DE3400975A1 - Geraet fuer eine abschleifende reinigung - Google Patents
Geraet fuer eine abschleifende reinigungInfo
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Description
Gerät für eine abschleifende Reinigung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät für eine abschleifende Reinigung, insbesondere ein selbstfahrendes
Schleifreinigungsgerät zum automatischen Entfernen von
Verunreinigungen oder ähnlichen Sinkstoffablagerungen vom gesamten Bereich von Stahlplattenunterbodenflachen oder
Bodenflächen von Schiffen.
Ein Schleifreinigungsgerät dieser Art ist zum Beispiel in der veröffentlichten, ungeprüften japanischen Patentanmeldung
Nr. 58-15653 offenbart. Das offenbarte Gerät umfaßt ein Fahrgestell, das geeignet ist, auf der zu reinigenden
Oberfläche zu fahren und an dem mit Halteeinrichtungen drei Schleifreiniger montiert sind, von denen jeder ein
Schleifreinigungswerkzeug an seinem unteren Ende hat.
Die Halteeinrichtungen sind mit einem beweglichen Rahmen versehen, der begrenzt auf die Oberfläche zu und von ihr
weg bewegbar ist, entlang von vier Führungsstangen, die
vom Fahrgestell vorstehen. Die Schleifreiniger sind in dem
beweglichen Rahmen befestigt. Der bewegliche Rahmen ist die ganze Zeit gegen die zu reinigende Oberfläche durch
Druckfedern an den Führungsstangen vorgespannt, mit dem Ergebnis, daß die Kraft, die auf die Reinigungsoberfläche
des Schleifwerkzeugs wirkt, der Vorspannkraft der Druckfedern plus der Erdanziehung (Gewicht) des beweglichen
Rahmens und der Schleifreiniger entspricht.
Bei einem Schleifreinigungsgerät des oben beschriebenen
Aufbaus ist der Schleifreiniger nur senkrecht zu der zu reinigenden Oberfläche (Arbeitsfläche) beweglich, so daß
in dem Fall, wenn die Arbeitsfläche eine Unebenheit aufweist, der Druckkontakt zwischen dem Schleifreinigungswerkzeug
und der Arbeitsfläche örtlich zunimmt, so daß daraus eine unebene Reinigung resultiert oder das Fahrgestell
unstabil läuft. Während der Schleifreiniger senkrecht zur Arbeitsfläche bewegbar gemacht ist, um den
Reiniger in die Lage zu versetzen, über Erhebungen auf der Arbeitsfläche zu fahren, bewirkt die oben erwähnte
große Kraft auf die Reinigungsfläche des Reinigungswerkzeugs
die Wahrscheinlichkeit, daß der Schleifreiniger nicht mehr in der Lage ist, wie beabsichtigt über Erhebungen
zu gelangen, wenn diese groß sind. Wenn weiter die Reinigungsoberfläche des Schleifreinigungswerkzeugs
einer großen Kraft ausgesetzt ist, ist es wahrscheinlich, daß nicht nur die Verunreinigung auf der Arbeitsfläche
entfernt wird,.sondern auch unerwartet der Hauptbelag auf der Oberfläche, was entsprechende Mühe bei der anschliessenden
Arbeit des Aufbringens eines Deckanstrichs (zweiter Belag) auf die Oberfläche verursacht.
