DE3401061A1 - Roentgenstrahlenanordnung - Google Patents

Roentgenstrahlenanordnung

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DE3401061A1
DE3401061A1 DE19843401061 DE3401061A DE3401061A1 DE 3401061 A1 DE3401061 A1 DE 3401061A1 DE 19843401061 DE19843401061 DE 19843401061 DE 3401061 A DE3401061 A DE 3401061A DE 3401061 A1 DE3401061 A1 DE 3401061A1
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John K. Harvard Mass. Grady
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Grady John K Littleton Mass
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/18Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/30Transforming light or analogous information into electric information
    • H04N5/32Transforming X-rays

Description

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Beschreibung
Die meisten modernen Röntgenstrahlenausrustungen in Krankenhäusern registrieren nicht nur Bilder auf Röntgenplatten, sondern können ebenfalls ein Sekundärlichtbild auf einem Szintillationsschirm erzeugen, der direkt angeschaut oder mittels einer stillstehenden oder sich bewegenden Bildkamera photographiert werden kann; oder das Sekundärlichtbild kann, wie es für diese Erfindung relevant ist, mit einer Lichtpunkt-Abtasteinrichtung gesehen bzw. erfaßt werden, die das Sekundärbild in entsprechende elektrische Signale umwandelt, beispielsweise für eine Darstellung auf einer Kathodenstrahlröhre. Der Begriff "Lichtpunkt-Abtasteinrichtungen11 umfaßt unter anderem mechanische photoelektrische Faksimile-Abtasteinrichtungen bzw. mechanische Kopierabtasteinrichtungen, Fernsehkameraröhren aller Typen, Bildverstärker, aus Halbleitern aufgebaute, photoelektrische, Linien und Bereiche sichtbar machende Einrichtungen, die zur Abtastung extern oder intern getaktet werden, wie selbstgetaktete Photodiodenmatrizen, Ladungsinjektionseinrichtungen und ladungsgekoppelte Einrichtungen (wie sie beispielsweise von der Firma Fairchild , Palo Alto, Kalifornien, angeboten werden als Typ CCD), und andere Abtasteinrichtungen.
All diese Lichtpunkt-Abtasteinrichtungen beruhen auf dem photoelektrischen Effekt, während ein Szintillationsschirm sein Sekundär1ichtbild durch Lumineszenz erzeugt. Infolge-' dessen unterscheiden sich die dynamischen Bereiche der Abtaste inrichtungen und des Schirmes beachtlich. Unter Dynamikbereich wird das Verhältnis zwischen dem hellsten und dem am wenigstens hellen Lichtpunkt auf einer Bildquelle wie einem Szintillationsschirm oder das Verhältnis der Intensität des hellsten Lichtes zur Intensität des am wenigsten hellen Lichtes, welche eine Lichtpunkt-Abtasteinrichtung auflösen kann, verstanden. Der dynamische Bereich des Schirms wird durch den Typ der Röntgenstrahlenprozedur, die Röntgenröhrenspannung sowie die Dimensionen und Anteile an Knochen, Gewebe und Luft des zu untersuchenden Patienten
beeinflußt. Das Licht von einem Szintillationsschirm kann unter Berücksichtigung des Verlustes in dem das Bild auf der Abtasteinrichtung projizierenden Linsensystem über das Bild mit einem Dynamikbereich von 1000 variieren. Eine typische fernsehkameraröhre für solche Schwachlichtpegel weist eine lineare Arbeitskurve über einen dynamischen Bereich von lediglich 100 bis 150 auf. Somit kann eine typische Kameraröhre nur auf einen Bruchteil, beispielsweise ein Zehntel, des dynamischen Lichtbereichs eines zur Verfügung stehenden Szintillationsschirmes linear ansprechen. Ersichtlich gehen Detail, Auflösung und Kontrast beim Umwandeln des Szintillationsbildes in elektrische Signale verloren.
