DE4329691A1 - Strahlungsbild-Lesegerät - Google Patents
Strahlungsbild-LesegerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Strahlungsbild-Lesegerät zum Lesen von
Strahlungsbildern eines Gegenstandes aus einem verbessert nachleuchtendem
Fluoreszenzmaterial, auf dem Strahlungsbilder eines Objektes gesammelt und
gespeichert werden und insbesondere ein Strahlungsbild-Lesegerät geeignet zum
Erhalten von Bildsignalen, die Strahlungsbilder mit hoher Kontrastauflösung
übertragen.
Strahlungsbilder, wie Röntgenstrahlbilder werden häufig für medizinische
Untersuchungen verwendet. Für den Fall von Röntgenstrahlbildern beispielsweise
strahlt ein Röntgenstrahl, der ein Objekt durchquert hat, auf eine Schicht aus
Fluoreszenzmaterial (Fluoreszenzschirm), wird dann in sichtbares Licht gewandelt, und
dieses sichtbare Licht strahlt auf einen Silberhalogenidfilm, um ein latentes Bild zu
bilden, wobei das Röntgenstrahlbild durch Entwicklung dieses Silberhalogenidfilmes
erhalten wird. Die so erhaltenen Röntgenstrahlbilder werden für medizinische
Untersuchungen verwendet. Kürzlich wurde ein System zum Erhalt von mit hoher
Qualität wiedergegebene Bilder entwickelt, bei dem das wie zuvor beschriebene auf
einem Silberhalogenidfilm gebildete Röntgenstrahlbild von einem sog. Filmdigitalisierer
photoelektronisch gelesen wird, um Bildsignale zu erhalten und wobei diese Bildsignale
einer Bildverarbeitung unterzogen werden, um verschiedenen Bildeigenschaften die
deren Bildqualität bestimmen, zu verbessern, die da sind Dynamikbereich, Körnung
u. a..
Anstelle des zuvor beschriebenen Verfahrens, das Silberhalogenidfilme verwendet,
wurde begonnen, ein System zu verwenden, das nachleuchtendes Fluoreszenzmaterial
(verbessert nachleuchtendes Material) verwendet. Dieses System, das verbessert
nachleuchtendes Fluoreszenzmaterial verwendet, ist dazu da, ein Röntgenstrahlbild auf
einem verbessert nachleuchtendem Fluoreszenzschirm (einschl. eines Blattes) zu
sammeln und zu speichern, wobei es dadurch gebildet ist, daß verbessertes
nachleuchtendes Fluoreszenzmaterial in Form einer Platte (oder Blatt) durch
Bestrahlung mit Röntgenstrahlen, die ein Objekt durchquert haben ausgebildet wird,
dieses Röntgenstrahlbild wird photoelektrisch gelesen, um Bildsignale zu erhalten und
um weiterhin ein wiedergegebenes Bild zu erhalten, nachdem diese Bildsignale einer
Bildverarbeitung unterzogen wurden. Das Grundverfahren dieses Systems ist in der US-
Patentschrift 5,859,527 offenbart. Für diese Beschreibung ist als "verbessert
nachleuchtendes Fluoreszenzmaterial" ein fluoreszierendes Material verwendet, das für
einen Moment oder eine längere Zeitdauer in sich einen Teil der Energie einer
bestrahlenden Strahlung sammelt, wenn eine bestrahlende Strahlung, wie beispielsweise
Röntgenstrahlung, der α-Strahlung, der β-Strahlung oder der γ-Strahlung
aufstrahlt und gibt die gesammelte Energie als verbessert nachleuchtendes
Fluoreszenzlicht abgibt, wenn ein Anregungsstrahl wie beispielsweise Infrarotstrahlung
sichtbares Licht oder ultraviolette Strahlung während solcher Ansammlung aufstrahlt.
In diesem Fall differiert diese Art der bestrahlenden Strahlung deren Energie dieser zur
Ansammlung neigt, die Wellenlänge des Anregungsstrahles durch den ein verbessert
nachleuchtendes Fluoreszenzlicht abgegeben wird und die Wellenlänge des verbessert
nachleuchtenden Fluoreszenzlichtes, das abgegeben werden soll, differiert, in
Abhängigkeit von der Art des verwendeten Fluoreszenzmaterials.
Gemäß des Systems, das dieses verbessert nachleuchtende Fluoreszenzmaterial
verwendet, wurde erkannt, daß eine der bestrahlenden Strahlung Energie, die auf dieses
verbessert nachleuchtende Fluoreszenzmaterial aufstrahlt, in einem weiten
Energiebereich proportional zur Lichtmenge des verbessert nachleuchtenden
Fluoreszenzlichtes ist, das durch Bestrahlung mittels des Anregungsstrahles abgegeben
wird, und daß dieses Proportionalitätsverhältnis gemäß der Lichtmenge des
Anregungsstrahles veränderbar ist, und daß daher ein Strahlungsbild zu erhalten ist, das
unabhängig von der Veränderung der Strahlungsdosis ist. Bei dem System zum Erhalten
eines Röntgenstrahlbildes eines menschlichen Körpers kann die Bestrahlungsdosis auf
den menschlichen Körper in der Röntgenstrahlphotographie reduziert werden.
Fig. 17 zeigt angenähert die Anordnung eines bekannten Strahlungsbild-Lesegerätes,
das in dem System verwendet wird, das verbessert nachleuchtendes Fluoreszenzmaterial
verwendet.
In einem nicht dargestellten Kamerasystem ist das Objekt vor dem Photographiestandort
angeordnet, wobei die von einem Röntgenstrahlgenerator erzeugten Röntgenstrahlen das
Objekt bestrahlen, die Röntgenstrahlen, die dieses Objekt durchqueren strahlen auf eine
verbessert nachleuchtende Fluoreszenzplatte, die am Photographiestandort aufgestellt ist
und ein Röntgenstrahlbild gesammelt und auf dieser verbessert nachleuchtenden
Fluoreszenzplatte gespeichert wird.
Nachdem die Photographie, wie zuvor beschrieben durchgeführt wurde, wird die
verbessert nachleuchtende Fluoreszenzplatte 3_1 vom Photographiestandort entfernt und
auf einem Präzisionsschieber 3_7 des Strahlungsbild-Lesegerätes wie in Fig. 17
dargestellt aufgesetzt. Die auf dem Präzisionsschieber 3_7 aufgesetzte verbessert
nachleuchtende Fluoresezenzplatte 3_1 wird (zur Neben-Abtastung), wie eingestellt,
mittels nicht-dargestellter Transporteinrichtungen Y-Richtung bewegt, wie mittels eines
Pfeilkopfes dargestellt ist.
