DE3400724A1 - Magnet-ruehreinrichtung - Google Patents
Magnet-ruehreinrichtungInfo
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Description
DORMER A MUF-T JAGEL
PATENTANVVAi_ I Es
PATENTANVVAi_ I Es
München, den 11. Januar 1984 /J Anwaltsaktenz.: 221 - Pat. 6
Dipl.-Ing. Helmut Herz, Eichwaldstraße 6, 8990 Lindau
Dipl.-ing. Klaus Kaufmann, Schleißheimerstr. 183c, ROOO München
Magnet-Rühreinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Magnet-Rühreinrichtung mit einer ein Magnetwicklungssystem enthaltenden Basis, auf die jeweils
einen magnetischen Rührstab und die zu rührende Flüssigkeit enthaltende Gefässe aus nichtmagnetischem Werkstoff im Bereich
einer Mehrzahl von Rührstellen aufsetzbar sind. Magnet-Rühreinrichtungen dieser Art sind beispielsweise aus der deutschen
Offenlegungsschrift 31 35 961 bekannt.
Das Magnetwicklungssystem der bekannten Magnet-Rühreinrichtungen der soeben erwähnten Art enthält eine Vielzahl von jeweils
Polkerne umgebender Magnetspulen, welche in solcher Weise verdrahtet und mit Strom beaufschlagbar sind, daß im Bereich
der Rührstellen oberhalb der Oberfläche der Basis magnetische Drehfelder erzeugt werden, welche mit dem Rührstab in
Wechselwirkung treten und den Rührstab in Umdrehung versetzen.
Bei der Herstellung der bekannten Magnet-Rühreinrichtungen bereitet es aufgrund der Mehrzahl von Rührstellen und der
sich daraus ergebenden großen Anzahl von Magnetspulen Schwierigkeiten.-Verdrahtungsfehler
zu vermeiden, weshalb die Herstellung der Basis dieser Einrichtungen vergleichsweise aufwendig
und teuer ist. Außerdem ist es aufgrund der Konstruktion der bekannten Magnet-Rühreinrichtungen bei der Herstel-
lung des Magnetwicklungssysteins notwendig, die einzelnen Polkerne jeweils mit den Magnetspulen zu versehen welche dann,
wenn eine große Anzahl sehr kleiner Rührstellen qebildet werden soll, sehr geringe Abmessungen haben, was die Herstellung
weiter kompliziert und verteuert.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Magnet-Rühreinrichtung
der eingangs kurz beschriebenen Art so auszugestalten; daß das Magnetwicklungssystem in einfacher
Weise rasch und billig hergestellt werden kann und sich auch für die Miniaturisierung eignet.
Ausgehend von einer Magnet-Rühreinrichtung mit einer ein Magnetwicklungssystem
enthaltenden Basis, in der Polkerne an den Überkreuzungspunkten von Gruppen etwa in gleicher Richtung
verlaufender Rasterlinien angeordnet sind, und auf die jeweils einen magnetischen Rührstab und die zu rührende Flüssigkeit
enthaltende Gefässe aus nichtmagnetischem Werkstoff
im Bereich einer Mehrzahl von Rührstellen aufsetzbar sind, wird die genannte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Magnetwicklungssystem von parallel zu den Rasterlinien in den Zwischenräumen zwischen den Polkernen verlaufenden,
sich überkreuzenden, langgestreckten Leiterbahnen gebildet ist in denen in solcher Weise ein Stromfluß erzeugbar ist,
daß die Stromrichtung in benachbarten in gleicher Richtung längslaufenden Polzwischenräumen jeweils verschieden ist und
taktweise bzw. periodisch die Stromrichtung einmal in der einen Gruppe in gleicher Richtung liegender Leiterbahnen und
dann in der anderen Gruppe hierzu quer verlaufender in gleicher Richtung zueinander liegender Leiterbahnen umkehrbar
ist.