Im Hinblick auf die oben genannten Nachteile eines herkömmlichen Gerätes besteht die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung darin, ein Schleifreinigungsgerät zu schaffen, das stabil zur gleichmäßigen Reinigung einer Oberfläche
arbeitet, wie dies gewünscht wird, auch wenn die Ober-
; „ ; ι ιι --:- O4UUO/ J
fläche Unebenheiten oder Vorsprünge aufweist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die vorliegende Erfindung sieht ein Gerät für die Schleifreinigung vor, das ein Fahrgestell umfaßt, das so
aufgebaut ist, daß es auf der zu reinigenden Oberfläche fährt und weiter wenigstens einen Schleifreiniger enthält,
der durch Halteeinrichtungen auf dem Fahrgestell gehalten ist und der begrenzt auf die Oberfläche zu oder von dieser
weg bewegbar ist, wobei der Schleifreiniger ein Schleifreinigungswerkzeug an seinem unteren Ende aufweist und
dieser oder jeder Schleifreiniger von Halteeinrichtungen gehalten ist, so daß er begrenzt in jeder Richtung in
bezug auf eine Achse, die annähernd senkrecht auf der Oberfläche steht, schrägstellbar ist, wobei die Halteeinrichtungen
mit elastischen Mitteln für die Vorspannung des Schleifreinigers weg von der Oberfläche versehen sind.
Bei dem Schleifreinigungsgerät, wie vorstehend ausgeführt,
ist der Schleifreiniger in jeder Richtung bezüglich einer Achse, die senkrecht auf der zu reinigenden Oberfläche
(Arbeitsfläche) steht, schrägstellbar, so daß auch dann, wenn die Arbeitsfläche eine Unebenheit aufweist, sich der
Schleifreiniger bezüglich der Achse neigt, so daß die Reinigungsoberfläche des Schleifreinigungswerkzeugs in
gleichmäßigem Kontakt mit der Arbeitsfläche gehalten wird. Dies erlaubt dem Fahrgestell stabil zu allen Zeiten zu
laufen und stellt eine Reinigung frei von Unreglmäßigkeiten sicher. Da weiter die elastischen Mittel, die in den
"0 Halteeinrichtungen enthalten sind, den Schleifreiniger
von der Arbeitsfläche wegdrängen, kann die Kraft, die auf die Reinigungsoberfläche des Schleifreinigungswerkzeugs
wirkt, nicht größer gemacht werden als die Erdanziehungskraft, die auf den Schleifreiniger wirkt, mit dem Ergeb-
^° nis, daß der Schleifreiniger leicht über Vorsprünge auf
der Arbeitsfläche fahren kann und in der Lage ist, zuverlässig Verunreinigungen nur von der Arbeitsfläche wie
jf'-9-
gewünscht zu entfernen.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung mit weiteren Merkmalen, Einzelheiten und Vorteilen an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Schleifreinigungsgerät gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Rückansicht des gleichen Gerätes,
Fig. 3 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Frontansicht mit einer Halteeinrichtung für einen
Schleifreiniger des Gerätes,
Fig. 4 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Frontansicht, die ein Schleifreinigungswerkzeug des
Gerätes darstellt,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht, die die Spuren der Schleifreinigungswerkzeuge des Gerätes darstellt,
Fig. 6 ein Diagramm, das die pneumatische Schaltung des Gerätes darstellt,
Fig. 7 eine S.chnittansicht, die ein Steuerventil, das im
Gerät enthalten ist, darstellt und 30
Fig. 8 und 9 Schnittansichten, die das Steuerventil in einer jeweils offenen und geschlossenen
Stellung darstellen, um das Arbeitsprinzip des Ventils zu zeigen. 35
r MO-
Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Fahrgestell bezeichnet, das so ausgeführt ist, auf der Bodenoberfläche
2 eines Schiffs zu laufen, die als Beispiel für eine durch Abschleifen zu reinigende Oberfläche dargestellt ist. Das
Fahrgestell 1 enthält einen Rahmen, der ein Paar von längsverlaufenden Schienen 3 umfaßt und ein Paar von
Querschienen 4, sowie Vorderräder 5 und ein Paar von Hinterrädern 6, die im vorderen und hinteren Bereich entsprechend
am Rahmen befestigt sind. Die Hinterräder 6 werden durch einen Motor 7 angetrieben. Ein Paar von den
in ihrer Länge verstellbaren Teleskoparmen 8 steht parallel zur Bodenoberfläche 2 von einem der in Längsrichtung
verlaufenden Schienen 3 des Fahrgestells 1 vor. Eine Rolle 9, die an dem vorderen Ende jedes Teleskoparms
drehbar angebracht ist, liegt an einer längsverlaufenden Flächenspiere (member) 10 (als Beispiel für eine Führungsfläche) des Schiffs an, um das Fahrgestell 1 in die Lage
zu versetzen, auf dem Boden 2 entlang der in Längsrichtung verlaufenden Flächenspiere 10 zu laufen. Drei
Schleifreiniger 11 sind in einer dreieckigen Anordnung auf dem Fahrgestell 1 mit Trageeinrichtungen 12 montiert.
