DE3401445A1 - Elektrophotographischer kopierer - Google Patents
Elektrophotographischer kopiererInfo
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Description
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTPR "; « · * jShcMfjb· K. K. - 22O6-GER-A
"4" 340HA5
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrophotographisehen
Kopierer und insbesondere darauf, in ihm vorhandene Korona-Entladungsstationen auf Fehler hinsichtlich ihres
Betriebsverhaltens durch eine Fehlerdetektionseinrichtung zu überwachen.
Ein elektrophotographischer Kopierer erzeugt auf einer photoleitfähigen Schicht, die auch als Matrize bezeichnet werden
könnte, ein latentes elektrostatisches Bild eines zu kopierenden Dokuments, beispielsweise einer
Manuskript- oder Buchseite . An dieses latente Bild werden Tonerteilchen elektrostatisch angelagert, so
daß das latente elektrostatische Bild als Tonerbild sichtbar wird. Dieses Tonerbild wird mit Hilfe einer
Transfer-Korona-Entladungsstation von der photoleitfähigen Schicht auf ein geeignetes Kopierpapier übertragen.
Eine gewöhnliche Transfer-Korona-Entladungsstation enthält
Einrichtungen, um die photoleitfähige Schicht mit einer bestimmten Polarität durch Anlegen einer Hochspannung
an einen dünnen Wolframdraht zu laden. Um eine derartige Hochspannung an den Wolframdraht anlegen zu können, ist
ein Hochspannungs-Transformator erforderlich, an dessen Primärwindung eine Eingangs-Wechselspannung angelegt wird,
und der ausgangsseitig an seiner Sekundärwindung eine Wechsel-Hochspannung liefert, die erheblich größer als die Eingangsspannung
ist, so daß diese Wechsel-Hochspannung direkt, oder nach Gleichrichtung, an den Wolframdraht angelegt werden
kann.
Durch neuere Entwicklungen auf dem Gebiet der Halbleitertechnologie
ist es möglich geworden, daß die zur Ladung
TER MEER · MÖLLER · STEINMElfeTÖR Γ I
.Κ. - 2206-GER-A
erforderlichen Hochspannungs-Transformatoren mit Gleichstrom-Gleichstrom-Konvertern
oder Gleichstrom-Wechselstrom-Konvertern, die Halbleiter-Schaltkreise enthalten, ausgerüstet
werden können. Dies ist hilfreich zur Sicherstellung eines konstant zu haltenden Ladestroms oder einer konstant
zu haltenden Ladespannung bei Korona-Entladestationen, um auf diese Weise den Oberflächen-Spannungspegel der photoleitfähigen
Schicht ebenfalls konstant zu halten, auch wenn sekundärseitig unstabile Ladungsverhältnisse auftreten oder
sich die Eingangsspannung des zur Ladung verwendeten Hochspannungs-Transformators
ändert.
Trotz allem muß, da der zur Ladung verwendete Draht der Korona-Entladungsstation
sehr dünn ist, immer befürchtet werden, daß dieser Draht gebrochen oder kurzgeschlossen ist.
Ist eine Mehrzahl von Korona-Entladungsstationen eingesetzt und ist eine von ihnen durch einen gebrochenen oder
kurzgeschlossenen Draht beschädigt, so ist diese beschädigte Korona-Entladungsstation gegenüber den anderen Entladungsstationen
elektrisch nicht abgeglichen, so daß der Oberflächen-Spannungspegel der photoleitfähigen Schicht
im Gegensatz zum Normalbetrieb unverhältnismäßig hohe oder niedrige Werte annimmt. Hieraus resultiert eine Beschädigung
der photoleitfähigen Schicht, was sowohl eine Herabsetzung
ihrer Kopierfähigkeit als auch eine Verminderung ihrer Lebensdauer zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrophotögraphischen
Kopierer so zu verbessern, daß die Eigenschäften seiner photoleitfähigen Schicht durch Änderungen
des elektrischen Betriebsverhaltens der Korona-Entladestationen möglichst nicht mehr beeinträchtigt werden.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist
kurzgefaßt im Patentanspruch 1 angegeben.
TERMEER-MULLER-STEINMEIgTeR : I ', iBitaxpK.K. - 2206-GER-A
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Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind
in den Unteransprüchen sowie im folgenden Beschreibungsteil dargelegt.
