DE2154915A1 - Winkelkodiertes navigationsfeuer - Google Patents
Winkelkodiertes navigationsfeuerInfo
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- Selective Calling Equipment (AREA)
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Description
4. November I97I Uns. Zeichen: A 325 71 Ml/ib
Firma SANDERS ASSOCIATES, INC., Daniel Webster Highway,
South, Nashua, New Hampshire O306O/USA
Winkelkodiertes Navigationsfeuer
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Navigationshilfen und betrifft speziell ein Navigationsfeuer,
das kodierte Winkelinformationssignale zu einem entfernten Punkt abstrahlt.
Wenn es bisher erforderlich war, einem Beobachter, wie etwa einem Plugzeugpiloten, eine genaue Information
über seine Position in Beziehung zu einem bekannten Punkt anzugeben, mußte eine auf dem Boden stationierte Aufspürvorrichtung
verwendet werden, die eine auf dem Fahrzeug untergebrachte, punktförmige Energiequelle aufspüren mußte.
Die Aufspürinformation wurde dann am Boden ausgewertet und dem Fahrzeug über ein Funksignal wieder zugeleitet.
Um für ein Flugzeug eine Ortung vorzunehmen, wie dies
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Teiegram.-nadresjts ^atentsenior
nötig 1st, urn elektronische Navigationshilferi zu steuern,
muß diese Positionsinformafcion dann im Flugzeug gesammelt
werden. Die bisher bekannten Systeme haben sich jedoch als nicht hinreichend ^eiiau für die benötigte Präzisionssteuerung
erwiesen. Es haben sich außerdem noch einige weitere Schwierigkeiten in Verbindung mit der auf dem Erdboden
stationierten Aufspürvorrichtung eingestellt wie auch mit den Datenübertragungssystemen, die zum Teil zusammenhängen
mit der Beeinflussung durch Sonnenenergiestrahlung, Beeiri-
ψ flussung durch auf anderen als dem gewünschten Fahrzeug untergebrachte
Energiequellen bei stark frequentierten Lufträumen, mit der besonderen Komplexität dieser Vorrichtung,
der Unzuverlässigkeit der Aufspürvorrichtung und der Daten-Ubertragungssysteme
sowie der starken Dämpfung der ausgesandten Energie der Quelle in Dereichen starker Luftverschmutzung.
Bei der küstennahen Schiffsnavigation wurde außerdem bereits erheblich nach wirtschaftlichen und zuverlässigen
Feuern gesucht, um eine Richtungsinformation abgeben zu können.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Gerät zu
schaffen, mit dem kodierte Richtfeuerinformationen einer.i entfernten Errpfanger oder Beobachter übermittelt werden
können. Weiter ist es Aufgabe der Erfiiidt;;%;, ein Gerät
dieser Art zu schaffen, das keinersignalverarbeitenden Einrichtungen
auf der Seite des Feuers bedarf.
') 0 9 8 1 9 / (J 1 2 8
Die Aufgabe besteht weiter darin, ein Gerät der oben beschriebenen Art zu schaffen, das ein kodjert.es vnd mit
der Zeit veränderliches Muster in der Brennebene vines Projektors
verwendet.
Das erfindungsgemäße Gerät soll■weiterhin ein System
binärkodierter, fächerariger Strahlen aussenden und damit in der Lage sein, Navigationssysteme zu steuern. Schließlich
soll das Gerat im wesentlichen unbeeinflußbar durch Hintergrundeinflüsse der Sonnenstrahlung sein und es soll
in seiner Arbeitsweise vollautomatisch wiri-en. Das Gerät
soll darüber hinaus auch dazu verwendet werden können, kodierte Feuerinformationen einem entfernt stehenden menschlichen
Beobachter zuzuleiten.
Diese Aufgaben und Unteraufgaben werden erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß ein Strahlungsenergieprojektor mit einer rotierenden, kodierten Maske ausgestattet wird.