Zusätzlich verringert die Begrenzung des optischen Wirkungsgrades des Linsensystems, welches das Szintillationsbild auf die Abtasteinrichtung projiziert, das von der Röhre \ empfangene Licht nicht nur allgemein, sondern insbesondere aufgrund der Wirksamkeit des Kosinusgesetzes, aufgrund dessen Licht von den Ecken des SzintillationsSchirmbildes, die am meisten weit von dessen Zentrum entfernt sind, reduziert wird. Die besondere Lichtreduzierung zerstört und reduziert den Kontrast in den Teilen des elektrischen Signals und deren Darstellung, die den Ecken des Szintillationsbildes entsprechen.
Infolgedessen besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine elektrooptisch^ Anordnung vorzusehen, die im wesentlichen den gesamten dynamischen Bereich der Lichtintensitätswerte über einen gesamten Bildbereich reproduziert.
Erfindungsgemäß ist hierzu eine Anordnung zur Umwandlung einer Bildfläche mit einem Bereich an Lichtintensitätswerten in der Fläche in elektrische Signale vorgesehen, die zwei oder mehr elektrooptische Einrichtungen umfaßt, welche die Bildfläche sehen und optische Einrichtungen umfassen, die Licht von der Bildfläche verteilen, während elektrisch ansprechende Einrichtungen elektrische Signale erzeugen,
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die jeweils den Lichtintensitäten in der gesehenen Fläche entsprechen.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sehen die entsprechenden elektrooptischen Einrichtungen im wesentlichen verschiedene Teile des Bildbereiches, wie beispielsweise die vier Quadranten einer rechtwinkligen Sekundärbildfläche. Bei einer weiteren Ausführungsform sieht die Vielzahl von elektrooptischen Einrichtungen im wesentlichen denselben BiIdbereich und jede elektrooptische Einrichtung erzeugt elektrische Signale, die verschiedenen Bereichen der Lichtintensität entsprechen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 ein optisches Diagramm einer Röntgenstrahlenanordnung zur Erzeugung eines sichtbaren Bildes gemäß der Erfindung, welches gegenständliche Teile, einschließlich einer sich bewegenden Maske bzw. Abdeckeinrichtung, schematisch zeigt;
Fig. 2 eine Ansicht entlang der Strahlungsachse in Fig. 1; und
Fig. 3 und 4 optische Diagramme verschiedener Ausführungsformen der Erfindung.
In der Röntgenstrahlenanordnung gemäß den Fig. 1 und 2 ist die Röntgenstrahlenquelle der Brennpunkt X auf der Anode a einer Röntgenstrahlenröhre XT. Von der Quelle X wird ein pyramidenförmiger oder konischer Strahl B auf einer Strahlenachse Al abgestrahlt durch die Position P eines Gegenstandes, wie eines menschlichen Patienten, auf einem für Röntgenstrahlen durchlässigen Tragtisch T. Jenseits der Patientenposition P befindet sich ein Röntgenstrahlenempfanger R, der einen auf Röntgenstrahlen ansprechenden Abbildungsbereich oder eine solche Ebene IA der Breite W aufweist.
Typischerweise ist der Empfänger ein Szintillationsschirm, der bei Empfang von Röntgenstrahlen sichtbare Sekundärstrah-.lung emittiert, jedoch können auch andere bekannte Strahlungsempfänger wie beispielsweise ein Film benutzt werden. Das Sekundärstrahlungsbild im Bereich IA wird auf der Achse Al durch eine elektrooptische Einrichtung zur Nutzbarmachung gesehen, die eine der vorstehend erwähnten Lichtpunkt-Abtasteinrichtungen, wie eine Videokameraröhre VT umfaßt, welche das Sekundärbild in einen Rahmen bzw. eine Gruppe bzw. eine Matrix von elektrischen Videosignalen umwandelt, die dem zu untersuchenden Gegenstand bzw. Patienten entsprechen, und weiterhin ein Linsensystem L umfaßt, welches das Sekundärbild auf die lichtempfindliche Oberfläche am Empfangsende der Röhre VT projiziert. Das Sekundärbild kann ebenfalls durch Faseroptiken zu einer Photodiodengruppe bzw. -matrix projiziert werden.