Es zeigt sich, daß bei einer derartigen Ausbildung der Magnet-Rühreinrichtung
das Magnetwicklungssystem nicht aus einzelnen die Polkerne umschlingenden Magnetspulen qebildet werden
muß, sondern durch Einlegen von langgestreckten Leiter-
_ ο
bahnen hergestellt werden kann, die lediglich außerhalb der Anordnung der Polkerne verdrahtet oder verbunden zu werden
brauchen. Eine vollständige stromdurchflossene Windung um
einen Polkern herum setzt sich also bei einer Magnet-Rühreinrichtung
der hier vorgeschlagenen Art aus vier Leiter-Teilabschnitten zusammen, die auf den vier Seiten eines Polkernes,
der von einer den magnetischen Rückschluß bildenden Grundplatte aufragt an diesem Polkern vorbeilaufen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand
der anliegenden., dem Anspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, deren Inhalt hierdurch ausdrücklich zum Bestandteil
der Beschreibung gemacht wird, ohne an dieser Stelle den Wortlaut zu wiederholen.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es stellen darr
Fig. 1 eine schematische perspektivische Abbildung eines Ausschnittes der Basis einer
Magnet-Rühreinrichtung, wobei mit den Polkernen
verbundene Polschuhe sowie ein den magnetischen Rührstab und die zu rührende Flüssigkeit enthaltendes Gefäß nur im Bereich
einer einzigen Rührstelle angedeutet sind, um die Darstellung zu vereinfachen und zu verdeutlichen,
Fig. 2 eine schematische Aufsicht auf eine Anordnung von Polkernen mit jeweils Polkernreihen
umschlingenden langgestreckten Spulen, welche jeweils aus einer einzigen Spule großen
Durchmessers gebildet sind,
Fig. 3 eine schematische Aufsicht auf eine Polkernanordnung mit einer Anordnung langgestreckter"
Spulen, welche jeweils eine Polkernreihe umschlingen und welche jeweils einzeln zur Ver-
wirklichung eines bestimmten Wicklungssinnes verdrahtet sind,
Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht eines einzigen, im Querschnitt quadratischen
Polkernes mit an diesem vorbei verlaufenden Leiterbahnen in Gestalt hochkant stehender Leiterbänder,
Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht eines einzigen Polkerns mit resultierendem
quadratischem Querschnitt, wobei dieser Polkern aus vier im F,ckenbereich aufragenden
Polkernelementen gebildet ist und
Fig. 6 eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung der Basis einer Magnet-Rühreinrichtung-
bei der die Leiterbahnen auf Substratplatten nach Art gedruckter Schaltungen gebildet sind.
Figur 1 zeigt eine Teil der Basis der Magnet-Rühreinrichtung bildende Grundplatte 1 aus ferromagnetischem Werkstoff, von
der eine Vielzahl von Polkernen 2 aufragt, die in der Darstellung nach Figur 1 mit zylindrischer Form eingezeichnet sind,
um die Übersichtlichkeit der Darstellung zu verbessern. Praktisch werden jedoch Polkerne verwendet, welche prismatische
Form besitzen, wie dies etwa in den Figuren 4 bis 6 gezeigt ist.
Die Polkerne 2 befinden sich an den uberkreuzungspunkten eines
Quadratrasters von sich überkreuzenden Gruppen zueinander paralleler Rasterlinien. Es sei jedoch ausdrücklich darauf
hingewiesen, daß die hier angegebenen Konstruktionsprinzipien auch auf Polkernanordnungen anwendbar sind, bei denen die Polkerne
an den uberkreuzungspunkten von Rechteckrastern oder Parallelogrammrastern oder Trapezrastern aufragen.
In die längslaufenden Zwischenräume zwischen den Polkernreihen
sine] lanqqestreckte Leiterbahnen 3 bis 8 und 9 bis 14 in solcher
Weise eingelegt daß die Leiterbahnen 3 bis 8 eine Gruppe zueinander paralleler Leiter in den in einer Richtung liegenden
Polkernzwischenräumen bilden, während die Leiter 9 bis 14 eine die erstgenannten Leiter überkreuzende Gruppe zueinander
paralleler Leiterbahnen in den quer verlaufenden Polkernzwischenräumen bilden. Die Leiterbahnen 3 bis 14 sind nun so verdrahtet
und mit Strom beaufschlagbar, daß, wie in Figur 1 durch Pfeile angedeutet ist, die Stromrichtung in den Leitern
innerhalb eines Polkernzwischenraumes zu der Stromrichtung in den Leitern des benachbarten, parallellaufenden Polkernzwischenraumes
entgegengesetzt ist, was sowohl für die längs verlaufenden Leiterbahnen der einen Gruppe als auch für die hierzu
quer verlaufenden Leiterbahnen der jeweils anderen Leitergruppe gilt. Weiter ist die Stromrichtung abwechselnd in der
einen Leiterqruppe und dann in der anderen Leitergruppe umkehrbar. Dies kann taktweise durch Beaufschlagung beider Leitergruppen
mit rechteckwellenförmigen Speisespannungen entsprechender Phasenverschiebung oder auch kontinuierlich geschehen
, indem die beiden Gruppen von Leiterbahnen mit sinuswellenförmigen
Speisespannungen entsprechender Phasenverschiebung beaufschlagt werden.
