DE3135961A1 - Magnet-ruehreinrichtung - Google Patents

Magnet-ruehreinrichtung

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DE3135961A1 DE19813135961 DE3135961A DE3135961A1 DE 3135961 A1 DE3135961 A1 DE 3135961A1 DE 19813135961 DE19813135961 DE 19813135961 DE 3135961 A DE3135961 A DE 3135961A DE 3135961 A1 DE3135961 A1 DE 3135961A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/34Arrangements for circulation of melts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/45Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers
    • B01F33/452Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers using independent floating stirring elements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/08Structural association with bearings
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B2213/00Aspects relating both to resistive heating and to induction heating, covered by H05B3/00 and H05B6/00
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Description

  • Magnet-Rühreinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Magnet-Rühreinrichtung mit einer mehrere Magnetspulen enthaltenden Basis, auf die jeweils einen maqnetischen Rührstab und die zu rührende Fliissigkeit enthaltende Gefässe aus nichtmagnetischem Werkstoff aufsetzbar sind.
  • Bekannte Magnet-Rühreinrichtungen weisen als Abstellfläche für die zu rührende Flüssigkeit enthaltenden Gefäße die in einer Ebene liegenden Stirnflächen der Magnetspulen auf, welche bei Erregung mit relativ zueinander phasenverschobenen Wechselströmen in dem Raum oberhalb der Stirnflächen der Magnetspulen ein Magnetfeld erzeugen, dessen Vektor in einer Ebene parallel zur Abstellfläche der Basis rotiert.
  • Die bekannten Magnet-Rühreinrichtunqen hauben mitunter den Nachteil, daß die genannten magnetischen Felder, welche mit dem maqnetischen Rührstab in Wechselwirkunq treten sollen, keinen stabilen Rührbetrieb ermöglichen, wenn Rührstäbe stark unterschiedlicher Längen eingesetzt werden und daß der in der Flüssigkeit befindliche magnetische Rührstab bei Einschaltung der Erregung der Magnetspulen seine Rotation nicht oder nur stark verzögert aufnimmt, zum Schlagen neigt oder wiederholt aus der Mitte läuft.
  • Auch läßt bei den bekannten Magnet-Rühreinrichtungen manchmal die Stabilität der Position des Rührstabes bei niedrigen Drehzahlen zu wünschen übrig.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Magnet-Rühreinrichtung der eingangs kurz beschriebenen Art, wie sie etwa auch der deutschen Offenlegungsschrift 27 09 365 gattungsgemäß zu entnehmen ist, so auszugestalten, daß ein stabiler Betrieb bei Verwendung von Rührstäben stark unterschiedlicher Länge auch bei niedrigen Drehzahlen möglich ist. Die Magnet-Rühreinrichtung soll insbesondere ein verbessertes Zentrierungsverhalten aufweisen und den Anlauf des Rührstabes erleichtern.
  • Diese Aufgtlbe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit Bezug auf ein gemeinsames Zentrum radial langgestreckte Polschuhe von ihrer -eweiligen Verbindungsstelle zu den Magnetspulenpolen aus derart aufwärts gekröpft ausgebildet sind, daß radial innere Polschuhabschnitte im wesentlichen in einer Ebene mit der Abstellfläche für die Gefässe oder unmittelbar darunter gelegen sind, während die mit den Magnetspulenpolen verbundenen Polschuhabschriitte in größerem Abstand von der Ebene der Stellfläehe unter (dieser gelegen sind.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die von den Magnetspulenpolen ausgehenden Streufelder vergleichsweise hoher Intensität in geringerem Maße atif die Rührstabenden Einfluß nehmen. Bei der hier vorgeschlaenen Einrichtung wird dafür Sorge getragen, daß die Magnet:;pulenpole gegenüber der Abstellfläche der Basis zurückgesetzt sind, während die radial inneren Polschuhabschnitte ein zentrales Drehfeld hoher Intensität erzeugen, welches mit dem Rührstab in Wechselwirkung tritt und den Rührstab zentriert.
  • Es versteht sich, daß die hier angegebenen Gedanken auch auf Magnet-Rühreinrichtunqen anwendbar sind, welche mit mehreren Rührstellen ausgerüstet sind, wobei Gruppen von Polschuhen jeweils eine Rührstelle bestimmen und umgeben und bestimmte Polschuhe auch jeweils anderen Rührstellen gleichzeitig angehören können. Das bedeutet, daß die Polschuhe beispielsweise in einem Quadratraster oder in einem Sechseckraster gruppiert sirid, dessen Uberkreuzungsstellen jeweils die Rührstellen bilden.
  • Eine Erhöhung der Rthrkräfte und ein stabiler Betrieb auch bei Verwendung kleiner Rührstäbe können gemäß einem wichtigen Merkmal des hier vorgeschlagenen Systems durch aus magnetisch aktivem Material gefertigte Füllstücke erreicht werden, welche zwischen den Polschuhen angeordnet sind, ohne selbst mit den Magnetspulenpolen verbunden zu sein.
  • Nachfolgend werden Ausführuncisbeispiele anhand der Zeichnung beschrieben. Es stellen dar: Fig. 1 eine perspektivische, schematische Abbildunq einer Magnet-Rühreinrichtung im Ausschnitt unter Weglassung von Gehäuseteilen und Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Polschuhanordnung mit zwischengelagerten Füllstiicken gemäß einer anderen Ausführungsform.
  • Die in Figur 1 dargestellte Maqnet-Rühreinrichtunq enthält eine Basis 1, welche in einem nicht dar-gestell.ten Gehäuse unterqebracht ist und welche, was ebenfalls nicht dargestellt ist, beispielsweise in Gießharz eingegossen sein kann. Die Basis weist eine Jochplatte 2 auf, auf der Magnetspulen 3, 4, 5 und 6 montiert sind. Die Kerne der Magnetspulen 3 bis 6 sind einerseits an der Jochplatte 2 befestigt und haben andererseits Verbindung mit Polschuhen 7 bzw. 8 bzw. 9 bzw. 10, welche mit Bezug auf ein gemeinsames Zentrum bzw. das Zentrum 11 der betreffenden Abstellfläche radial langgestreckt sind. Die Polschuhe 7 bis 10 sind von ihrer jeweiligen Verbindungsstelle zu den Magnetspulenpolen aus nach aufwärts gekröpft ausgebildet, wie bei 12 in Figur 1 deutlich gemacht ist. Die radial innerer Polschuhahschnitte liegen demgemäß im wesentlicher in einer Ebene mit der Abstellfläche zum Aufsetzen eines strichpunktiert angegebenen Gefässes 13 mit einem darin befindlichen Rührstab 14, während die mit den Magnetspulenpolen verbundenen Polschuhabschnitte, also die radial äußeren Polschuhteile in größerem Vertikalabstand unter der Abstellfläche gelegen sind.
  • Die Polschuhe haben, wie aus Figur 1 erkennbar ist, im Bereich ihrer radial inneren Enden keilförmige Gestalt, so daß hier zwischen den Polschuhen nur vergleichsweise schmale Zwischenräume vorgesehen sind.
  • Die in Figur 2 in Aufsicht gezeigte Polschuhanordnung enthält ähnlich wie die Ausführungsform nach Figur 1 zwei Paare einander qeqerniberstehender Polschuhe 7 bis 10. Bei der Ausführungsform nach Figur 2 besitzen die Polschuhe im wesentlichen kreissektorförmige Gestalt. Mit Bezug auf eine Aufsicht sind, wie aus Figur 2 erkennbar, im Zwischenraum zwischen den Polschuhen diesen Zwischenraum bis auf schmale Spalträume ausfüllende, aus magnetisch aktivem Material geformte Füllstücke 15, 16, 17 und 18 vorgesehen.
  • Die Füllstücke besitzen dieselbe Form wie die Polschuhe und liegen bei der Ausführungsform nach Figur 2 in einer Ebene mit diesen Polschuhen. Es ist jedoch in bestimmten Fällen vorteilhaft, die Füllstücke 15 bis 18 gegenüber der Ebene der Polschuhe 7 bis 10 etwas tiefer zu legen. Besitzen die Polschuhe-7 bis 10 der Ausführungsform nach Figur 2 eine Aufwärtskröpfung, wie sie in Zusammenhang mit Figur 1 beschrieben worden ist, so kann es beispielsweise zweckmäßig'sein, die Füllstücke 15 bis 18 in der Ebene derjenigen Polschuhabschnitte anzuordnen, welche mit den Magnetspulenpolen verbunden sind.
  • Es zeigt sich, daß die Füllstücke 15 bis 18 die Stabilität des Betriebes bei niedrigen Drehzahlen erhöhen und eine höhere Rührkraft ermöglichen.
  • Abschließend sei bemerkt, daß die Ausführungsformen nach den Figuren 1 und 2 selbstverstandlich nur stark schematisiert wiedergegeben sind. Die Erregung der Magnetspulen 3 bis 6 durch eine in Figur 1 als Blocksymbol angegebene Stromquelle erfolgt derart, daß in der Abstellflä(he der Basis 1 in an sich bekannter Weise ein magnetisch 5 Drehfeld mit in der Ebene dieser Abstellfläche rotierendem Vektor erzeugt wird. Sind weitere Gruy)-pen von Magnetspulen und Polschuhen vorgesehen, wobei bestimmte Magnetspulen und bestimmte Polschuhe mehreren Gruppen gemeinsam angehören können, so ergeben sich bei einer entsprechenden Vergrößerung der Basis mehrere Rührstellen zum gleichzeitigen Betrieb mehrerer Rührstäbe in einer entsprechenden Anzahl von Gefässen. Aus diesem Grunde sind in Figur 1 die Jochplatte 2 und die radial äußeren Enden der Polschuhe abgebrochen bzw. abqeschnitten dargestellt.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Magnet-Rühreinrichtung mit einer mehrere Magnetspulen (3, 4, 5, 6) enthaltenden Basis (1), auf die jeweils einen maqnetischen Rührstab (14) und die zu rührende Flüssiqkeit enthaltende Gefässe (13) aus nicht magnetischen Werkstoff aufsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit Bezug auf ein gemeinsames Zentrum (11) radial langgestreckte Polschuhe (7, 8, 9, 10) von ihrer jeweils gen Verbindungsstelle zu den Magnetspulenpolen aus derart aufwärts gekröpft (12) ausgebildet sind, daß radial innere Polschuhabschnitte im wesentlichen in einer Ebene mit der Stellfläche für die Gefässe (14) oder unmittelbar darunter gelegen sind, während die mit den Magnetspulenpolen verbundenen Polschuhabschnitte in größerem Abstand von der Ebene der Stellfläche unter dieser gelegen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die Polschuhe (7, 8, 9, 10) mindestens im Bereich ihrer radial inneren Enden so geformt sind, daß in diesem Bereich zwischen den Polschuhen nur vergleichsweise schmale Spalte vorgesehen sind.
  3. 3. Magnet-Rühreinrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenraum zwischen den mit den Magnetspulenpolen verbundenen Polschuhen (7, 8, 9, 10). diesen Zwischenraum bis auf schmale Spalträume ausfiillende, aus maqnetisch aktivem Material geformte, insbesondere gleiche oder ähnliche Gestalt wie die Polschuhe besitzende Füllstücke (15, 16, 17, 18) vorgesehen sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (15, 16, 17, 18) in einer Ebene mit den Polschuhen (7, 8, 9, 10) bzw. den radial inneren Polschuhabschnitten qelegen sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (15, 16, 17, 18) in einer Ebene gelegen sind, die tiefer liegt als die Polschuhe (7, 8, 9, 10) bzw. die radial inneren Polschuhabschnitte.
DE19813135961 1980-11-17 1981-09-10 Magnet-ruehreinrichtung Granted DE3135961A1 (de)

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EP81109578A EP0052324B1 (de) 1980-11-17 1981-11-09 Magnet-Rühreinrichtung
US06/492,856 US4568195A (en) 1980-11-17 1983-05-09 Magnet stirring apparatus

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