signal I- · und dem ermittelten
Wert des Stromes, wie er vom Stromregler I3 abgegeben wird.
Der Torpulsphasenschieber I5 steuert die Zündphase des Thyristors
im Konverter 16 entsprechend dem Ausgangssignal des Spannungsregler 14. Der Konverter 16 liefert einen Hauptfeldstrom
I- auf das Signal vom Torpulsphasenschieber I5 hin. Die
Kompensationserregerschaltung 72 umfaßt einen Festwertmultiplizierer
23, einen .Stromdetektor I7, einen Stromregler l8, einen Torpulsphasenschieber I9 und einen Konverter 24. Der
Festwertmultiplizierer 23 multipliziert einen vom Geschwindigkeitsregler
ausgegebenen, bestimmten Drehmomentwert mit einer vorgegebenen Zahl und erzeugt so eine Bestimmungsgröße für
den Strom für das Kompensationsfeld. Der Stromdetektor I7
richtet das Wechselspannungssignal an den Konverter 24 zum Steuern des Kompensationsfeldes gleich, um so die Stärke des
Kompensationsfeldstromes I zu bestimmen. Der Stromregler überprüft und verstärkt das Differetizsignal zwischen einem
bestimmten Wert des Kompensationsfeldstromes, wie er vom
'Mitsubishi Denki K.K.
- 11 -
Festwertmultiplizierer 23 ausgegeben wird und einem ermittelten Stromwert vcTn~Stromdetektor 17. Der Torpulsphasenschieber
19 gibt Zündpulse an die Thyristoren im Konverter 24,
entsprechend dem Ausgangssignal des Stromreglers 18. Der
Konverter-24 gibt einen Kbmpensationsfeldstrom I auf das
"Signal vom Torpulsphasenschieber I9 ab.
Im folgenden wird die Funktion dieser Schaltung beschrfc ben.
Der Positionssensor 4, der Gatesignalverstärker 5'und der
.Inverter 2 funktionieren so, daß die Phase des Ankerstromes
— - a
des Synchronmotores 3 eine vorgegebene Phase in bezug auf die
Drehphase des-Feldflusses ist. Der Tachometergenerator β, die
Geschwindigkeitsbestimmungsschaltung 7 und der Geschwindigkeitsregler 8 legen das Drehmoment so fest, daß.die Drehzahl
des Synchronmotors 3 mit einer vorgegebenen Drehzahl übereinstimmt.
Der Pestwertmultiplizierer 20 multipliziert das vorgegebene Drehmoment mit einem Koeffizienten, der durch verschiedene
Konstanten des Synchronmotors 3 bestimmt ist, wodurch der Ankerstrom I bestimmt wird, der erforderlich ist,
et —
um ein Drehmoment zu erzeugen, das mit dem vorgegebenen Drehmoment
übereinstimmt. Der Ablauf, wie der Gleichstrom I, auf einen vorgegebenen Wert durch den Stromdetektor 9>
den Stromregler 10, den Torpulsphasenschieber 11 und den Konverter 1
geregelt wird, ist wohlbekannt. Die Feldbestimmungseinrichtung 12 gibt einen Bezugswert I„o für den Hauptfeldstrom im
Zustand ohne Belastung. Dieser Bezugswert wird dadurch zu
einem vorgegebenen, bestimmten Wert des Stromes I_ , daß ein
Feldstrom des 4 I- für die Korrektur eines Entmagnetisierungs-
\ betrages im belasteten Zustand addiert wird. Der Ablauf, gemäß dem der Hauptfelds tr om If durch den Stromdetektor 13* den
Stromregler 14, den Torpulsphasenschieber 15 und den Konverter 16 auf einen vorgegebenen Wert geregelt wird, ist
bekannt. Der Pestwertmultiplizierer 23 bestimmt einen Kom-
COPY
-- -MltSUD-Lönj. υΰΠΚΙ Λ. Λ.
'-" :FP-2121
- 12 -
pensationsfeldstrom I , der zum Kompensieren der Ankerrück-
^<-"\ wirkung erforderlich ist, wie sie durch Konstantwerte des
Motors bestimmt is-t-τ—Das—angegebene, bestimmte Drehmoment
und der Ankerstrom I werden in proportionaler Beziehung zu-
a.
.einander gehalten; und dasselbe gilt für den Kompensationsfeldstrom
I und das angegebene" Drehmoment. Der Ankerstrom I
und der Kompensationsfeldstrom I werden also proportional zueinander geregel-W—Der-Stromdetektor 17, der Stromregler 18,
der Torpulsphasenschieber 19 und der Konverter 24 regeln den
Kompensationsfeldstrom I gemäß dem angegebenen Wert.
Das Vektordiagramm gemäß Fig. 2A zeigt die Beziehung zwischen Spannung und Strom beim gemäß Fig. 1 geschalteten Motor im
Zustand ohne Belastung. Fig. 2 zeigt die entsprechende Beziehung Im Zustand unter Last. Der Inverter 2 ist ein externer,
kommutierender Inverter, weswegen es erforderlich ist, zum Kommutieren Strom mit voreilendem Leistungsfaktor bereitzustellen.
Zu diesem Zweck ist der Positionssensor 4 am Synchronmotor 5 angeordnet, so daß der Ankerstrom I um
einen Winkel Y- gegenüber der im Zustand ohne Last induzierten
Spannung EQ voreilt. Beim Zustand unter Last verursacht
der Ankerstrom I eine Spannung X I in der in Fig. 2B ge-
Q S el
zeichneten Richtung, auf Grund der Ankerrückwirkung. Die Spannung X„I„ umfaßt eine Längs- und eine Querkomponente.