Der Grundgedanke der Erfindung geht dahin, bei einem elektrophotographischen
Kopierer mit mehreren Korona-Entladungsstationen jede Korona-Entladestation mit einer Hochspannungs-Transformationseinrichtung
und einer Fehlerkontrolleinrichtung zu verbinden. Dabei können mehrere Korona-Entladungsstationen
an jeweils eine.eigene Hochspannungs-Transformationseinrichtung
bzw. Fehlerkontrolleinrichtung angeschlossen sein oder zeitlich nacheinander mit einer gemeinsamen
Hochspannungs-Transformationseinrichtung bzw. Fehlerkontrolleinrichtung verbunden werden. Die Fehlerkontrolleinrichtung
umfaßt dabei eine Eingangseinheit, über welche eine Eingangsspannung an die Primärwicklung des
Transformators angelegt wird. Sie besitzt ferner eine Detektionseinrichtung
zur Erfassung eines Ausgangssignals an der Sekundärwicklung des Transformators. Darüber hinaus
ist sie mit einer Vergleichsschaltung ausgestattet, die das von der Detektoreinrichtung gelieferte Signal (Prüfsignal)
mit einem aus der Primärspannung abgeleiteten Signal (Referenzsignal) vergleicht und in Abhängigkeit von
diesem Vergleich ein Vergleichssignal erzeugt. In Abhängigkeit von diesem Vergleichssignal kontrolliert und/oder beeinflußt
eine Kontrollschaltung den Betriebsablauf des Kopierers.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend unter Bezug auf
eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrecht zur Trommelachse verlaufenden Querschnitt eines elektrophotographischen Kopierers
nach der Erfindung,
TER MEER · MÖLLER · STEiNME(!3T£R * J * * * ;'S*ljä*3>
K.K. - 2206-GER-A
-7- 340H45
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des Betriebsablaufs des Kopierers, und
Fig. 3 eine Korona-Entladeschaltung mit einer Spannungs-Transformationseinrichtung
und einer Fehlerkontrolleinrichtung.
In der Pig. 1 ist ein elektrophotographischer Kopierer nach der Erfindung dargestellt. Der Kopierer besitzt eine
auf einer Trommel angeordnete photoleitfähige Schicht 1,
eine erste Korona-Entladungsstation 2, ein optisches Linsenfeld 3, einen Dokumententisch 4, eine Entwickler- und
Reinigungsstation 5, eine zweite Transfer-Korona-Entladungsstation 6, einen Papiervorratsbehälter 7, Papieraufnahmerollen
8, paarweise angeordnete Papierführungsrollen 9, eine dritte Korona-Entladungsstation 10 zum Ladungsausgleich bzw. zur Ladungsentfernung, eine optische Belichtungseinheit
11 zur weiteren Ladungsentfernung und paarweise angeordnete heizbare Fixierrollen 12.
Die photoleitfähige Schicht 1 ist auf der Oberfläche der
in Pfeilrichtung rotierenden Trommel angeordnet. Bei einem
Kopiervorgang lädt die erste Korona-Entladungsstation 2 die photoleitfähige Schicht 1 mit einer bestimmten Polaritat
auf, beispielsweise negativ. Mit Hilfe des optischen
Linsenfeldes 3 wird ein Bild eines Dokuments, das auf dem Tisch 4 liegt, auf der Oberfläche der photoleitfähigen
Schicht 1 abgebildet, um dort ein latentes Bild zu erzeugen, das dem Bild des Dokuments entspricht. Die Entwickler-
und Reinigungsstation 5 entwickelt dieses latente Bild mit Hilfe von Tonerteilchen und ist auch in der Lage,
zu einem späteren Zeitpunkt verbleibende Tonerteilchen von der photoleitfähigen Schicht 1 wieder zu. entfernen. In dem
Papiervorratsbehälter 7 ist eine große Anzahl von noch nicht bedruckten, kopierfähigen Papierblättern gespeichert.
Die Papieraufnahmerollen 8, die gegebenenfalls exzentrisch
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ausgebildet sind, lassen sich zur Aufnahme eines noch unbedruckten
Blatts aus dem Papiervorratsbehälter 7 in Drehung versetzen. Das so aufgenommene Blatt wird durch die Papierführungsrollen
9 in Richtung der Trommel transportiert. In einer zweiten sogenannten Transfer-Korona-Entladungsstation
6 wird beispielsweise das Papierblatt ebenfalls negativ aufgeladen, um die positiv geladenen Tonerteilchen bzw.
das Tonerbild von der photoleitfähigen Schicht 1 auf das
Papier zu übertragen. Anschließend wird das Papier von der photoleitfähigen Schicht 1 mit Hilfe einer Führungseinrichtung
getrennt und den rotierenden Fixierrollen 12 zugeführt, die das Tonerbild auf der Oberfläche des Papiers
durch Erwärmung fixieren. Zur Entfernung der verbleibenden Ladungen auf der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht 1
ist eine dritte Korona-Entladungsstation 10 vorgesehen. Diesem Zweck dient auch die zwischen der dritten und der
ersten Korona-Entladungsstation angeordnete optische Belichtungseinheit 11.
Während die photoleitfähige Schicht 1 vorzugsweise mit negativer
Polarität aufgeladen ist, wird das zu kopierende Bild des Dokuments mit Hilfe des optischen Linsenfeldes 3
auf die photoleitfähige Schicht 1 übertragen. Die Schicht
1 wird auf diese Weise belichtet, so daß auf ihr ein Iatentes
Bild entsteht. Dieses latente Bild wird in der folgenden Entwicklerstation 5 entwickelt und durch positiv geladene
Tonerteilchen sichtbar gemacht. Da die zweite Transfer-Korona-Entladungsstation eine Koronaentladung mit negativer
Polarität vornimmt, wird das an ihr vorbeigeführte Kopierpapier ebenfalls negativ aufgeladen. Aus diesem Grund
wird das positiv geladene Tonerbild auf der photoleitfähigen
Schicht 1 von dem negativ aufgeladenen Papier elektrostatisch angezogen, so daß auf diese Weise ein Übergang
des Tonerbilds erfolgt. Dieses Bild wird anschließend, wie bereits erwähnt, nach Separation von der photoleitfähigen
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III « »«
iStfärp K.K. - 2206-GER-A
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Schicht 1 mit Hilfe der Fixierrollen 12 fixiert und vom Kopierer ausgegeben.
Nach dem Übergang des Tonerbilds gelangt die photoleitfähige Schicht 1 durch Rotation der Trommel in den Bereich der
dritten Korona-Entladungsstation 10 und den Bereich der optischen Belichtungseinheit 11. Durch Behandlung der photoleitfähigen
Schicht 1 mit Hilfe dieser Einheiten 10 und 11 wird sie so weit entladen, daß ihr Oberflächen-Spannungspegel
wieder auf einen konstanten Wert zurückgeführt wird, z. B. auf 0 Volt. Hierzu führt die dritte Korona-Entladungsstation
10 eine Korona-Entladung mit positiver Polarität durch, um auf diese Weise die verbleibenden Ladungen mit
negativer Polarität auf der photoleitfähigen Schicht 1 zu
kompensieren. In der Reinigungsstation 5 werden die verbleibenden Tonerteilchen von der photoleitfähigen Schicht
zu ihrer Säuberung entfernt. Da die verbleibenden Tonerteilchen auf der photoleitfähigen Schicht 1 durch die dritte
Korona-Entladungsstation 10 positiv aufgeladen worden sind, ist es für die Reinigungsstation 5 einfach, sie von
der photoleitfähigen Schicht 1 zu entfernen.
In der Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer innerhalb des Kopierers nach der Erfindung angeordneten Steuerschaltung
dargestellt. Diese Steuerschaltung veranlaßt die oben beschriebenen Kopierschritte. Sie enthält eine zentrale
Steuereinheit 13, einen Sensor 14a, eine Aktivierungseinrichtung 14b, ein Anzeigeelement 15, eine Hochspannungsund
Fehlerkontrolleinrichtung 16, eine Korona-Entladungsstation 17 und eine Gleichspannungsquelle 19.
Der Sensor 14a detektiert die Umdrehungsposition der Trommel bzw. der photoleitfähigen Schicht 1 und die Verschiebungsposition
des verschiebbaren Dokumententisches 4 zur Erzeugung entsprechender Positionssignale S. Die zentrale
Steuereinheit 13 empfängt diese Signale S, um an ihrem Aus-
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gang entsprechende Kontrollsignale C zu erzeugen, welche der Aktivierungseinrichtung 14b zugeführt werden, die den
Dokumententisch 4, die Korona-Entladungsstationen 2, 6 und 10, die Entwickler- und Reinigungsstation 5 und die anderen
Einheiten entsprechend aktiviert. Die einzelnen Schritte beim Kopiervorgang werden dabei zeitlich nacheinander ausgeführt.
Die zentrale Steuereinheit 13 ist ferner mit einem Anzeigeelement 15 verbunden, welches die Zahl der anzufertigenden
Kopien und die Zahl der bereits gefertigten Kopien anzeigen kann.
Wenn irgendeine ungewöhnliche Betriebsbedingung in der Korona-Entladungsstation
17, welche beispielsweise einer der Korona-Entladungsstationen 2, 6 oder 10 entspricht, auftritt,
verursacht diese Korona-Entladungsstation ein Fehlersignal F. Die zentrale Steuereinheit 13 reagiert auf
dieses Fehlersignal F, um die Operation des Kopierers sofort zu stoppen, so daß das Anzeigeelement 15 anzeigen
kann, welche Korona-Entladungsstation 2, 6 oder 10 sich fehlerhaft verhält.
Die Fig. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung einer Hochspannungs-Transformationseinrichtung
mit einem geeigneten Hochspannungstransformator Tr, der im Rahmen der Fehlerkontrolleinrichtung
16 mit einer speziellen Fehlerdetektionsschaltung 18 verbunden ist.
Die Hochspannungs-Transformationseinrichtung erzeugt eine
aus einer Wechselspannung gewonnene Gleichspannung an der Primärwicklung
Pr des Hochspannungstransformators Tr und liefert sie zusätzlich an eine Konstantstrom-Steuereinrichtung 20.
Diese läßt einen konstanten Strom in die Primärwicklung Pr unabhängig davon fließen, ob sich die Eingangsspannung ändert.
Die Konstantstrom-Steuereinrichtun/g1 20 reagiert ferner
auf ein EIN-Signal, welches am Ausgang eines EIN/AUS-Terminals
erscheint, um über ihren Ausgang ein Signal an
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κ.κ. - 2206-ger-a
- 11 -
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die Basis des Transistors Q, zu geben, so daß dieser Transistor ein- oder ausgeschaltet wird, wodurch eine Wechsel-Hochspannung,
z. B. von 7 kV mit einer Frequenz, die identisch ist mit der Schaltfrequenz des Transistors Q,, sekundärseitig
erzeugt wird.
Das Wechselspannungs-Ausgangssignal an der Sekundärwicklung See wird durch Gleichrichter 21 und 22 gleichgerichtet, so
daß die resultierende Gleichspannung mit negativer Polaritat über die Klemme K an den Draht der Korona-Entladungsstation
17 angelegt werden kann.
Über eine Detektorleitung D fließt vom Hochspannungsausgang der Sekundärwicklung See ein Kontroll strom durch die
Widerstände R, und R~, um aus ihm eine geeignete Spannung zu erzeugen, die an den positiven Eingang einer Vergleichsschaltung
23 der Fehlerdetektionsschaltung 18 angelegt ist. Die so erzeugte Spannung kann als Prüfsignal P verwendet
werden. Am negativen Eingang der Vergleichsschaltung 23 liegt ein Referenzsignal R bzw. eine Spannung an, deren
Wert kleiner ist als diejenige·· Spannung, die bei einem Ladestrom einer ordnungsgemäß funktionierenden Korona-Entladungsstation
detektiert wird. Dieses Referenzsignal R ist fest eingestellt. Dazu ist die über den Widerstand R1.
abfallende Spannung an den negativen Eingang der Vergleichsschaltung
23 angelegt. Die Gleichspannung über dem Widerstand R, ist durch die Widerstände R. und R1. geteilt.
Um zu verhindern, daß die Spannung über dem Widerstand R1.
in Abhängigkeit der Eingangsspannung variiert, ist eine Zenerdiode 24 parallel zu den Widerständen R. und R5 geschaltet.
Durch die Wahl der Werte für die Widerstände R. und R1- wird erreicht, daß am negativen Eingang der Vergleichsschaltung
23 eine Spannung anliegt, welche kleiner ist als diejenige Spannung, die mit einem Ladestrom detektiert
wird, der die Korona-Entladungsstation 17 im Normalfall durchfließt.
TER MEER · MÜLLER . STEINMEIgTPR · · · .■=»««%« K.K. -2206-GER-A
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Sofern also die Korona-Entladungsstation normal arbeitet
und der sie durchfließende Ladestrom normale Werte besitzt, liegt am positiven Eingang der Vergleichsschaltung 23 eine
Eingangsspannung an, die höher ist als diejenige, die am negativen Eingang der Vergleichsschaltung 23 anliegt, so
daß die Vergleichsschaltung 23 ein Vergleichssignal V mit einem "Η-Pegel" erzeugt. Für den Fall, daß die Hochspannung
sekundärseitig sehr viel kleiner ist als ein vorbestimmter
Pegel, begrenzt die Konstantstrom-Steuereinrichtung 20 den Ladestrom durch die Korona-Entladungsstation.
Dieser Fall der Spannungsabsenkung auf nahezu 0 Volt tritt beispielsweise im Kurzschlußfall auf, so daß die Konstantstrom-Steuereinrichtung
20 das Auftreten von Überströmen verhindert.
Der Ausgang der Vergleichsschaltung 23 ist über einen Widerstand 27 mit der Basis eines Transistors Q„ verbunden.
Über einen Widerstand 26 fließt ein Gleichstrom zum Kollektor des Transistors Q„, um ein Fehlersignal F zu erzeügen.
Dabei ist zur Konstanthaltung des Fehlersignals F eine Zenerdiode 25 zwischen den Emitter und den Kollektor
des Transistors Q_ geschaltet (Kontrollschaltung).
Für den Fall einer fehlerhaften Betriebsweise der Korona-Entladungsstation
17 geschieht folgendes:
(1) Beispielsweise sei angenommen, daß der Draht der Korona-Entladungsstation
17 gebrochen und der Stromkreis somit offen ist. In diesem Fall wird durch die Hochspannung
kein Strom zur Korona-Entladung erzeugt, so daß die Spannung am positiven Eingang der Vergleichsschaltung
2 3 etwa 0 Volt beträgt. Da nunmehr das Prüfsignal P am positiven Eingang der Vergleichsschaltung
23 kleiner als das Referenzsignal R am negativen Eingang ist, wird am Ausgang der Vergleichsschaltung 23
ein Vergleichssignal mit einem "L-Pegel" erzeugt. Ent-
TER MEER . MÖLLER · STEINMEIgT^R
*.»_·__·
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Entsprechend diesem "L-Pegel"-Signal der Vergleichsschaltung
23 wird der Transistor Q„, der Teil der erwähnten
Kontrollschaltung ist, gesperrt, so daß das Fehlersignal F auf einen "Η-Pegel" gehoben wird.
Entsprechend der Betriebsweise bei einem gebrochenen Draht in der Korona-Entladungsstation 17 wird eine
solche Operation auch durchgeführt, wenn keine Hochspannung an den Draht angelegt ist.
(2) In diesem Fall sei angenommen, daß der Ladestromkreis bzw. Draht der Korona-Entladungsstation 17 kurzgeschlossen
ist. Sinkt in diesem Zusammenhang die Ausgangsspannung z. B. unter 2 kV, so begrenzt die Konstantstrom-Steuereinrichtung
20 den Ladestrom. Aus diesem Grunde wird auch der Kontrollstrom begrenzt, so daß die Spannung am positiven Eingang der Vergleichsschaltung
23 wiederum kleiner ist als die Referenzspannung an ihrem negativen Eingang. Aus diesem
Grunde wird am Ausgang der Vergleichsschaltung ein Vergleichssignal V mit einem "L-Pegel" erzeugt, während
das Fehlersignal F wiederum einen "Η-Pegel" einnimmt.
Das Fehlersignal F wird somit immer dann einen "H-Pegel"
einnehmen, wenn die Korona-Entladungsstation 17 kurzgeschlossen oder unterbrochen ist. Das Fehlersignal F wird
an die zentrale Steuereinheit 13 weitergeleitet, die auf den "Η-Pegel" des Fehlersignals anspricht, um festzustellen,
welche Korona-Entladungsstation 2, 6 oder 10 fehlerhaft arbeitet, und um das Anzeigeelement 15 zu veranlassen,
eine identifizierte, fehlerhaft arbeitende Korona-Entladungsstation
anzuzeigen. Zu diesem Zweck kann eine Fehlerdetektionsschaltung 18 mit einer Hochspannungs-Transformationseinrichtung
für jede der Korona-Entladungsstationen 2, 6 und 10 verbunden sein. Die zentrale Steuerein-
TER MEER -MÜLLER · STE1NMEI$T^R " ; · ' ·δη«&φ K.K. - 2206-GER-A
heit 13 ist daher in der Lage, selbst eine Diagnose darüber anzustellen, welche der Korona-Entladungsstationen
fehlerhaft arbeitet. In Abhängigkeit des sie erreichenden und auf einem "Η-Pegel" stehenden Fehlersignals P bestimmt
die zentrale Steuereinheit 13 sofort die weiteren Operationen des Kopierers, so daß der Oberflächen-Spannungspegel
der photoleitfähigen Schicht 1 variiert werden kann.
Die Fehlerkontrolleinrichtung für die Korona-Entladungs-Stationen bzw. den Kopierer nach der vorliegenden Erfindung
sind daher so ausgebildet, daß der Ladestrom der Korona-Entladungsstationen detektiert wird, um die Entstehung
einer fehlerhaften Betriebsweise der Korona-Entladungsstationen zu bestimmen, so daß der Kopierer in Abhängigkeit
des Fehlersignals F beispielsweise gestoppt werden kann. Die photoleitfähige Schicht 1 wird dadurch vor Beschädigungen
geschützt, so daß sich ihre Lebensdauer nicht verkürzt.
A5
- Leerseite
Claims (7)
1. / Elektrophotographischer Kopierer, g e k e η η eichnet
durch wenigstens
- eine Spannungs-Transformationseinrichtung mit einem eine
Primärwicklung (Pr) und eine Sekundärwicklung (See) enthaltenden Transformator (Tr) zur Erzeugung einer für Korona-Entladungen
geeigneten Spannung an einer mit ihm verbundenen Korona-Entladungsstation (2, 6, 10),
- eine Eingangseinheit zum Zuführen einer an die Primärwicklung anzulegenden Primärspannung,
- eine Detektoreinrichtung (D) zur Erfassung von sekundärseitigen elektrischen Ausgangsgrößen sowie zur BiI-
TER MEER -MÜLLER · STEINMElßTI»R " ; : · .'^»^ Κ·Κ· ~ 220.6-GER-A
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dung eines daraus abgeleiteten Prüfsignals (P),
- eine Vergleichsschaltung (23) zum Vergleichen eines aus der Primärspannung abgeleiteten Referenzsignals (R) mit
dem Prüfsignal (P) sowie zum Erzeugen eines Vergleichssignals (V),
- und eine Kontrollschaltung (25 bis 28, Q„, 13, ...) zu
seiner Kontrolle und/oder Beeinflussung in Abhängigkeit
des Vergleichssignals (V).
2. Kopierer nach Anspruch 1, d a d u rvc h gekennzeichnet , daß eine Steuereinrichtung (20)
vorgesehen ist, die den in die Primärwicklung fließenden Strom konstant hält.
3. Kopierer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die Detektoreinrichtung (D) einen Detektor zur Lieferung eines KontrollStroms und
eine Spannungsteilerschaltung zur Bildung des Prüfsignals (P) umfaßt.
4. Kopierer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die Kontrollschaltung
elektrische Schalter (Q„) zur Unterbrechung und/oder Weiterleitung des Vergleichssignals (V) in Abhängigkeit seiner Größe besitzt.
gekennzeichnet , daß die Kontrollschaltung
elektrische Schalter (Q„) zur Unterbrechung und/oder Weiterleitung des Vergleichssignals (V) in Abhängigkeit seiner Größe besitzt.
5. Kopierer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontrollschaltung mit Anzeigeelementen (15) zur
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontrollschaltung mit Anzeigeelementen (15) zur
Anzeige von aus dem Vergleichssignal (V) abgeleiteten
Signalen verbunden ist.
Signalen verbunden ist.
6. Kopierer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet,
bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils eine Korona-Entladestation mit einer Spannungs-Transformationseinrichtung,
Eingangseinheit, Detek-
TER MEER · MÖLLER · STEINME&TER · * · ; S^rJ?. K. K. 2206-GER-A
toreinrichtung, Vergleichsschaltung und Kontrollschaltung verbunden ist.
7. Kopierer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung (23) aus einem integrierten
Komparator besteht.
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