Die Röntgenröhre XT ist in einem ersten Wagen bzw. Schlitten 2 angebracht, der auf einem Hauptrahmen 1 zu einer Patientenposition P hin und von dieser weg hin- und herbeweglich ist. Der Empfänger R und die elektrooptische Anordnung, die Linse L und die Videoröhre VT, sind in einem zweiten Wagen bzw. Schlitten 3 angeordnet, der in gleicher Weise auf dem Hauptrahmen 1 hin- und herbeweglich ist. Der Patiententisch T wird üblicherweise unabhängig von dem Hauptrahmen 1 und den Schlitten 2 und 3 gelagert, wie es beispielsweise in der US-PS 3 892 967 beschrieben ist.
Der Röntgenstrahl B wird teilweise durch eine für Röntgenstrahlen undurchlässige Maske bzw. Abdeckeinrichtung unterbrochen, die eine erste rotierende Scheibe D1 umfaßt, die typischerweise vier für Röntgenstrahlen durchlässige Schlitze oder Fenster Wl aufweist. Nach Fig. 2 sind die Fenster Wl sektorial angeordnet und übertragen einen ventilatorförmigen abtastenden Röntgenstrahl F, während die Scheibe Dl den übrigen Teil des konischen Strahls B von dem Empfänger R abdeckt. Die Fenster können jedoch parallelseitige rechtwinklige Schlitze in einem Band sein, welches sich durch den
Röntgenstrahl B linear oder hin- und herbewegt. Nachfolgend bezieht sich der Begriff "Fensterbreite" auf die mxttlere Breite eines sektorialen Fensters oder die konstante Breite eines rechtwinkligen Fensters. Eine ähnliche, jedoch größere, drehende Scheibe D2 mit vier lichtdurchlässigen Fenstern W 2 ist zwischen der Linse L und der Videoröhre VT vor der Bildebene der Linse L angeordnet. Die zwei Scheiben Dl, D2 werden auf einer gemeinsamen Achse A2 durch Synchronmotoren Ml bzw. M2 gedreht. Nach Fig. 2 sind die Fenster Wl, W2 der Scheiben optisch überlagert, derart, daß die Fenster W2 dor zweiten Scheibe, wenn die erste Scheibenmaske Dl mittels einer Geschwindigkeitssteuerung 5, die geregelte Wechselstrom-Leistungsklemmen £ taktet, synchron angetrieben wird, den sekundären Bildbereich IA abtastet und zwar im wesentliehen gleichzeitig mit dem Abtasten desselben Bereichs durch die Fenster Wl der ersten Scheibe. Die X-Y-Ablenkschaltung 4 für die Videoröhren-Abtasteinrichtung ist ebenfalls mit den Synchronsteuerklemmen p_ verbunden, so daß deren Abtastvorgang mit den Maskeneinrichtungen koordiniert ist. In Verbindung mit einem Szintillationsschirm mit sehr kurzer Bildhaltung erfolgt das Abtasten durch die Videoröhre im wesentlichen gleichzeitig mit dem Abtasten durch die Masken. Jedoch kann die Empfangseinrichtung einen Sekundärbildspeicher umfassen.
