DE3403198A1 - Vorrichtung zum reinigen von roehren von roehren-waermetauschern - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen von roehren von roehren-waermetauschernInfo
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Description
Josef Koller, Ziegeleiweg 26, 4006 Erkrath 2 24.01.84
Vorrichtung zum Reinigen der Röhren von Röhren-Wärmetauschern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen der Röhren von Wärmetauschern mittels Reinigungskörpern, meist Schwammgummikugeln.
Bei derartigen Vorrichtungen sind auf der Austrittsseite des Wärmetauschers Abscheider eingebaut, die die Reinigungskörper
aus dem Medium separieren, wobei die Reinigungskörper dann mittels Pumpe wieder in die Eintrittsseite eingegeben werden. Außerdem
muß in den Reinigungskreislauf zusätzlich eine im Aufbau aufwendige Schleuse eingebaut werden, die es gestattet die Reinigungskörper
in den Kreislauf einzugeben oder zu entnehmen (z.B. DE OS 2451909).
Diese Vorrichtungen arbeiten zuverlässig, jedoch ist ihr Einsatz aus Kostengründen wegen des hohen apparativen Aufwandes auf größere
Wärmetauscher beschränkt.
Außerdem haben diese Reinigungsanlagen den Nachteil, daß der Differenzdruck zwischen Ein- und Austrittsleitung des Wärmetauschers
nur beschränkte Höhe erreichen darf, da sonst die Reinigungskörper in der Rückfiihrpumpe zerstört werden. Es wäre möglich, mehrere
Pumpen in Reihe zu schalten, jedoch würde dies einen hohen apparativen Aufwand bedeuten.
Bei einer anderen Ausführung, der japanischen Patentschrift 10 49909,
werden in einem zylindrischen Gehäuse durch rotierende Trennwände mehrere Kammern gebildet. Wie die Praxis zeigt, treten durch den
unterschiedlichen Druck in den einzelnen Kammern Dichtungsprobleme auf, die nur durch einen hohen Fertigungsaufwand möglicherweise
beherrschbar sind.
Ferner ist eine Konstruktion bekannt, bei der im Separator ein Drehschieber eingebaut ist, der in gewissen Zeitabständen um
90° bzw. 180" geschwenkt wird. Hierzu ist ein SteJ!organ mit
Endschaltern und eine entsprechende Steuerung erforderlich. Außerdem ist eine verhältnismäßig aufwendige Schleuse notwendig.
Auch hier ist ein hoher apparativer Aufwand erforderlich, der dem Einsatz bei kleinen Wärmetauschern aus Kostengründen Grenzen
setzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, die die angeführten Nachteile vermeidet
und es erlaubt, die Vorrichtung auch bei kleinen Wärmetauschern wirtschaftlich einzusetzen bzw. bei Wärmetauschern mit hohem
Differenzdruck zwischen Ein- und Austritt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß in einem Gehäuse ein oder zwei Siebe angeordnet sind, die abstromseitig in einem
mit einer Öffnung versehenen Rohr enden. In diesem Rohr befindet sich ein weiteres mit einer öffnung versehenes Rohr,das sich
vorzugsweise kontinuierlich dreht.
Am Außenrohr ist auf der vorzugsweise gegenüberliegenden Seite der öffnung ein Druckwasserrohr angeschlossen. Ferner eine
Reinigungskörper-Austrittsleitung, die in die Eintrittsleitung des Wärmetauschers mündet. Die Siebe können schwenkbar ausgeführt
sein. In der Reinigungskörper-Rückführleitung ist eine Schleuse eingebaut.
Die Schleuse besteht aus einem Außenrohr und einem inneren Siebrohr.
An den Enden sind jeweils Absperrorgane vorgesehen. Die Form der öffnung im Siebrohrmantel kann verschieden sein
(Bohrungen, Schlitze etc.), jedoch müssen die öffnungen kleiner
sein als die Reinigungskörper. Um die Reinigungskörper sammeln zu können, ist austrittseitig eine Fangvorrichtung angeordnet,
die den Querschnitt des Siebrohres nach Bedarf gänzlich oder zum Teil verschließt. Wenn nur ein Teil verschlossen wird, ist
die Restöffnung entsprechend klein, um ein Hindurchströmen von Reinigungskörpern zu verhindern. Die Fangvorrichtung kann z.B.
