DE3617315A1 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines optischen bildes mit hilfe einer im nicht sichtbaren wellenbereich strahlenden strahlungsquelle - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines optischen bildes mit hilfe einer im nicht sichtbaren wellenbereich strahlenden strahlungsquelleInfo
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Description
American Sterilizer Company
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines optischen Bildes mit Hilfe einer im nicht sichtbaren Wellenbereich strahlenden Strahlungsquelle
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung eines optischen Bildes mit Hilfe
einer im nicht sichtbaren Wellenbereich strahlenden Strahlungsquelle sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
]/J Aufgrund der US-PS 4 142 110 ist bereits ein Bildgerät
bekannt, bei welchem geladene und neutrale Teilchen sowie X- und Gamma-Strahlen in sichtbares Licht
umgewandelt werden, worauf eine Verstärkung dieses sichtbaren Lichtes vorgenommen wird, um auf diese
Weise ein Bild zu erzeugen, das für klinische Beobachtungen geeignet ist.
Das bekannte Bildgerät besitzt dabei einen Konverter, welcher mit einem Lichtverstärker optisch gekoppelt
ist. Die Röntgenstrahlen werden dabei einem phosphoreszierenden Schirm zugeleitet. Das auf diese Weise
erzeugte Licht wird über eine Eingangsglasfaserplatte einer Photokathode zugeführt, an welcher eine Umwandlung
in Elektronen stattfindet. Diese Elektronen werden
— ο —
innerhalb eines Vakuums in Richtung einer Mikrokanalverstärkerplatte
- d.h. einer sogenannten MCP-Platte beschleunigt, an welcher eine Elektronenvervielfachung
stattfindet. Die auf diese Weise gebildeten Elektronen werden dann mit Hilfe eines zweiten phosphoreszierenden
Schirmes erneut in Licht umgewandelt, das über eine Ausgangsglasfaserplatte einem Beobachter zugeleitet
wird.
Dieses bekannte Bildgerät, bei welchem der Patient nur mit sehr geringen Rontgenstrahlendosen belastet wird,
ist unter dem Titel "The Lixiscope" in dem NASA-Technical Memorandum 79634 vom September 1978 näher beschrieben.
Dabei wird erwähnt, daß nicht beabsichtigt ist, daß dieses Bildgerät mit großformatigen medizinischen
fluoroskopischen Einheiten in Konkurrenz tritt bzw. dieselben ersetzen soll. Das bekannte Bildgerät
ist demzufolge für viele klinische und industrielle Anwendungen nicht geeignet, bei welchen größere Feldbereiche
röntgenstrahlmäßig erfaßt werden sollen.
Λ Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ein Verfahren zur Erzeugung eines optischen Bildes mit Hilfe einer im nicht sichtbaren Wellenbereich strahlenden
Strahlungsquelle zu schaffen, mit welchem größere Flächenbereiche unter Einsatz geringer Strahlungsintensitäten
erfaßt und in ein optisches Bild umgewandelt werden können.
Erfindungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Verfahrensschritte erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie eine nach diesem Verfahren arbeitende
Vorrichtung ergeben sich anhand der Unteransprüche.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die von
einer Strahlungsquelle, beispielsweise einer Röntgenstrahlquelle abgegebene unsichtbare Strahlung durch
ein Objekt geleitet, wodurch ein unsichtbares Strahlungsbild des Objektes gebildet wird. Dieses unsichtbare
Strahlungsbild wird dann in ein sichtbares Bild des Objektes umgewandelt. In der Folge wird dann
dieses sichtbare Bild größenmäßig verkleinert, worauf dieses verkleinerte sichtbare Bild einer entsprechenden
Lichtverstärkung ausgesetzt wird. Dieses verstärkte, verkleinerte sichtbare Bild wird dann zur Beobachtung
einer Projektion ausgesetzt.