Die durch die Kompensa.tionsfeldwicklung erzeugte Spannung X I ■
ist die Querkomponente. Sie kompensiert die Querkomponente der Ankerrückwirkung. Wenn dieser Zustand andauert, wird die
im Zustand unter Last induzierte Spannung V kleiner als die ■
induzierte Spannung EQ im Zustand ohne Last, was dazu führt,
daß kein ausreichender Ausgangswert des Motors erzielt werden kann. Daher wird eine Spannung X0/i I„ dadurch erzeugt, daß
der Hauptfeldstrom um einen Betrag j If erhöht wird, wodurch
eine induzierte Spannung gleicher Größe wie im Zustand ohne Last erhalten wird.
- -..-Mitsubishi Denki K.K.
:..:pff-2121 34Q6269
Bei einer herkömmlichen Regeleinrichtung fließen ein Kompensationsfeldstrom
I und ein Korrekturstrom &I- des Hauptfeldstromes abhängig vom Ankerstrom I ,um die Ankerrückwirkung
zu kompensieren. Dabei ist eine genaue Kompensation so lange möglich, wie die Vektorbeziehung gemäß Fig. 2B aufrechterhal-
~~ ten bleibt. Da das im Motor, erzeugte Drehmoment proportional
zum Ankerstrom I0 ist, erfolgt auch die Drehmomentsregelung
Cl
genau. Tatsächlich ist es a.ber so, wie es allgemein bekannt ■
ist, daß das Kommutieren des Inverters 2 nicht augenblicklich
erfolgt, und daß dadurch ein Überlappen des Kommutierungswinkeis
hervorgerufen ist. Daher besteht eine Verzögerung gegenüber dem bestimmten Winkel jr der Phase des Ankerstromes
Ie. Diese Phasenverzögerung wird dann deutlich, wenn die
a
Frequenz (die Drehzahl des Motores) hoch wird. Darüberhinaus ist festzustellen, daß die Phasenverzögerung mit zunehmendem
Ankerstrom I„ zunimmt. Damit ändert sich die Vektorbeziehung
Cl
entsprechend der Änderung im Festlegen des Drehmoments.
Die Phase ϊ" des Ankerstromes ändert sich also entsprechend
der Änderung der Drehzahl des Motores oder des Ankerstromes, und daher ändert sich die Richtung der Ankerrückwirkung. Dementsprechend
kann die Ankerrückwirkung nicht genau dadurch kompensiert werden, daß der Kompensationsfeldstrom I und
der Korrekturstrom 4 I- des Hauptfeldstromes angewandt wer-. den. Auf Grund der ungenauen Kompensation treten Abweichungen
nach Betrag und Richtung für die induzierte Spannung V im Zustand unter Last in bezug auf die induzierte Spannung E~
im Zustand unter Last auf. Die bekannte Regeleinrichtung ist dahingehend nachteilig, daß die Phasenbeziehung zwischen dem
Ankerstrom ϊ und der induzierten Spannung V im Zustand unter
a.
Last nicht aufrechterhalten bleiben kann und daher ein Drehmoment nicht entsprechend einem vorgegebenen Drehmoment aufrechterhalten
bleiben kann.
GOPY
tp-2121.
;^ 340626a
Der-"Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regeleinrichtung.,
für einen Thyristormotor anzugeben, bei dem das Drehmoment genau gerege-It-werden kann.
Die,Erfindung ist durch den Hauptanspruch gegeben. Vorteilhafte
Weiterbildungen und Ausgestaltungen derselben sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Me Erf-fndung zeichnet sich dadurch aus, daß die zusätzlich
vorhandene Korrektureinrichtung ein Korrektursignal an die Erregerschaltung abgibt, wenn eine Differenz zwischen einer
,10 ermittelten Gleichspannung und einer Drehzahlspannung festgestellt
wird.. Die Erregers cha ltung korrigiert den Feldstrom auf das Korrektursignal hin, so daß die Gleichspannung und
die Drehzahlspannung gleich sind. Damit ist die Gleichspan-
-;: nung .so eingeregelt, daß sie immer der Drehzahlspannung entspricht.
Damit ist sichergestellt, daß eine proportionale Beziehung zwischen dem angegebenen und dem erzeugten Drehmoment
erhalten bleibt. Ein Hauptvorteil der Erfindung besteht darin,
daß die proportionale Beziehung zwischen dem angegebenen und dem erzeugten Drehmoment selbst dann erhalten bleibt, wenn
sich der Ankerstrom unter dem Einfluß eines überlappenden Kommutierungswinkels ändert. Dadurch ist die Drehmomentregelung
genau.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
der Stromversorgung und der Inverter gering aXten werden kann, da. die Gleichspannung auf einem vorgegebenen
Wert gehalten werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Figuren näher
veranschaulicht. Es zeigen:
ltolshi Denki K.K.
Pig. 1 ein Blockdiagramm einer bekannten Regeleinrich-
elnen Thyristormotor;
- Fig.' 2A ein Vektordiagramm der Beziehung zwischen Span-
- nung und Strom'des Motors gemäß Pig. 1 im unbe- -. lasteten Zustand; .
Fig. 2B ' ein Vektordiagramm gemäß Fig. 2A, jedoch für den Motor im Zustand unter Last;
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform;
^. . Pig. 4 ein detaillierteres Blockdiagramm der ersten
'■■ Ausführungsform;
Fig. 5A ein Vektordiagramm zum Erläutern der Punktion
der Einrichtung gemäß Fig. 4;
Fig. 5B ein Vektordiagramm, mit dem dargestellt wird,
wie der Kompensationsfeldstrom mit der Einrichtung gemäß Fig. 4 geregelt wird;
Fig. 6 - ein Teilblockdiagramm, gemäß dem die an einem Widerstand
abfallende Spannung zur Drehzahlspannung addiert wird;
Fig. 7 ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 8a ein Vektordiagramm zum Erläutern der Funktion
der Einrichtung gemäß Fig. 7;
Fig. 8b ein Vektordiagramm zum Erläutern des Ablaufes, . wie ein Hauptfeldstrom bei der Ausführungsform
■ gemäß Fig. 7 eingeregelt wird; und . . .
