DE3403628A1 - Automatisch gesteuerte waschmaschine - Google Patents

Automatisch gesteuerte waschmaschine

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DE3403628A1
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English (en)
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Wolfgang 1000 Berlin Proppe
Armin Dipl.-Ing. Zibold
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BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/022Devices for adding soap or other washing agents in a liquid state

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Automatisch gesteuerte Waschmaschine
  • Die Erfindung geht aus von einer automatisch gesteuerten Waschmaschine mit einer im oberen frontseitigen Maschineneraum als von vorn zugängliche Schublade ausgebildeten Waschmitteleinspüleinrichtung.
  • Derartige kurz als Frontlader bezeichnete, von vorn bedienbare Trommelwaschmaschinen sind üblich und beispielsweise im Prospekt r'Siemens-Wasch- und Trockengeräte' 79tut, Bestell-Nr. SE 11/2236 gezeigt. Dort muß die Bedienungsperson vor jedem Waschgang eine Portion pulverförmiges oder flüssiges Wasch- mittel in je eine dafür vorgesehene Kammer (Seite 3, links unten) einfüllen.
  • Seit langem besteht der Wunsch, flüssige Waschhilfsmittel, z.B. konfektionierte Vollwaschmittel und Weichspülmittel, innerhalb der Waschmaschine zu bevorraten. Beispielsweise beschreibt die DE-OS 23 12 884 einen dafür vorgesehenen Vorratsbehälter, der vorzugsweise als langgestreckter, flacher Behälter ausgeführt und im Bereich der Deckplatte der Maschine oberhalb der Einspülkammern angeordnet ist. Dieser Anordnung wurde insbesondere deshalb der Vorzug gegeben, weil befürchtet wurde, daß bevorratetes Weichspülmittel bei üblicherweise innerhalb der Maschine höheren Temperaturen als 300 C einer unerwünschten Veränderung unterliegt. Deshalb ist der bekannte Vorratsbehälter sogar gekühlt worden.
  • Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß sie an sich nicht ausführbar ist. Zwischen dem Gehäuse der in der Höhe der Bedienblende angeordneten Waschmittel-Einspüleinrichtung und der Deckplatte ist der Raum zu klein, um dort noch einen nennenswerten Vorrat unterzubringen. Außerdem kann dieser Raum zur Unterbringung eines Vorratsbehälters deshalb nicht benutzt werden, weil die Waschmaschine nach Demontage der Deckplatte unter eine Arbeitsplatte einer Küchenzeile unterbaufähig sein soll. Dort würde ein solcher Vorratsbehälter stören. Außerdem ist dieser Raum aber auch schlecht zugänglich. Nachfüllungen, Reinigungen und Wartung würden dadurch erheblich erschwert.
  • In einer anderen bekannten Waschmaschine (DE-OS 24 21 041) ist der Vorratsbehälter aus den schon genannten Gründen der unerwünschen Wärmezufuhr am kühleren Boden der Waschmaschine angeordnet. Dies hat noch mehr Nachteile, weil das Waschhilfsmittel von dort unten mittels einer zusätzlichen Pumpe nach oben in eine Waschmittelkammer befördert werden muß. Zwecks genauer Dosierung müssen zur Vermeidung des zwischenzeitlichen Rückflusses in der Waschhilfsmittel-Leitung noch störanfällige Ventile angeordnet sein. Diese Leitung ist aber auch durch sehr warme Zonen geführt und unterliegt dort natürlich ebenfalls der Gefahr der Verstopfung durch verdicktes Waschhilfsmittel.
  • Ferner führt die tiefe Anordnung des Vorratsbehälters zu Erschwerungen bei der Bedienung; denn zum Nachfüllen und Reinigen muß die Bedienungsperson auf die Knie.