Das sichtbare Bild, welches beispielsweise mit Hilfe eines phosphoreszierenden Schirmes anhand des unsichtbaren
Strahlungsbildes erzeugt ist, wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung größenmäßig verkleinert, wobei
diese Verkleinerung mit Hilfe eines optischen Linsensystems erfolgen kann. Dieses optische Linsensystem
kann aus einer oder mehreren Linsen bestehen, welche in bekannter Weise zur Erzeugung eines optischen Bildes
angeordnet sind. Die Bildverkleinerung kann jedoch ebenfalls mit Hilfe eines konischen kohärenten Lichtleiterbündels
vorgenommen werden, bei welchem die kleiner als die Eingangsfläche ausgebildete Ausgangsfläche
ungefähr dieselbe Größe wie der Bildverstärker besitzt. Die beiden Möglichkeiten der Bildverkleinerung
können jedoch ebenfalls kombiniert werden, indem sowohl ein optisches Linsensystem als auch ein konisches
Lichtleiterbündel in beliebiger Reihenfolge eingesetzt werden. Darüber hinaus besteht fernerhin die Möglich-
3g keit,zur Bildverkleinerung des sichtbaren Bildes ein
System von Spiegeln allein oder in Kombination mit den erwähnten anderen Bildverkleinerungselementen einzusetzen
.
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Eine entsprechende Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens weist eine im nicht sichtbaren Wellenbereich
strahlende Strahlungsquelle auf. Fernerhin ist ein phosphoreszierender Schirm vorgesehen, mit welchem das
nicht sichtbare Strahlungsbild in ein sichtbares Bild umgewandelt wird- Fernerhin ist eine Einrichtung, beispielsweise
ein Linsensystem, ein konisches Glasfaserbündel und/oder ein Spiegelsystem vorgesehen, mit
welchem die Größe des sichtbaren Bildes größenmäßig verkleinert wird. Schließlich ist dann noch ein Lichtverstärker
vorgesehen, mit welchem das verkleinerte sichtbare Bild intensitätsmäßig verstärkt wird. Dieser
Bildverstärker umfaßt dabei eine Mikrokanalverstärkerplatte. Die Beobachtung des verstärkten verkleinerten
sichtbaren Bildes kann in beliebiger Weise entweder durch direkte Beobachtung oder indirekte Beobachtung
mit Hilfe einer Kamera erfolgen. Das verstärkte Bild kann dabei ebenfalls erneut vergrößert werden, bevor
die Beobachtung durchgeführt wird.
Die Erfindung soll nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben werden, wobei
auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:
Fig 1. eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, bei welcher die von einer Strahlungsquelle abgegebene Strahlung nach Durchleuchtung
eines Patienten einer entsprechenden Bild-
vorrichtung zugeführt wird, bei welcher vor der Bildverstärkung eine entsprechende Bildverkleinerung
mit Hilfe einer Linse vorgenommen wird,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher
anstelle einer Linse ein konisches Glasfaserbündel vorgesehen ist,
Fig. 3 eine schematische vergrößerte Ansicht der bilderzeugenden Vorrichtung von Fig. 1 und
Fig. 4 eine schematische vergrößerte Ansicht der
bilderzeugenden Vorrichtung von Fig. 2.
Entsprechend den Figuren 1 bis 4 ist ein Bildgerät 10
vorgesehen, welches unter Einsatz des erfindungsgemäßen
Verfahrens arbeitet. Dieses Bildgerät 10 ist dabei insbesondere geeignet, um ein verstärktes sichtbares Bild
des Röntgenbildes eines Patienten für klinische Diagnose zu erstellen. Das betreffende Bildgerät 10 kann jedoch
ebenfalls für verschiedene industrielle Anwendungen, beispielsweise zur Inspektion von Fluggepäck sowie zur
Fehlerüberwachung von hergestellten Gegenständen verwendet werden. Das betreffende Bildgerät 10 kann dabei
in Verbindung mit beliebiger nicht sichtbarer Strahlung für die verschiedensten Anwendungsfälle eingesetzt
QQ werden, bei welchen nicht sichtbare Strahlung durch
ein Objekt hindurchgeleitet wird, worauf aufgrund des auf diese Weise erzeugten, nicht sichtbaren Bildes
ein sichtbares Bild erzeugt wird.
gg Das erfindungsgemäße Bildgerät 10 kann als Einrichtung
verstanden werden, mit welcher das relativ großflächige
Röntgenbild eines phosphoreszierenden Schirmes der kleinflächigeren Eingangsfläche eines Mikrokanalplattenverstärkers
zugeleitet wird. Die vorliegende Erfindung ergibt dabei die Möglichkeit, die Größe
eines großflächigen Bildes derart zu verkleinern, daß auf diese Weise eine Verbindung mit einem Mikrokanalplattenverstärker
möglich ist. Dabei ist zu erwähnen, daß die Größe eines Röntgenstrahlfeldes zur Beobachtung
mit Hilfe eines Bildverstärkersystems bisher auf etwa 5 cm begrenzt war.