Ein Schleifreinigungswerkzeug 13 ist an dem unteren Ende jedes Schleifreinigers 11 befestigt.
wie in Fig. 3 gezeigt, enthält der Schleifreiniger einen
Hauptkörper 14, der eine annähernd zylindrische, äußere Oberfläche aufweist, und ein ringförmiger Flansch 15 ist
an der äußeren Oberfläche des Hauptkörpers 14 angebracht. Jede Halteeinrichtung 12 umfaßt hauptsächlich einen Haltearm
16, der an einem Ende am Fahrgestell 1 befestigt ist und einen Haltezylinder 17, der am anderen Ende des Arms
16 befestigt ist, und der den Hauptkörper 14 des Reinigers umgibt mit einem ersten Spalt 18 dazwischen. Ein oberer
Ring 19 und ein unterer Ring 20 sind abnehmbar entsprechend am oberen und unteren Ende des Haltezylinders 17 befestigt.
Ein zweiter Spalt 21, kleiner als der erste Spalt 18, ist zwischen dem Reiniger-Hauptkörper 14 und den Ringen 19,
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gebildet. Ein austauschbarer Zwischenring 22 ist auf dem unteren Ring 20 vorgesehen. Eine Druckfeder 23 ist zwischen
den Zwischenring 22 und den ringförmigen Flansch 15 gesetzt. Staubdichte Bälge 24 sind zwischen dem oberen
Ring 19 und dem Reiniger-Hauptkörper 14 vorgesehen.
Da die Halteeinrichtung 12 die oben stehende Ausführung hat, ist der Schleifreiniger 11 begrenzt bewegbar in
Richtungen entlang einer senkrecht auf den Boden 2 stehen clen Achse und auch begrenzt schräg stellbar in bezug auf
die senkrechte Achse. Weiter ist die Kraft, die auf die Reinigungsoberfläche des Schleifreinigerwerkzeugs 13
wirkt, nicht größer als die Erdanziehungskraft, die auf den Reiniger 11 wirkt (die gewöhnlich ca. 1,5 kg ist),
weil die Druckfeder 23 den Schleifreiniger 11 nach oben drängt. Demgemäß stellt sich der Reiniger schräg, sogar
wenn die Bodenoberfläche 2 eine Unebenheit hat, um das Reinigungswerkzeug 13 jederzeit in gleichmäßigem Kontakt
mit der Bodenoberfläche zu halten und der Reiniger verursacht keine Unregelmäßigkeiten in der Reinigung. Wenn
eine Erhebung auf dem Boden 2 ist, bewegt sich der Reiniger 11 nach oben und erlaubt dem Reinigungswerkzeug 13
leicht über die Erhebung hinwegzugehen. Der Reiniger 11 enthält weiterhin nicht die Wahrscheinlichkeit, daß die
Kraft, die auf das Werkzeug 13 wirkt, eine übermäßige Abtragung verursacht, wenn sie zu groß ist, und der Reiniger
11 kann daher nur Ablagerungen von der Bodenoberfläche 2 entfernen.