  • Der freie Bauraum im unteren Maschinenteil ist außerdem so großzügig, daß dort ein Behälter ausreichender Kapazität Platz fände, wenn die zusätzliche Bedingung eingehalten werden soll, daß der Behälter von vorn zugänglich sein muß. Außerdem besteht der Wunsch, für mehrere unterschiedliche Waschhilfsmittel (Vollwaschmittel, Feinwaschmittel, Spezialwaschmittel, Weichspülmittel) Vorratsbehälter innerhalb der Maschine unterzubringen. Die bekannten Vorschläge sind wegen der obengenannten Nachteile hierzu nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Waschmaschine wunschgemäß so auszubilden, daß Vorratsbehälter für alle oder einen Teil der zuvor genannten Waschhilfsmittel mit genügend großer Vorrats-Kapazität unterbringbar sind, die durch die Bedienungsperson ohne große Aufwendungen nachgefüllt, gewartet und gereinigt werden können.
  • Zusätzliche Einrichtungen, wie lange Leitungen oder ähnliches außer einer jeweils möglichst einfachen und ohnehin erforderli- chen Dosiereinrichtung, sollen bei der erfindungsgemäßen Anordnung nicht benötigt werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schublade mindestens einen Vorratsbehälter umfaßt, dem eine Dosiereinrichtung zugeordnet ist. Wie im eingangs genannten Prospekt auf Seite 4 bei abgenommener Arbeitsplatte dargestellt ist, nimmt die Waschmittel-Einspüleinrichtung vorzeitig nur etwa die Hälfte der Maschinentiefe ein. Dahinter sind üblicherweise Magnetventile und Frischwasserschläuche untergebracht. Wie sich im weiteren zeigt, lann bei der erfindungsgemäßen Waschmaschine dieser hinter der Waschmittel-Einspüleinrichtung noch vorhandene Maschinenraum für weitere Teile dieser Einrichtung genutzt werden. Andere Einrichtungen innerhalb der Waschmaqchjne benötigen diesen Raum nicht. Die Magnetventile ksinnen leicht seitlich versetzt werden oder die Waschmittel-Einspüleinrichtung muß nicht unbedingt solang sein, daß die Magnetventile und Schläuche nicht auch noch Platz hätten. Die in der Schublade untergebrachten Vorratsbehälter können von vorn nachfüllbar sein. Die Dosiereinrichtungen können aus einer Kammer bestehen, in die immer beim Einschieben der Waschmittel-Schublade eine Portion aus dem Vorratsbehälter eingefüllt wird.
  • Das Dosiergerät kann durch Fingerdruck hydraulisch handbedienbar sein. Diese Ausbildung gestattet der Bedienungsperson, frei zu entscheiden, wann eine und welche Waschhilfsmittel-Portion zugegeben werden soll.
  • Besonders vorteilhafterweise mündet der Auslauf des Dosiergerätes in eine Wanne eines Gehäuses für die Schublade, das eine mit dem Laugenbehälter der Waschmaschine verbundene Abflußöffnung hat. Hierdurch können alle Waschhilfsmittel-Portionen über denselben Weg dem Laugenbehälter zugeführt werden.
  • Ferner kann das Dosiergerät vorteilhafterweise eine Dosierwanne mit einem darin angeordneten Heber und einem aufrecht stehenden Einfüll- und Dosierrohr umfassen, dessen untere Öffnung in der Höhe über dem Wannenboden verstellbar ausgeführt ist, und außerdem die Dosierwanne einen Zulauf von der tiefsten Stelle des Vorratsbehälters haben, der durch ein von außerhalb des Vorratsbehälters her betätigbares Ventil verschlossen ist. Dieses Ventil kann, wie oben erwähnt, durch Fingerdruck von der Bedienblende her hydraulisch handbedienbar oder durch irgendwelche Einrichtungen innerhalb der Waschmaschine automatisch betätigbar sein.
  • Das Ventil ist vorteilhafterweise gegen den Zug oder Druck einer Feder verschlossen und trägt außerhalb des Vorratsbehälters eine Betätigungskuppe. In Betriebsstellung der Waschmittel-Schublade arbeitet die Betätigungskuppe mit einem im Gehäuse ortsfest angeordneten Nocken zusammen. Dann bleibt das Auslaufventil des Vorratssbehälters verschlossen, und eine neue Portion Waschhilfsmittel fließt aus dem Vorratsbehälter in die Dosierwanne erst wieder ein, wenn die Waschmittel-Schublade aus dem Gehäuse gezogen wurde.