Während einer solchen Bewegung, (Neben-Abtastung) wird als Anregungsstrahl ein
Laserstrahl 3_2 mit einer Wellenlänge von beispielsweise 780 mm, der von einem
Halbleiterlaser 3_4 emittiert wird, von einem Abtaster bzw. Scanner 3_5, wie
beispielsweise ein Galvanonmeterspiegel oder ein Rotationspolgonspiegel wiederholt
reflektiert und abgelenkt und nach dem Passieren eines die Strahlform korrigierenden
optischen Systemes 3_6, wie beispielsweise einer f0-Linse aufgestrahlt wodurch die
verbessert nachleuchtende Fluoreszenzplatte 3_1 wiederholt in der X-Richtung
(Hauptabtastung), die mit einem Pfeilkopf dargestellt ist, von dem Laserstrahl 3_2
abgetastet wird. Von jeweiligen Abtastpunkten wird verbessert nachleuchtendes
Fluoreszenzlicht emittiert, das das auf der verbessert nachleuchtenden Fluoreszenzplatte
3_1 gesammelte und gespeicherte Röntgenstrahllicht überträgt. Dieses verbessert
nachleuchtende Fluoreszenzlicht wird von einem Kondensor 3_8 gesammelt und einer
Photoelektronenvervielfältigungsröhre bzw. Photomultiplierröhre 3_9 über ein optisches
Filter (nicht dargestellt), zugeführt, das den Anregungsstrahl beschneidet und
gleichzeitig das verbessert nachleuchtende Fluoreszenzlicht aufnimmt, und in
elektrische Signale umwandelt.
Fig. 18 und 19 sind angenähert jeweils perspektivische Darstellungen einer
Lichtführungsstufe (Kondensatorteil), die in üblichen Strahlungsbild-Lesegeräten
eingesetzt ist. Diese Lichtführungsstufe wird verwendet, um das verbessert
nachleuchtende Fluoreszenzlicht, das entlang der Haupt-Abtastrichtung linearförmig
erzeugt wird, einer einzelnen Photomultiplierröhre mit einer kreisförmigen
photoelektrischen Oberfläche zuzuführen. Fig. 18 zeigt eine bündelartige
Lichtführungsstufe, die durch Bündeln einer Anzahl optischer Fasern hergestellt ist,
und Fig. 19 zeigt ein lichtführendes Blatt, das durch Verformung eines Acrylblattes in
Form eines Kehrbleches ausgebildet ist, das in der Patentveröffentlichung Nr. 87970-
1980 offenbart ist.
Von der Photomultiplierröhre 3_9 erhaltene elektrische Signale werden wie in Fig. 17
dargestellt, mittels einer Eingangsverstärkerstufe 3_10 auf einen für einen AID-Wandler
3_11 optimalen Signalpegel verstärkt und dann von dem A/D-Wandler 3_11 in ein
digitales Bildsignal umgewandelt. Diese digitalen Bildsignale werden in einem
Bildspeicher 3_12 gespeichert. Danach werden diese Bildsignale in Anzeigen-
Helligkeitssignale gewandelt und von einer Kathodenstrahlröhreneinheit, die nicht
dargestellt ist, wiedergegeben und auf einen Film als Druckkopie ausgegeben.
Für den Fall einer Röntgenstrahlphotographie des Thorax-Bereiches eines menschlichen
Körpers ist das Röntgenstrahl-Transmissionsverhältnis imLungenfeld-Bereich und in
Bereichen in der Nähe der Haut groß, und das im Mediastinal-Bereich, einschließlich
Wirbelsäule und Herz, gering. Aus diesem Grunde besteht das Problem, daß dann,
wenn die Photographie unter Röntgenstrahlbestrahlungsbedindungen durchgeführt wird,
bei denen der Lungenfeld-Bereich mit optimaler Dichte photographiert wird, die
Photographiedichte des Mediastinal-Bereiches unzureichend ist, und daß dann, wenn
die Photographie so aufgenommen wurde, daß der Mediastinal-Bereich mit optimaler
Dichte photographiert wurde, die Photographiedichte des Lungenfeld-Bereiches
übermäßig hoch ist.
Um dieses Problem zu lösen, verwendet das bekannte Silberhalogenidfilme
verwendende System beim Photographieren Filme, die eine geringe Steigung der
Gamma-Kurve (Röntgenstrahldosis aufgetragen über der Photographiedichte)
aufweisen, so daß der Lungenfeld-Bereich und der Mediastinal-Bereich mit optimaler
Dichte angezeigt werden kann. In diesem Fall tritt das weitere Problem auf, daß sich
die Kontrastauflösung verschlechtert.
Bei einem weiteren üblichen Verfahren zum Lösen dieses Problems wurde zum
Verändern der Intensität der Röntgenstrahlung im Bestrahlungsfeld eine Photographie-
Technik erfunden, um mit einer verminderten Röntgenstrahlungsdosis den Bereich eines
menschlichen Körpers, wie z. B. den Lungenfeld-Bereich, in dem das Röntgenstrahl-
Transmissionsverhältnis groß ist, und umgekehrt um mit einer erhöhten
Röngtenstrahlungsdosis den Mediastinal-Bereich zu bestrahlen. In diesem Fall wird
insbesondere die Röntgenstrahlphotographie bei Einsetzen eines zusätzlichen Filters
zwischen der Röntgenstrahlröhre und dem Objekt durchgeführt, das zur Dämpfung der
Röntgenstrahldosis aus Aluminium hergestellt ist und das in einem Teil dicker
ausgebildet ist, der dem Lungenfeld-Bereich entspricht, und das in einem Teil dünner
ausgebildet ist, der dem Mediastinal-Bereich entspricht. Dieses Verfahren hat das
Problem aufgebracht, daß die Form dieses zusätzlichen Filters notwendigerweise gemäß
der Größe (physisches Merkmal) des Objektes geändert werden muß, wodurch die
Arbeit erschwert ist.