Betrachtet man einen Zustand des Stromflusses durch die Leiterbahnen
entsprechend den in Figur 1 eingezeichneten Pfeilen· so erkennt man, daß im Bereich der in der Zeichnung
links oben angedeuteten Rührstelle R der links oben und der rechts unten eingezeichnete Polkern 2 von den Strömen in den
an den betreffenden Polkernen vorbeilaufenden Leiterbahnen so umflossen werden, daß ein gleichbleibender Richtungssinn
um den Polkern herum verwirklicht wird, so daß der links oben eingezeichnete Polkern 2 von den Leiterströmen in den betreffenden
benachbarten Leiterbahnabschnitten im Uhrzeigersinn umflossen wird während der rechts unten eingezeichnete
Polkern 2 von den Leiterströmen in den jeweiligen benachbarten Leiterbahnabschnitten im Gegenuhrzeigersinn umflossen wird.
An den oberen Enden der genannten Polkerne bildet sich also ein Südpol bzw. ein Nordpol aus, wie in Figur 1 eingezeichnet
ist.
Wegen der wechselnden Stromrichtung in den Leiterbahnabschnitten neben denjenigen Polkernen., die dem jeweils anderen Polkernpaar
angehören, das sich mit Bezug auf das Rührstellenzentrum diametral gegenüberliegt, erfahren diese Polkerne in
dem dargestellten Betriebszustand keine Erregung. Erst dann, wenn beispielsweise die Stromrichtung in der Leitergruppe 3
bis 8 umgekehrt wird während die Stromrichtung in der Leitergruppe 9 bis 14 beibehalten wird, kehren sich die Verhältnisse
um und es entstehen Magnetpole an denjenigen Polkernen, welche zuvor, nämlich in dem in Figur 1 gezeigten Betriebszustand
nicht erregt waren, während die Magnetpole an den zuvor erregten Polkernen verschwinden.
Wird ein aus nichtmagnetischem Werkstoff bestehendes Gefäß 15 mit einer darin befindlichen, zu rührenden Flüssigkeit sowie
einem im Gefäß befindlichen magnetischen Rührstab 16 auf die Rührstelle R aufgesetzt, so bewirkt das schrittweise in
Drehrichtung fortschreitende Magnetfeld oberhalb der Polkerne 2, daß der Rührstab 16 innerhalb der zu rührenden Flüssigkeit
im Gefäß 15 in Umdrehung versetzt wird. Eine Verbesserung der Feldverteilung oberhalb der Polkerne 2 wird dadurch
erreicht, daß auf diesen in Figur 1 durch strichpunktierte Linien angedeutete Polschuhe 17 befestigt werden, welche sich
von den oberen Enden der Polkerne 2 auf das Zentrum der Rührstellen R hin erstrecken. Nachdem, von den Polkernen an den
Ecken einmal abgesehen, jeder Polkern mehreren Rührstellen angehört, sind die Polschuhe 17 im allgemeinen mehrarmig ausgebildet,
so daß etwa der in der Darstellung von Figur 1 in der Mitte eingezeichnete Polkern 2 einen sternförmigen Polschuh
17 trägt, der mit seinen Armen in Richtung auf die vier benachbarten Rührstellenzentren hin reicht. Während bei der
Darstellung von Figur 1 eine Polschuhanordnung gezeigt ist,
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die im wesentlichen in der Ebene der oberen Enden der Polkerne 2 gelegen ist, sind die Polschuhe 17 praktisch vorzugsweise
von ihren Befestigungspunkten an den oberen Enden der Polkerne 2 ausgehend zunächst nach aufwärts und dann in eine
Horizontalebene umgebogen, welche im wesentlichen in der Ebene der Basisoberseite gelegen ist, auf welche die Gefässe 15
aufgesetzt werden· Auf diese Weise wird nicht nur eine verbesserte
Feldkonzentration im Bereich der Rührstellen R erreicht, sondern es ergibt sich auch eine Vergrößerung des
Raumes zum Einlegen der Leiterbahnen in die Polkernzwischenräume .