Das von der Rückseite beleuchtete Muster der Maske liegt in der Brennebene einer Projektorlinse, die in Verbindung
mit einer Energie ausbreitenden Platte verwendet werden kann, wodurch eine Serie digitalkodierter, fächerartiger
Strahlen in den freien Raum projiziert wird. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird eine1 pulrsierende Strahlungsquelle
verwendet. Ein entfernter Empfänger benötigt lediglich einen geeigneten Strahlungsdetektor, einen Spei-
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eher, der das Vorhandensein oder Nichtvorhandeiisein einer
ausgewählten Zahl von Energieimpulsen während der Dauer eines Probenzeitraums aufzeichnet, einen Dekoder
und einen Viinkelpositionsleser. Bei der praktischen Ausführung der Erfindung wird die Winkelposition unmittelbar
bei dem entfernten Empfänger^· und es entfällt die Notwendigkeit des schwierigen Aufspürens und der Datenübermittlung
vollständig. Bei einem anderen Lösungsfall kann die Winkelinformation auch durch einen entfernt stehenden
menschlichen Beobachter festgestellt werden.
Aus einer nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung wird diese
nochmals deutlich offenbar. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Schemaansicht eines erfindungsgemäßen Gerätes;
Fig.1A einen horizontalen Querschnitt durch das Gerät nach Fig. 1 in schematischer Darstellung;
Fig.1B einen vertikalen schematischen Querschnitt durch das Gerät nach Fig. 1;
Fig.tC einen horizontalen Querschnitt einer abgewandelten
Ausführungsform des Gerätes nach Pig.ij
Fig. 2 eine Abwicklung einer binärkodierten Trommel,
die in dem Gerät nach Fig. 1 verwendet wird;
Fig. J eine Schemabild eines entfernten Empfängers,
der bei dieser Erfindung verwendet wird;
Fig. 4 eine grafische Wiedergabe des Ausgangswertes des Gerätes nach Fig. 5 in Abhängigkeit der
vom Gerät nach Fig. 1 unter Verwendung der
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BAD ORfGINAt
Trommel aus Pig. 2 abgegebenen binärkodierten Energiesignalej
Fig. 5 eine Abwicklung einer weiteren Kodiereinrichtung,
die bei der Erfindung in praxi Anwendung findet;
Fig. 6 eine Dekodiertafel für den in Fig. 5 gezeigten
Kode.
Es soll zunächst auf die Figuren 1, 1A und 1B eingegangen
werden, in denen schematisch ein winkelkodierendes Feuer gezeigt ist, das nach den Prinzipien der Erfindung
arbeitet. Für die Erläuterung hier wird davon ausgegangen, daß das Gerät mit Lichtstrahlen arbeitet, wobei
deren Wellenlänge im ultravioletten, im sichtbaren oder infraroten Bereich des elektromagnetischen Spektrums liegen
kann. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung auch mit anderen Energiearten durchführbar ist wie etwa Mikrowellen
oder akustischen Wellen. Mit dem Begriff Mikrowellen ist auch der Millimeter-Wellenbereich eingeschlossen,
und der Begriff akustische Wellen schließt sowohl den hörbaren als auch den nichthörbaren akustischen Bereich ein.
Das Feuer enthält eine Lichtquelle 10 wie etwa eine kleine Xenon-Blitzlampe, einen Kondensorspiegel 12, eine umlaufende
Trommel 14 mit einem bestimmten Kode 16 in der Trommelfläche und eine Projektionslinse 18. Das Feuer arbeitet
entweder mit einem Dauerlichtquelle oder mit einer Blitzlampe, wobei eine Blitzlampe besonders für große Entfernungen
bevorzugt wird wegen der höher möglichen Spitzen-
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leistung. Der Kondensorspiegel 12 sammelt das Licht der
Lichtquelle IO über einen möglichst großen Winkelbereich und bildet die Lichtquelle 10 auf der Kodiertrommel 14 ab.
Die Kodiertrommel 14 ist an einer Welle 20 befestigt und
wird von einem Motor 22 in der gewünschten Richtung gedreht. Licht von der Lichtquelle 10, das durch die Kodiertrommel
14 hindurchtritt und in einzelnen Strahlen 24 vorliegt, wird durch die Projektionslinse 18 gesammelt und in
einer entsprechenden Anordnung fächerförmiger Strahlen 26
ψ entweder auf den zu erwartenden Abstand des Empfängers fokussiert
oder ins unendliche, so daß das projizierte Muster für Entfernungen vom Projektor, die größer als etwa
100 ra sind, fokussiert erscheint.