Vorzugsweise sind die Federkonstante der Druckfeder 23 und die Dicke des Zwischenrings 22 so bestimmt, daß die
Kraft, die auf die Reinigungsoberfläche des Schleifreinigung
swerkzeuges 13 wirkt, sich auf eine Größe von gewöhnlich 1 kg beläuft. Wenn der zweite Spalt 21 übermäßig
groß ist, wird die äußere Umfangsflache des Werkzeugs 13
in die Bodenoberfläche 2 eingreifen und im Ergebnis einen unstabilen Reinigungsvorgang bewirken; dagegen, wenn der
ο η υ υ j / j
zweite Spalt 21 zu eng ist, ist das Werkzeug 13 nicht in der Lage, den möglichen Unebenheiten der Bodenoberfläche
zu folgen. Dementsprechend soll der zweite Spalt 21, um das Ergebnis überprüfen zu können, für ein Schleifreinigerwerkzeug
mit einem Durchmesser von 18 cm so ausgeführt sein, daß ein Abstand von bis zu 1 oder etwa 2 mm zwischen
dem Werkzeug und der Bodenoberfläche 2 entsteht, wenn der Schleifreiniger 11 in seinem größtmöglichen Ausschlag
schräg gestellt ist. Es ist möglich, eine zweite Druckfeder (nicht gezeigt) mit einer sehr kleinen Federkonstante
vorzusehen zwischen dem ringförmigen Flansch 15 und dem oberen Ring 19, wobei der Schleifreiniger 11 durch die
Halteeinrichtungen mit einer verbesserten Stabilität abgestützt ausgeführt ist.
Das Schleifreinigungswerkzeug 13 ist an der Antriebswelle
26 eines pneumatischen Antriebsmotors 25 befestigt, der in dem unteren Ende des Reiniger-Hauptkörpers 14 angeordnet
ist und der eine Sandpapierscheibe 27 aufweist.
Ein Träger 28, der Vorsprünge 28a enthält, ist mit der Antriebswelle 26 verbunden. Eine schüsseiförmige, formstabile
Konsole 29 ist mit dem Träger 28 verbunden, wobei die Vorsprünge 28a in Löcher, die in die Konsole 29 geformt
sind, eingreifen. Eine ringförmige Zwischenlagscheibe 30 ist zwischen den mittleren Bereich der festen
Konsole 29 und den mittleren Bereich der Sandpapierscheibe
27 gesetzt. Der mittlere Bereich der Sandpapierscheibe ist in Druckkontakt mit der Zwischenlagscheibe 30 durch
ein Befestigungsteil 31 gehalten, das mit der Antriebswelle 26 durch eine Befestigungsschraube 32, die auf die
Welle 26 geschraubt ist, befestigt ist. Die formstabile Konsole 29 ist etwas kleiner im Durchmesser als die Sandpapierscheibe
27, wobei die formstabile Konsole 29 so ausgebildet ist, daß die Sandpapierscheibe 27 im Kontakt
mit der Bodenoberfläche 2 nur mit dem äußeren Umfangsbereich des Sandpapiers gehalten ist.
Da der äußere Bereich der ümfangsfläche der Sandpapierscheibe
27 in Kontakt mit der Bodenoberfläche 2 gehalten ist, wie oben ausgeführt, entspricht die Breite der
Schleifreinigung durch das Werkzeug 13 dem Durchmesser D der Sandpapierscheibe 27. Wenn die drei Schleifreinigungswerkzeuge
13 in einer dreieckigen Anordnung, wie schon beschrieben, stehen, ist die Gesamtbreite W der Reinigung
so groß wie drei mal der Durchmesser der Sandpapierscheibe 27, auch wenn die Spuren 33 der Werkzeuge 13 in einem
etwas überlappenden Verhältnis zueinander stehen, wie aus Fig. 5 ersehen werden kann.