Die Röntgenröhre XT wird durch eine elektronische Röntgenstrahlen-Freigabesteuerung 7 erregt, die durch den Motor Ml mit den Leistungsklemmen £ verbunden ist. Aus Gründen der Darstellung ist ein mechanisches Äquivalent der elektronisehen Steuerung dargestellt.Das Äquivalent umfaßt einen Drehnocken 6, welcher einen Schalter S synchron mit der Scheibe Dl schließt, derart, daß die Röntgenstrahlen-Freigabesteuerung 7 die Röntgenröhre XT in Abhängigkeit von dem Schließen des Schalters S im wesentlichen nur während den Zeiten erregt, wenn die Röntgenstrahlen-Maskenfenster Wl für Röntgenstrahlen zu dem Bildbereich IA der Empfangseinrichtung durchlässig sind, und nicht erregt, wenn sich der übertragene bzw. durchgelassene "Ventilator"-Strahl jenseits
■10-
ί bzw. außerhalb des Bildbereichs befindet, wodurch die" stun^ganjOpferungen und die gestreute RÖntgenst£&&3;jin ein Minimum herabgesetzt und die augenblickliehe Leistung gesteigert werden. . ■' """
Nac.h-,,B*icf,"!;3 ;kann eine bedeutende Verbesserung des Wirkunf?^ grades des elektrooptischen Systems aus Linsenoptiken und Lichtpunkt-Abtasteinrichtung erreicht werden, v/enn eine Mehrzahl von Linsen und Abtasteinrichtungen diskrete und getrennte Bereiche des Sekundärbildes der Empfangseinrichtung R in der Ebene IA sehen. Bevorzugt ist der Bildbereich in vier Quadranten unterteilt, die von vier elektrooptischen Systemen Ll, VTl; L2, VT2, L3,.VT3; und L4, VT4 gesehen werden, wobei das dritte und vierte dieser Systeme sich hinter dem ersten und zweiten befinden, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Die vier Videoröhren werden durch eine X-Y-Ablenkschaltung 4* gesteuert, die so modifiziert ist, daß sie das Abtasten der entsprechenden Röhren synchronisiert, derart, daß die Abtastlinien sich effektiv vereinen, wenn sie von einem Quadranten des Bildbereichs zum nächsten übergehen. Die entsprechenden Ausgangssignale der vier Abtaströhren werden zu einer. Anzeigeeinrichtung 8, wie einer Kathodenstrahlröhre, mit derselben Synchronisation, mit der das Abtasten erfolgt, geführt, so daß die vier Bildquadranten in einem kontinuierliehen Darstellungsbild rekonstruiert werden.
Jede der vier Linsen ist so angeordnet, daß sie die Ecken bzw. Kanten ihres jeweiligen Quadranten-unter einem kleine-. ren Winkel· sieht, so daß der Helligkeitsverlust aufgrund
go des Kosinusgesetzes an den Ecken des gesamten Bildes reduziert ist. Ebenfalls ist jede der vier Linsen L1-L4 in ihrer Brennweite wesentlich kürzer als die einzige Linse Li in den Fig. 1 und 4, und diese können schneller (bzw. kleiner) sein aufgrund ihrer kürzeren Brennweite. Außerdem ist
or das Signal/Rausch-Verhältnis des Bildes auf der Darstelleinrichtung 11 stark verbessert, da das Szintillationsschirmbild von mehreren Linsen und Abtaströhren gesehen wird.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Anordnung wird ein Sekundärbild durch Röntgenstrahlen auf dem Abbildungsbereich eines Strahlungsempfängers R erzeugt, wie es vorstehend erläutert worden ist. Das Bild im Bereich IA wird mittels eines durch die einfache Linse Ll repräsentierten Linsensystems über einen Halbreflektor M auf die lichtempfindlichen Bereictie von zwei Videokameraröhren VT5 und VT6 projiziert. Das heißt, beide Kameraröhren sehen im wesentlichen den gleichen Bereich des Empfängers R. Der Halbreflektor M, beispielsweise ein "Hautspiegel·" überträgt einen Anteil des Lichtes von dem Sekundärbild zu der ersten Kameraröhre VT5 und reflektiert den verbleibenden Anteil zu der zweiten Röhre VT6. Ein Hautspiegel ist eine sehr dünne transparente Membran, welche durch einen flachen Metallrahmen gelagert ist. Das Verhältnis von Reflexion zu Durchlässigkeit wird bestimmt durch eine Beschichtung mittels Vakuumverdampfung mit einem Metall wie Silber oder Aluminium. Das Verhältnis von durchgelassenem und reflektiertem Licht kann variiert werden, indem Spiegel mit verschiedenen Reflexionsanteiien ausgewählt werden, so daß die auf die Videoröhren VT5 und VT6 fallenden LichtIntensitäten verschiedenen, obgleich bevorzugt überlappenden Bereichen von Lichtintensitäten des gesehenen Lichtbereichs entsprechen. Das Abtasten durch beide Videoröhren wird synchronisiert oder in anderer Weise koordiniert durch einen gemeinsamen X-Y-Ablenkungsgenerator 4, der mit beiden Röhren verbunden ist. Die durch beide Röhren erzeugten elektrischen Signale werden über Verbindungen zu einem Computer 10 geführt, welcher einen Mischer zum Kombinieren der entsprechenden Signale umfaßt, um den ursprünglichen Bildbereich elektrisch wieder herzustellen und das resultierende gemischte Signal wird durch eine Kupplung zu einer Darstellungseinrichtung 11 für das reproduzierte Bild übertragen.