Zwei weitere Elemente des Feuers in Figur 1, die zwar vorteilhaft^ jedoch nicht wesentlich für dessen Arbeitsweise
sind, sind ein Spalt 28 parallel zur Koderichtung und eine optisch den Strahl spreizende Platte 29 quer
ψ zur Koderichtung. Bei dem dargestellten Feuer sind die Strahlen
26 als Funktion des Erhebungswinkels kodiert, das heißt die Koderichtung ist vertikal. Durch Verwendung des Schlitzes
und der üpreizplatte werden die Fächerstrahlen im Azimut
gespreizt und sind so im Prozess von gleichförmiger Intensität. Bei Verwendung der bevorzugten Blitzlichtlampe
als Lichtquelle 10 ergeben diese Elenente eine Verbesserung
ι "
30 9 8 I)OI 2 8"
des Signals im Verhältnis zum Störsignal beim entfernten Empfänger, da der Blitz dann in allen Tunkten jedes Fächerstrahls
zur gleichen Zeit gleichmäßig ist (bei Vernachlässigung von Fortpflanzungsverzögerungen). So kann
der Empfänger synchron nur dann auf Aufnahme geschaltet werden, wenn ein Liehtblitz zu erwarten ist, wodurch die
Störungen noch weniger ins Gewicht fallen.
Ein Beispiel des binären Kodemusters, das auf der rotierenden Trommel 14 nach Figur 1 verwendet werden kann,
ist in Abwicklung in Figur 2 dargestellt. Wenngleich jedes gewünschte zyklische Kodemuster, das für einen bestimmten
Anwendungsfall der Erfindung eingesetzt werden kann, ist hier ein modifizierter Graukode gezeigt, bei dem die
lichtdurchlässigen Abschnitte weiß und die abschattenden Abschnitte schwarz gezeichnet sind. Jedes "Bit" ist als
Gruppe von undurchlässigen und transparenten Abschnitten ausgeführt, die mit 32,54,36,38,40 und 42 bezeichnet sind.
Das "Bit" 30 ist vollständig lichtdurchlässig und nicht in
Wirklichkeit Teil des Kodes, dient jedoch als "Starte-Bit
oder -Signal.
Wenn der Projektor auf unendlich fokussiert ist, dann ii;t der lineare /-.brt-and auf dem Codeiriuster in freien Raum
in eine Winkt!verschiebung umgewandelt. Der Erhebungswinkel
3 (I 9 P 1 9 / 0 1 7 B
6A0 QRfGiNAl.
entspricht also der Vertikaldimension auf der Kodetrom-MeI und der Azirautwinkel der horizontalen Dimension. Bei
den beschriebenen Ausführungsbeispiel jedoch* bei den der
Spalt 28 und die Platte 29 verwendet werden, bewirken die zylindrische Maske und der die Öffnung bildende Spalt 88
ein Bild nur eines vertikalen Streifens, der in horizon*
taler Richtung schmal ist, wenn er zu Jeder Zelt übertragen wird, und dieser schmale Streifen wird horizontal durch
die Platte 29 gespreizt. In horizontaler Richtung liegt somit in Wirklichkeit keine Kodierung vor* Wenn eich die KodetroBBnel nun um ihre vertikale Achse dreht, bewegt sich das
Kodeauster mit konstanter Geschwindigkeit in der horizontalen Richtung. In umgebenden Raun überstreiohtda« Muster
den entfernten Empfänger in horizontaler Richtung, und in
einer Weise, die nachfolgend noch näher beschrieben wird, registriert der Empfänger eine Zeitfolge von binären Lichtint ens it Kt stegein. Diese folge ist einzigartig für Jedes
einer bestimmten Anzahl von Auflöeungseleeenten in der Höhe,
von denen bei dem ausgeführten Beispiel vlerundseoh«zig vorhanden sind.