Das Bildgerät 10 umfaßt eine Strahlungsquelle, fernerhin
eine Einrichtung zur Umwandlung des nicht sichtbaren Strahlungsbildes in ein sichtbares Bild, fernerhin
eine Einrichtung zur Verkleinerung der Größe des sichtbaren Bildes sowie einen Bildverstärker. Entsprechend
Fig. 1 umfaßt das Bildgerät 10 eine Röntgenstrahlröhre 20 bzw. eine beliebige Rontgenstrahlquelle,
sowie einen phosphoreszierenden Scnirm 24 bzw. Scintillator, mit welchem das unsichtbare Strahlungs-
bild in ein optisch sichtbares Bild umgewandelt wird.
Der phosphoreszierende Schirm 24 ist dabei derart geformt, daß die optischen Eigenschaften des Systems
optimisiert werden. Die Oberflächen des phosphoreszierenden Schirmes 24 können dabei wie dargestellt koplanar
oder gekrümmt sein, wobei die Form durch die Anforderungen des jeweiligen Systems festgelegt wird.
Zwischen der Röntgenstrahlröhre 20 und dem phosphoreszierenden Schirm 24 befindet sich der jeweilige
Patient 12. Die von der Röntgenstrahlröhre 20 abgegebenen Röntgenstrahlen 22 werden durch einen gewissen
Körperbereich des Patienten 12 hindurchgeleitet, wodurch
auf dem phosphoreszierenden Schirm 24 ein
Röntgenstrahlschattenbild gebildet wird. Dieses
Röntgenstrahlbild wird in ein sichtbares Bild umgewandelt, welches dem Röntgenbild des Patienten entspricht.
Der phosphoreszierende Schirm 24 ist dabei im Vergleich zum phosphoreszierenden Schirm des
eingangs genannten bekannten Bildgerätes relativ groß ausgebildet, so daß auf diese Weise ein relativ
großer Körperbereich des Patienten 12 erfaßbar ist.
Prototypen eines derartigen Bildgerätes 10 besitzen dabei einen phosphoreszierenden Schirm 24 mit einem
Durchmesser von etwa 15 cm, wobei jedoch zu erwarten ist, daß entsprechend größere phosphoreszierende
Schirme 24 eingesetzt werden können.
Das Bildgerät 10 umfaßt eine optische Verkleinerungseinrichtung, welche entsprechend Fig. 1 und 3 aus
einem Linsensystem 26 bzw. entsprechend Fig. 2 und aus einem konischen Lichtleiterbündel 56 bestehen
kann. Fernerhin besteht die Möglichkeit als Bildverkleinerungseinrichtung ein nicht dargestelltes Spiegelsystem
oder eine Kombination dieser drei Möglichkeiten vorzusehen, um auf diese Weise die Größe des erzeugten
optischen Bildes entsprechend zu verkleinern,bevor eine Weitergabe an den Bildverstärker 50 erfolgt.
Entsprechend Fig. 1 ist fernerhin eine Gehäuse 60 vorgesehen, mit welchem das Bildgerät 10 gegen äußeren
Lichteinfall bzw. Strahlung von anderen Lichtquellen, mit Ausnahme des an dem phosphoreszierenden Schirm
24 erzeugten sichtbaren Bildes geschützt wird.
Als Bildverstärker 50 kann ein beliebiger bekannter Bildverstärker eingesetzt werden. Entsprechend Fig.
3 und 4 umfaßt jedoch dieser Bildverstärker 50 vorzugsweise eine Eingangsglasfaserplatte 30, eine Photo-
kathode 32, eine Mikrokanalverstärkerplatte 26, einen phosphoreszierenden Schirm 40 sowie eine Ausgangsglasfaserplatte
42 mit einem entsprechenden Abgabeende 44. Die Mikrokanalverstärkerplatte 36 wird dabei
von der benachbarten Photokathode 32 und dem phosphoreszierenden Schirm 40 durch entsprechende
Vakuumbereiche 34 und 38 getrennt.