Die formstabile Konsole 27 ist aus einer Stahlplatte, festen Kunstharzplatte oder einer ähnlichen festen Platte
gefertigt. Der äußere Umfangsbereich der festen Konsole 29 kann irgendeine Gestalt aufweisen, die dazu geeignet
ist, daß die Sandpapierscheibe 27 dadurch in Kontakt mit der Bodenoberfläche 2 nur an ihrem äußeren Umfangsbereich
gepreßt wird. Zum Beispiel kann der äußere Umfangsbereich der Konsole horizontal und flach sein oder eine gebogene
Form aufweisen.
Wie aus Fig. 6 zu ersehen, ist jeder pneumatische Antriebsmotor 25 mit einer Luftversorgungsquelle durch ein
Steuerventil 34 verbunden.
Mit Bezug auf Fig. 7 hat das Steuerventil 34 ein Ventilgehäuse 35, in das ein L-förmiger Durchflußkanal 36 geformt
ist. Ein Ventilsitz 37 ist im Biegungsbereich des Durchflußkanals 36 ausgebildet. Das Ventilgehäuse 35 hat
einen Einlaß 38, der mit dem Durchflußkanal 36 in Verbindung steht an einem Ort stromauf des Ventilsitzes 37, und
der in Verbindung steht mit der Luftversorgungsquelle 50. An einer Stelle stromabwärts des Ventilsitzes 37 steht der
Durchflußkanal 36 in Verbindung mit einem Steuerauslaß 39 und mit Versorgungsauslässen 40, von denen jeder mit dem
entsprechenden Antriebsmotor 2 5 verbunden ist. Der Steuer-
ο 't u U J / J
auslaß 39 steht in Verbindung mit einem Steuereinlaß 43, der im Ventilgehäuse 35 ausgebildet ist, über ein Umschaltventil
41, das mit einem Betätigungsteil 42 versehen ist. Der Steuereinlaß 43 steht in Verbindung mit einer
Kolbenkammer 44, die in dem Ventilgehäuse 35 geformt ist und an den Durchflußkanal 36 angrenzt. Ein Kolben 45, der
ihn umgreifende O-Ringe 46 aufweist, ist in der Kolbenkammer 44 enthalten und geführt. Der Kolben 45 ist beweglich
und in Kontakt mit dem Ventilsitz 37 bringbar und hat eine Frontdruckfläche 47 und eine hintere Druckfläche
48. Die vordere Druckfläche 47 umfaßt einen ebenen, mittleren Bereich 47a und einen darumherum verlaufenden kegeligen
Umfangsbereich 47b. Der kegelige Umfangsbereich 47b ist geeignet für einen im wesentlichen linsenförmigen
Kontakt mit dem Ventilsitz 37 und ist dem Luftdruck stromaufwärts vom Ventilsitz 37 alle Zeit ausgesetzt. Die
hintere Druckfläche 48 umfaßt ebenfalls zwei Bereiche 48a und 48b und ist größer als die vordere Druckfläche 47
für den effektiv angreifenden Druck. 20
Das Umschaltventil 41 ist ein normalerweise geschlossenes Ventil, das eine Absperrfunktion hat und das an einer
vorderen Stelle des Fahrgestells 1 angebracht ist. Das Betätigungsteil 42 des Ventils 41 steht vom vorderen
Teil des Fahrgestells 1 (Fig. 1) vor. Mit 49 ist eine Ablaßöffnung bezeichnet.