aus einer Klappe und aus einem oder mehreren Stiften, die hineingeschoben werden, bestehen. Die Verbindung des Außenrohres
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mit den Absperrorganen kann als Flansch oder als Schnellkupplung ausgebildet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert:
Es zeigt in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 das innere Rohr in Fangposition (Schnitt I - I),
Fig. 3 das innere Rohr in Reinigungskörper-Ausspülposition (Schnitt I - I),
Fig. 4 die Schleuse in Fangposition,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung
mit einem oder zwei Sieben, die abstromseitig an der Rohrwand enden.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in Betriebsstellung Sie besteht aus einem Gehäuse 1 mit zwei trichterförmig
angeordneten Sieben 2, die abstromseitig in einem Rohr 3' enden, das mit einem Längsschlitz 4 versehen ist. Im
Rohr 3 befindet sich ein weiteres Rohr 5 mit einem Längsschlitz 6. Am Rohr 3 ist auf der gegenüberliegenden Seite
des Schlitzes 4 ein Druckmediumrohr 7 und eine Reinigungskörper-Austrittsleitung
8 angeschlossen, die in die nicht dargestellte Eintrittsleitung des Wärmetauschers mündet.
Bei der bevorzugten Ausführung dreht sich das Rohr kontinuierlich. Die Figur 1 zeigt die Stellung, bei der
die beiden Schlitze 4 und 6 an gleicher Stelle stehen und die Reinigungskörper 9 in das Innere des Rohres 5
gelangen. Das Rohr 5 verschließt in dieser Stellung die beiden Rohre 7 und 8. Oa sich das Rohr 4 - angetrieben
durch einen in Fig. 2 und 3 dargestellten Motor 10 -
kontinuierlich weiter dreht, wird zuerst der Schlitz 6 geschlossen. Es können dann keine weiteren Reinigungskörper 9 in das Innere des Rohres 5 gelangen. Dreht sich
das Rohr 5 weiter, gelangt der Schlitz 6 über die Anschlußöffnungen der beiden Rohre 7 und 8. Das Medium, in der
Regel Druckwasser, gelangt nun über die Druckwasserleitung 7 in das Innere des Rohres 5 und befördert die Reinigungskörper 9 über die Reinigungskörper-Austrittsleitung 8 in
die nicht dargestellte Eintrittsleitung des Wärmetauschers. Die Reinigungskörper 9 werden dann vom Medium durch die
Wärmetauscherrohre gedrückt und gelangen auf der Austrittseite in das Rohr 5. Diese Zyklen "Sammeln der Reinigungskörper" und "Ausspülen derselben" wiederholen sich kontinuierlich.
An die Reinigungskörper-Austrittsleitung 8 schließt sich die Schleuse 11 an. Der Einbauort der
Schleuse 11 in der Reinigungskörper-Rückführleitung kann beliebig sein. Die Schleuse 11 besteht aus einem
Außenrohr 12 und einem inneren Siebrohr 13. An den Enden sind jeweils Absperrorgane 14 angeordnet. Am Siebrohr 13
ist austrittseitig eine Fangvorrichtung 15 angeordnet. Bei geöffneter Stellung der Fangvorrichtung 15 strömen .
das Medium und die Reinigungskörper 9 durch das Siebrohr 13. Bei geschlossener Stellung der Fangvorrichtung
15 wird der Querschnitt des Siebrohres 13 teilweise oder gänzlich geschlossen, und die Reinigungskörper 9
sammeln sich im Siebrohr 13. Das Medium durchströmt dann die Öffnungen 16 von innen nach außen und tritt über den
Ringraum 21 aus der Schleuse aus. Wenn alle Reinigungskörper 9 im Siebrohr 13 gesammelt sind, werden die beiden
Absperrorgane 14 geschlossen. Durch Lösen der Flansche können das Rohr 12 und das Siebrohr 13 ausgebaut werden,
und die Reinigungskörper 9 entnommen bzw. eingegeben werden, ohne den Wärmetauscherbetrieb zu unterbrechen.
Die Flansche 17 können als Schnellkupplung ausgeführt sein.
- JBT--&.
Fig. 2 zeigt den Schnitt I - I durch die Rohre 3 und 5 in
Reinigungskörper-Sammelposition. Die Reinigungskörper 9 gelangen durch die Schlitze 4 und 6 in das Innere des
Rohres 5. Um das Sammeln der Reinigungskörper 9 im Rohr 5 zu erleichtern, sind die beiden Stirnseiten 21 der
Rohre 3 und 5 zur Hälfte mit Öffnungen 18 versehen, die in der Sammelposition weitestgehend deckungsgleich sind.
Eine weitere Gestaltungsrnöglichkeit besteht darin, die Stirnseiten 21 des Rohres 3 nur zur Hälfte zu verschliessen.
Es entsteht dadurch eine Strömung 20, die das Sammeln der Reinigungskörper 9 im Rohrkörper 5 unterstützt.
