DE3406187A1 - Explosionsturbine - Google Patents

Explosionsturbine

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DE3406187A1
DE3406187A1 DE19843406187 DE3406187A DE3406187A1 DE 3406187 A1 DE3406187 A1 DE 3406187A1 DE 19843406187 DE19843406187 DE 19843406187 DE 3406187 A DE3406187 A DE 3406187A DE 3406187 A1 DE3406187 A1 DE 3406187A1
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piston
exhaust
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DE19843406187
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Hans G. 5441 Hirten Albrecht
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Priority to US06/703,839 priority patent/US4603549A/en
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C5/00Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion
    • F02C5/12Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion the combustion chambers having inlet or outlet valves, e.g. Holzwarth gas-turbine plants
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B1/00Engines characterised by fuel-air mixture compression
    • F02B1/02Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
    • F02B1/04Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Description

  • Beschreibung: Die hier vorliegende Ausführung eines Explosion-Turbinen-Motors ist eine Antriebsmaschine mit nur rotierenden Teilen.
  • Durch eine Hauptwelle werden alle Funktionen wie Ansaugen, Komprimieren,Einlaßsteuerung,Umdrehung der Turbine(Drehkolben) sowie eine Abgas-Turbinenleistung ausgeführt.Sine Zusammenstellung der Teile A-F auf Abbildung(8) Alle handelsüblichen Aggregate wie Lichtmaschine,Zündmechanismus,Anlasser,Kupplung und Getriebe,Vergaser,Öl-und Kühlsysteme,sowie gebräuchliche Auspuff-Anlagen können Verwendung finden.
  • Die Erfindung besteht im Wesentlichen aus einem Lader,der wie ein Saug-Kompressor arbeitet und das Treibstoffgemisch aus dem Vergaser ansaugt,durch eine rotierende Bewegung der Transportschnecke in eine Vorkammer preßt,die durch die Hauptwelle als Drehschieberfunktion in die Einlaßöffnungen des Zylinderkopfes gelangt.
  • Bei verschlossenem Einlaß ist inzwischen die Öffnung eines Brennrohres im Drehkolben frei,um die in diesem Moment gezündete Gasmenge aufzunehmen und nach dem Rückstof3-Prinzip den Kolben in eine drehende Bewegung zu versetzen.
  • Im gleichen Augenblicß findet wieder durch den rotierenden Schieber(Hauptwelle)eine Treibgas-Sinspritzung in die nächste frei liegende Einlaßöffnung statt.Hierbei ist die Brennkammer des Zylinderkopfes durch den Drehkolben abgeschlossen.Das Gas wird entzündet und der Vorgang wiederholt sich.
  • Nach Verlassen des Abgases aus den Brennrohren im Drehkolben strömt dieses au' einen Rotor(Turbine),der zuo;tzlich den Gasdruck auf die Hauptwelle übertrigt und außerdem eine Exhauster-Wirkung aus den Brennrohren erzielt.
  • Es können alle bleifreien Kraftstoffe verwendrzt werden,da es kein11Klopfen1,geben kann.
  • Auch eine Verwendung von Dieel-Kraftstoff ist nach Umstellung der Binspritz-Vorrichtung gegreben.
  • Nach bisher eingehenden Stud j uni der bestehenden Technik,auch nach Sichtung der offengelegten l'atentanmeldungen, habe ich keine vergleichbare lösung dieses Problems finden können.
  • noch Beschreibung: Die in der Abb.8 zusammengestellten Teile werden im Einzelnen beschrieben: zu A.) L a d e r (Saug-Eompressor) Er besteht wie in Abb.1 dargestellt aus einem Gehäuse(a) mit eiförmiger Gestaltung,welches die gelagerte Hauptwelle(b)einschließt.Die Welle ist mit spiralförmigen,im Umfang veränderten Schneckenkörpern(c 1-4)versehen.Durch den Ansaugstutzen mit Nembran-Ventil(d)wird aus einem gebräuchlichen Vergaser Kraftstoffgemisch angesaugt und durch die Spindeln(c) verdichtet.Die Schneckenkörper c 3 und c 4 komprimieren das Gemisch nochmals durch den vergrößerten Durchmesser der Welle(b 1)Diese sind ebenso wie c 1 mit umlaufenden Wing-Dichtungen versehen(f).
  • Zur zusätzlichen Verdichtung des Treibgases ist eine Einspritzvprrichtung mit Hilfe eines Gebläses durch eine achsial-Bohrung(i)durch die Welle(b)vorgesehen, die über seitliche Austrittslöcher(Abb.2/e)in die EinlaBöffnungen(k)wirken soll.
  • Zwischen dem Lader(Abb.1)und dem Zylinderlopf(Abb.2) befindet sich ein Sperr-Ring(t),der den Hochdruckteil des Laders gegen den Zylinderkopf und die Vorkammer(Abb.2)abdichtet und nur durch die Offnung(t 1) das komprimierte Gas austreten lsßt.Durch eine vorgesehene Schubabstellung(t 2)(hier nur im Schema) kann der Querschnitt des Durchlasses( 1)durch einen Bolzenschub verändert werden.Diese Veränderung kann durch Koppelung mit der Vergaserregulierung betätigt werden.Beim Eintritt in die Vorkammer(h)ist die Welle (b)mit zwei um 18o Grad versetzten Längsnuten(g)versehen,die den Austritt des Gases zur Vorkatnirer(h) ermöglichen.Diese sind wiedeium durch eine Diagonal-Nut (g 1)miteinander verbunden.
  • zu B.) V o r k a m m e r In der Vorkarnrner(Abb.2h)wird das Treibstoffgemisch durch die rotierende Welle(b)in den Nuten(g u.g 1) zu den Einlaß. f:fnungen(k)ge führt und durch die Drehnoch zu B.Vorkammer Schieberfunktion der Welle(b)werden diese geöffnet oder geschlossen.
  • Die zusätzlich Einspritz-Vorrichtung(i u.e)ist bereits in der Beschreibung des Laders erwähnt.
  • zu C.)Z y 1 i n d e r k o p f (Abb.2,) u.4) Der Zylinderkopf(Abb.3)besteht aus 3 oder 4 Brennkammern (l 1-4),die durch die Einlaßöffnungen(k)mit dem komprimierten Kraftstoffgemisch gefüllt werden.Bei dem vorliegenden Beispiel(Abb.3/Schnitt A-B)handelt es sich um vier Brennkammern,von denen jeweils zwei gleichzeitig gefüllt werden.Durch Xnderung der Ausfräsung in der Welle(b)kann man mit 3 Nuten(g)entweder 3 Brennkammern gleichsam füllen,oder nur mit einer Nut-Ausfräsung 3 oder 4 Brennkammern hintereinander.
  • Jede Brennkammer ist mit einer Zündkerze versehen(Z)deren Zündtakt über einen Verteiler gebräuchlicher Art gesteuert wird.
  • zu D.) S t e u e r platte (Abb.4) Am unteren Ende des Zylinderkopfes befindet sich durch Dichtung fest verbunden eine Platte(Abb.4 u.Schnitt C-D) die zur Aufgabe hat,den Explosionsdruck in und Abb.5 der Brennkammer(l)in die Brennrohre(p)im Drehkolben(Abb.6) zu leiten.Sie besitzt die gleiche Anzahl von Öffnungentm) wie die Anzahl der Brennkammern im Zylinderkopf,die jeweils dem Drehkolben,der darunter rotiert,den Durchlaß der explodierenden Gase in ein oder mehere Brennrohre(p) freizugeben.Die nasenförmig auslaufenden Durchlaßöffnungen (m 5; gewährleisten eine Umkehrspülung durch das bereits erneut einströmende Treibstoffgemisch. Die noch nicht entfernten Gasreste werden so vor Schließung der Offnungen (m)durch den Drehkolben umgespült und entfernt.
  • An der Unterseite der ,teuerplatte (Abb.5, Schnitt E-F)verläuft eineTRing-I4ut(n),in welcher die an der Uberseite des Drehkolbens(Abb.6)verlaufende Ringleiste(v 1 )]äuft.
  • Diese dieht einer zu"tzlichen Abdichtung zwischen Zylinderkpf und Brennkrohren.
  • AuPerdem sind an der Unterseite der '>teuerplatte jc eine zwischen den Durchlaßöffnllnfren(m)angebraethte Dichtungen noch zu D.)Steuerplatte Dichtungen(Abb.5-o)vorgesehen, die den Zwischenraum teuerplatte u.Brennrohren,bezw.Drehkolben abdichten sollen.
  • zu E.) D r e h k o 1 b e n (Abb.6 u.perspektivische Skizze Abb.7) Der Dreh-oder Rotationskolben besteht aus einem Hohlzylinder,der mit 2-4 schlangenförmig um 180 Grad verwundenen Brennrohren(p)versehen ist,die an der inneren Außenwand eng anliegen, Der Kolben ist ebenfalls mit der Hauptwelle(b)fest verbunden.n dem hier aufgezeigten Beispiel besitzt er 2 Brennrohre(p 1 u.p 2),die jeweils nach jeder viertel Umdrehung des Kolbens durch eine erfolgte Zündung in Brennkammer(l)nach dem Rückstoß-Prinzip in Umdrehung versetzt werden.Sie können aus hitzebeständigem Metall oder aus Keramik hergestellt sein.
  • Die Brennrohre sind an der Ober-undUnterseite des Drehkolbens eingelassen und sollen bei Verrußung oder Abnutzung leicht ausgewechselt werden können.
  • Zur Abdichtung sind am Kolben an der Außenwand oben und unten Ringleisten(v 1 u.V 2)vorgesehen,die wiederum in einer Ring-Rille(v 3)im Gehause laufen.
  • In den Kolbenwänden sindBohrungen(r)zum Durchlass von Kühlöl oder einer anderen Kühl flüssigkeit vorgesehen, die diese durch eine in der Hauptwelle(b)befindliche Bohrung(r 2)von unten in den Xolben einströmen läuft.
  • Durch die Fliehkraft durch die Kolbenrotation bewirkt, werden die Brennrohre vom Öl umspült und gekühlt und durch die Öffnungen(r)nach außen gedrückt.Nach Passieren eines Öl-Kühlers kann die Flüssigkeit wieder in den Kreislauf gedrückt werden.
  • An der Unterseite des Kolbens ist die Hauptwelle(b) wieder fest verbunden.
  • zu F.) Abgas-Gehäuse (Abb.8) Unterhalb ds Kolbens befindet sich auf der Sl'elle(b) Gebi<'e(Abb.6 s),we]ches durch die verbrannten Abgase noch zusätzlich angetrieben wird und glcichzeitig noch zu F.) Abgasgehäuse eine absugende Wirkung ausübt.So erreicht der Abgasdruck eine zusätzliche Drehkraft auf die elle(b) Zur Verstärkung dieses Effektes kann man ein weiteres Schaufelrad anbringen. (Abb.8) Das nunmehr stark entspannte Gas verläßt über eine spindelertige Förderschnecke(Abb.8) das Gehause und tritt über eine Auspuff-Anlage ins freie.
  • Die verlängerte Hauptwelle dient dann zur Verwertung der Umdrehungen über Kupplung und Getriebe in bekannter Weise.

Claims (2)

  1. Patentanspruch : 1. Explosions-Turbine mit Drehkolbenantrieb insbesondere für Straßenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet,daß zur Funktion eine einzige Hauptwelle verwendet wird,durch welche alle Teile,die für einen Explosionn-Motor wichtig sind,angetrieben werden.
  2. 2. Explosionsturbine nach Ansoruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß sie aus A Ladekammer nach Art einer Förderpumpe mit schneckenartigem Windungen besteht,einen B Vorkammer mit Drehschieber-inlaßsteuerung und Einspritzvorrichtung,einem C Zylinderkopf mit Einlaßschlitzen und Kerzen, D Steuerscheibe und E Drehkolben mit vier Brennrohren mit 180 Rechtsdrall am Kolbenaußenrand versehen.
    F GehäuseteiL mit einer oder zwei Turbinen-Schaufelräder und einer Schnecke zum Spindelartigen Abtranspott der Abgase zum Auspuff.
    UnteXansprüche: 1. Kolbenausführung (E) 2. Steuervorrichtung(D) 3. tadekammer (A)
DE19843406187 1984-02-21 1984-02-21 Explosionsturbine Withdrawn DE3406187A1 (de)

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DE19853503563 DE3503563A1 (de) 1984-02-21 1985-02-02 Explosions-turbinen-motor
AT85101430T ATE33698T1 (de) 1984-02-21 1985-02-11 Explosions-turbinen-motor.
EP85101430A EP0154205B1 (de) 1984-02-21 1985-02-11 Explosions-Turbinen-Motor
DE8585101430T DE3562286D1 (en) 1984-02-21 1985-02-11 Explosions turbine
JP3168785A JPS60222528A (ja) 1984-02-21 1985-02-21 内燃タ−ビン機関
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