-"> -ΈΡ-2121
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F,ig· 9 ein Teilblockdiagramm zum Darstellen, wie an
^*^ - einem Widerstand abfallende Spannung zur Dreh- ·
zahlspannung-addiert wird.
Der Synchronmotor 3 gemäß Fig. 3 weist Ankerwicklungen U, V
und W und Feldwicklungen Jl-O-mit einer Hauptfeldwicklung F
_^ zum Erzeugen eines Hauptflusses und einer Kompensationswicklung
C zum Erzeugen—eines—Kompensationsflusses rechtwinklig
zum Hauptfluß auf. Der. Synchronmotor 3 ist mit einem Positionssensor k verbunden, der ein Phasenpositionssignal ent-' '
sprechend dem Drehwinkel der Drehachse des Motors abgibt. Eine Regeleinrichtung umfaßt eine Spannungsversorgung 100,
einen Inverter 200, eine Erregerschaltung 700, einen Spa.nnungsdetektor 27, eine Drehzahlermittlungsschaltung βΟΟ und
eine Korrekturschaltung 8θΟ. Die Spannungsversorgung 100 gibt Gleichspannung vom Betrag E, ab. Die Inverterschaltung
200 steht mit der Spannungsversorgung 100 und den Ankerwicklungen U, V und W in Verbindung und dient dazu, Gleichspannung
von der Spannungsversorgung 100 an die Ankerwicklungen U, V und W nach Kommutierung auf Grundlage des Positionssignales
vom Positionssensor 4 zu geben. Die Erregerschaltung 700 steht mit den Feldwicklungen 310 in■Verbindung
und dient dazu, Feldstrom an diese zu geben, und den Strom auf ein Korrektursignal hin zu korrigieren. Der Spannungsdetektor 27 steht mit der Spannungsversorgung 100 in Verbin-
dung und dient dazu, die Gleichspannung E^ zu ermitteln. Die
Drehzahlermittelungsschaltung 600 umfaßt einen Tachometergenerator
6, der mit dem Synchronmotor 3 verbunden ist, und einen Festwertmultiplizierer 25, der mit dem Tachometergenerator
β verbunden ist und dazu dient, die Drehzahl des Motors 3 zu ermitteln, und eine Drehzahlspannung E10 abzugeben,
die in funktioneller Beziehung mit der Drehzahl steht. Die Korrekturschaltung 800 steht mit der Erregerschaltung 700,
dem Spannungsdetektor 27 und der Drehzahlermittlungsschal-
öofv
Mitsubishi Denki K.K. fp_2121
- 17 -
""" tung 6OO in Verbindung und dient dazu, das oben angegebene
Korrektursignal auf ein Differenzsignal zwischen der ermittelten
Gleichspannung E^ und der Drehzahlspannung E abzugeben,
- und dieses an die Erregerschaltung 700 zu liefern. Im folgenden
wird das Blockdiagramm gemäß Fig. 3 näher erläutert.
Fig. 4 zeigt das Blockdiagramm der ersten Ausführungsform
noch deutlicher. Die Spannungsversorgung 100, der Inverter 200, der Tachometergenerator 6, der Positionssensor 4'
und die Geschwindigkeitsvorgabeschaltung 900 stimmen mit den entsprechenden Bauteilen gemäß Fig. 1 überein und werden
daher nicht mehr näher erläutert. Die Erregerschaltung
umfaßt eine Haupterregerschaltung 7I0 und eine Kompensationserregerschaltung
720. Die Haupterregerscha.ltung 7IO ist dieselbe
wie die Haupterregerschaltung 7I in Fig« 1>
während die Kompensationserregerschaltung 720 sich von der Kompensationserregerschaltung
72 von Fig. 1 unterscheidet. Die Kompensationserregerschaltung 720 gemäß Fig. 4 weist nämlich
einen Addierer 30 auf. Der Festwertmultiplizierer 25
multipliziert die vom Tachometergenerator 6 ausgegebene, der Drehzahl des Synchronmotores J>
proportionale Spannung mit einem festen Wert und erzeugt als Ausgangssignal eine Drehzahlepannung
Ew, wodurch eine Bezugsgleichspannung im unbelasteten
Fall erzeugt ist. Die Korrekturschaltung 800 umfaßteinen
Festwertmultiplizierer 26, eine Subtrahierschaltung
und einen Gleichspannungsregler 29. Der Festwertmultiplizierer 2β multipliziert.die vom Drehzahlregler 8 ausgegebene :
Drehmomentbestimmung mit^ einem vorgegebenen Koeffizienten
und erzeugt eine Spannung, die dem Spannungsabfall in den Ankerwicklungen entspricht. Die Subtrahierschaltung 28 subtrahiert
die Spannung vom Festwertmultiplizierer 26 von der vom Spannungsdetektor 27 ermittelten Spannung. Der Gleichspannungsregler
29 verstärkt das Unterschiedssignal, das
jjenici κ. κ.
3T-2121-
- 18 -
durch Abziehen der Drehzahlspannung vom Festwertmultipli-.J^""'
zierer 25 von der Gleichspannung von der Subtrahierschaltung 28 erhalten ist, und erzeugt ein Korrektursignal ά In
für das Kompensation sfeld. Der Addierer ^O addiert einen
bestimmten, vorgegebenen Wert I des Kompensationsfeldstromes
vom Pestwertmultiplizierer 2J> zum Korrektursignal j I '
vom Gleichspannungsregler 29, wodurch ein neuer vorgegebener Wert I ' gegeben ist. -. - ■ .