Wie vorstehend erwähnt worden ist, können die Lichtintensitäten im Lichtbereich IA sich über einen Dynamikbereich von 1000 erstrecken, während der Bereich der Videoröhren VT5, VT6 nur 100 betragen kann. Wenn beispielsweise der
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Szintilldtionsschirm (IA in Fig. 4) von dem bekannten Gd~0oS-Typ ist und wenn ein Szintillations-Lichtbild mit einem Dynamikbereich von 1000 mittels einer Linse auf die Fläche einer einzigen Schwachlichtpegel-Silizium-Verstärker-Target-Röhre (SIT), wie der Röhre RCA 4804/H, fokussiert wird, kann die Röhrenflächen-Beleuchtung typischerweise
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in dem Bereich von 1x10 bis 1x10 Lumen pro Quadrat-
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zoll bzw. ca. 1 χ 10 bis 1 χ 10 Lumen pro Qudratmeter, betragen, was etwa zehnmal größer als der lineare Ansprechbereich bzw. Arbeitsbereich der Röhre ist. Wenn jedoch beispielsweise ein Halbreflektor M gewählt wird, der 90 % des auffallenden Bildlichts zu der ersten Videoröhre VT5 durchläßt und 10 % zur zweiten Röhre reflektiert, dann empfängt die erste Videoröhre Licht in einem Dynamikbereich von 0,9 Hunderttausend bis 0,9 Hundertstel, näherungsweise dem Dynamikbereich von 1000 des Szintillationsbildes. In diesem Bereich reagiert die erste Röhre mit Zuverlässigkeit nur auf die Intensitäten von 0,9 Tausend bis 0,9 Hunderttausendstel, das unterste Hundert des Bild-Dynamikbereiches. Jedoch empfängt die zweite Videoröhre VT6 Licht entsprechend dem vollen Dynamikbereich des Bildes, jedoch durch die geringe Reflexion des Halbreflektors M auf 10 % der Intensität reduziert. Als Folge der zehnfachen Reduzierung der Bild-Lichtintensität liegt die maximale Intensität des reflektierten Bildes innerhalb des Bereichs von VT6. Somit reagieren die zwei Röhren zusammen im wesentlichen auf den vollen Dynamikbereich von 1000, der vollständig innerhalb der Leistungsfähigkeiten ihrer individuellen Dynamikbereiche von 100 liegt. Genauer ausgedrückt, wird der Dynamikbereich des Bildbereiches von 10 bis 10 Lumen pro Quadratzoll
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bzw. etwa 10 bis 10 Lumen pro Quadratmeter durch den Dynamikbereich von 0,9 χ 10 bis 0,9 χ 10 der Videoröhre und den Dynamikbereich der zweiten Röhre VT6, also 0,9 χ 10 bis 0,9 χ 10~ , abgedeckt. Der hellere Teil des BiIdbereiches wird mit wesentlicher Zuverlässigkeit durch die erste Röhre in elektrische Signale umgewandelt und der weniger helle Teil durch die zweite Röhre, wobei eine Überlappung der effektiven Dynamikbereiche von einer
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Größenordnung zwischen 0,9 χ 10 bis 0,9 χ 10 Lamen pro Quadratzoll bzw. etwa 0,97 χ 10 und 0,97 χ 10~" Lumen pro Quadratmeter.