  • Vorzugsweise mündet oberhalb des Einfüll- und Dosierrohrs in Betriebsstellung der Waschmittel-Schublade der Auslauf eines Einspülwasserrohrs. Dies kann der Auslauf eines Magnetventils sein oder eines besonderen Wasserkanals.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist die Deckplatte des Gehäuses über ihre gesamte Länge mit Hohlräumen zur Wasserleitung bis zu den einzelnen Einfüllöffnungen der Dosiergeräte versehen. Diese Ausbildung kann im günstigsten Fall zum völligen Verzicht auf besondere elastische Schlauchleitungen von den Magnetventilen zum Gehäuse der Waschmittel-Einspüleinrichtung führen. Mindestens aber werden weiterhin erforderliche Schlauchleitungen wesentlich kürzer.
  • An der Deckplatte können im hinteren Bereich des Gehäuses seitlich Zulaufstutzen für die Wasserleitungs-Hohlräume angeordnet sein. Diese Anordnung bietet sich an, wenn die Waschmittel-Einspüleinrichtung mit den Vorratsbehältern den linken rückwärtigen oberen Maschinenraum ausfüllt und die Magnetventile aus diesem Grunde seitlich zur Mitte hin versetzt sind.
  • W#enn dagegen die Deckplatte nur bis nahe an die Rückwand der Waschmaschine reicht, sind die Hohlräume zweckmäßigerweise ohne Verbindungen durch Zulaufscnläuche mit direkt an die Rückseite des Gehäuses angesetzten Magnetventilen verbunden.
  • Diese besonders vorteilhafte Anordnung vermeidet nicht nur besondere Zu lau fschläuche sondern außerdem besondere VerbindunErs- und llalterungsbauteile für die Magnetventile.
  • Sollte sich durch die Ummantelung des oder der Vorratsbehälter mittels des Gehäuses der Waschmittel-Einspüleinrichtung nicht ohnehin ein ausreichender Wärmeschutz ergeben, dann sollen zweckmäßigerweise das Gehäuse, insbesondere im Bereich des/der Vorratsbehälter und/oder die Vorratsbehälter selbst mit einem Wärmeschutzmantel versehen sein.
  • Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Waschmaschine von schräg oben bei abgenommener Arbeitsplatte, Fig. 2 bis Fig. 4 seitliche Schnittansichten durch ein Ausführungsbeispiel für eine Waschmittel-Schublade gemäß der Erfindung mit mindestens zwei darin enthaltenen Vorratsbehältern.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Waschmaschine hat an ihrer Frontseite 1 eine Bedienblende 2 und in gleicher Höhe eine die Bedienblende optisch fortsetzende Griffplatte 3 für eine Waschmitte#-Schublade 4, die in ausgezogener Stellung dargestellt ist. üblicherweise sind solche Waschmaschinen an der Oberseite mit einer Arbeitsplatte abgeschlossen, die zur besseren Einsicht in die Maschine abgenommen ist. Der in nicht näher dargestellter Weise im Gehäuse 5 der Waschmaschine aufgehängte Laugenbehälter 6 läßt im oberen Bereich des quaderförmigen Gehäuses 5 rechts und links prismatische Maschinenräume frei, von denen der rechte Maschinenraum gewöhnlicherweise für die Unterbringung eines Steuergerätes, das durch eine frontseitige Bedienungshandhabe 8 bedienbar ist, und weiterer elektrischer Ausrüstungsteile vorbehalten bleibt und der linke obere Maschinenraum dann von der Waschmitteleinspüleinrichtung und der Wasserzuführung eingenommen wird.
  • Von oben ist von der Waschmittel-Einspüleinrichtung in Fig. 1 das Gehäuse 7 zu sehen. In diesem Gehäuse ist die Waschmittel-Schublade 4 frontseitig herausziehbar gelagert. Im Beispiel der Fig. 1 sei angenommen, daß die Deckplatte 9 des Gehäuses 7 mit Hohlräumen zur Wasserleitung versehen ist, die - in Fig. 1 nicht sichtbar - über den Einfüllöffnungen 12, 13 der Dosiergeräte der eingeschobenen Waschmittel-Schublade 4 münden. Die Eingänge der Hohlräume sind über Schlauchleitungen 10 mit schematisch dargestellten Magnetventilen 11 verbunden.