Eine Stabilisierung des Umlaufes des Rührstabes 16 auch bei langsamen Rührgeschwindigkeiten wird durch Hilfspolkerne 18
erreicht, die von der Grundplatte 1 in den Räumen zwischen den Polkernen 2 aufragen. Um ein Rührstellenzentrum sind jeweils
vier derartige Hilfspolkerne angeordnet, die jeweils
im wesentlichen in der Mitte der Polkernzwischenräume gelegen sind und in Richtung der Längserstreckung der Polkernzwischenräume
eine den entsprechenden Abmessungen der Polkerne im wesentlichen gleiche Querschnittsabmessung besitzen. Auf
diese Weise wird erreicht, daß die Leiterbahnen ohne eine Abbiegung
zu erleiden, an den Hilfspolkernen 18 vorbeigeführt werden können, wie dies aus der Darstellung von Figur 1 ohne
weiteres hervorgeht. Es sei bemerkt, daß aus Gründen größerer Übersichtlichkeit in Figur 1 nur Hilfspolkerne nur um zwei
Rührstellen herum gruppiert eingezeichnet sind.
Der Fachmann erkennt, daß bei praktischen Ausführungsformen
der hier vorgeschlagenen Magnet-Rühreinrichtung zur Erzeugung einer ausreichenden Erregung in den Polkernen 2 nicht
lediglich einzelne Leiterbahnen in die Polkernzwischenräume eingelegt werden, wie dies in der schematischen Abbildung
von Figur 1 gezeigt ist. Vielmehr befinden sich bei praktischen Ausführungsformen in den Zwischenräumen zwischen im
Querschnitt beispielsweise quadratischen Polkernen 2 jeweils
Leiterbündel, welche die Polkernzwischenräume im wesentlichen
vollständig ausfüllen. Diese Leiterbündel lassen sich verhältnismäßig rasch und einfach herstellen, worauf nunmehr im
Zusammenhang mit den Figuren 2 und 3 näher eingegangen sei.
V Herstellung des Magnetwicklungssystems der in Figur 2 in
Aufsicht gezeigten Anordnung werden zunächst zwei aus etlichen Windungen bestehende Spulen großen Umfanqes hergestellt,
von denen eine zur Bildung einer Gruppe parallellaufender Leiter dient, während die andere Spule zur Bildung der hierzu
quer verlaufenden Leiterbahnen verwendet wird. In Fiqur 2 ist
die eine Spule mit 19 bezeichnet und in durchgezogener Linie schematisch angedeutet, während die andere Spule mit 20 bezeichnet
ist und durch unterbrochene Linie symbolisiert ist. Nach Herstellung der Spulen großen Umfanges werden zunächst
aus einer dieser Spulen einzelne Spulenschleifen 19a, 19b und 19c gleichsam um die Polkernreihen geflochten, so daß
die einzelnen Spulenschleifen jeweils eine Polkernreihe umschlingen und man eine Anordnung erhält, in der eine Spulenseite
der Spule großen Umfanges die parallelen Polkernzwischenräume in einer kontinuierlichen Wellenlinie durchzieht
und die andere Spulenseite die Polkernzwischenräume in einer hierzu spiegelbildlichen kontinuierlichen Wellenlinie durchzieht.
Sodann verfährt man mit der Spule 20 großen Umfanges in entsprechender
Weise unter Bildung von Spulenschleifen 20a, 20b und 20c, welche die zu den erstgenannten Polkernreihen senkrecht
verlaufenden Polkernreihen umschlingen. Es sei bemerkt, daß zur Füllung des verfügbaren Wickelraumes in den Zwischenräumen
zwischen den Polkernreihen der anhand von Figur 2 erläuterte Herstellungsvorgang mehrfach wiederholt werden kann,
so daß mehrere Gruppen von Spulenschleifen nach der Art der
Spulenschleifen 19a bis 19c und 20a bis 20c einander überkreuzend übereinandergestapelt werden.