Das vom Synchronmotor 3 erzeugte Drehmoment ist proportional
zu dem Wert, der dadurch erhalten wird, daß die elektrische Leistung nach Abzug der Kupferverluste von der Eingangsleistung durch die Drehzahl geteilt wird. Die Eingangsleistung
entspricht der Gleichstromeingangsleistung des Inverters 2. Es sei angenommen, daß die Gleichspannung Ed, der
Gleichstrom Id, die Winkelgeschwindigkeit des Motores cc und
der Widerstand für eine Phase der Ankerwicklung R ist. Das
erzeugte Drehmoment T ist dann durch die folgende Gleichung gegeben:
T= έ(Ε<Λ - 2Vd2) ■ ' ".... (i)
Durch Umändern dieser Gleichung wird die folgende Gleichung erha.lten: . . .
Aus Gleichung (2) folgt, daß die Winkelgeschwindigkeit und die Spannung (E^ - 2RQId) so geregelt sind, daß sich
das Drehmoment proportional mit dem Gleichstrom I, ändert.
Der Tachometergenerator 6, der Pestwertmultiplizierer 25 und die Korrekturschaltung 800 der Schaltung gemäß Fig. 4
erzeugen ein Rückkopplungssignal, um den-Kompensationsfeld
Mitsubishi Denki K.K. : - --FP-.2121
. - 19 -
" V
.^" strom so zu korrigieren, daß die angegebene proportionale
Beziehung aufrechterhalten-bleibt. Dazu erzeugt der Festwertmultiplizierer
25 eine Drehzahlspannung E44,proportional
zur Winkelgeschwindigkeit to ; der Spannungsdetektor 27 ermittelt
die Gleichspannung-E,-jn~der Festwertmultiplizierer 26
berechnet die Spannung 2R0I-,; und die Subtrahierschaltung 28
— a. Q
berechnet die Spannung— (Eg-- 2RI,). Der Gleichspannungsregler
29 vergleicht die. Spannung (E, - 2R L) mit der Drehzahlspannung E.. und erzeugt ein'Korrektursignal 4 I in der '
Richtung, daß der Kompensationsfeldstrom I ' erhöht wird, wenn die Spannung (E, - 2R 1^) größer wird als die Drehzahlspannung
E .. Er erzeugt ein Korrektursignal 4 I in einer
Richtung zum Erniedrigen des Kompensationsfeldstromes I ',
-' C
wenn die Spannung (E, - 2RQId) kleiner wird als E60. Infolgedessen
ändert sich der Kompensationsfeldstrom I ' so, daß
sich die Gleichspannung E^ so ändert, daß das Ausgangssignal
der Subtrahierschaltung 28 immer mit dem Ausgangssignal vom Pestwertmultiplizierer 25 übereinstimmt. Diese Funktion
wird nun an Hand der Vektordiagramme von Fig. 5A und 5B
näher erläutert.
In Fig. 5A entspricht die Linie OP einer Bezugsphase y- eines
Ankerstromvektors IQ, wie sie durch das Positionssignal vom
Positionssensor 4 bestimmt ist. Tatsächlich fließt der Anker- ■
strom in einer Phasen*·', die gegenüber der Bezugsphase auf
Grund eines Kommutierungs-Überlappungswinkels verzögert ist. Dabei ist die Phasendifferenz zwischen einer induzierten
Spannung im unbelasteten Zustand und dem Ankerstrom I0 klein,
und der Leistungsfaktor wird gut. Entsprechend wird das erzeugte Drehmoment größer als das vorgegebene. Wenn jedoch angenommen
wird, daß der Kompensationsfeldstrom I einen etwas
größeren Wert als einen vorgegebenen Wert annimmt, wie dies
in Fig. 5A dargestellt ist, führt die durch die Wirkung der.
COPY
.-•Mitsubishi Denk! K.K.
■· τ?τ>. ΟΙ pi
--/ : 340626?
- 20 -
Kompensationswicklung hervorgerufene Spannung ΧβΙ0 dazu,
-^ daß die Phase der induzierten Spannung V um β verzögert ist,
und Infolgedessen 1st der"Leistungsfaktor auf den ursprünglichen
Wert zurückgeführt. Der Leistungsfaktor kann also durch Ändern des Kompensationsfeldstromes geregelt werden,
und entsprechend kann das vom Motor erzeugte Drehmoment --- geregelt werden. ■
In Fig. 5B ist der Widerstand R der Ankerwicklung zum Erleichtern
der Erklärung vernachlässigt. Der Winkel zwischen der induzierten Spannung V und-dem Ankerstrom I istO. Dann
ist die Gleichspannung Ed durch die folgende Gleichung gegeben:
' ■
d p G= 1.55 Vcos Q, .... (5)
wobei cos θ der Leistungsfaktor ist.
Die Gleichung (5) zeigt an, daß die Gleichspannung E, proportional
zu einer Komponente des Vektors V der_induzierten Spannung in Richtung des Stromes I ist. Bei Fig. 5B ist angenommen,
daß die Gleichspannung zum Erzeugen eines vorgegebenen Drehmomentes Ed ist. Die induzierte Spannung in diesem
Fall ist V und der Kompensationsfeldstrom ist I-. Es sei
nun ein Fall angenommen, in dem der vom Festwertmultiplizierer 23 vorgegebene Kompensationsfeldstrom kleiner ist als I ,
und zwar Icl. In diesem Fall wird die Spannung XI 1 kleiner
als die Spannung X3I0* und entsprechend wird die induzierte
Spannung V1. Infolgedessen ist die Gleichspannung auf den
Wert Edl erhöht, nämlich die Komponente der induzierten Spannung
V1 in Richtung des Stromes L. Im tatsächlichen Fall ändert sich die Vektorrichtung des Ankerstromes I gering-
a.
fügig, da sich der Kommutierungs-Überlappungswinkel gering-
.Mitsubishi Denki K.K. ' P?-2121: .
fügig ändert. Diese kleine Änderung wird aber zum Vereinfachen der Erläuterung-vernachlässigt. Infolge des angegebenen
Zustandes wird das Ausgangssignal von der Subtrahierschaltung
28 größer als das Ausgangssignal vom Festwertmultiplizierer 25, und der Gleichspannungsregler 29 gibt ein posi-
^ tives Ausgangssignal +4I ab, das dem Strom I , durch den
Addierer 30 hinzugezählt—wird, so daß der Kompensationsfeldstrom
auf den richtigen Wert I korrigiert ist. Wenn im Ge-■ gensatz dazu vom Festwertmultiplizierer 23 ein Kompensatibnsfeldstrom
Ip abgegeben wird, der größer ist als I1, wird
die induzierte .Spannung Vp. Infolgedessen wird die Gleichspannung
auf E,p erniedrigt, und das Ausgangssignal von der
Subtrahierschaltung 28 wird niedriger als das Ausgangssignal vom Festwertmultiplizierer 25. Der Gleichspannungsregler
29 gibt dann ein negatives Ausgangssignal -4I ab, das durch den Addierer 30 dem Strom I ρ hinzuaddiert wird. Dadurch
wird der Kompensationsfeldstrom auf den richtigen- Wert
I auch in diesem Fall zurückgebracht.
Die Spannung (E. - 2R Id), wie sie von der Subtrahierschaltung
28 abgegeben wird, ist also immer so geregelt, daß sie der Drehzahlspannung Εω entspricht, die vom Festwertmultiplizierer
25 abgegeben wird. Entsprechend ist das Drehmoment T der Gleichspannung I, proportional, wie dies aus
Gleichung (2).folgt. Selbst wenn der Vektor des Ankerstromes
sich auf Grund eines Kommutierungs-Überlappungswinkels ; ändert, entspricht das erzeugte Drehmoment dem vorgegebenen. ^
Entsprechend ist die Genauigkeit der Drehmomentregelung ver- «/
bessert. Da darüberhinaus eine Überschußmenge an Kompensa- ■'
tionsfeldstrom fließt, wenn der Kommutierungs-Überlappungswinkel groß wird, kann die Kommutierungsgrenzzeit erheblich
erhöht werden.
COPY
.-*. .-ÄLtsubishi Denki K.K.
- 22 -
Es ist bisher erläutert worden, daß die Drehzahlspannung E mit'einem Wert verglichen wird, der durch Subtraktion der
Spannung 2RQId, der einem Spannungsabfall entspricht, von
einem ermittelten Wert E-, der Gleichspannung gewonnen wird.
' Es ist jedoch genauso gut möglich, den ermittelten Wert Ed
der Gleichspannung mit einem Wert zu vergleichen, der durch Hinzuziehen der einem Spannungsabfall entsprechenden Spannung
2R0I-, zur Drehzahlspannung E0, gewonnen ist, wie dies
a Q
in Fig.. 6 dargestellt ist.
Bei der bisher beschriebenen Ausführungsform wird der Kompensationsfeldstrom
korrigiert. Im folgenden wird eine AusfUhrungsforirT
beschrieben, bei der der Hauptfeldstrom korrigiert wird. Beim Beschreiben des Blockdiagramms der zweiten
Ausführungsform gemäß Fig. 7 werden im wesentlichen nur noch Unterschiede zum Blockdiagramm gemäß Fig. 4 näher erläutert.
Ein Gleichspannungsregler 29* in der Korrekturschaltung 28
verstärkt ein Unterschiedssignal, das dadurch erhalten·ist, daß von der Drehzahlspannung E4x, vom Festwertmultiplizierer
die Spannung (E-, - 2R L) von der Subtrahierschaltung 28 abgezogen
wird. Der Regler gibt ein Korrektursignal 4L· für
das Hauptfeld ab. Die Erregerschaltung 700f umfaßt eine.
Haupterregerschaltung 710* und eine Kompensationserregerschaltung 720'. Ein Addierer 22 in der Haupterregerschaltung
710* addiert einen vorgegebenen Viert If0 des Hauptfeldstromes
von der Feldbestimmungseinrichtung 12 zum Korrektursignal 41^, wie es vom Gleichspannungsregler 29' abgegeben
wird, so daß ein neuer vorgegebener Wert If gebildet ist. Der Gleichspannungsregler 29f vergleicht die Spannung
(E, - 2RgId) von der Subtrahierschaltung 28 mit der
3Ö Drehzahlspannung E vom Festwertmultiplizierer 25. Wenn die
Spannung (Ed - 2RQId) kleiner als E447 ist, gibt der Regler 29'
ein Korrektursignal a I« in einer Richtung zum Erhöhen des
-Mitsubishi Denki K.K.
f -
Hauptfeldstromes ab. Wenn die Spannung (Ed - 2RQId) größer
als E^ wird, gibt-d'er—Regler umgekehrt ein Korrektursignal
4If in einer Richtung zum Erniedrigen des Hauptfeldstromes
ab. Die Gleichspannung E^ ändert sich dadurch, und
es wird so geregelt, daß das~Ausgangssignal von der Subtrahierschaltung
28 immer dem Ausgangssignal vom Festwertmultiplizierer
25 entspricht. Dieser Ablauf wird nun an Hand der Vektordiagramme, der Fig. 8A und 8B erläutert. Diese
\ · Figuren entsprechen den Fig. 4 A und 4B. - '
In Fig. 8a zeigt eine Linie OP, entsprechend wie in—Fig. 2I-A,
eine Bezugsphase y~des Ankerstromes I an, wie sie durch
ein Positionssignal vom Positionssensor 4 gegeben ist. Auf Grund eines Kommutierungs-Überlappungswinkels fließt der
Strom I tatsächlich in einer Phase rf, die gegenüber der
Bezugsphase V" etwas nacheilt. Dadurch wird die Phasendifferenz
zwischen der induzierten Spannung V und dem Ankerstrom I„ gering, und der Leistungsfaktor wird verbessert.
Dementsprechend wird das erzeugte Drehmoment größer als das vorgegebene. Auch in diesem Fall wird wieder der Ankerwiderstand
R ' zum Erleichtern der Erklärung vernachlässigt.
a.
Es wird wieder die oben angegebene Gleichung (j5) erhalten,
wenn angenommen wird, daß der Winkel zwischen der induzierten Spannung V und dem Ankerstrom IQ als θ gewählt ist. Ent
sprechend der oben angegebenen Gleichung (2) ändert sich auch der Betrag des erzeugten Drehmomentes proportional
zur Komponente der induzierten Spannung V in Richtung des
"""Stromes T . .
a
Beim Diagramm gemäß Fig. 8b ist davon ausgegangen, daß die Gleichspannung zum-Erzeugen eines vorgegebenen Drehmomentes
ist.. Die induzierte Spannung zu dieser Zeit ist V und der Hauptfeldstrom ist 1^. Es sei angenommen, daß der Hauptfeld
oöpy
"FK-212Jr:
strom, wie er von der Feldbestimmungseinrichtung 12 vorge- ^r"" get)encwird, I-j ist, welcher Strom kleiner ist als I„. Die
induzierte Spannung—wirdJSi y da die Spannung Xglf.1 kMner
ist;als die Spannung XgIf · "Infolgedessen, wird die Gleichspannung
auf E,, erniedrigt, welches die Komponente der - Spannung^V1 in Richtung des Stromes ϊ ist. Tatsächlich ist
es-soj-daß sich die Vektorrichtung des Ankerstromes I0 ge-
-^__ τ' a
ria,gfügig ändert,_da_der_Xommutierungs-Überlappungswinkel
si§hrärpäert. Derartige Änderungen werden jedoch im folgenden^zuRuYereinfa.chen
der Erläuterung vernachlässigt-. Die Ausgangsspannung von der Subtrahierschaltung 28 wird klei-.
ner -als,;das Ausgangssignal vom Festwertmultiplizierer 25,
und:derrGleichspannungsregler 29' gibt ein positives Ausgangssignal
+ dlf, ab. Dieses positive Ausgangssignal wird
dem.vorgegebenen Wert I-- durch den Addierer 22 hinzugefügt,
so£da.ß;^de_r Hauptfeldstrom auf den richtigen Wert I- geregelt
wipd.z_W-ejnn umgekehrt der von der Feldbestimmungseinrichtung
vorg^e-gebene Hauptfeldstrom größer als I-, nämlich If2 ist,
wiE^i^-di.6 zlnduzlerte Spannung Vo. Die Gleichspannung wird
dann-^aji-ß--Edp erhöht. Entsprechend wird das Ausgangssignal
vo%£de^rrSubtrahi er schaltung 28 größer als das Ausgangssigc'nal-:V-om--Festwertmultiplizierer
25, und der Gleichspannungs- } erzeugt ein negatives Ausgangssignal -<ilf. Diese
Ausgangsspannung wird dem eingegebenen Wert Ifn
-^25.V"durch den Addierer 22 hinzugezählt, und infolgedessen wird
^ΜύΐϊΆ^Ζ. ^Hauptfeldstrom I- auf den richtigen Wert auch in diesem
^egelt^yAuch bei dieser Ausführungsform wird die
2d ~ 2^a^d^ also das Ausgangssignal von der Sub-Π
yV*1· -tränierschaltung 28, so geregelt, daß es immer der Drehzahl-,;;;:3>0
.spannung E4^, also dem Ausgangssignal des Festwertmultipli-
:3^ώΑ-5Αί.ζΐβΓ§Γ3·-*25 entspricht. Dann ist auch das Drehmoment T proportional
zum Gleichstrom 1^, was aus obiger Gleichung (2)
foligfc.. Selbst wenn also der Vektor des Ankerstromes sich unteiHaiHBfciEinfluß
eines Kommutierungs-Überlappungswinkels ändert,
.--..--Mitsubishi Denki K.K.
wird das erzeugte Drehmoment proportional zum vorgegebenen Drehmoment,und dadurch ist_ die Genauigkeit der Drehmoment-regelung
verbessert. Darüberhinaus kann" die Nennspannung - des Konverters 1 und des Inverters 2 klein sein, da die
Gleichspannung E, auf einem vorgegebenen Wert gehalten wird.
Bei derbisher beschriebenen "Ausführungsform gemäß Fig. 7 \
wird mit der Drehzahlspannung E Μ ein Wert verglichen, der
durch Subtraktion der einem Spannungsabfall entsprechenden Spannung 2RI, von dem ermittelten Wert E. der Gleichspannung
erhalten wird. Derselbe Vergleich wird aber dadurch erhalten, daß die" Gleichspannung E, mit einem Wert verglichen
wird, der durch Addieren der Spannung 2RI, zur Drehzahl-
σ. Q
spannung E^erhalten ist, wie dies in Fig. 9 dargestellt 1st.