Somit wird durch die Benutzung von zwei Röhren, von denen jede einen Bereich von 100 aufweist, der Bereich der zwei Röhren nicht auf 100 + 100 = 200 sondern nahezu um die
2 Potenz von zwei, das heißt etwa 100 = 10000 gesteigert.
Mit drei Röhren wird der Bereich auf nahezu die dritte.
Potenz, das heißt etwa 100 = 1000000 gesteigert. Von dem Bild kommendes Licht wird zu den drei Röhren durch gekreuzte Halbreflektoren (ein zusätzlicher Hautspiegel unter 90° zum Spiegel M ist in Fig. 4 gezeigt) verteilt. Wann immer eine Mehrzahl von Röhren mit Halbreflektoren benutzt wird, kann der Anteil von Durchlässigkeit zu Reflexion vorgewählt werden, um den entsprechenden Dynamikbereichen der Röhren zu genügen, die benötigt werden, um den Bildumfang abzudecken.
Jedoch sehen viele Videoröhren den Bildbereich, wobei alle ihre Signale durch den Computer 10 kontinuierlich verarbeitet werden, welcher eine Einrichtung für ein Durchlassen eines Signals zu einer Zeit zu der Darstellungseinrichtung 11 umfaßt, wenn die Röhren das Bild Punkt für Punkt abtasten, Bei der Anordnung nach Fig. 4 wird das Signal von einer Röhre mit einem Dynamikbereich für ein Durchlassen ausgewählt, wenn der augenblicklich abgetastete Punkt einen Intensitätswert aufweist, der größer oder geringer als ein Überkreuzungs-Intensitätswert in dem überlappungsbereich
oQ oder an der Grenze des benachbarten Dynamikbereiches einer anderen Röhre liegt. Wenn die Intensität von aufeinanderfolgend abgetasteten Punkten durch den Kreuzungswert zu einem Wert in dem Bereich einer anderen Röhre hindurchgeht, wird das Signal dieser anderen Röhre zu der Anzeigeeinrichtung durchgeschaltet. Somit wird ein kontinuierliches Signal, welches von zwei oder mehr Röhren alternativ abgeleitet wird, dargestellt.
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Claims (18)

  1. Patentanwälte · European Patent Attorneys * * Dt. W. Müller-Bore *
  2. Dr. Paul Deufel
  3. Dipl.-Chem., Dipl.-Wirtsch.-Ing.
  4. Dr. Alfred Schön
  5. DipL-Chem.
  6. Weiner Hertel
  7. Dipl.-Phys.
  8. Dr. MOller-Boi« und Pattnet · POB 2*0247 ■ D-8000 München 26
  9. Dietrich Lewald
  10. Dipl.-Ing.
  11. Dr.-Ing. Dieter Otto
  12. Dipl.-Ing.
  13. 13. Januar 1984 Hl/ti - G 3316
    JOHN K. GRADY
    300 Foster Street Littleton, Massachusetts, 01460 U.S.A."
    Röntgens tr ahlenanordnung Patentansprüche
    Röntgenstrahlenanordnung zur radiologischen Untersuchung eines Gegenstands bzw. eines Patienten mit einer Röntgenstrahlenquelle, die Röntgenstrahlung durch den Gegenstand bzw. den Patienten strahlt, und einem Strahlungsempfänger , der auf die übertragene Röntgenstrahlung anspricht zur Erzeugung eines Sekundärbildes in einer Bildebene, wobei der Bereich der Lichtintensitätswerte in der Ebene dem Gegenstand entspricht, dadurch gekennzeich net, daß zwei oder mehrere elektrooptische Einrichtungen die Bildebene sehen, daß optische Einrichtungen vorgesehen sind, die Licht von der Bildebene zu den elektrooptischen Einrichtungen verteilen, und daß elektrisch
    D-8000 München 2
    Isartorplatz β
    POB 26 02 47
    D-8000 München 26
    Kabel: Telefon Telecopier Infotec 6400 B Telex
    Muebopat 089/221483-7 GII+ III (089)22 96 43 5-24
    ansprechende Einrichtungen vorgesehen sind, die elektrische Signale erzeugen, die den LichtIntensitäten aus der durch die jeweilige elektro-optische Einrichtung gesehenen Ebene jeweils entsprechen.