Wenn bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
eine Blitzlichtlampe als Lichtquelle verwendet wird sowie ein Öffnungsspalt, dann kann die Lampe für jede Gruppe von
Abschnitten, die ein "Bit* darstellt, einmal gezündet wer-
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BAD ORJGfNAl.iV
den« wenn nämlich das Troramelkodemuster etwa rait tig vor
dta di· Öffnung bildenden Spalt liegt. Um dl« Arbeitsweise de« Qerätes in dieser Art zu erleichtern* kann jedes
"Bit* des Kode· auf einer ebenen Fläche einer polygonalen Trommel untergebracht «ein. Figur 1C zeigt eine derartige
Anordnung» bei der die zylindrisch* Trommel 1Λ durch eine
Trommel 14* mit polygonalen Querschnitt ersetzt ist und
bei dem die verschiedenen "Bits11 des Kodes 16 auf den ebenen
Flächen angebracht sind* Die Lampe kann dann auf jede bekannte Art so synchronisiert sein« daS sie dann gezündet
wird, wenn aioij der ebene Kode-Bit in der Brennebene der
Projektioiislinse befindet» Auf die Welse können die Facetten auf! der TrommeiySamit die Kodemuster-Blts in der nicht
kodierten Richtung verlängert werden, wobei dennoch das gesamte' Nüster in der Brennebene liegt.
Das Anfangs«· oder 3tart-Bit jso erscheint nun vor dem
Spalt« und die Blitzlampe wird dann gezündet* Darauf dreht
sich da|i Bit 3S der ersten Stell» vor den Spalt, und die
Lampe wird abermals gezündet. Xn diesem Augenblick wird
die mittlere Hilft· des Feuerfeldes« das sich im Blick-
- ■ i '
feld befindet, erleuohtet, während das obere und das un«
tert Yiertel des Feldes abgedeckt sind* Das Vorhandensein
eines Lichtblitze» wird als "eine", das Fehlen als "null"
aufgezeichnet. Venn jedes der übrigen Bits 34 bis 42 nach-
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•inander mit der öffnung des Schlitzes in Übereinstimmung
kon*en, wird die Lampe so gezündet, daß einzelne Teile des Sichtfeldes erleuchtet werden in einer vorbestimmten Folge.
Das letzte Bit 42 in der Folge ist das Auf-Ab-Bit, das das
Feld in zwei Teile unterteilt, bei dem lediglich die untere Hälfte erleuchtet ist. Es sei auch bemerkt, daß das Auflösungsvermögen der Projektionslinse wenigstens so gut ist
wie die halbe Breite des schmälsten Elementes im Muster, so dad keine Mehrdeutigkelten in dem übertragenen Muster
auftreten können, weil dieses so angeordnet 1st, daß ein entfernter Beobachter oder Empfänger sich auf einer Trennungalinie zwischen Hell und Dunkel in nicht mehr als einem der Bits befinden kann.
Ein Smpfänger, der bei der Ausführung der Erfindung
vorteilhaft verwendbar ist, ist in Figur schematisch gezeigt. Es versteht sich Jedoch, daß das beschriebene Feuer,
wenn es genügend langsam betrieben wird, auch von einem entfernten Beobachter ohne Hilfsmittel festgestellt und zu
einer Winkelinformation genutzt werden kann. Der in Figur gezeigt· Empfänger enthält «in· einfache Fokussierlinse 44,
die die vom Feuer ausgeaandte Energie 46 sammelt und einem lichtempfindlichen Detektorelement 48 zuleitet. Der elektrische Ausgang des Detektors 48 ist mit einem Verstärk«1
50 verbunden, der auf einen Speicher 52 führt, der Vorhan-
- 11 -
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BAD
densein oder Hiehtvorhandensein einer vorbestimmten Anzahl»
von Liohtblitzen während der Dauer einer Umdrehung
der Feuerkodetronrael aufzeichnet. Der Ausgang des Speichers 52 ist einem Dekoder 54 zugeführt, in dem die binärkodiert«
Winkelinformation in die Winkelstellung des Empfängers bezüglich der Achse des Feuers umgerechnet
wird. Die Winkelstellungsinformation kann dann auf jede geeignete Auslesevorrichtung gegeben werden» die bei den
dargestellten Beispiel der Einfachheit halber ein Anzeigegerät 56 ist.