Bei den bisherigen Erläuterungen wurde davon augegangen, daß ein vom Drehzahlregler 8 vorgegebener Drehmomentwert zum Erhalten
einer einem Widerstandsabfall entsprechenden Spannung verwendet wurde. Dieselbe Regelung kann aber dadurch erfolgen,
daß ein vorgegebener Wert des vom Festwertmultiplizierer
ausgegebenen Stromes oder ein ermittelter Wert des vom Stromdetektor 9 ausgegebenen Stromes verwendet wird. Wenn
hohe Regelgenauigkeit nicht erforderlich ist, ist "es nicht erforderlich, die Spannung 2RaId entsprechend einem Spannungsabfall
anzuwenden. Um Feldschwächungsregelung bei hohen ^Geschwindigkeiten zu ermöglichen, wird darüberhinaus das
Ausgangssignal vom Festwertmultiplizierer 25 proportional
zur Winkelgeschwindigkeit des Motors 3 außerhalb dem Feld-Schwächungsregelbereich
gewählt, und wird innerhalb diesem Bereich als konstant angesetzt.
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Claims (1)
- TER MEER-MULLER-STEINMEISTER' . PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYSDipl.-Chem. Dr. N. tar Meer Dipl.-lng. H. Steinmeister
D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1Mü/j/ho . „ -^"FP-2121 " ' ~,-, - 21.. Februar 1984MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA
Seigyoseisakusho, 1-2 Wadasaki-cho 1-chome
Hyogo-ku, Kobe-shi, Hyogo-ken, JapanRegeleinrichtung für.einen ThyristormotorPrioritäten: 22. Februar 1983, Japan, Nr. 29836/1983(P) 22. Februar I983, Japan, Nr.PATENTANSPRÜCHERegeleinrichtung für einen Synchronmotor (3) mit
Ankerwicklungen (U, V und W) und Feldwicklungen (310) -. mit einer Hauptfeldwicklung (F) zum Erzeugen eines
Hauptflusses und einer Kompensationswicklung (C) zum Erzeugen eines Kompensationsflusses rechtwinklig zum Hauptfeldfluß, mit:. - einer Spannungsversorgung (lOO) zum Bereitstellen eines Gleichstromes mit vorgegebener Gleichspan-■■ nung (Ed), - - ' " -, ■ ,·-„ .- . . _-- -- - !»ucsuoxoiij. i^enKi λ.Λ.r einem Inverter (200), der-mit der Spannungsversorgung ^^ - (100) und den Ankerwicklungen (U, V und W) verbunden .---■" - y ist und dies-en—Ankerwicklungen durch KommutierungGleichstrom zuführt, und-einer Erregerschaltung (700), die mit den Feldwicklungen (310) verbunden ist und diesen Feldstrom zuführt und den Feldstrum auf ein Korrektursignal hin korri-— giert, - — - ' Xxg e k ennzeichnet durch - eine Spannungsermittlerschaltung (27), die mit-derSpannungsversorgung (lOO). in Verbindung steht und die Gleichspannung (E,) mißt,- eine Drehzahlermittlungseinrichtung (βΟΟ), die an den Synchronmotor (j5) angeschlossen ist und dessen Dreh-15' zahl mißt, und in funktioneller Beziehung zur Drehzahl eine Drehzahlspannung (Ee0) abgibt, und- eine Korrektureinrichtung (800), die mit der Erreger- j schaltung (700), der Spannungsarm!ttlerschaltung (27) ^ und der Drehzahlermittlereinrichtung (βθθ) in Verbindung steht, um das Korrektursignal auf Grundlage einer Spannungsdifferenz zu bilden und dieses Korrektursignal der Erregerschaltung (700) zuzuführen, wobei das Differenzsigna.l durch die Differenz zwischen der Gleichspannung (E,) und der Drehzahlspannung (E00) gegeben ist.2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a. d u rc h g e kennzeichnet, daß die funktioneile Be-"-Ziehung eine Proportionalbeziehung ist.J. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch JO gekennzeichnet, daß die Erregerschaltung (700) folgende Teile umfaßt:- eine Haupterregerschaltung (7Iθ), die mit der Hauptfeldwicklung (f) in Verbindung steht und dieser einen Hauptfeldstrom zuführt, und.·-.: Mitsubishi Denki K.K. ."„:.&p-2121 - ■■* _- - eine Kompensationserregerschaltung (720), die mit der Kompensationswicklung (C) verbunden ist und dieser einen Kompensationsfeldstrom zuführt, um diesen auf das Korrektursignal hin zu -korrigieren.4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn ζ e ■■!—c-h n-e t , daß' X -.- - die Korrektureinrichtung (8θθ) eine erste Subtrahiereinrichtung (29) umfaßt, die die Geschwindigkeitsspannung (E6I7) von der Gleichspannung (Ed) subtrahiert und so das Korrekturs ignal bildet, und ~~~- die Kompensationserregerschaltung (720) auf das Korrektursignal von der ersten Subtrahierschaltung (29) hin den Kompensationsfeldstrom erhöht, wenn das Korrektursignal positiv ist und den Kompensationsfeldstrom erniedrigt, wenn das Kotrektursignal negativ ist.5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ,- die Korrektureinrichtung (800) weiterhin eine zweite Subtrahiereinrichtung (26 und 28) umfaßt, die mit der Spannungsversorgung (lOO) und der Spannungsermittlungs-einriehtung (27) verbunden ist und eine Spannung Eentsprechend folgender Gleichung abgibt:wobei E, die Gleichspannung, R0 der Widerstand einerQ a-,. Phase der Ankerwicklungen (U, V und W) und I^ der Gleichstrom von der Spannungsversorgung (lOO) ist, und- die erste Subtrahiereinrichtung (29), die Drehzahlspannung (E(Jj) von dieser Spannung E abzieht und dadurch das Korrektursignal bildet..--. .■; . ..". .--.ι'γχ bäuuj.t>rix ucxiKl K.K.6. ^Einrichtung .nach Anspruch 5> dadurch ge- ^■'" kennzeichnet, daß die zweite Subtraktionseinrichtung (2 6_,__2&) folgende Teile umfaßt:- einen ersten Festwertmultiplizierer .