DE340431C - Vorrichtung zum autogenen Schweissen von Werkstuecken aller Art, die am Schweissbrenner vorbeigefuehrt werden - Google Patents

Vorrichtung zum autogenen Schweissen von Werkstuecken aller Art, die am Schweissbrenner vorbeigefuehrt werden

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DE340431C
DE340431C DENDAT340431D DE340431DD DE340431C DE 340431 C DE340431 C DE 340431C DE NDAT340431 D DENDAT340431 D DE NDAT340431D DE 340431D D DE340431D D DE 340431DD DE 340431 C DE340431 C DE 340431C
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Germany
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welding
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autogenous
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DENDAT340431D
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HANS MOESSBAUER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K5/00Gas flame welding
    • B23K5/22Auxiliary equipment, e.g. backings, guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K5/00Gas flame welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

Beim Gegenstand des Hauptpatentes tritt der Nachteil auf, daß große Werkstücke mit weit ausladenden Teilen,, wie z. B. Motorgehäuse mit seitlichen Befestigungslappen, innerhalb des Gehäuses ο nicht gedreht werden können oder daß das letztere in diesem Fall zu große Abmessungen erhalten und demgemäß einen zu großen Wärmeverbrauch aufweisen würde.
Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil auf einfache und praktische Weise dadurch, daß das das Werkstück aufnehmende Gehäuse mit der darin, befindlichen Heizquelle um seine Längsachse drehbar am Gestell gelagert ist.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer solchen Vorrichtung in Fig. 1 in Seitenansicht und in Fig. 2 im Querschnitt nach A-B, Fig. 1, wobei die gleichen Teile mit den gleichen Buchstaben des Hauptpatentes bezeichnet sind.
Das mit den Türen p versehene Gehäuse 0 ruht auf einem Rahmen r, welcher das Traggestell c des Hauptpatentes ersetzt. Am Boden des Gehäuses befindet sich das Heizröhrensystem k (Fig. 2), das in bekannter Weise mit den Brenndüsen versehen ist und dem das Gasgemisch durch die Gas- und Luftleitung m, η zugeführt wird. -
Das Ganze ist um seine Längsachse mit Hilfe von am Rahmen r angeordneten
Achsen b1 in Lagern b drehbar, welche auf dem Gestell α befestigt sind, wobei durch das eine Lager (in der Zeichnung durch das linke) die Gasleitung geführt ist. Auf den Achsen b1 sind Handhebel/ aufgesteckt, mit deren Hilfe das Gehäuse ο nach beiden Seiten geschwenkt werden kann, wie in Fig. 2 durch die Pfeile angedeutet ist. Das in dem Gehäuse 0 aufgespannte Werkstück q wird dann ebenfalls mitverschwenkt und kann am Schweißbrenner vorbeigeführt werden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, können Werkstücke mit seitlichen Lappen oder sonst weit ausladenden Fortsätzen im Gehäuse 0 auf diese Weise gelagert und so weit verschwenkt werden, daß ein Schweißen möglich ist. Ein vollständiges Drehen im Kreise ist in vielen Fällen nicht erforderlich, kann jedoch gegebenenfalls auch ausgeführt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zum autogenen Schweißen von Werkstücken aller Art, die am Schweißbrenner vorbeigeführt werden nach Patent 319131,- dadurch gekennzeichnet, daß das das Werkstück Cq) aufnehmende Gehäuse (o) mit der darin befindlichen Heizung f&y "um seine Achse (b1) drehbar am Gestell (α), gelagert ist-.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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