  • Die Waschmittel-Schublade 4 hat an der Frontseite zwei Vorratsbehälter 14 für beispielsweise flüssiges Vorwaschmittel und flüssiges Klarwaschmittel. Dahinter liegt ein weiterer Vorratsbehälter 18, der für ein weiteres Waschhilfsmittel, beispielsweise für Weichspülmittel, vorgesehen sein kann.
  • Die in Fig. 1 nicht näher dargestellten Dosiergeräte haben Betätigungskuppen 17, die die Vorratsbehälter 14 überragen.
  • Bei offener Waschmittel-#chublade 4 können diese Betätigungskuppen mit dem Finger niedergedrückt werden, wodurch Dosierventile in den Dosiergeräten eine vorbestimmte Portion von Waschmittel aus dem Vorratsbehälter in das zugeordnete Dosiergerät überführen. Die Öffnungen 44 in den Deckplatten der Vorratsbehälter 14 und 18 dienen zum Nachfüllen von Waschmittel in den jeweiligen Vorratsbehälter.
  • Im Beispiel der Fig. 1 ist angenommen, daß die Waschmittel-Einspüleinrichtung 7 nicht den gesamten prismatischen, oberen linken Maschinenraum einnimmt. An der Rückseite bleibt bis zur Rückwand 15 noch ein Zwischenraum, der durch Zulaufschläuche 10 und Magnetventile 11 ausgefüllt wird. Abweichend von diesem Beispiel kann das Gehäuse 7 jedoch auch den gesamten freien Rückraum oben links in der Maschine einnehmen und bis zur Rückwand 15 des Waschmaschinengehäuses 5 reichen. In diesem iall ist zwischen dem Gehäuse 7 und der Rückwand 15 kein Zwischenraum. Deshalb wäre es dann notwendig, die Magnetventile von ihrem ursprünglichen Anbringungsort hinter der Waschmittel-Einspüleinrichtung weiter zur Rückwandmitte hin zu versetzen und die Schlauchleitungen 10 seitwärts an das Gehäuse 7 der Waschmittel-Einspüleinrichtung zu führen.
  • Wenn das Gehäuse 7 nach hinten etwas länger ausgebildet ist, können die Magnetventile 11 direkt mit den Zulaufstutzen für die Hohlräume in der Deckplatte 9 verbunden sein und außerdem an der Rückwand 15 befestigt sein. Hierdurch werden Zulaufschläuche eingespart und eine zusätzliche Befestigung für das Gehäuse 7 an der Rückwand 15 hergestellt.
  • Schematisch dargestellt ist diese Ausführung in den Fig. 2 bis 4, bei denen eines der Magnetventile direkt mit der Deckplatte 9 der Waschmittel-Einspüleinrichtung verbunden ist. An der Zulaufseite des Magnetventils 11 ist schematisch ein Stück Zulaufschlauch für die Verbindung zwischen Wasserhahn und Waschmaschine dargestellt. Die Ablaufseite jedes Magnetventils ist mit je einem Hohlraum in der Deckplatte 9 verbunden, von denen der Hohlraum 23 in die Öffnung 24 eines Einfüll- und Dosierrohres 25 mündet. Dieses Dosierrohr gehört zum Dosiergerät 19 und endet in einer einstellbaren Höhe über dem Boden 28 der Dosierwanne 26. Zur Einstellung des Dosierrohres kann ein im einzelnen nicht näher dargestelltes Verstellrad 27 vorgesehen sein oder das Dosierrohr in der Höhe einfach verschiebbar eingesetzt sein, wobei an der Stelle des Verstellrades 27 eine Arretiereinrichtung angebracht sein kann. Auf dem Boden 28 der Dosierwanne 26 steht ein Saugheber 29, dessen Auslauf 30 auf den gemeinsamen Ablaufboden 31 für alle eingespülten Waschmittel mündet.
  • Die Dosierwanne 26 hat über ein Ventil 32 Verbindung zum Vorratsbehälter 18. Das Ventil 32 hat einen Dichtkegel 33, der über einen Ventilstößel 34 mit der Betätigungskuppe 35 verbunden ist. Diese Betätigungskuppe entspricht in etwa den Betätigungskuppen 17 in Fig. 1, deren Betätigung durch Fingerdruck die Dosierung einleitet. Das Ventil 32 in Fig. 2 bis 4 wird über die Kuppe 35 und den Nocken 36 an der Unterseite der Deckplatte 9 entgegen dem Zug der Feder 37 geschlossen gehalten.