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In bestimmten Fällen kann es zweckmäßig sein, die Längsabmessunq der Spulenschleifen in der aus den Figuren 2 und 3 ersichtlichen
Weise größer zu wählen als die Längsabmessung der
betreffenden umschlungenen Polkernreihe, da sich dann für die randständigen Polkerne bezüglich der Erregung durch die Ströme
in den jeweils an den Polkernen vorbei verlaufenden Leiterabschnitten gleiche Verhältnisse ergeben wie für die Polkerne
im Inneren der Anordnung.
Eine andere Möglichkeit der Herstellung des Magnetwicklungssystems
sieht gemäß Figur 3 vor, daß einzelne langgestreckte Spulen gewickelt werden, welche dann in einander überkreuzenden
Gruppen über die Polkernreihen geschoben werden und so verdrahtet werden, daß sich in zueinander benachbarten parallellaufenden
langgestreckten Spulen ein jeweils wechselnder Wicklungssinn ergibt. Auch bei dem Magnetwicklungssystem
nach Figur 3 ist die Anordnung so getroffen, daß die einzelnen langgestreckten Spulen an den Enden über die betreffende
umschlungene Polkernreihe hinausstehen, wie in Figur 3 bei 21 und 22 angedeutet ist. Auf den Einfluß dieses Konstruktionsmerkmales ist vorstehend eingegangen worden.
In Figur 4 ist in perspektivischer Darstellungsweise ein
Ausschnitt der Basis einer Magnet-Rühreinrichtung im Bereich eines Polkernes 2 dargestellt, welcher hier quadratischen
Querschnitt besitzt und wiederum von einer ferromagnetischen Grundplatte 1 aufragt. In der gesamten Anordnung ist eine
entsprechende Vielzahl von Polkernen 2 vorgesehen, welche von den Überkreuzungspunkten eines Quadratrasters aufragen,
wobei die Zwischenräume zwischen den Polkernen 2 Abmessungen besitzen, welche mit denjenigen des Polkernquerschnittes vergleichbar
sind. Die Leiterbahnen haben bei der- Ausführungsform nach Figur 4 die Gestalt dünner, hochkant in den Polkernzwischenräumen
stehender Leiterbänder, welche beispielsweise aus Kupfer oder aus Aluminium bestehen, wobei im
letzteren Falle eine sehr hochwertige dünne Isolation durch
eine Oxidschicht an den Leiterbänderrflgebracht werden kann.
An den Überkreuzungspunkten der Leiterbänder der sich überkreuzenden
Leitergruppen sind die Leiterbänder mit bis zur Mitte reichenden Quereinschnitten versehen, wobei selbstverständlich
durch eine entsprechende Isolation dafür Sorge getragen ist, daß im Bereich der Überkreuzungen der Leiterbänder
keine Kurzschlüsse auftreten. Man erhält auf diese Weise eine Basis geringer Bauhöhe und eine optimale Ausnutzung des
Raumes zwischen den Polkernen 2 zur Unterbringung der Wicklung.
An den oberen Enden der Polkerne 2 sind Polschuhplatten ?3 befestigt, welche in Aufsicht etwa quadratische Gestalt besitzen
und an den Ecken Polschuhansätze 24 tragen, welche von der Polschuheplatte 23 ausgehend zunächst nach aufwärts hochgebogen
und dann horizontal abgebogen sind. Die Polschuhansätze 24 reichen mit ihren äußeren Enden bis nahe zu den
Rührstellenzentren.
Während bei der Ausführungsform nach Figur 4 die einzelnen Polkerne 2 massiv ausgebildet sind, kann es in bestimmten
Fällen zur Verbesserung und Vergleichmäßigung des Drehfeldes oberhalb der Oberfläche der Basis der Magnet-Rühreinrichtung
zweckmäßig sein, eine Anhäufung von ferromagnetischem Material
im Bereich der oberen Enden der Polkerne 2 zu vermeiden. Zu diesem Zwecke sind gemäß einer nicht in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsform die oberen Enden der Polkerne 2 mit einer kegelförmigen Ansenkung versehen, so daß bei
quadratischem Querschnitt der Polkerne 2 im übrigen im Eckenbereich in Diagonalrichtung schräg nach aufwärts verlaufende
Polkernelemente stehen bleiben, welche die magnetischen Feldlinien vom unteren Bereich des Polkernes schräg nach aufwärts
zu den Polschuharmen hinleiten, die die Feldlinien sodann auf die Rührstellenzentren hinlenken. Gemäß einer in
Figur 5 gezeigten Abwandlung dieses Konstruktionsgedankens
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bestehen die einzelnen Polkerne 2 aus vier an den Ecken eines dem Polkernquerschnitt entsprechenden Quadrates aufragenden,
stiftartigen Polkernelementen 2a, 2b, 2c und 2d, welche jeweils
an der Grundplatte 1 befestigt sind. An den oberen Enden der Polkernelemente 2a bis 2d können jeweils Polschuhplatten
nach der Art der Polschuhplatte 23 gemäß Figur 4 befestigt sein. Um die einzelnen Polkerne herum sind in mehreren einander
überkreuzenden Schichten die Leiterbahnen in die Polkernzwischenräume eingelegt.