Das durch die Eingangsfaserplatte 30 gelangende sichtbare
Licht wird der Photokathode 32 zugeleitet. Diese Photokathode 32 erzeugt Elektronen, wodurch entsprechend
dem sichtbaren Bild ein Elektronenbild erzeugt wird. Diese Elektronen werden innerhalb des Vakuumbereiches
34 beschleunigt und an der Mikrokanalverstärkerplatte fokussiert, an welcher eine entsprechende
Elektronenvervielfachung stattfindet. Das auf diese Weise verstärkte Elektronenbild wird dann innerhalb
des Vakuumbereiches 38 in Richtung des phosphoreszierenden Schirmes 40 beschleunigt, an welchem erneut
eine Umwandlung in ein sichtbares Bild vorgenommen wird. Das verstärkte und verkleinerte sichtbare Bild
wird dann über die Ausgangsglasfaserplatte 42 dem Abgabeende 44 zugeführt. Bildverstärker 50 mit einer
wie oben beschriebenen Mikrokanalverstärkerplatte sind dabei kommerziell erhältlich.
Das Ausgangsbild kann entweder direkt,wie in den Figuren
dargestellt,von einem Beobachter 48 beobachtet werden
oder es kann eine indirekte Beobachtung vorgenommen werden, indem eine nicht dargestellte Kamera eingesetzt
wird. Das verstärkte verkleinerte sichtbare Bild kann fernerhin vor der Beobachtung entsprechend
vergrößert werden, indem im Bereich des Abgabeendes 44 eine geeignete Vergrößerungslinse vorgesehen wird.
Bei der in den Figuren 2 und 4 dargestellten abgewandelten Äusführungsform des Bildgerätes 10 ist ein
konisches kohärentes Lichtleiterbündel 56 mit einer Eingangsfläche 54 und einer Äusgangsflache 58 vorgesehen,
mit welchem die Größe des großflächigen sichtbaren Bildes des phosphoreszierenden Schirmes
24 verkleinert wird. Der Oberflächenbereich der Eingangsfläche 54 entspricht dabei ungefähr dem Oberflächenbereich
des phosphoreszierenden Schirmes 24, während der Oberflächenbereich der Äusgangsflache
58 ungefähr dem Oberflächenbereich des Eingangsendes 28 des Bildverstärkers 50 entspricht. Im Fall der
Verwendung eines konischen Lichtleiterbündels 56 zur Bildverkleinerung erweist es sich als zweckmäßig, wenn
der Phosphor direkt auf die Eingangsfläche 54 aufgebracht wird, in welchem Fall keine Notwendigkeit besteht,
daß der phosphoreszierende Schirm 24 mit dem Lichtleiterbündel 56 verbunden werden muß. Derarti-
<Je konische Lichtleiterbündel 56 sind kommerziell erhältlich
und werden sowohl zur Bildvergrößerung wie auch Bildverkleinerung verwendet.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können Kombinationen von Linsen, Spiegeln und konischen Lichtleiterbündeln
verwendet werden, um über eine oder mehrere Stufen hinweg die gewünschte Bildverkleinerung zu erreichen.
Obwohl derartige Verfahren der Bildverkleinerung an sich bekannt sind, so wurden sie bisher jedoch
nicht in Verbindung mit Bildverstärkern eingesetzt, um auf diese Weise das Verfahren und die Vorrichtung
gemäß der Erfindung zu schaffen.
Die Wahl der bestimmten Ausgestaltung der Bildverkleinerung erfolgt entsprechend der gewünschten Geräte-
größe,der Bildqualität der gewünschten Bildverkleinerung,
der Wirksamkeit der Lichtsammlung der Röntgenstrahlbelastung des Patienten sowie der Kosten der
einzelnen Komponenten und ihrer Verfügbarkeit. Dem jeweiligen Fachmann sind die Abhängigkeiten dieser
Faktoren untereinander und die sich ergebenden Möglichkeiten im Rahmen des gewählten Verfahrens bekannt.