  • Eine vorher gemäß weiter unten stehender Beschreibung in die Dosierwanne 26 eingeflossene Portion 43 von Waschhilfsmittel wartet auf ihren Einsatz. Zuvor wurde die aus dem Vorratsbehälter 114 in das Dosiergerät 20 überführte Portion Waschmittel aus dem Auslauf 21 des Dosiergerätes 20 über den Boden 31 und die Ablauföffnung 141 des Gehäuses 7 durch einen nicht dargestellten Faltenschlauch in den Laugenbehälter 6 eingespült. Dazu wurde das Frischwasser aus einem nicht sichtbaren Magnetventil durch den Hohlraum 39 der Mündung 140 zugeführt, die bei eingeschobener Waschmittel-Schublade 14 über der Öffnung eines nicht sichtbaren Einfüll- und Dosierrohrs des Dosiergeräts 20 angeordnet ist.
  • Auf die gleiche Weise kann vom nicht dargestellten Programmsteuergerät das zweite nicht sichtbare Magnetventil angesteuert und die im Dosiergerät des vorgelagerten Vorratsbehalters bevorratete Portion Waschmittel eingespült werden.
  • Der Vorratsbehälter 18 kann beispielsweise zum Bevorraten von Weichspülmittel vorgesehen sein. Nach Ablauf des Klarwaschgangs und der Spülgang-Schritte bis vor dem letzten Spülschritt wird zur letzten Spülschritt-Füllung des Laugenbehälters 6 das Magnetventil 11 gemäß Fig. 3 geöffnet, worauf das Frischwasser über den Hohlraum 23 in die Mündung 24 des Dosierrohres 25 trifft und den Saugheber 29 füllt, bis der Überlaufbogen erreicht ist. Danach fällt das Gemisch aus Wasser und Weichspülmittel das Fallrohr des Saughebers 29 hinab und tritt aus der Öffnung 30 auf den Boden 31 des Gehäuses 7, wo es der Ablauföffnung 41 und dem Laugenbehälter 6 zufließt. Auf diese Weise wird die gesamte Portion 43 Waschhilfsmittel aus der Dosierwanne 26 ausgespült. Zurück bleibt nur ein unscheinbarer Rest von Wasser unterhalb der Kappe des Saughebers.
  • Die gesamte, der Mündung 24 zufließende Wassermenge kann vom Dosierrohr 25 und dem Saugheber 29 allerdings nicht aufgenommen werden, so daß das überschüssige Wasser über den Mündungsrand hinweg durch den hinteren Fallschacht 42 direkt dem Boden 31 zufließt und sich erst dort mit dem Gemisch vermengt.
  • Sobald die Waschmittel-Schublade 4 (Fig. ~4) nach vorn (in Pfeilrichtung) ein Stück herausgezogen wird, z.B. zum erneuten Dosieren von Vor- und Klarwaschmittel über die Betätigungskuppen 17, öffnet sich das Bodenventil 32 des Vorratsbehälters 18, weil die Betätigungskuppe 35 vom Nocken 36 nicht mehr gegen den Zug der Feder 37 niedergehalten wird. Dann fließt eine neue Portion Waschhilfsmittel in die Dosierwanne 26, bis das Niveau des Weichspülmittels im Dosierrohr 25 und im Ringraum zwischen Fallrohr und Kappe des Saughebers 29 das Niveau im Vorratsbehälter 18 erreicht hat. In der Dosierwanne 26, die das wesentliche Volumen der Weichspülmittel-Portion bestimmt, steigt das Niveau bis zur unteren Mündung des Dosierrohres 25.
  • Dabei vermeidet die Manschette 45, daß durch Undichtig- keiten zwischen dem Dosierrohr 25 und seiner Führung Luft von der Weichspülmittel-Portion verdrängt wird, wodurch die Dosiermenge unerwünscht vergrößert würde. Die einstellbare Eintauchtiefe des Dosierrohres bestimmt daher innerhalb gewisser Grenzen das wesentliche Dosier-Volumen in der Dosierwanne 26 mit.