Andererseits in dem Fall eines Systems andererseits, das das verbessert nachleuchtende
Fluoreszenzmaterial verwendet, tritt das Problem auf, daß bei der AID-Wandlung die
Dichteauflösung der Signale, die das Bild mit einem weiten Dichtebereich übertragen
vermindert ist, obwohl das verbessert nachleuchtende Fluoreszenzmaterial selber einen
breiten Belichtungsspielraum aufweist, und wobei der auf dem
Kathodenstrahlröhrenschirm wiedergebbare Helligkeitsbereich bei der
Anzeigewiedergabe auf der Kathodenstrahlanzeigeeinheit gering ist, und wodurch bei
der gleichzeitigen Anzeige eines physischen Bereiches, in dem die Dosis der
durchquerenden Röntgenstrahlen extrem groß ist und eines physischen Bereiches, in
dem die Dosis der Röntgenstrahlen gering ist, auf demselben Anzeigesystem die
Kontrastauflösung vermindert ist.
Die Problematik des Systemes, das das verbessert nachleuchtende Fluoreszenzmaterial
verwendet, wird nachfolgend genauer beschrieben.
Fig. 20, 21(A) und (B), 22 und 23 zeigen jeweils ein Strahlungsbild (Fig. 20), das von
den Bildsignalen übertragen wird, die durch das Lesen mittels des Strahlungsbild-
Lesegerätes, das in Fig. 17 dargestellt ist, beispielsweise bei der
Strahlungsphotographie des Thorax-Bereiches, mit dem System das verbessert
nachleuchtendes Fluoreszenzmaterial verwendet erhalten werden, eine Kurvenform
eines Bildsignales (Fig. 21 (A) und (B)) entlang Abtastzeilen 1 und 2, die in Fig. 20
dargestellt sind, ein Histogramm eines Bildsignalwertes (Röntgenstrahlintensität) (Fig.
22), und eine Anzeige-Gradationskurve (Fig. 23).
Eine Kurvenveränderung eines Bildsignalwertes, der bezüglich eines wie in Fig. 20
dargestellten Thorax-Bildes entlang der Abtastzeilen 1 und 2 erhalten wird, gibt an, daß
der Bildsignalwert sich im wesentlichen in einem Bereich des Objektes verändert, wie
beispielsweise in Fig. 21 dargestellt ist. Ein Histogramm, das bezüglich dem
Gesamtbild wie es in Fig. 20 dargestellt ist erhalten ist, gibt an, daß das Histogramm
sich in einem weiten Strahlungsintensitätsbereich aufteilt, wie beispielsweise in Fig. 22
dargestellt ist. Falls das Bild unter Verwendung einer Anzeigengradationskurve A, die
in Fig. 23 dargestellt ist, angezeigt wird, für ein Histogramm erhalten wurde, das einen
solchen weiten Verteilungsbereich aufweist kann ein Bild das beides beinhaltet, den
Lungenfeld-Bereich und den Mediastinal-Bereich, angezeigt werden. Eine
unzufriedenstellende Kontrastauflösung tritt jedoch dann auf, wenn die Steigung der
Gradiationskurve A gering ist. In dem Fall der Gradationskurve B wird das Bild des
Lungenfeld-Bereiches mit zufriedenstellender Kontrastauflösung angezeigt, wobei aber
der Mediastinal-Bereich nicht angezeigt werden kann. In dem Fall der Gradationskurve
C, kann der Mediastinal-Bereich mit zufriedenstellender Kontrastauflösung angezeigt
werden, wobei aber der Lungenfeld-Bereich nicht angezeigt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es bei Vermeidung der zuvor beschriebenen Probleme, ein
Bestrahlungsbild-Lesegerät vorzusehen, das geeignet ist, Bildsignale zu erhalten, mit
denen Strahlungsbildinformationen mit einer in einem weiten Bereich verteilten
Strahlungsintensität bei einer optimalen Dichte (Helligkeit) ohne Verminderung der
Kontrastauflösung in dem System angezeigt werden, das verbessert nachleuchtendes
Fluoreszenzmaterial verwendet.
Das erfindungsgemäße erste Strahlungsbild-Lesegerät, das die zuvor beschriebene
Aufgabe löst, enthält eine Haupt-Abtasteinrichtung zum wiederholenden Abtasten mit
einem Anregungsstrahl eines verbessert nachleuchtenden Fluoreszenzgegenstandes, auf
dem ein Strahlungsbild eines Objektes gesammelt und gespeichert ist, in Haupt-
Abtastrichtung, einer Neben-Abtasteinrichtung zum relativen Bewegen des verbessert
nachleuchtenden Fluoreszenzgegenstandes oder des Anregungsstrahles in der Neben-
Abtastrichtung, und einer photoelektrischen Wandlereinrichtung, zum Empfangen des
verbessert nachleuchtenden Fluoreszenzlichtes, das von jeweiligen Abtastpunkten
mittels des Anregungsstrahles emittiert wird, und zum Erhalten von Bildsignalen, die
das Strahlungsbild übertragen, wobei das Strahlungsbild-Lesegerät dadurch
gekennzeichnet ist, daß
die photoelektrische Wandeleinrichtung mit einer Mehrzahl von Photomultipliern und
einem Steuerbereich versehen ist, um jeweilige Empfindlichkeiten der mehreren
Photomultiplier unabhängig voneinander zu steuern.
Dieses erste Strahlungsbild-Lesegerät kann mit einem Addierer zum Addieren
jeweiliger Ausgangssignale der mehreren Photomultiplier versehen sein, und der zuvor
beschriebene Steuerbereich kann, um basierend auf den Ausgangssignalen des Addierers
an ein voneinander unabhängiges Steuern der jeweiligen Empfindlichkeiten der
mehreren Photomultiplier angepaßt sein, oder der zuvor beschriebene Steuerbereich
kann zum unabhängigen Steuern jeweiliger Empfindlichkeiten der entsprechenden
Photomultiplier, basierend auf jeweiligen Ausgangssignalen der zuvor beschriebenen
mehreren Photomultipliern, angepaßt sein. In jedem Fall ist der zuvor beschriebene
Steuerbereich vorzugsweise dafür ausgelegt, jeweilige Empfindlichkeiten der mehreren
Photomultilplier so zu steuern, daß die Intensitäten der Ausgangssignale der mehreren
Photomultiplier mit der voreingestellten Intensität angenähert übereinstimmen.
Das erfindungsgemäße zweite Strahlungsbild-Lesegerät, das die zuvor beschriebene
Aufgabe löst, enthält eine Haupt-Abtasteinrichtung zum wiederholenden Abtasten eines
verbessert nachleuchtenden Fluoreszenzgegenstandes auf dem ein Strahlungsbild eines
Objektes sammelt und speichert ist mit einem Anregungsstrahl in der Haupt-
Abtastrichtung, einer Neben-Abtasteinrichtung für eine Relativbewegung des verbessert
nachleuchtenden Fluoreszenzgegenstandes oder des Anregungsstrahles in der Neben-
Abtastrichtung, und einer photoelektrischen Wandlereinrichtung, um das verbessert
nachleuchtende Fluoreszenzlicht, das von jeweiligen Abtastpunkten mittels des
Anregungsstrahl emittiert wird, zu empfangen und um Bildsignale, die das
Strahlungsbild übertragen, zu erhalten, wobei das Strahlungsbild-Lesegerät dadurch
gekennzeichnet ist, daß
die photoelektrische Wandlereinrichtung mit einer breiten-Photomultiplierröhre
versehen ist, die mit einer breiten photoelektrischen Oberfläche versehen ist, die
entlang der Haupt-Abtastrichtung angeordnet ist und mehrere Sekundärelektronen
vervielfachende Teile aufweist, die entlang der Längsrichtung der photoelektrischen
Oberfläche angeordnet sind, und mit einem Steuerbereich zum unabhängigen Steuern
jeweiliger Empfindlichkeiten der vorherigen mehreren Sekundärelektronen
vervielfachenden Teilen versehen ist.
Das zweite Strahlungsbild-Lesegerät kann ebenfalls mit einem Signaladdierer versehen
sein, um jeweilige Ausgangssignale der zuvor beschriebenen mehreren
Sekundärelektronen vervielfachenden Teilen zu addieren und der Steuerbereich kann so
ausgelegt sein,daß jeweilige Empfindlichkeiten der mehreren Sekundärelektronen
vervielfachenden Teile basierend auf den Ausgangssignalen des zuvor beschriebenen
Signaladdierers unabhängig voneinander gesteuert werden oder der zuvor beschriebene
Steuerbereich kann derart ausgelegt sein, daß jeweilige Empfindlichkeiten der
entsprechenden Sekundärelektronen vervielfachenden Teile basierend auf den
Ausgangssignalen der zuvor beschriebenen mehreren Sekundärelektronen
multiplizierenden Teile unabhängig voneinander gesteuert werden. Auf alle Fälle ist der
Steuerbereich vorzugsweise zum Steuern entsprechender Empfindlichkeiten mehrerer
Sekundärelektronen vervielfachenden Teile ausgelegt, so daß die Intensitäten der
Ausgangssignale der mehreren Sekundärelektronen vervielfachenden Teile mit der
voreingestellten Signalintensität angenähert übereinstimmt.
Das erfindungsgemäße Strahlungsbild-Lesegerät ist mit mehreren Photomultipliern
versehen, die entlang der Haupt-Abtastrichtung gruppiert und zum unabhängigen
Steuern jeweiliger Empfindlichkeiten mehrerer Photomultiplier so angeordnet sind, daß
beispielsweise die Intensitäten der Ausgangssignale der mehreren Photomultiplier mit
den voreingestellten Signalintensitäten angenähert übereinstimmen und deshalb können
die Bildsignale, die mit diesen Werten übereinstimmen beispielsweise vom Mediastinal-
Bereich erhalten,in dem die Strahlungstransmissionsdosis reduziert ist werden, und von
dem Lungenfeld-Bereich in dem die Strahlungstransmissionsdosis erhöht ist, erhalten
werden. Somit kann die Strahlungsbild-Information, die einen weit verteilten
Strahlungsintensitätsbereich aufweist, basierend auf den Bildsignalen, wie zuvor
beschrieben, ohne Verminderung der Kontrastauflösung angezeigt werden.
Somit ist das erfindungsgemäße Strahlungsbild-Lesegerät mit einer breiten Elektronen
vervielfachenden Röhre versehen, die mehrere Photomultiplier aufweist, die entlang der
Haupt-Abtastrichtung gruppiert sind, oder die mehrere Sekundärelektronen
vervielfachende Teile aufweist, und die so ausgelegt ist, daß die Empfindlichkeiten
jeweiliger Photomultiplier unabhängig voneinander gesteuert werden, wodurch das
erfindungsgemäße Strahlungsbild-Lesegerät dazu geeignet ist, Bildsignale die zur
Anzeige von Strahlungsbild-Informationen mit einem weit verteilten Intensitätsbereich
mit zufriedenstellender Kontrastauflösung geeignet sind, zu erhalten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die eine Leseanordnung zeigt, die in einem
Strahlungsbild-Lesegerät verwendet ist,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionszeichnung, die eine Leseanordnung zeigt, die in
einem Strahlungsbild-Lesegerät verwendet ist,
Fig. 3(A) und (B) entsprechend eine Draufsicht und eine Seitenansicht, die eine
Leseanordnung zeigen, die in einen Strahlungsbild-Lesegerät verwendet ist,
Fig. 4 ein typisches Diagramm, das einen Lesemodus darstellt, der ein in Fig. 1, 2 und
3(A) und (B) dargestelltes Lesegerät verwendet,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein anderes verwendbares Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 ein angenähertes Anordnungsdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines
Strahlungsbild-Lesegerätes wiedergibt,
Fig. 7 ein Diagramm, das ein Verfahren zum Steuern der Empfindlichkeiten einzelner
Photomultiplier zeigt, das in einem in Fig. 6 dargestellten Strahlungsbild-Lesegerät
verwendet ist,
Fig. 8 ein internes Blockdiagramm, einer Hochspannungs-Steueranordnung, die in Fig.
7 dargestellt ist,
Fig. 9 ein Diagramm, das ein Beispiel eines Signalverarbeitungsschaltkreises zeigt,
Fig. 10, ein Diagramm, das ein Beispiel einer Signalkurvenform an jedem Knotenpunkt
des Signalverarbeitungsschaltkreises, der in Fig. 19 dargestellt ist, zeigt,
Fig. 11 einen graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen der Steuerspannung
und der Ausgangshochspannung des Hochspannungsnetzgerätes des Photomultipliers
zeigt,
Fig. 12 ein Diagramm, das ein Thorax-Bild darstellt, das wie in Fig. 20 bei einem
üblichen Beispiel dargestellt, beim Lesen mit dem Strahlungsbild-Lesegerät, das in Fig.
6 dargestellt ist, erhalten wird.
Fig. 13(A) und (B) jeweilige Diagramme, die eine Spannung darstellen, die an die fünf
Photomulitplier in dem in Fig. 12 dargestellten Abtastzeilen 1 und 2 angelegt wird,
Fig. 14(A) und 14(B) jeweils eine Kurvenform der mit dem Signaladdierer in den
Abtastzeilen 1 uns 2 synthetisierten Signale,
Fig. 15 ein Diagramm, das einem Histrogramm der Bildsignalwerte des in Fig. 12
dargestellten Gesamtbildes entspricht,
Fig. 16 ein Diagramm, das einer Anzeigegradationskurve für komprimierte Signale
darstellt,
Fig. 17 ein angenähertes Anordnungsdiagramm des üblichen Strahlungsbild-
Lesegerätes, das in einem System verwendet wird, das verbessert nachleuchtendes
Fluoreszenzlicht verwendet,
Fig. 18 eine angenäherte Perspektivansicht, die ein Beispiel einer Lichtführungsstufe
(Kondensorelement) darstellt, die in dem üblichen Strahlungsbild-Lesegerät verwendet
wird,
Fig. 19 eine angenäherte Persektivansicht, die ein anderes Beispiel einer
Lichtführungsstufe (Kondensorelement) zeigt, die in dem üblichen Strahlungsbild-
Lesegerät verwendet wird,
Fig. 20 ein Diagramm, das einem Strahlungsbild entspricht, das Bildsignale überträgt,
die vom in Fig. 17 dargestellten Strahlungsbild-Lesegerät erhalten werden,
Fig. 21(A) und 21(B) jeweils ein Diagramm, das die Bildsignalkurvenform entlang der
Abtastlinien 1 und 2, die in Fig. 20 dargestellt sind, jeweils entsprechen,
Fig. 22 ein Diagramm, das dem Histrogramm der Bildsignale entspricht, die beim
Lesen mit dem Strahlungsbild-Lesegerät, das in Fig. 17 dargestellt ist, erhalten werden
und
Fig. 23 ein Diagramm, das einer Anzeigen-Gradationskurve entspricht.
Die Fig. 1, 2 und 3 (A) und (B) zeigen jeweils eine perspektivische Ansicht, eine
perspektivische Explosionsansicht, eine Draufsicht und eine Seitenansicht, die ein
Ausführungsbeispiel einer in einem Strahlungsbild-Lesegerät verwendeten
Leseanordnung darstellt.
Fig. 4 zeigt ein typisches Diagramm eines Lesemodus in dem Fall, daß die in den
Fig. 1 bis 3 dargestellte Leseanordnung verwendet ist.
Ein diese Lesevorrichtung bildendes Verdichtungsteil 4 ist aus fünf Metallplatten 4_1,
4_2, 4_3 und 4_4 zusammengesetzt, deren innere Oberflächen verspiegelt sind, und
wobei ein Schlitz 4_8 in der Metallplatte 4_1 dieser Metallplatten 4_1, 4_2, 4_3 und
4_4 ausgebildet ist, um den Abtastlaserstrahl durchzulassen. Das verbessert
nachleuchtende Fluoreszenzlicht 3_3, das von einer verbessert nachleuchtenden
Fluoreszenzplatte, mittels deren Bestrahlung mit dem Laserstrahl 3_3 abgegeben wird
(siehe Fig. 4), tritt in das Verdichtungsteil 4 durch die Eingangsöffnung 4_5 und weiter
in eine Vielzahl von Sekundärelektronenvielfacher ein bzw. Photomultiplier 4_7 ein (5
Photomultiplier in diesem Beispiel), die an der Ausgangsöffnung 4_6 des
Verdichtungsteiles 4 vorgesehen sind, wobei in diesem Verdichtungsteil 4 die eine
wiederholte Reflexion durchgeführt wird.
Der Innenraum des Verdichtungsteiles 4 ist von der Eingangsöffnung 4_5 zur
Ausgangsöffnung 4_6 schrittweise sich erweiternd aufgebaut. Mit anderen Worten, die
Fläche der Ausgangsöffnung 4_6 ist größer als die der Eingangsöffnung 4_5 und die
Länge der Ausgangsöffnung 4_6 in der Haupt-Abtastrichtung und Länge die in einer die
Haupt-Abtastrichtung rechtwinklig schneidenden Richtung sind länger als die Länge der
Eingangsöffnung 4_5 in Haupt-Abtastrichtung (horizontaler Richtung in Fig. 3 (A)) und
die Länge der in einer die Haupt-Abtastrichtung rechtwinklig schneidenden Richtung.
Mehrere Photomultiplier, deren Gesamtfläche ihrer photoelektrischen Oberflächen
größer als die Fläche der Eingangsöffnung 4_5 sind, sind an der Ausgangsöffnung 4_6
dicht beieinanderliegend angeordnet.
Die zuvor beschriebene Leseanordnung läßt optional und unabhängig voneinander eine
Veränderung der Empfindlichkeit eines Photomultipliers zu, der die Abtastposition des
Anregungsstrahles entspricht, und wobei beispielsweise die Empfindlichkeit des
Photomultipliers, die weitgehend der photoelektrischen Wandlung des verbessert
nachleuchtenden Fluoreszenzlichtes entspricht, daher auf einen verminderten Wert
eingestellt werden kann, wenn der Laserstrahl 3_2 eine Position abtastet, die einem
Gebiet wie beispielsweise das Lungenfeld-Gebiet entspricht, in dem das
Transmissionsverhältnis bzw. das Verhältnis der Strahlungsübertragung groß ist und
wobei die Empfindlichkeit des Photomultipliers, die großteils der photoelektrischen
Wandlung des verbessert nachleuchtendem Fluoreszenzlichtes entspricht, daher auf
einen erhöhten Wert eingestellt werden kann, wenn der Laserstrahl 3_2 eine Position
abtastet, die dem Mediastinal-Bereich bzw. Mittelfellbereich entspricht, in dem das
Verhältnis der Bestrahlungsübertragung gering ist.
Somit kann die gesammelte Strahlungsenergie, die mit einem weiten Intensitätsbereich
verteilt ist, zu einem Bildsignal verdichtet werden, das eine Verteilung mit einem
schmalen Intensitätsbereich aufweist.
Die Fig. 5(A) und (B) sind jeweils eine Draufsicht und eine Seitenansicht, die ein
weiteres Beispiel einer verwendbaren Leseanordnung zeigen.