(26), der mit der ■ Spannungsversorgung (lOO) in Verbindung steht und den Wert 2RQId abgibt, und--——- eine Subtrahierschaltung (28), die mit der Spannungsermittlungseinr_lcM;.ung__(27) und dem ersten Festwert- , multiplizierer (26) zum Abgeben der Spannung E . verbunden ist.7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß- die Korrektureinrichtung (8θθ) eine Addiereinrichtung (26, 35) aufweist, die mit der Spannungsversorgung (lOO) und der Geschwlndigkeltsermittlungseinrichtung (600) verbunden ist und eine Spannung E entspre-• chend folgender Gleichung abgibt:wobei E/,ι die Drehzahlspannung, R0 der Widerstand einerei. Phase der Ankerwicklungen (U, V und W) und I, der Gleichstrom von der Spannungsversorgung (lOO) ist, und- die erste Subtrahierschaltung . (29) die Spannung E von der Gleichspannung (Ed) subtrahiert und so das Korrektursignal bildet."Einrichtung nach Anspruch 7> dadurch ge- " ■■■-—- -- - rk ennzeichnet, daß die Addiereinrichtung (26, 35) folgende Teile aufweist:- einen ersten Festwertmultiplizierer (26), der mit der Spannungsversorgung (lOO) verbunden ist und den Wert 2RL ermittelt, undni Denki K.K..... _ j. ν - c i. c j.- 5 —- einen Addierer (35), der mit der Drehzahlermittlungs- - einrichtung (βθθ) und dem ersten Festwertmultiplizierer (26) verbunden ist und die Spannung E abgibt.9. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -~~~5 kennzeichnet, daß die Geschwindigkeits-ermittlungseinrichtung (600) folgende Teile aufweist:- einen Tachometergenerator (6), der mit dem Synchronmotor (3) verbunden ist und eine Spannung abgibt, die der Winkelgeschwindigkeit des Synchronmotors (3) pro-__ portional ist, und -'- einen zweiten Festwertmultiplizierer (25), der mit dem Tachometergenerator (6) verbunden ist und die Spannung desselben mit einem vorgegebenen Koeffizienten multipliziert und so die Drehzahlspannung (E00;) liefert.10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, d a·- durch gekennzeichnet, daß die Erregerschaltung (700) folgende Teile aufweist:- eine Haupterregerschaltung (710'), die mit der Hauptfeldwicklung (P) verbunden ist, um einen Hauptfeldstrom an dieselbe zu liefern, und den Strom auf das Korrektursignal hin zu korrigieren,und- eine Kompensationserregerschaltung (72O1), die mit der Kompensationsfeldwicklung (C) verbunden ist, und dieser einen Kompensationsfeldstrom zuführt.11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß- die Korrektureinrichtung (800) eine dritte Subtrahierschaltung (29*) aufweist zum Subtrahieren der Gleichspannung (Ej) von der " Drehzahlspannung (E^), um so das Korrektursignal zu erhalten, undCX)PY.".fait: su„ -"-PP-212-.die Haupterregerschaltung (710*) auf das Korrektursignal von der dritten Subtrahierschaltung (29!) hin den HauptfeLds±r;bm_erhöht, wenn das Korrektursignal positiv ist/, und diesen Strom erniedrigt, wenn das Korrektursignal negativ ist.12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn ζ e i-jC-Ji_n _e_t ,daß- die Korrektureinrichtung (800) eine zweite Subtrahierschaltung (26, 28) aufweist, die mit der Spannungsversorgung (lOO) und der Spannungsermittlungseinrichtung (27) verbunden ist, und eine Spannung E entsprechend folgender Gleichung abgibt:wobei E^ die Gleichspannung, Ra der Widerstand einer Phase der Ankerwicklungen (U, V und W) und I^ der Gleichstrom von der Spannungsversorgung (lOO) ist, und- die dritte Subtraktionsschaltung (29*) die Spannung Evon der Drehzahlspannung Korrektursignal bildet.subtrahiert und so dasEinrichtung nach Anspruch 12, d a. d u r c h gekennzeichnet, daß die zweite Subtrahierschaltung (26, 28) folgende Teile umfaßt:- einen ersten Pestwertmultiplizierer (26), der mit der Spannungsversorgung (lOO) verbunden ist, und den Wert 2RaId abgibt, und- eine Subtrahierschaltung (28), die mit der Spannungsermittlungseinrichtung (27) und dem Pestwertmultiplizierer (26) verbunden ist, und die Spannung Ev abgibt.■-Mitsubishi Denki K.K. -p?~212114." Einrichtung nach Anspruch 1Γ, dadurch g e k e η η ζ e~T~c~h~rre t , daß- die Korrektureinrichtung (8θθ) eine Addiereinrichtung (26,35) aufweist, die mit der Spannungsversorgung (lOO) und der'TJrehzahlermittlungseinrichtung (βθθ) ■-.verbunden ist, und eine Spannung E abgibt, die durch folgende Gleichung^gegeben ist:Ey - Εω + 2Vd' .wobei E00 die Drehzahlspannung, R der Widerstand für eine Phase der Ankerwicklungen (U, V und W) und Id der Gleichstrom von der Spannungsversorgung (lOO) ist, und _ " .- die dritte Subtrahierschaltung (291) die Gleichspannung (E,) von der Spannung E subtrahiert und so das Korrektursignal bildet.15· Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Addiereinrichtung (26, 35) folgende Teile umfaßt:- einen ersten Pestwertmultiplizierer (26), der mit der Spannungsversorgung (lOO) verbunden ist,-und den Wert2PLI,, abgibt, und
a ei- einen Addierer (35), der mit der Drehzahlermittlungseinrichtung (600) und dem ersten Pestwertmultiplizierer (26) verbunden ist und die Spannung E a.bgibt.«yCOPY
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