  • Nach dem Betätigen der Betätigungskuppen 17 wird die Waschmittel-Schublade 4 wieder ins Gehäuse 7 zurückgeschoben, so daß das Bodenventil 32 über die Betätigungskuppe 35 und den Ventilstößel 34 wieder vom Nocken 36 niedergehalten und verschlossen wird (vgl. Fig. 2).
  • Die den Vorratsbehältern 14 zugeordneten Dosiergeräte 20 können jedoch auch ebenso ausgebildet sein, wie das Dosiergerät 19. Ihren Betätigungskuppen 17 können dann ebenfalls geeignete Nocken an der Deckplatte 9 des Gehäuses 7 zugeordnet sein, so daß ihre Ventile bei geschlossener Waschmittel-Schublade 4 auf die gleiche Weise niedergehalten werden. Zum Dosieren der Vor- und Klarwaschmittel sowie des Weichspülmittels muß dann nur die Waschmittel-Schulblade 4 einmal herausgezogen und wieder hineingeschoben werden. Die Dosierung läuft dann automatisch dadurch ab, daß die Ventile 32 in allen Dosiergeräten geöffnet sind und das entsprechende Waschhilfsmittel aus dem Vorratsbehälter 18 bzw. 14 in die zugeordnete Dosierwanne 26 überläuft.
  • Soll im nachfolgend eingestellten Profrramin eines der Waschhilfsmittei nicht verwendet werden, so wird das entsprechende Magnetventil 11 im fraglichen Programmabschnitt einfach nicht angesteuert. Die dosierte Portion 43 verbleibt dann einfach in der jeweiligen Dosierwanne 26 und wird erst wieder eingesetzt, wenn in einem Behandlungsprogramm dieser Abschnitt vorgesehen ist. Beim Herau#z iehen der Waschm #ttel-Schublade 4 nach der Dosierung des Waschhilfsmittcl - etwa zum Zwecke der erneuten Dosierung von Waschhilfsmitteln, die im vorangegangenen Behandlungsprogramm verbraucht wurden - ist unschädlich, weil die in der jeweiligen Dosierwanne 26 vorhandene Portion 43 ein weiteres Nachfließen von Waschhilfsmitteln auch bei offenem Bodenventil 32 verhindert.
  • Wenn auf die beschriebene Art der Vorrat in einem der Vorratsbehälter 14 oder 18 verbraucht ist, z.B. nach etwa 20 Anwendingen von Waschhiifsmitteln, kann die Waschmittel-Schublade 4 gänzlich, bzw. soweit herausgezogen werden, bis die jeweilige Nachfüllöüfnung 44 erreichbar ist. Dann kann aus einem Transportbehäiter Waschhilfsmittel in den jeweiligen Vorratsbehälter 14 bzw 18 nachgefüllt werden.
  • Abweichend von den dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen kann, ohne von der Erfindung abzuweichen, die Dosierung und Entleerung der Waschhilfsmittel-Portionen in den Laugenbehälter auch mittels Magnetventilen bewerkstelligt werden. Andere im Rahmen der Erfindung liegende Dosiervorgänge sind beispielsweise: Zwang.>sweises Kippen der Vorratseinheit (Vorratsbehälter und Dosiergerät) beim Herausziehen der Schublade; Füllen der Dosierwanne mittels eines Schwalls von Waschhilfsmittel aus dem Vorratsbehälter während des Herausziehens oder des Einschiebens der Schublade.
  • Das jeweilige Dosiergerät kann auch in öffnungsrichtung der Schublade vor dem zugeordneten Vorratsbehälter angeordnet sein. Dadurch wäre ein manuelles Dosieren direkt in das Dosiergerät möglich, z.B. durch Eingießen von abgemessenen Portionen in die Einfüllöffnungen 12, 13, 24.
  • Bei Anordnung der Vorratsbehälter in der beschriebenen Weise scheint es zum Schutz der Waschhilfsmittel nicht erforderlich, die Vorratsbehälter besonders vor Wärme zu schützen, weil das Gehäuse 7 bereits eine Wärmeisolation darstellt, wenn der nicht dargestellte Faltenschlauch an der Abflußöffnung 141 üblicherweise mit einer Wasservorlage verbunden ist, die den direkten Wärmeaustausch zum Laugenbehälter 6 vermeidet.