    2. Röntgenstrahlenanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mittels Computer gesteuerte Einrichtung, die die Signale aus den jeweiligen Bereichen elektrisch kombiniert zur Rekonstruktion der Bildebene.
    3. Röntgenstrahlenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombinationseinrichtung eine Einrichtung umfaßt, die aufeinanderfolgende Bereichssignale verschmilzt, um aufeinanderfolgend erzeugte Bereichssignale zu rekonstruieren.
    4. Röntgenstrahlenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombinationseinrichtung eine Einrichtung umfaßt, die entsprechende Bereichssignale effektiv überlagert.
    5. Röntgenstrahlenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrooptischen Einrichtungen Lichtpunkt-Abtasteinrichtungen sind und Einrichtungen zur Steuerung der Punktabtastung umfassen.
    6. Röntgenstrahlenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrooptischen Einrichtungen Lichtpunkt-Abtasteinrichtungen sind, die Einrichtungen umfas-
    gO sen zum Koordinieren der Lichtpunkt-Abtasteinrichtungen und der Kombinationseinrichtungen.
    7. Röntgenstrahlenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bildbereich auf einem Szintilla-
    gp- tionsschirm befindet, der auf Röntgenstrahlung anspricht zur Erzeugung eines Sekundärbildes in diesem Bereich.
    8. Röntgenstrahlenanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Nutzbarmachung der elektrischen Signale.
    9. Röntgenstrahlenanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Darstellungsanordnung für die elektrischen Signale.
    10. Röntgenstrahlenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bildbereich auf einem Szintillationsschirm befindet, der auf Röntgenstrahlung zur Erzeugung eines Sekundärbildes in diesem Bereich anspricht.
    11. Röntgenstrahlenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei elektrooptische Einrichtungen angeordnet sind, die im wesentlichen denselben Bildbereich sehen, daß jede elektrooptische Einrichtung eine auf Licht ansprechende Einrichtung umfaßt, und daß die auf Licht ansprechenden Einrichtungen elektrische Signale erzeugen, die verschiedenen Lichtintensitätsbereichen im Bildbereich entsprechen.
    12. Röntgenstrahlenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrooptischen Einrichtungen optische Einrichtungen umfassen, die Licht vom Bildbereich zu den entsprechenden lichtempfindlichen Einrichtungen verteilen.
    13. Röntgenstrahlenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrooptischen Einrichtungen einen Halbreflektor umfassen, der Licht vom Bildbereich empfängt und verschiedene Intensitätsanteile des empfangenen Lichtes zu den entsprechenden, auf Licht ansprechenden Einrichtungen verteilt, so daß die entsprechenden elektrooptischen Einrichtungen verschiedene effektive Ansprechbereiche für Licht aus dem Bildbereich aufweisen.
  14. 14. Röntgenstrahlenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die effektiven Ansprechbereiche der jeweiligen elektrooptischen Einrichtungen sich im wesentlichen über den Bereich der Lichtintensitätswerte auf dem Bildbereich erstrecken.
  15. 15. Röntgenstrahlenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von elektrooptischen Einrichtungen angeordnet ist, die im wesentlichen verschiedene Teile des Bildbereichs sehen.
  16. 16. Röntgenstrahlenanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrooptischen Einrichtungen Lichtpunkt-Abtasteinrichtungen sind.
  17. 17. Röntgenstrahlenanordnung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Abtast-Ablenk-Einrichtung, die die Vielzahl von Abtasteinrichtungen steuert.
  18. 18. Röntgenstrahlenanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß vier Lichtpunkt-Abtasteinrichtungen entsprechende Quadranten des Sekundärbildes sehen.
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