Das Steuerventil 34 der oben beschriebenen Konstruktion arbeitet folgendermaßen. Das Steuerventil 34 ist gewöhnlich
3^ in einem offenen Zustand (bezeichnet mit durchgehenden
Linien in Fig. 7), um die pneumatischen Antriebsmotoren 25 mit Druckluft von der Druckluftversorgungsquelle 50
zu versorgen, wobei die Schleifreinigungswerkzeuge 13 rotieren. Gleichzeitig arbeitet der Antriebsmotor 7 für die
Hinterräder 6, um das Fahrgestell 1 auf dem Boden 2 entlang dem längsverlaufenden Teil 10 zu bewegen und kontinuierlich die Bodenoberfläche 2 durch Abschleifen zu
reinigen. Wenn das Fahrgestell 1 sich beispielsweise einem
querstehenden Teil (nicht gezeigt) des Schiffs während seiner Fahrt nähert, wird das Betätigungsteil 42 des Umschaltventils
41, das am Frontbereich des Fahrgestells montiert ist, betätigt und geschlossen, wobei das Ventil
41 seinen Zustand vom normalen Geschlossenzustand in einen Offenzustand ändert. Dies führt den Druck innerhalb des
Durchflußkanals 36 in die Kolbenkammer 44 über den Steuerauslaß 39, das offene Umschaltventil 41 und den Steuereinlaß
43. Da die hintere Druckfläche 48 des Kolbens 45 größer als die vordere Druckfläche 47 für den effektiv
anliegenden Druck ist, bewegt sich der Kolben 45 in die Richtung des Pfeils A in Fig. 8 und schließt das Steuerventil
34. Demzufolge beendet dies die Versorgung mit Luft zu den pneumatischen Antriebsmotoren 25, d. h. den
Schleifreinigungsvorgang. Gleichzeitig wird der Antriebsmotor 7 für die Hinterräder 6 gestoppt.
Wenn die Vorkehrungen für einen anschließenden Reinigungs-Vorgang getroffen wurden, wird das Umschaltventil 41
entriegelt, worauf das Ventil 41 wieder in den normalerweise geschlossenen Zustand zurückgeführt wird, wobei die
Druckkammer 44 vom Druck entlastet wird. Demgemäß ist der Kolben 45 dem Druck innerhalb des Durchflußkanals 36 am
kegeligen, äußeren Umfangsbereich 47b seiner vorderen Druckfläche 47 ausgesetzt, wie in Fig. 9 gezeigt. Der
Kolben 45 bewegt sich daher in die Richtung des Pfeils B, wobei er die Reibungskraft zwischen dem Kolben 45 und den
O-Ringen 46 überwindet und das Steuerventil 34 öffnet. Dies liefert Druckluft von der Luftversorgungsquelle 50
zu den pneumatischen Antriebsmotoren 25, wobei die Werkzeuge 13 rotieren und der Reinigungsvorgang wieder aufgenommen
wird.
Das Steuerventil 34, das den oben beschriebenen Aufbau
und die Funktion hat, ist vorteilhafter als bekannte Steuerventile. Das Steuerventil 34 der vorliegenden Er-
j ^ υ υ υ / υ
findung kann nur durch den am Kolben 45 anliegenden Druck geöffnet und geschlossen werden, ohne die Notwendigkeit
einer Membran (diaphragm) oder ähnlichen zusätzlichen Teilen zum Öffnen und Schließen im Gegensatz zu
bekannten Ventilen. Weiter hat das Steuerventil 34 der vorliegenden Erfindung die Funktion eines Luftverteilers
für die Anzahl der pneumatischen Antriebsmotoren 25. Das vorliegende Ventil ist demgemäß leichter im Gewicht als
ein herkömmliches Ventil, das mit einem separaten Luft— verteiler verbunden ist.
Obwohl das dargestellte Steuerventil 34 nur mit drei Versorgungsauslässen
40 versehen ist, die mit den pneumatischen Antriebsmotoren 25 für die Schleifreinigungswerkzeuge
13 verbunden sind, kann das Ventil natürlich mit einem vierten Versorgungsauslaß für die Verbindung mit
dem Antriebsmotor 7 ausgerüstet sein, der auch als pneumatischer Typ für die Hinterräder 6 ausgeführt ist.