Das Verdichtungsteil 4, das in dieser Leseanordnung verwendet ist, ist entsprechend
der zuvor beschriebenen Lesevorrichtung (bezugnehmend auf Fig. 1-4) ausgebildet, und
wobei an seiner Ausgangsöffnung 4_6 eine breite Photomultiplier-Röhre ausgebildet ist,
die eine einzelne breite photoelektrische Oberfläche 4_9 und eine Vielzahl von
Sekundärelektronenvervielflächungselementen 4_10 aufweist, wie in Fig. 5(A)
dargestellt ist. Eine Vielzahl von Photomultipliern ist nicht notwendigerweise
vorzusehen, wobei eine Vielzahl von Strukturen, deren Empfindlichkeit in der Haupt-
Abtastrichtung unabhängig voneinander einstellbar sind, ausreichend vorzusehen ist.
Für die Verwendung in den zuvor beschriebenen Laservorrichtungen ist das
Verdichtungsteil 4 mit Metallplatten 4_1, 4_2, 4_3 und 4_4 ausgebildet, wobei
zusätzlich zu den Metallplatten solche Materialien wie Glas- und Acrylplatten
verwendbar sind, auf denen eine Reflexionsschicht mittels Dünnfilm-
Entwicklungstechnik, wie Plattierung, Vakuumaufdampfung, Spattern, Ionen-
Plattierung oder dergleichen, ausgebildet ist. Zusätzlich kann ein Dickroetischer Spiegel
durch Auftragen dieelektrischen Materials, wie beispielsweise ZnS und Nah AlF6 oder
ein vielschichtiger Metallfilm als Reflexionsoberfläche auf der Metallplatte, der
Glasplatte oder Acrylplatte ausgebildet werden, wodurch der Reflexionsfaktor der
Wellenlänge des verbessert nachleuchtenden Fluoreszenzlichtes in diesem Fall erhöht
werden kann, und wodurch der Reflexionsfaktor des Laserstrahles vermindert werden
kann.
Fig. 6 zeigt eine angenäherte Anordnung eines Ausführungsbeispiels des Strahlungsbild-
Lesegerätes.
Die Teile, die den Teilen des üblichen Strahlungsbild-Lesegerätes, das in Fig. 17
dargestellt ist, entsprechen, weisen die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 17 auf, und
wobei nur sich unterscheidende Punkte nachfolgend beschrieben sind.
Das in Fig. 6 dargestellte Strahlungsbild-Lesegerät ist mit einer in den Fig. 1-4
dargestellten Leseanordnung versehen, und wobei von jeweiligen Photomultipliern 4_7
empfangene Lichtsignale mittels des Signaladdierers 12_1 addiert werden und dann der
Eingangsverstärkerstufe 3_10 zugeführt werden. In Fig. 6 ist eine beispielshafte
Anordnung mit fünf Photomultipliern 4_7 dargestellt, wobei die Anzahl der
Photomultiplier 4_7 mit Sicherheit nicht auf fünf Photomultiplier beschränkt ist.
Fig. 7 zeigt ein Verfahren zum Steuern der Empfindlichkeit einzelner Photomultiplier,
das in dem in Fig. 6 dargestellten Strahlungsbild-Lesegerät verwendet wird.
Ausgangssignale der Photomultiplier PM1-PM5 werden, wie zuvor beschrieben,
mittels des Signaladdierers 12_1 zu einem einzelnen zusammengesetzten Signal
gewandelt. Insbesondere das mit einer Abtastfolge des Anregungslasers abgegebene
verbessert nachleuchtende Fluoreszenzlicht wird empfangen und als starkes Signal von
dem nähesten Photomultiplier und als schwächstes Signal von dem entferntesten
Photomultipliers synthetisiert, wodurch daher gleichmäßige Zeitfolgesignale durch die
Synthetisierung der Signale in dem Signaladdierer 12_1 erhalten werden.
Ein von dem Signaladdierer 12_1 synthetisiertes Signal wird mittels des
Eingangsverstärkers 3_10 auf ein für den AID-Wandler 3_11 optimales Signalniveau
verstärkt von dem AID-Wandler 3_11, in ein digitales Bildsignal gewandelt und in dem
Bildspeicher 3_12 gespeichert. Gleichzeitig wird das von dem Signaladdierer 3_12
synthetisierte Signal ebenfalls einer Hochspannungs-Steueranordnung 12_2 zugeführt.
Die Hochspannungssteueranordnung 12_2 steuert die Ausgangsspannung eines
Hochspannungsnetzteiles 12_7, das für die Photomultiplier PM1-PM5 vorgesehen
ist.
Fig. 8 zeigt ein internes Blockdiagramm der in Fig. 17 dargestellten
Hochspannungssteueranordnung.
Die Signale des Signaladdierers 12_1 werden einem Mittelwertschaltkreis 12_3
zugeführt. Der Mittelwertschaltkreis 12_3 gibt zu jeder 1/5 Abtastzeit (Bruchteil der
Anzahl der Photomultiplier) ein Mittelwert aus. Dieser Mittelwert wird einem
Komparator 12_4 zugeführt und mit einem vorgegebenen Wert verglichen. Der
Hochspannungsschaltkreis 12_5 wird so gesteuert, daß eine dem Photomultiplier
zugeführte Spannung vermindert wird, wenn der Mittelwert von dem
Mittelwertschaltkreis 12_3 größer als der vorgegebene Wert ist, und vergrößert wird,
falls der Mittelwert kleiner als der vorgegebene Wert ist. Der
Hochspannungssteuerschaltkreis 12_5 erzeugt wann immer der Mittelwert von dem
Mittelwertschaltkreis 12_3 ausgegeben wird eine Signalfolge zum Steuern der
Ausgangsspannung des Hochspannungsnetzteiles 12_7 (bezugnehmend auf Fig. 7)
Dieses Steuersignal wird über einen Wechselschalter 12_8 dem Hochspannungsnetzteil
12_7 und weiter einem Signalhalteschaltkreis 12_6 zugeführt, der dem Photomultiplier
entspricht. Der Signalhalteschaltkreis 12_6 ist dafür vorgesehen, das vorhergehende
Steuersignal zu halten, bis ein nächstes neues Steuersignal zugeführt wird.