Nach Bedarf können vorzugsweise an den Randzonen der Rohre 3 und 5 auf halbem Umfang weitere Öffnungen 19
vorgesehen werden.
Fig. 3 zeigt den Schnitt I - I durch die Rohre 3 und 5 in
Reinigungskörper-Ausspülstellung. Das Innenrohr ist in der gezeichneten Position um 180° weiter gedreht
gegenüber Fig. 2. Der Schlitz 4 und die Öffnungen 18 und 19 sind geschlossen. Die Rohre 7 und 8 sind geöffnet.
Das Druckwasser gelangt nun durch die Druckwasserleitung 7 in das Innere des Rohres 5 und befördert die Reinigungskörper 9 über die Reinigungskörper-Austrittleitung 8 in
die nicht dargestellte Eintrittsleitung des Wärmetauschers.
Fig. 4 zeigt die Fangvorrichtung 15 der Schleuse 11 in Sammelposition.
Die Reinigungskörper sammeln sich im Siebrohr 13. Das Medium durchströmt die öffnungen 16 des Siebrohres
von innen nach außen und gelangt über den Ringraum 21 zur Austrittsseite. Nach Schließen der Absperrarmaturen 14
und Lösen der Verbindungen 17 lassen sich das Außenrohr und das Siebrohr 13 entfernen, mn die Reinigungskörper 9
zu entnehmen oder neue einzugeben.
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Fig. 5 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem oder zwei Sieben 2, die abstrornseitig an der Gehäusewand 1
enden. Die beiden Rohre 3 und 5 können wie dargestellt die Gehäusewand 1 durchdringen oder im Gehäuse 1 angeordnet
sein. Wie strichpunktartig dargestellt, können die beiden Anschlußrohre 7 und 8 verschieden angeschlossen
werden.
Claims (14)
- Patentansprücheί1/\ Vorrichtung zum Reinigen der Röhren von Wärmetauschern mittels Reinigungskörpern, die eintrittseitig eingegeben und austrittseitig abgeschieden werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (1) ein oder zwei Siebe (2) angeordnet sind, die abstromseitig in einem mit einer Öffnung (4) versehenen Rohr (3) enden, wobei im Rohr (3) sich ein weiterer Rohrkörper (5) mit einer Öffnung (6) befindet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Seite des Rohres (3) und des Rohrkorpers (5) die Stirnseiten (21) mit einer oder mehreren Öffnungen (18) versehen sind, die sich jeweils innerhalb einer Halbkreisfläche befinden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise an der gegenüberliegenden Seite der Öffnungen (4) und (6) des Rohres (3) und des Rohrkörpers (5) eine oder mehrere Öffnungen (19) vorgesehen sind, die maximal den halben Umfang einnehmen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Rohr (3) ein Druckmediumrohr (7) und eine Reinigungskörper-Austrittsleitung (8) anschließt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmediumrohr (7) und die Reinigungskörper-Austrittsleitung (8) gegenüber der Öffnung (4) angeordnet sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (5) durch einen Motor (10) angetrieben wird.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (5) sich kontinuierlich dreht.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß ein oder zwei Siebe (2) abstromseitig an der Gehäusewand (1) enden und daß der Rohrkörper (5) und das Rohr (3) an der Gehäusewand (1) angeordnet sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3) die Gehäusewand (1) durchdringt.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Druckmediumrohr (.7) eine Pumpe angeschlossen ist, die saugseitig mit der Eintritts- oder Austrittsleitung des Wärmetauschers verbunden ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, ο1 π3 iie ^einigungskörper-Austrittsleitung (8) oder das Druckmediumrohr (7) axial an das Rohr (3) angeschlossen ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Reinigungskörper-Rückführleitung (8) in Weiterführung der Reinigungskörper-Austrittsleitung eine Schleuse (11) eingebaut ist, die aus einem Außenrohr (12), einem inneren Siebrohr (13), aus eintrittseitig und austrittseitig angeordneten Absperrorganen (14) und aus einer austrittseitig angeordneten Fangvorrichtung (15) besteht. Die Fangvorrichtung (15) besteht aus einem oder mehreren einschiebbaren Stiften oder aus einer schwenkbaren Klappe, die eben oder gebogen, vollflächig oder als Siebfläche ausgeführt ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dieVerbindung zwischen Außenrohr (12) und Absperrorgan (14) geflanscht ist oder als SchneilKupplung ausgeführt, ist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei derSchleuse (11) statt der Fangvorrichtung (15) austrittseitig eine Bypassleitung mit Absperrorgan vorgesehen ist, die an das Außenrohr (12) anschließt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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