Claims (13)
- PatentansprücheSerät zum abschleifenden Reinigen gekennzeichnet durch ein Fahrgestell (1), geeignet auf einer zu reinigenden Oberfläche (2) zufahren und mit wenigenstens einem Schleifreiniger (11), der durch eine Halteeinrichtung (12) auf dem Fahrgestell (1) gehalten ist und der begrenzt auf eine Oberfläche (2) zu- oder von dieser wegbewegbar ist, wobei der Schleifreiniger (11) ein Schleifreinigungswerkzeug (13) an seinem unteren Ende aufweist, und dieser Schleifreiniger (11) oder jeder Schleifreiniger durch die Halteeinrichtung (12) so gehalten ist, daß er begrenzt in jeder Richtung bezüglich einer annähernd senkrecht auf der Oberfläche (2) stehenden Achse schräg stellbar ist, wobei die Halteeinrichtung (12) mit einem elastischen Mittel (23) versehen ist, um den Schleifreiniger (11) weg von der Oberfläche (2) vorzuspannen.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schleifreiniger (11) einen Hauptkörper (14) mit einer im wesentlichen zylindrischen Außenoberfläche, die mit einem ringförmigen Flansch (15) versehen ist, umfassen,und daß die oder entsprechende Halteeinrichtungen (12) einen Haltezylinder (17) umfassen, der den Reiniger-Hauptkörper (14) umgibt mit einem ersten Spalt(18) dazwischen, mit einem oberen Ring (19) und einem unteren Ring (20), die an den oberen und unteren Enden des Haltezylinders (17) angebracht sind, und daß diese den Reiniger-Hauptkörper (14) umgeben, wobei ein zweiter Spalt (21), der schmaler als der erste Spalt (18) ist, dazwischen gebildet wird, daß eine Druckfeder (25) als elastisches Mittel dient und zwischen dem unteren Ring (20) und dem ringförmigen Flansch (15) des Reiniger-Hauptkörpers (14) innerhalb des ersten Spalts (18) vorgesehen ist,und daß ein Haltearm (16) den Haltezylinder (17) mit dem Fahrgestell (1) verbindet.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Schleifreinigungswerkzeug (13) eine Sandpapierscheibe (27) enthält, die auf einer Antriebswelle (26) befestigt ist, die aus dem unteren Ende des Schleifreinigers (11) vorsteht, und daß die Sandpapierscheibe (27) in Kontakt mit der zu reinigenden Oberfläche (2) nur an seinem äußeren Umfangsbereich durch Druckmittel (29), die mit der Antriebswelle verbunden sind, gedruckt wird.
- 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittel eine schüsseiförmige, feste Konsole (Druckplatte 29) enthalten, die im Außendurchmesser etwas kleiner als die Schleifscheibe (27) ist.
- 5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Zwischenscheibe (30) zwischen dem mittleren Bereich der Schleifscheibe (27) und dem mittleren Bereich der festen Druckplatte (29) gesetzt ist, und daß der mittlere Bereich der Schleifscheibe (27) in Druckkontakt mit der Zwischenscheibe (30) durch ein Befestigungsteil (31) gehalten ist.