Figur 4 stellt~elne grafische Darstellung des Ausgangswertes
des Detektors 48 dar, wenn sich der Empfänger nach Figur ? in verschiedenen WinkelStellungen zum Feuer
nach Figur 1 befindet. Sia nach der Erfindung hergestelltes Feuer enthielt eine kleine Xenon-Blitzlampe als Lichtquelle
innerhalb einer Kodetrommel von 15 cm Durchmesser, die insgesamt
sechs Bits besaß. Die Optik war so konstruiert, dafl
der abgegebene Strahl ein Feld von 10° in vertikaler Richtung überstrich. Die sechs Bits waren in 64 einzelelemente
aufgeteilt, wie dies in Figur 2 dargestellt ist, so dafl für
jedes Einzelelement etwa 1/6° zur Verfügung stand. Die ge- .
naue Mittellinie befindet sich auf der Trennlinie zwischen dem transparenten und dem nichtdurchlässigen Bereich des
Bit 42. Befindet sich der Detektor dann genau auf dieser Mittellinie, dann erhält er während jedes Bits 50,32,34,36
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38 und 40 ein Signal mit voller Amplitude und während des
Bits 42 ein Signal geringerer Amplitude. Die Signalfolge
58 wurde am Detektorausgang des Empfängers aufgenommen, der
um etwa ein Auflösungselement oder etwa 1/6° unterhalb des Mittenstrahls des Feuerfeldes angeordnet war. Die Signalfolgen
60,62 und 64 entsprechen Stellungen des Empfängers 2#3 und 3 1/2 Auflösungseleetenten unterhalb des Zentrums.
Es hat sich gezeigt, daß das Richtungsfeuer in gleicher Weise zufriedenstellend arbeitete, wenn die Blitzlampe während
jedes Informationsbits einmal gezündet wurde oder wenn sie praktisch als stetige Lichtquelle arbeitete.
Die Erfindung ist vorstehend in Zusammenhang mit einer
Präzisionswinkelinformation in einer Dimension, das heifit entweder im Azimut oder in der Höhe, beschrieben,
doch kann bei Verwendung zweier orthogonal zueinander orientierter Feuer mit zwei unterschiedlichen Wellenlängen
einen entfernten Zweifarbempfänger sowohl eine Winkelin- * formation für den Azimut als auch für die Höhe übermittelt
werden. Es ist auch möglich, Azimut und Höheninformation durch Synchronisierung zweier zeitlich ineinandergreifender
Signale zu übermitteln.
Es sei auch bemerkt, daß die Erfindung ein wesentliches
Anwendungsgebiet bei dem Problem hat, für die Orien-
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tierung eines Fahrzeugs eine präzise Information abzuge-/
ben. Auf einer mit Instrumenten ausgerüsteten Teststrek-'
ke kann es z.B. erforderlich sein« eine genaue Ortsangabe eines Flugzeugs zu erhalten. Es muß dann das Feuer lediglich
an dem Flugzeug befestigt werden, und der Empfänger befindet sich auf dem Boden. Das Feuer übermittelt
dann digitalkodierte Winkelinformationen zur Bodenstation« die dort dekodiert werden, so daß die winkelmäßige Ausrichtung
des Flugzeugs in bezug auf den Boden,.wie etwa seine Neigung oder ein eventuelles Rollen, festgestellt
werden kann,
Figur 5 ist eine Darstellung eines morseartigen Kodes, der besonders bei Verwendung eines Gerätes nach Figur
1 zur übertragung einer relativen Winkelinformation auf
einen entfernten menschlichen Beobachter von Nutzen ist. Das Kodemuster kann ein fotografisch hergestelltes Diapositiv
sein, das um die Umfangsfläohe eines Plexiglaszylinders in
der in figur 1 gezeigten Weise herumgelegt ist* Wenn sich
nun die Trommel dreht, dann sieht ein sich in einigen Ab·»
stand von den Feuer befindlicher Beobachter lange und kurze
Lichtblitze entsprechend den breiten und schmalen durchsichtigen