Wie zuvor beschrieben, können die Empfindlichkeiten der Photomultiplier mittels
Steuerung der Spannungen gesteuert werden, die an jeweiligen Photomultipliern
angelegt werden, so daß von den jeweiligen Photomultipliern ein stets konstant
gehaltener mittlerer Signalpegel ausgegeben wird.
Ein Verfahren zum Steuern der Empfindlichkeiten der in den Fig. 7 und 8
dargestellten Photomultipliern ist nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel eines Signal-Verarbeitungsschaltkreises dieses
Ausführungsbeispieles und Fig. 10 zeigt ein Beispiel einer Signalkurvenform, die an
jedem Knotenpunkt des in Fig. 9 dargestellten Signalverarbeitungsschaltkreises erhalten
wird.
Die Ausgangssignale von fünf Photomultipliern werden mittels des Signaladdierers
12_1 analog addiert und einem Integrator 120 entsprechend der Abtastzeit T als
Zeitfolgesignale einer in (a) dargestellten Zeile zugeführt. Ein Erneuerungssignal (b),
das bei einem T/5-Zeitintervall erzeugt ist, wird von einem Impulsgenerator 121 dem
Integrator 120 zugeführt, um die Signalintegration für die Impulse innerhalb eines
Zeitintervalles (a) durchzuführen, und um ein Integrationsausgangssignal (c) zu
erhalten. Ein Abtast-Haltesignal (d) wird einem Abtast-Halteschaltkreis 122 zugeführt,
wobei zu diesem Zeitpunkt ein Integrationsausgangssignal erhalten wird. Das Abtast-
Haltesignal (d) wird ausgegeben, wenn das Erneuerungssignal (b) von dem Zähler 123
gezählt wurde und wird zu jedem fünften Erneuerungssignal (b) einmal erzeugt. Ein
Abtast-Gehaltensignal (e) wird dem Komparator 124 zugeführt und mit einer
Bezugsspannung V0 verglichen. Die Bezugsspannung V0 ist ein vorgegebenes mittleres
Spannungssignal und beispielsweise eine innerhalb des für den verwendeten A/D-
Wandlers (3_11 in Fig. 7) geeigneten Eingabebereiches liegende Spannung.
(Üblicherweise wird diese Spannung auf einen 80-90% liegenden Spannungswert der
maximalen Eingangsspannung des A/D-Konverters eingestellt). Wenn das Abtast-
Gehalten-Signal(e) S ist und die Bezugsspannung V0, gibt der Komparator 124 ein
Signal (f) aus, das gleich
V0 + (V0-S) ist.
Dann, wenn die Beziehung zwischen einer Steuerspannung (g) für das
Hochspannungsnetzteil (HV in den Zeichnungen) für die verwendeten Photomultiplier
ein Hochspannungsausgangssignal (h) wie in Fig. 11 ist, wird das Ausgangssignal (f)
vom Komparator 124 von einem Verstärker 125 gewandelt, so daß dieses
Ausgangssignal einen Pegel innerhalb des Bereiches der Steuerspannung (0 ∼ 5V in
diesem Fall) für das Hochspannungs-Netzteil für die Photomultiplier aufweist.
Die Abtast-Gehalten-Signale (e), die den Ausgangssignalen der Photomultiplier
entsprechen, können durch die Verwendung von so vielen Photomultipliern (fünf
Photomultiplier), von dem zuvor beschriebenen Typ, erhalten werden, die so geschaltet
werden, daß sie die Zeitabfolge der Erzeugung der Abtast-Gehalten-Signale (e)
verschieben.
Die zuvor beschriebene Schaltkreisanordnung erlaubt die Einführung einer derartigen
Steuerung, daß das Ausgangssignal des Hochspannungs-Netzteiles vermindert ist und
ebenfalls das Vervielfachungsverhältnis des Photomultipliers vermindert ist, wenn ein
Integrationswert (Mittelwert) entsprechend dem Ausgangssignal des Photomultipliers
größer als die Bezugsspannung ist.
Anstelle des Zuführens des Ausgangssignales des Signaladdierers 121 zu dem Integrator
120, wie zuvor beschrieben, kann in einem anderen Ausführungsbeispiel ein Integrator
entsprechend einem jedem Photomultiplier vorgesehen sein, wobei von jedem
Photomultiplier ein Ausgangssignal jedem Integrator zugeführt werden kann, bevor es
dem Signaladdierer 12_1 zugeführt wird.
Fig. 12 zeigt ein Bild des Thorax-Bereiches, das beim Lesen mittels des in Fig. 6 und
entsprechend dem bekannten Beispiel zu Fig. 20 dargestellten Strahlungsbild-Lesers
erhalten wird, wobei die Fig. 13(A) und (B) zeigen jeweils eine an den fünf
Photomultipliern PM1-PM5 angelegte Spannung in den Abtastzeilen 1 und 2, die in
Fig. 12 dargestellt sind, Fig. 14(A) und (B) zeigen entsprechend eine
Signalkurvenform, die von dem Signaladdierer 12_1 in den Abtastzeilen 1 und 2
synthetisiert wurde und Fig. 15 zeigt ein Histogramm eines Bildsignalwertes des in Fig.
12 dargestellten Gesamtbildes.
Beim Abtasten entlang der Abtastzeile 1, dargestellt in Fig. 12, wird die Menge der
Strahlungsenergie angesammelt und derart auf dem verbessert nachgeleuchteten
Fluoreszenzschirm, daß dann, wenn die Menge der angesammelten Energie, die einer
Lage in der Mitte des Bildes dem Mittelfeldbereich entspricht, so gering ist, wie in Fig.
21(A) des bekannten Beispieles dargestellt ist, ist die an dem Photomultiplier (PM3)
angelegte Spannung größer als die an den anderen Photomultipliern, und daß die
angelegte Spannung an beiden benachbarten Photomultipliern (PM2 und PM4) etwas
größer als die an den Photomultipliern (PM1 und PM5) an beiden Enden ist. Da beim
Abtasten entlang der Abtastlinie 2 die angesammelte Energie in der Position, die dem
Mediastinal-Bereich und dem Herz entspricht, noch geringer ist als die, wie in Fig. 21
(13) dargestellt, entlang der Abtastlinie 1, ist die an den Photomultipliern (PM2, PM3
und PM4) in der Mitte des Bildes angelegte Spannung noch größer ist als die entlang
der Abtastlinie 1. Schließlich weisen die von den Abtastlinien 1 und 2 erhaltenen
Bildsignale, wie in den Fig. 14(A) und 11(B) dargestellt, einen angenähert
konstanten Signalpegel auf. Der Bereich der Signalverteilung des Histrogrammes, ist,
wie in Fig. 15 dargestellt, vermindert, wodurch die den Photomultipliern angelegte
Spannung gesteuert wird, so daß die Bildsignale eine angenähert konstante Intensität
aufweisen. Das bedeutet mit anderen Worten, daß die Signale komprimiert sind.
Fig. 16 zeigt eine Anzeigen-Gradationskurve für komprimierte Signale.
Wie insbesondere im Vergleich mit Fig. 23 des üblichen Beispieles bekannt, können die
Bereiche aller Signale mit hervorragender Kontrastauflösung angezeigt
werden.
Claims (10)
1. Strahlungs-Lesegerät mit einer Haupt-Abtasteinrichtung (3_5) zum wiederholenden
Abtasten eines Objektes mit verbessert nachleuchtendem Fluoreszenzmaterial, auf dem
ein Strahlungsbild eines Gegenstandes mittels eines Anregungsstrahles (3_2) in Haupt-
Abtastrichtung (X) angesammelt und gespeichert ist, mit Neben-Abtasteinrichtungen
(3_7) für eine Relativbewegung des Gegenstandes aus verbessert nachleuchtendem
Fluoreszenzmaterial oder des Anregungsstrahles in einer Neben-Abtastrichtung (Y),
und mit einer photoelektrischen Wandlereinrichtung (3_9), zum Empfangen von
verbessertem Licht, das von allen Abtastpunkten als Antwort auf den Anregungsstrahl
(3_2) emittiert wird, und wodurch Bildsignale erhalten werden, die das Strahlungsbild
übertragen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die photoelektrischen Wandlereinrichtung (3_9) mit einer Vielzahl von
Photomultiplieren (4_7), die entlang der Haupt-Abtastrichtung (X) angeordnet sind, und
mit einem Steuerabschnitt, der die Empfindlichkeiten der mehreren Photomultiplier
(4_7) unabhängig voneinander steuert, versehen ist.
2. Strahlungsbild-Lesegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät mit einem Addierer (12_1) zum Addieren der jeweiligen Ausgangssignale
der mehreren Photomultiplier (4_7) versehen ist, und daß der Steuerabschnitt die
jeweiligen Empfindlichkeiten der mehreren Photomultiplier (4_7) basierend auf einem
Ausgangssignal des Addierers (12_1), unabhängig voneinander steuert.
3. Strahlungsbild-Lesegerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerabschnitt die Empfindlichkeiten der mehreren Photomultiplier (4_7)
derart steuert, daß die Intensitäten der Ausgangssignale der mehreren Photomultiplier
(4_7) mit einer vorher eingestellten Signalintensität angenähert übereinstimmen.
4. Strahlungsbild-Lesegerät nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerabschnitt jeweilige Intensitäten der entsprechenden Photomultiplier (4_7)
basierend auf jeweiligen Ausgangssignalen der mehreren Photomultiplier (4_7)
unabhängig voneinander steuert.
5. Strahlungsbild-Lesegerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerabschnitt die Empfindlichkeiten der mehreren Photomultiplier (4_7)
derart steuert, daß die Intensitäten der Ausgangssignale der mehreren Photomultiplier
(4_7) mit einer vorgestellten Signalintensität angenähert übereinstimmen.
6. Strahlungsbild-Lesegerät mit einer Haupt-Abstasteinrichtung (3_5) zum
wiederholenden Abtasten eines Gegenstandes aus verbessert nachleuchtendem
Fluoreszenzmaterial, auf dem ein Strahlungsbild eines Objektes mit einem
Anregungsstrahl in einer Haupt-Abtastrichtung (X) gesammelt und gespeichert wird,
mit einer Neben-Abtasteinrichtung (3_7) zum relativen Bewegen des Objektes aus
verbessert nachleuchtendem Fluoreszenzmaterial, oder des Anregungsstrahles (3_2) in
einer Neben-Abtastrichtung (Y) und mit einer photoelektrischen Wandlereinrichtung
(4_7) zum Empfangen des von allen Abtastpunkten als Antwort auf den
Anregungsstrahl (3_2) emittierten verbesserten Lichtes und zum Erhalten von
Bildsignalen, die das Strahlungsbild übertragen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die photoelektrische Wandlereinrichtung einen breiten Photomultiplier (4_7)
aufweist, der eine photoelektrische Oberfläche mit breitem Bereich aufweist, die so
angeordnet ist, daß sie sich entlang der Haupt-Abtastrichtung (X) erstreckt, und daß
mehrere Teile zum Vervielfachen von Sekundärelektronen entlang der Längsrichtung
der photoelektrischen Oberfläche angeordnet sind, und daß ein Steuerabschnitt
vorgesehen ist, der jeweilige Empfindlichkeiten der mehreren Sekundärelektronen
vervielfachenden Teile unabhängig voneinander steuert.
7. Strahlungsbild-Lesegerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät einem Addierer (12_1) zum Addieren jeweiliger Ausgangssignale der
mehreren Sekundärelektronen vervielfachenden Teile (4_7) aufweist und daß der
Steuerbereich jeweilige Empfindlichkeiten der mehreren Sekundärelektronen
vervielfachenden Teile, basierend auf einem Ausgangssignal des Addierers (12_1)
unabhängig voneinander steuert.
8. Strahlungsbild-Lesegerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet
daß der Steuerbereich die Empfindlichkeiten der mehreren Sekundärelektronen
vervielfachenden Teile (4_7) derartig steuert, daß die Intensitäten der Ausgangssignale
der mehreren Sekundärelektronen vervielfachenden Teile (4_7) mit einer vorgegebenen
Signalintensität angenähert übereinstimmen.
9. Strahlungsbild-Lesegerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerbereich die Empfindlichkeiten der entsprechenden Sekundärelektronen
vervielfältigenden Teile (4_7), basierend auf jeweiligen Ausgangssignale der mehreren
Sekundärelektronen vervielfachenden Teile, unabhängig voneinander steuert.
10. Strahlungsbild-Lesegerät, nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerbereich die Empfindlichkeiten der mehreren Sekundärelektronen
vervielfachenden Teile (4_7) so steuert, daß die Intensitäten der Ausgangssignale der
mehren Sekundärelektronen vervielfachenden Teile mit einer vorgegebenen
Signalintensität angenähert übereinstimmen.
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