Schließlich ist in Figur 6 eine Ausführungsform der Basis der Magnet-Rühreinrichtung der vorliegend angegebenen Konstruktion
gezeigt, bei der wiederum von einer aus ferromagnetischem Material gefertigten, als magnetischer Rückschluß dienenden
Grundplatte 1 eine Vielzahl von prismatischen, im Querschnitt
quadratischen Polkernen 2 aufragt, welche sich an den Überkreuzungspunkten eines in der oben angegebenen Weise regelmäßigen
Rasters befinden. Das Magnetwicklungssystem wird bei der hier gezeigten Ausführungsform durch eine Anzahl übereinandergestapelter,
isolierter Schaltungsträgerplatten 25, 26, 27 und 28 gebildet, welche mit Durchbrücken 29 versehen sind,
die in den verschiedenen Schaltungsträgerplatten miteinander fluchten und zur Aufnahme der Polkerne 2 dienen. Auf den einzelnen
Schaltungsträgerplatten sind Leiterbahnen nach Art gedruckter Schaltungen hergestellt, wobei gemäß einer in Figur
6 nicht gezeigten Ausführungsform die Schaltungsträgerplatten
jeweils beidseitig mit Leiterbahnen versehen sein können, derart- daß auf einer Schaltungsträgerplatte insgesamt
vollständige langgestreckte, jeweils Polkernreihen umschlingende Spulen entstehen, wie dies der Anordnung nach
den Figuren 2 und 3 entspricht. In diesen Fällen sind zwischen den einzelnen Schaltungsträgerplatten Isolationszwischenschichten
vorzusehen, welche in Figur 6 bei 30 schematisch angedeutet sind und mit welchen verhindert wird, daß
Leiterbahnen auf den einander zugekehrten Seiten der Schaltungsträgerplatten einen Kurzschluß bilden. Bei der in Fi
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gur 6 gezeigten Konstruktion sind jedoch die Schaltungsträgerplatten
25 bis 28 jeweils einseitig mit Leiterbahnen versehen welche wellenlinienartig zwischen den Reihen von Durchbrüchen
29 verlaufen. Handelt es sich um eine quadratische Anordnung von Polkernen 2 auf einem Quadratraster, so können
zur Bildung der Schaltungsträgerplatten 25 bis 28 jeweils ein- und dieselben Bauteile verwendet werden, welche jeweils relativ
zueinander verdreht auf die Polkerne 2 aufgestapelt werden, wie dies ohne weiteres aus Figur 6 zu entnehmen ist.
Während die in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiele nur eine geringe Anzahl von Rührstellen, beispielsweise vier
solche Rührstellen vorsehen, ermöglicht die hier beschriebene Konstruktion die Verwirklichung einer bedeutend qrößeren Anzahl
von Rührstellen, so daß praktische ausgeführte Magnet-Rühreinrichtungen mit vergleichsweise geringem Aufwand die
Verwirklichung von zwanzig Rührstellen, dreißig Rührstellen und mehr gestatten, welche außerordentlich geringe Abmessungen
besitzen können und auch in Verbindung mit kleinen Reagenzgläsern eingesetzt werden können.
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- Leerseite -
Claims (14)
- Patentansprüche/. Magnet-Rühreinrichtung mit einer ein Magnetwicklungssystem enthaltenden Basis, in der in den Überkreuzungspunkten im wesentlichen in gleicher Richtung verlaufender Rasterlinien befindliche Polkerne (2) vorgesehen sind und auf die jeweils einen magnetischen Rührstab (16) und die zu rührende Flüssigkeit enthaltende Gefässe (15) aus nichtmagnetischem Werkstoff im Bereich einer Mehrzahl von Rührstellen (R) aufsetzbar sind dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetwicklungssystem von parallel zu den Rasterlinien in den Zwischenräumen zwischen den Polkernen (2) verlaufenden, sich überkreuzenden, langgestreckten Leiterbahnen (3 bis 14) gebildet ist, in denen in solcher Weise ein Stromfluß erzeugbar ist, daß die Stromrichtung in benachbarten, in gleicher Richtung längslaufenden Polzwischenräumen jeweils verschieden ist und taktweise bzw. periodisch die Stromrichtung einmal in der einen Gruppe paralleler Leiterbahnen (3 bis 8) und dann in der anderen Gruppe hierzu quer verlaufender Leiterbahnen (9 bis 14) umkehrbar ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterlinien ein Rechteckraster, insbesondere ein Ouadratraster, oder ein Parallelogrammraster oder ein Trapezraster bilden.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gruppen paralleler Leiterbahnen jeweils mittels einer Spule (19, 20) großen Umfanges geformt sind, aus welcher jeweils eine Polkernreihe umschlingende, langgestreckte Spulen (19a bis 19c" 20a bis 20c) in der Weise gebildet sind, daß eine Spulenseite der Spule großen Umfanges die parallelen Polkernzwischenräume in einer kontinuierlichen Wellenlinie durchzieht und die andere Spulenseite diePolkernzwischenräume in einer hierzu spiegelbildlichen kontinuierlichen Wellenlinie durchzieht (Pig. 2).
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gruppen paralleler Leiterbahnen (3 bis 8 und 9 bis 14) jeweils aus einzelnen langgestreckten Spulen gebildet sind, welche jeweils eine Polkernreihe umschlingen, wobei zueinander parallele langgestreckte Spulen mit wechselndem Wicklungssinn in Reihe geschaltet sind (Fig. 3).
- 5- Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander parallelen Leiterbahnen auf isolierenden mit Durchbrüchen (29) zur Aufnahme der Polkerne (2) versehenen Substratplatten (25 bzw. 28) nach der Art gedruckter Schaltungen ein- oder beidseitig vorgesehen sind und daß mehrere Substratplatten mit kreuzendem Verlauf der darauf befindlichen Leiterbahnen übereinandergestapelt sind (Fig. 6).
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2F dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen von hochkant in den Polkernzwischenräumen stehenden Leiterbändern gebildet sind (Fig. 4).
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbänder an den Uberkreuzunqspunkten der Leiterbahnen der einen und der anderen Gruppe von parallelen Leiterbahnen bis zu ihrer Mitte reichende Ouereinschnitte zur Aufnahme der entsprechend eingeschnittenen, quer verlaufenden Leiterbänder aufweisen.
- 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Polkerne im Zentrum Ausnehmungen aufweisen.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Polkerne im Zentrum mit insbesondere kegeligen Ansenkungen versehen sind.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Polkerne (2) jeweils aus vier an den Ecken eines Quadrates aufragenden, stiftartigen Polkernelementen (2a bis 2c) gebildet sind (Fig. 5),
- 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet.- daß an den Polkernen (2) Polschuhe (17 bzw. 23) befestigt sind welche sich zu den jeweils benachbarten Rührstellenzentren hin erstrecken, die am Überkreuzungspunkt der Diagonalen der Vierecke gelegen sind, an deren Eckpunkten sich die Polkerne (2) befinden.
- 12. Einrichtung nach Anspruch 11 T dadurch gekennzeichnet, daß sich an jeweils einer auf einem Polkern (2) befestigten, viereckigen Polschuhplatte (23) von den Ecken aus insbesondere nach aufwärts hochgebogene und dann horizontal abgebogene Polschuhansätze (24) in Richtung auf die Rührstellenzentren erstrecken.
- 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet., daß die Polkerne (2) von einer den magnetischen Rückschluß bildenden Grundplatte (1) der Basis aufragen.
- 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß von der Grundplatte (1) vier um jedes Rührstellenzentrum herum angeordnete Hilfspolkerne (18) aufragen, welche sich in den Polkernzwischenräumen im wesentlichen in deren Mitte befinden und in Richtung der Längserstreckung der Polkernzwischenräume eine den entsprechenden Abmessungen der Polkerne (2) im wesentlichen gleiche Ouerschnittsabmessung besitzen.
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