Bereichen 69 und 71 auf dem Kodemuster bei jedem Bit. Bei dem dargestellten Kodemuster sind sechs Informationsbit
70 bis 80 in 64 Auflösungselemente von 1/5° unterteilt. Zu diesen sechs Informationsbits kann der Kode
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noch zusätzlich einen Bereich enthalten, der als Warnungs-Bit oder Signal 82 bezeichnet werden kann. Nach Bit 80
nimmt der Beobachter ein aufflackerndes Licht wahr, das über eine bestimmte Zeitspanne anhält und ihm Kenntnis
davon gibt, daß in kürze ein neuer Kodezyklus beginnt. Es wurde beobachtet, daß in der Praxis eine Blitzfrequenz von
10 Hertz für das Warnungssignal besonders günstig ist, da
es das menschliche Auge besonders stark anregt. Bei einem — ausgeführten Ausführungsbeispiel wurde für die Kurvenblit-™
ze, die durch die schmalen Durchsichtigkeitsbereiche 7I Segeben
sind, 0,2 Sekundendauer gewählt, was etwa der Zeitkonstante des menschlichen Auges entspricht, wogegen die
Dauer der langen Helligkeitsperioden während der breiteren Zonen 69 0,8 Sekunden beträgt. Auf diese Weise gab es keine
Verwechslung zwischen kurzen und langen Imputen während des Betriebes.
Nach einem vollen Umlauf der Kodetrommel mit dem in
" Figur 5 dargestellten Muster hat der entfernte Beobachter
eine Kombination von langen und kurzen Lichtblitzen gesehen, die ihm eine spezielle Punktion seiner Winkelstellung
in bezug auf das Feuer gibt. Der Beobachter braucht dann lediglich eine Dekodiertabelle zur Hand zu nehmen, wie sie
in Figur 6 angedeutet ist, um seine relative Lage zu bestimmen. Der spezielle aufgenommene Kode entspricht einem
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bestimmten Winkelauflösungselement, dessen Ausdehnung von den Kodedimensionen und der Brennweite des optischen
Produktionssystems abhängt. Wenn sieh also der Beobachter
im zehnten Auflösungseleraent rechts der Feuerachse befindet,
dann nimmt er ein kodiertes Signal wahr, das zwei lange, zwei kurze, ein langes und ein kurzes Blitzsignal hat.
Befindet sich der Beobachter dagegen im zehnten Auflösungsei ement links der Feuerachse, dann beobachtet er einen kurzen,
einen langen, zwei kurze, einen langen und einen kurzen Lichtblitz. Es versteht sich, daß bei praktischen Anwendungsfällen
die Dekodiertafel unmittelbar in Grad geeicht ist und nicht in Auflösungselementen, wie in Figur
6 gezeigt.
Die Erfindung wurde voranstehend in Verbindung mit Licht und optischen Bestandteilen zum Zwecke der Illustration
beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß, sollte danach der Wunsch bestehen, andere Wellenlängenbereiche in
der Praxis verwendet werden können. Es kann z.B. ein Feststoff -Gunn-Effektoszillator als Quelle für Millimeter-Wellen in Verbindung mit einer geeigneten kodierten Maske und
entweder reflektierenden oder brechenden dielektrischen Optiken verwendet werden, um damit die gewünschte Kodeinformation
in den Raum abzustrahlen. Inform einer akustischen Ausführung kann die Erfindung eine wirksame Unterwasserna-
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vigationshilfe für Tauchfahrzeuge und Schiffe nahe der Küste sein. Unabhängig von der verwendeten Wellenlänge
der abgestrahlen Energie sind die Grundgedanken der Erfindung unverändert.
Mit der Erfindung ist ein neues elektro-optisches Winkelkodierfeuer geschaffen, dessen Winkelinformation unmittelbar
vom entfernten Beobachter abgeleitet werden kann, und komplizierte Übermittlungsgerfite sind hierzu nicht er-
^ forderlich.