- 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Schleifreiniger (11) mit einem Flüssigkeitsantriebmotor zur Drehung des Schleifreinigungswerkzeugs (13) versehen ist, und daß der Antriebsmotor mit einer Versorgungsquelle für die Arbeitsflüssigkeit durch ein mit einem Umschaltventil (41) offenbares und schließbares Steuerventil (34) verhunden ist.XO
- 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Steuerventil (34) mit einem Ventilgehäuse (35), einem L-förmigen Durchflußkanal (36), der im Ventilgehäuse (35) gebildet ist, mit einem Ventilsitz (37), der in einem mittleren Bereich des Durchflußkanals (36) gebildet ist, mit einem Kolben (45), der in einer Kolbenkammer (44) enthalten und geführt ist, die in dem Ventilgehäuse (35) gebildet ist, wobei der Kolben (45) mit einer ersten Druckfläche (47) versehen ist, die innerhalb des Durchflußkanals (36) gegenüber dem Ventilsitz (37) angeordnet ist, und mit einer zweiten Druckfläche (48) versehen ist, die innerhalb der Kolbenkammer (34) angeordnet ist und die eine größere effektive Druckfläche aufweist als die erste Druckfläche (47) , mit einem Einlaß (38), der im Ventilgehäuse (35) gebildet ist und der Verbindung mit dem Durchflußkanal (36) an einer stromaufwärts des Ventilsitzes (37) gelegenen Stelle und mit der Versorgungsquelle für die Arbeitsflüssigkeit hat, mit einem Steuerauslaß (39), der im Ventilgehäuse (35) gebildet ist, und der Verbindung mit dem Durchflußkanal (36) an einer Stelle stromab des Ventilsitzes (37) hat, wobei der Steuerauslaß (39) so ausgeführt ist, daß er mit der Kolbenkammer über das Umschaltventil (41) Verbindung haben kann, wenn das Umschaltventil (41) in seiner Offenstellung ist, und mit einem Versorgungsauslaß (40), der im Ventilgehäuse (35) gebildet ist und der mit dem Durchflußkanal (36) an einer Stelle stromab des Ventil-sitzes (37) und mit dem Flüssigkeitsantriebsmotor des oder jedes Schleifreinigers (11) Verbindung hat.
- 8* Gerat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Druckfläche (47) des Kolbens(45) so ausgeführt ist, daß sie teilweise mit dem Druck einer Flüssigkeit stromauf des Ventilsitzes (37) beaufschlagt ist, wenn der Kolben (44) in Kontakt mit dem Ventilsitz (37) kommt.
- 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Druckfläche (47) des Kolbens (45) einen ebenen, mittleren Bereich (47a) und einen kegeligen Umfangsbereich (47b) aufweist für einen im wesentlichen linienförmigen Kontakt mit dem Ventilsitz (37) .
- 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (41) ein normalerweise geschlossenes Ventil mit einer Schließfunktion enthält und das mit einem Betätigungsteil (42) versehen ist, das von dem vorderen Ende des Fahrgestells (1) vorsteht, und daß das Umschaltventil (41) durch das Betätigungsteil (42) geöffnet ist, wenn dieses während der Fahrt des Fahrgestells (1) durch eine Kollision mit einer von der zu reinigenden Oberfläche (2) vorstehenden Fläche gedrückt wird, um die Versorgung mit Arbeitsflüssigkeit zu dem Flüssigkeitsmotor des oder jedes Schleifreinigers (11) über das Steuerventil (34) zu unterbrechen.
- 11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Teleskoparmen (8), die sich etwa parallel zu der zu reinigenden Oberfläche(2) erstrecken, am Fahrgestell (1) mit jeweils einem Ende befestigt ist, und daß eine Rolle (9) drehbar am anderen Ende jedes Teleskoparms (8) angebracht ist,wobei das Fahrgestell (1) so ausgeführt ist, daß es in einem vorbestimmten Abstand von einer Führungsfläche (10) läuft, die sich aufrecht von der zu reinigenden Oberfläche (2) erstreckt, dadurch, daß die Rollen (9) Kontakt mit der FUhrungsflache (1O) halten.
- 12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Bälge (24) zwischen dem oder jedem Schleifreiniger (11) und dem oberen Ring (19) vorge-IQ sehen sind.
- 13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ein mit Preßluft arbeitender pneumatischer Motor (25) ist.
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DE9015471U1 (de) * | 1990-11-12 | 1992-03-12 | Eduard Küsters Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 4150 Krefeld | Reinigungsvorrichtung für den Rand einer Walze |
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GB8400147D0 (en) | 1984-02-08 |
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SE8401966L (sv) | 1984-10-16 |
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KR840009239A (ko) | 1984-12-26 |
GB2138333A (en) | 1984-10-24 |
GB2138333B (en) | 1987-01-07 |
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