  • Sollte die vorhandene Wärmedämmung sich allerdings als nicht ausreichend erweisen, so könnten eine oder mehrere der Vorratsbehälter 14 bzw. 18 und/oder das Gehäuse 7 mit einer besonderen Wärmedämmbeschichtung versehen sein. Eine andere Möglichkeit des Wärmeschutzes besteht noch darin, daß die Frischwasserzulaufkanäle, z.B. die Hohlräume 23, 39, um den oder die Vorratsbehälter 14 bzw. 18 und/oder das Gehäuse 7 herumgeführt sind, so daß sich für diese Behälter ein Kühlmantel ergibt.
  • Die erfindungsgemäße Waschmaschine ist einfach realisierbar, nämlich ohne wesentliche Änderungen bei heute üblichen Waschmaschien; denn vor allem ändert sich vorteilhafterweise nichts an der Steuerung, am Antrieb, am Laugenbehältersystem oder an der Aufhängung. Lediglich einige kleinere konstruktive Anderungen im oberen, durch die bisherige Wasser- und Waschmittelzufuhr bereits eingenommenen Maschinenraum sind noch nötig, um die Erfindung darzustellen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Automatisch gesteuerte Waschmaschine mit einer im oberen frontseitigen Maschinenraum als von vorn zugängliche Schublade ausgebildeten Waschmittel-Einspüleinrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schublade (4) mindestens einen Vorratsbehälter (14, 18) umfaßt, dem eine Dosiereinrichtung (19, 20) zugeordnet ist.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosiergerät (19, 20) durch F#ingerdruck hydraulisch handbedienbar ist.
  3. 3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf (30, 21) des Dosiergerätes (19, 20) in eine Wanne (31) eines Gehäuses (7) für die Schublade (4) mündet, das eine mit dem Laugenbehälter (6) der Waschmaschine verbundene Abflußöffnung (41) hat.
  4. Waschmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosiergerät (19) eine Dosierwanne (26) mit einem darin angeordneten Heber (29) und einem aufrecht stehenden Einfüll- und Dosierrohr (25) umfaßt, dessen untere öffnung in der Höhe über dem Wannenboden (28) verstellbar ausgeführt ist und daß die Dosierwanne (26) einen Zulauf von der tiefsten Stelle des Vorratsbehälters (18) hat, der durch ein von außerhalb des Vorratsbehälters her betätigbares Ventil (32) verschlossen ist.
  5. 5. Waschmaschine nach Anspruch ~4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (32) gegen den Druck oder Zug einer Feder (37) verschlossen ist und außerhalb des Vorratsbehälters (18) eine Betätigungskuppe (35) trägt, die in Betriebsstellung der Waschmittel-Schublade (4) mit einem im Gehäuse (7) ortsfest angeordneten Nocken (36) zusammenarbeitet.
  6. 6. Waschmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Einfüll- und Dosierrohres (25) in Betriebsstellung der Waschmittel-Schublade (4) der Auslauf eines Einspülwasserrohres (23) mündet.
  7. 7. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (9) des Gehäuses (7) über ihre gesamte Länge mit Hohlräumen (23, 39) zur Wasserleitung bis zu den einzelnen Einfüll-Öffnungen der Dosiergeräte (19, 20) versehen ist.
  8. 8. Waschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deckplatte (9) im hinteren Bereich des Gehäuses (7) seitlich Zulaufstutzen für die Hohlräume (23, 39) angeordnet sind.
  9. 9. Waschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (9) bis nahe an die Rückwand (15) der Waschmaschine reicht und die Hohlräume (23, 39) ohne Verbindung durch Zulaufschläuche mit direkt an die Rückseite des Gehäuses (7) angesetzten Magnetventilen (11) verbunden sind (Fig. 2 bis 4).
  10. 10. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) insbesondere im Bereich des/der Vorratsbehälter(s) (1'4, 18) und/oder der/die Vorratsbehälter selbst mit einem Wärmeschutzmantel versehen ist (sind).
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