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Claims (20)
1. Richtungsfeuer, mit dem ein Beobachter an einem entfernten
Platz mit einer Anzeige für die Winkelabweichung seiner gradlinigen Verbindung mit dem Feuer in bezug auf
eine Bezugsrichtung des Peuers versehen wird, wobei jedes Muster in abwechselnder Folge in der Dimension, in der die
Winkelabweichung zu bestimmen ist, Zonen aufweist, in denen Energie vorhanden ist, und solche, in denen sie fehlt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Abstrahlen eine drehbare Trommel (14,14') mit einer Maske (16) auf ihrem
Umfang aufweise* die für die Strahlung undurchlässige und durchlässige Bereiche hat, welche die Muster bilden,
wie auch Mittel zum Projizieren von Bildern dieser Bereiche der Maske (16) in Aufeinanderfolge in den Raum.
2. ,Feuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trommel (I4,i4f) mit ihrer Achse parallel zu der Dimension
ausgerichtet ist, in der die Winkelabweichung zu bestimmen ist.
3. Feuer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß
die Maske (14, 14 f) eine Anzahl, von Gruppen (32,254,36,58
- 18 3 0 981 f)/0120
40,42) undurchlässiger und durchlässiger Bereiche aufweist, deren jede eines der Muster darstellt.
4. Feuer nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß
die Gruppen aufeinanderfolgend am Umfang der Trommel (14, 141) angebracht sind.
5· Feuer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe (70,72,74,76,78,80) transparente Bereiche von
W relativ langer Dauer (69) und relativ kurzer Dauer (71) in Umfangsrichtung aufweist.
6. Feuer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske eine Vielzahl von transparenten und undurchlässigen
Bereichen (82) in abwechselnder Folge in Umfangsrichtung aufweist, die in Richtung pVallel zur Trommelachse
durchgehend verlaufen.
W 7. Feuer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Gruppe (32 bis 42) aneinandergrenzende undurchlässige
und transparente Bereiche besitzt, die parallel zur Trommelachse angeordnet sind.
8. Feuer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe ein BLt eines Binärkodes enthäLt.
- I9 -
3 O a ü I 9 / O I 2 B
9. Feuer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske einen transparenten Bereich aufweist, der in
Richtung parallel zur Trommelachse ununterbrochen ist.
10. Feuer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (14) zylindrische Gestalt hat.
11. Feuer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (14') einen polygonalen Querschnitt hat und
die Gruppen (32 bis 42) auf den Ebenen Mantelflächen untergebracht sind.
12. Feuer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitttel zum Abstrahlen eine Energiequelle (10) aufweisen,
die zum Aueleuchten der Gruppen in zeitlicher Aufeinanderfolge angeordnet ist, daß sich die Trommel (I4,i4f)
dreht.
13. Feuer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Energiequelle eine Lichtquelle ist.
14. Feuer nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel zum Abstrahlen ein Linsensystem (18) aufweisen, das so angeordnet ist, daß seine Brennebene im wesentlichen
mit der Oberfläche der Maske (I6,i6f) zusammenfällt.
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15· Feuer nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch Mittel,
die einen Spalt (28) parallel zur Trommelachse im wesentlichen in der Brennebene des Linsensystems (18) bilden.
16. Feuer nach Anspruch 15* gekennzeichnet durch nahe
dem Linsensystem (18) angebrachte Mittel (29) zum Spreizen des durch das System gebildeten Strahl in einer Richtung
quer zur Trommelachse.
17. Feuer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
die Lichtquelle (10) eine Blitzlichtlampe ist.
18. Feuer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzlichtlampe synchron mit der Drehung der Trommel
gezündet wird, wenn jede Gruppe von undurchlässigen und transparenten Bereichen mittig in der Brennebene des Linsensystems
liegt.
^ 19. Feuer nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine
Empfängeranordnung (44 bis 56) am entfernten Platz zur Aufnahme und zum Dekodieren der von der Blitzlichtlampe
auftreffenden Energie.
20. Feuer nach Anspruch I9, gekennzeichnet durch Mittel
zum Aktivieren des Empfängers synchron mit der Aktivierung der Blitzlampe.
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