Bei einer bestimmten Geräteauslegung ergibt sich dabei bei zunehmender Bildverkleinerung eine entsprechende
Verringerung der Wirksamkeit der Lichtsammlung sowie eine stärkere Belastung gegenüber Röntgenstrahlen,
um eine vorgegebene Qualität des abgegebenen Bildes zu erzeugen. Bei medizinischen Anwendungen
sind dabei diese Beziehungen von besonderer Bedeutung, während bei industriellen Prüfgeräten wesentlich
größere Objektfelder möglich sind, weil in diesem Zusammenhang stärkere Röntgenstrahldosen eingesetzt
werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durchgeführt,indem
das beschriebene Bildgerät 10 eingesetzt wird. So wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist, wird bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren zuerst unsichtbare Strahlung , beispielsweise Röntgenstrahlen 22,einer nicht
sichtbaren Strahlungsquelle, beispielsweise einer Röntgenstrahlröhre 20,durch ein Objekt , beispielsweise
einem Patienten 12,hindurchgeleitet, um auf
diese Weise ein unsichtbares Strahlungsbild des Objektes zu bilden. In der Folge wird dann das unsichtbare
Strahlungsbild in ein sichtbares Bild des Objektes umgewandelt. Die Umwandlung wird dadurch
erreicht, indem das Röntgenstrahlbild auf einen phosphoreszierenden Schirm 24 projiziert wird, so daß
auf diese Weise das sichtbare Bild zustande kommt.
Dieses sichtbare Bild wird dann mit Hilfe des Linsensystems 26 eines Lichtleiterbündels 56 oder eine
Kombination dieser beiden Möglichkeiten größenmäßig reduziert. In der Folge wird dann das verkleinerte
sichtbare Bild verstärkt und das verstärkte verkleinerte Bild projiziert, so daß eine Beobachtung durchgeführt
werden kann. Die zwei letzteren Schritte werden durch Einsatz des Bildverstärkers 50 des Bildgerätes
10 mit Hilfe der Mikrokanalverstarkerplatte 36 durchgeführt. Als zusätzlichen Schritt kann das verkleinerte
verstärkte Bild erneut vergrößert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die entsprechende
Vorrichtung erlaubt eine Vergrößerung des Beobachtungsfeldes eines Patienten oder eines Gegenstandes, indem
im Vergleich zu bisher ein größerer phosphoreszierender Schirm eingesetzt werden kann. Dabei ergeben sich
die Vorteile eines größeren Feldes in Verbindung mit den Vorteilen eines bekannten Bildverstärkers.
Claims (28)
1. Verfahren zur Erzeugung eines optischen Bildes mit
Hilfe einer im nicht sichtbaren Wellenbereich strahlenden Strahlungsquelle,
gekennzeichnet durch die folgenden
Verfahrensschritte:
a) Hindurchleiten der nicht sichtbaren Strahlung einer Strahlungsquelle durch ein Objekt, wodurch ein nicht
sichtbares Strahlungsbild des Objektes gebildet wird,
b) Umwandeln des nicht sichtbaren Strahlenbildes in ein sichtbares Bild des Objektes,
c) Verkleinern des sichtbaren Strahlenbildes
d) Verstärken des verkleinerten sichtbaren Bildes und
e) Projizieren des verstärkten verkleinerten sichtbaren Bildes zur Beobachtung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umwandeln des unsichtbaren Strahlungsbildes in
ein sichtbares Bild durch Projektion des unsichtbaren Strahlungsbildes auf einen phosphoreszierenden Schirm
erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleinern des sichtbaren Strahlungsbildes
mit Hilfe einer optischen Bildverkleinerungseinrichtung vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildverkleinerung mit Hilfe eines Linsensystems
durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildverkleinerung zusätzlich ein
konisches Lichtleiterbündel verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildverkleinerung zusätzlich ein Spiegelsystem verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildverkleinerung ein Spiegelsystem
eingesetzt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildverstärkung des
verkleinerten sichtbaren Bildes ein Bildverstärker eingesetzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildverstärkung eine dem Transfer des verkleinerten sichtbaren Bildes dienende Eingangsglasfaserplatte,
eine das verkleinerte sichtbare Bild in ein Elektronenbild umwandelnde Photokathode , eine von der Photokathode
innerhalb einer Vakuumkammer in einem Abstand angeordnete , der Elektronenvervielfachung dienende Mikrokanal-
verstärkerplatte, eine innerhalb der Vakuumkammer in einem vorgegebenen Abstand von der Mikrokanalverstärkerplatte
angeordnete, der Umwandlung des verstärkten Elektronenbildes in ein verstärktes verkleinertes sichtbares
Bild dienender phosphoreszierender Schirm sowie eine dem Transfer des verstärkten verkleinerten sichtbaren
Bildes in Richtung eines Beobachters dienende Ausgangsglasfaserplatte
verwendet werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verstärkte verkleinerte
sichtbare Bild zur direkten Beobachtung von einem Beobachter projiziert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das verstärkte verkleinerte sichtbare Bild vor der Beobachtung durch einen Beobachter zuerst
noch vergrößert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das verstärkte verkleinerte sichtbare
Bild in eine Kamera projiziert wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Strahlungsquelle eine Röntgenstrahlquelle verwendet wird.
14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus folgenden Elementen aufgebaut ist:
a) einer Strahlungsquelle (20) zur Abgabe unsichtbarer Strahlung,
b) einer Einrichtung (24) zur Umwandlung des nicht sichtbaren Bildes in ein sichtbares Bild,
c) einer Einrichtung(26,56):zur Größen verkleinerung des sichtbaren
Bildes und
d) einem mit einer Mikrokanalverstärkerplatte (36) versehenen
Bildverstärker (50) zur Bildverstärkung des verkleinerten sichtbaren Bildes.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlungsquelle der unsichtbaren Strahlung eine Rontgenstrahlquelle (20) ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandlereinrichtung ein phosphoreszierender Schirm (24) ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlereinrichtung ein Scintillatormaterial
ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bildverkleinerung in Form eines optischen Bildsystems mit
einem Linsensystem (26) ausgebildet ist, wobei die Wandlereinrichtung (24), das optische Bildsystem (26)
sowie der Bildverstärker (50) innerhalb einer Kammer angeordnet sind, welche gegenüber Lichteinfall mit Ausnahme
des sichtbaren Bildes nach außen hin geschützt ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß das optische Bildsystem zusätzlich ein Lichtleiterbündel (56) aufweist, dessen Ausgangsfläche (58)
kleiner als die Eingangsfläche (54) ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch
gekennzeichnet, daß das optische Bildsystem zusätzlich ein Spiegelsystem aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildverkleinerungseinrichtung in Form eines konischen Lichtleiterbündels (56) ausgebildet ist, dessen
Eingangsfläche (54) flächenmäßig der Bildformungsfläche
der Wandlereinrichtung (24) entspricht, während die entsprechende Ausgangsfläche (58) flächenmäßig kleiner als
die Eingangsfläche (54) ausgebildet ist, wobei die Wandlereinrichtung
(24),das konische Lichtleiterbündel (56) und der Bildverstärker (50) innerhalb einer Kammer angeordnet
sind, welche gegenüber äußerem Lichteinfall mit Ausnahme des sichtbaren Bildes abgeschirmt ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlereinrichtung (24) durch Phosphor gebildet
ist, welcher auf der Eingangsfläche (54) des konischen Lichtleiterbündels (56) aufgetragen ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlereinrichtung (24) in Form eines
phosphoreszierenden Schirmes ausgebildet ist, welcher mechanisch mit der Eingangsfläche (54) des konischen
Lichtleiterbündels (56) verbunden ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildverstärker innerhalb einer abgedichteten
Kammer angeordnet ist, in welcher folgende Elemente angeordnet sind:
a) eine Eingangsglasfaserplatte (30),
b) eine mit der Eingangsglasfaserplatte (30) verbundene
Photokathode (32),
c) eine innerhalb eines Vakuums in einem Abstand von der Photokathode (32) angeordnete Mikrokanalverstärkerplatte
(36),
d) ein innerhalb eines Vakuums in einem Abstand von der
Mikrokanalverstärkerplatte (36) angeordneter phosphoreszierender Schirm (40) und
e) eine Äusgangsglasfaserplatte (42).
25. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Videokamera vorgesehen ist, mit
welcher eine Projektion des verstärkten verkleinerten sichtbaren Bildes erfolgt.
26. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich eine Einrichtung vorgesehen ist, mit welcher das verstärkte verkleinerte sichtbare Bild zur
Beobachtung vergrößert.
27. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildverkleinerungseinrichtung aus einem System von Spiegeln besteht.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein konisches Lichtleiterbündel (56)
vorgesehen ist, welches in Kombination mit dem Spiegelsystem vorgesehen ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |