DE949115C - Hochfrequenzgoniomeer, insbesondere Peilgoniometer - Google Patents
Hochfrequenzgoniomeer, insbesondere PeilgoniometerInfo
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- DE949115C DE949115C DET7851A DET0007851A DE949115C DE 949115 C DE949115 C DE 949115C DE T7851 A DET7851 A DE T7851A DE T0007851 A DET0007851 A DE T0007851A DE 949115 C DE949115 C DE 949115C
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- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 13. SEPTEMBER 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a4 GRUPPE 48o5 INTERNAT. KLASSE H 01 f; H 04p —
T 7851 VIIIa/2i a*
Isokazu Tanaka und Mitsuo Goto, Tokio
sind als Erfinder genannt worden
Isokazu Tanaka und Mitsuo Goto, Tokio
HocMrequenzgoniometer, insbesondere Peilgoniometer
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutsdiland vom 19. Mai 1953 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 16. Februar 1956
!Patenterteilung bekanntgemacht am 23. August 1956
Die Priorität der Anmeldung in Japan vom 31. Mai 1952 ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft ein Hochfrequenzgoniometer,
insbesondere ein Goniometer für drahtlose Peilgeräte.
Bei derartigen Goniometern ist es wünschenswert,
daß die Kopplung, d. h. die Gegeninduktivität, zwischen Stator und Rotor groß ist und daß der
Kopplungsfehler, der sich bei Drehung des Rotors einstellt, gering ist.
Es ist bereits bekannt, den Stator eines Goniometers auf einem ringförmigen' Eisenkern, welch
letzterer eine endlose Toroidwicklung besitzen kann, anzuordnen; dabei wurde im allgemeinen der Rotor
als ein zylindrischer oder scheibenförmiger Eisenkörper mit parallel oder sich überkreuzend gewickelten
Windungen "ausgeführt. Bei solchen Anordnungen müssen die parallel oder kreuzweise gewickelten Windüngen
einander sehr nahe sein, so daß sich Streukapazitäten zwischen den Windungen der engen
Wicklung ergeben, wodurch sich die Wirksamkeit
des Goniometers vermindert und Fehler auftreten. Diese Nachteile stellen sich besonders bei Benutzung
extrem kurzer Wellen ein.
Bei einer Goniometeranordnung, bei der der Rotor aus einem zylindrischen oder scheibenförmigen Eisenkörper
besteht, welcher mit parallelen oder sich überkreuzenden Windungen bewickelt ist, muß die Drehachse
des Rotors durch die Mitte des Kernes hindurchgeführt werden, wodurch sich eine nicht gleichmäßige
ίο Windungsverteilung des Rotors in der Nähe der Achse ergibt, welche ebenfalls zu Fehlern führt.
Es ist auch die Herstellung eines Rotors von zylindrischer oder Kreisscheibenform mit parallel oder
sich überkreuzend gewickelten Windungen durchaus nicht einfach.
Gegenstand der Erfindung ist ein Hochfrequenzgoniometer, welches von den genannten Fehlern frei
ist und in seiner Anordnung einfach und leicht herstellbar ist.
Gemäß der Erfindung besteht sowohl der Stator als auch der Rotor aus je einer auf einem ringförmigen
Eisenkern gewickelten endlosen Toroidspule. Bei einem Goniometer gemäß der Erfindung kann sehr
leicht der Luftspalt zwischen Stator und' Rotor schmal gehalten werden, so daß die Gegeninduktivität
zwischen beiden, d. h. also die Kopplung, hoch ist. Es ist ferner, da Stator und Rotor Kreisringform besitzen
und die Stator- und Rotorwicklungen endlose Spulen darstellen, die Herstellung einfach.
Da parallele oder sich überkreuzende, nahe zueinander geführte Windungen nicht vorliegen, ist die
Streukapazität gering, und es sind auch Stellen ungleichmäßiger Wicklung vermieden, so daß der auftretende
Fehler gering ist. Die Selbstinduktion der Rotorwicklung ist niedrig, weil zwei Teile der Wicklung
zueinander parallel an die betreffenden Ausgangsklemmen geführt sind Es ergibt sich daher ein guter
Wirkungsgrad, und das Goniometer ist auch für kurze Wellen geeignet.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in drei Ausführungsformen dargestellt. Es bedeutet
Abb. ι eine schematische Vorderansicht eines Ausführungsbeispieles
der Erfindung, Abb. ιa eine teilweise Schnittzeichnung des in
Abb. ι dargestellten Ausführungsbeispieles,
Abb. 2 eine schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispieles der Erfindung,
Abb. 3 eineschematischeSeitenansichteinesweiteren Ausführungsbeispieles.
Bei dem Ausführungsbeispiel entsprechend Abb. r und ι a besteht der Stator A aus einem ringförmigen
Eisenkern 1,' welcher kreisförmigen, rechteckigen oder anderen gleichartigen Querschnitt besitzt und aus
einem für hohe Frequenzen geeigneten Material, z. B. Pulvereisen, besteht. 2 ist eine endlose Wicklung,
die auf dem Kern 1 aufgebracht ist. Die Wicklung ist in gleichmäßiger Wicklungsform aufgebracht.
Der Rotor B besteht aus einem Eisenkern 3 und einer endlosen Wicklung 4, die auf dem genannten Kern 3
aufgebracht ist, wobei der Kern und die Wicklung in gleicher Art wie Kern 1 und Wicklung 2 ausgebildet
sind. Der Stator A wird durch verschiedene Arme 5 getragen, welche an einem festen Traggerüst 6 angeordnet
sind, und der Rotor B ist drehbar im Stator.4 mittels geeigneter Mittel angeordnet; beispielsweise
kann er zwischen zwei Scheiben 8 und 9, die eine Drehachse 7 besitzen, angeordnet sein. Um eine
konzentrische Aufstellung von Stator und Rotor sicherzustellen, können auch andere Mittel vorgesehen
sein.
Es ist zweckmäßig, den Stator A und den Rotor B in einer Ebene liegend anzuordnen, um den Kopplungskoeffizienten
groß zu machen; aber unter gewissen Bedingungen kann es auch zweckmäßig sein,
sie in verschiedenen Ebenen, die in Richtung der Achse versetzt liegen, anzuordnen.
Die Statorwickhntg 2 ist mit vier Eingangskiemmen
10, 11, 12 und 13 ausgerüstet, von denen zwei mit
Punkten auf einer vertikalen Durchmesserlinie der
genannten Wicklang angeordnet sind, während die
anderen beiden an zwei Panktersi eines Horizoirtaldurchmessers
der genanntere Wicklung· angeschlossen
sind. Die RotarwickLong^ ist mit zwei Ausgangsklemmen 14 und 15 veTfeumfei, die an zwei Punkte
eines Durchmessers der genannten; Wicklung artgeschlossen
sind. Der Winkel & zwischen der Geraden,, die durch die genamrten beiden» mit den Anschlüssen 14.
und 15 verbundenen- Punkte hindurchgeht, und der
vertikalen Geraden, welche drrreh äw beiden Punkte
hindurchgeht, die mär den Anschlüssen 10 und 11
verbunden sind,, soll ΐπ nachfolgendem der Einfachheit
halber mit VerdrehungswmkeE bezeichnet werden. Wenn bei dem AusführungstieispieJl der Abb. r
jedes Paar der Anschlüsse 10·, π und ez,. 13 verbunden
wird mit einem Rahmen einer KreuzrahmseriaiKirdnung;
oder einer Adcock-Antenne (die nieM dargestellt sirai
in der Zeichnung), so wirdl ein hochfrequenter mar
gnetischer Fluß in den Eisenkernen r tmd 3 induziert,,
die die Induktion einer anzeigbareni Spannung in der
Roterwicklung 4 an deren Klemnien: 14 und 15 zur i<x>
Folge hat. Falls erforderlich, kann indessen: auch das
in Abb. 1 gezeigte Goniometer mit einer anderen'
Antenne betrieben werden, beispielsweise mit einer Antenne, welche aus einer Vielzahl symmetrischer
Elemente, also mehr als zwei Elementen, besteht, die mit symmetrischen Punkten, der Statorwicklung· 2
verbunden werden. In solchem Falle ergibt sich ein Goniometer von geringerem Fehler, als es das erstgenannte
besitzt.
Dem Aufbau entsprechend durchsetzt bei der no>
Abb. ι der größte Teil des induzierten magnetischen Flusses die Eisenkerne r und 3, die große magnetische
Permeabilität haben, und da nur sehr schmale Luftspalte in dem magnetischen Weg sind, ergibt sich
eine sehr große Gegeninduktivität zwischen Statorwicklung und Rptorwicklung. Weiterhin ist in Anbetracht
der Kreisringform des Stators und Rotors und der endlosen Form der Wicklungen 2 und 4 die
Goniometerbauweise sehr einfach.
Die Gegeninduktivität M (Θ) zwischen Stator- la»
wicklung und Rotorwicklung kann bei einer Anordnung entsprechend Abb. 1 durch die nachfolgende
rleichung (1) ausgedrückt werden, wobei Θ der Verdrehungswinkel
ist, die beiden Symbole Ns und Nr
die Gesamtzahl Windungen der beiden Wicklungen 2 bzw. 4 bezeichnen und die Größen ^1, A%, Az Kon-
stanten darstellen, die durch die elektrischen und magnetischen Eigenschaften der Kerne i, 3 und der
Wicklungen 2, 4 sowie ihrer gegenseitigen Anordnung bestimmt sind.
M (Θ) = ο,8ΐ · Ns -N7. · (A1 cos Θ + A2 cos 3 Θ + A3 cos 5 Θ +
wobei A1 ^> A2 g> A3 ...
wobei A1 ^> A2 g> A3 ...
(i)
Wie sich aus der Form des Faktors
(A2 cos 3 Θ + A3 cos 5 Θ ...)
ίο ergibt, ist ein Fehler, den man als »Achtelkreisfehler«
bezeichnet, bei dem Beispiel der Abb. 1 zu erwarten. Solch ein Fehler kann indessen durch den
Aufbau, wie er in Abb. 2 gezeigt ist, vermieden werden, wo dieselben Bezugszeichen zur Bezeichnung
derselben Teile benutzt werden. Das in Abb. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ist fast identisch
mit dem in Abb. 1 gezeigten, mit der Ausnahme, daß die Statorwicklung auf dem Statorkern 1 mit
gleichmäßiger, die Rotorwicklung 4 dagegen mitsinusförmiger oder annähernd sinusförmiger Verteilung
der Windungen auf dem Rotofkern 3 ausgeführt ist. Im Falle des Beispieles der Abb. 2 erhält
man für die Gegeninduktivität zwischen den Windungen 2 und 4 den Ausdruck
*5 M' (Θ) ^A1-N5-N7. · cos Θ. (2)
Wie man aus Gleichung (2) sieht, ist der Achtelkreisfehler ausgeschaltet, und außerdem ist der Kopplungskoeffizient größer. Die Gleichungen (1) und (2) können
wie folgt bewiesen werden:
Wenn der magnetische Fluß, der durch den Strom in der Statorwicklung, welche gleiche Windungsverteilung besitzt, induziert wird, mit Φ (<9S) bezeichnet
wird, so ergibt sich die folgende Gleichung:
2 fm ■ sin (2.m + 1) 6>s... (3)
Φ (6>s) = Ns 2
m = 0
In der Gleichung 3 ist cpm eine Konstante, Ns bezeichnet
die Windungszahl auf der Statorwicklung und 0S ist der Winkel, der gerechnet wird von der
Verbindungslinie der beiden mit den Klemmen 10 und 11 verbundenen Punkte, wie in Abb. 1 gezeigt.
Die Änderung der Gegeninduktivität M (Θ) infolge
der Rotation des Rotors ist proportional dem gesamten magnetischen Fluß, welcher die Rotorwicklung
durchsetzt. Man kann daher M (Θ) durch die nachfolgende
Gleichung (4) darstellen, wobei η (Θτ) die
winkelmäßige Verteilung der Rotorwicklung bezeichnet und Θτ ein Winkel ist, der von der Verbindungslinie
der beiden mit den Klemmen 14, 15 verbundenen Punkte gerechnet wird und gleich dem
Betrage (0S — Θ) ist, wie in Abb. 1 dargestellt.
M (Θ)
θ + η
, — Θ)-Φ
■d0s
(4)
Wenn die Rotorwicklung mit gleichmäßiger Verteilung gewickelt ist, dann ergibt sich
(5)
In Gleichung (5) bezeichnet Nr die Windungszahl
der Rotorwicklung.
Wenn die Rotorwicklung mit sinusförmiger Verteilung gewickelt ist, so ergibt sich
.N
?r) = .Jh- sin <9,.
4
(6)
Gleichung (1) kann dann aus den Gleichungen (3), (4) und (5) abgeleitet werden und Gleichung (2) aus
den Gleichungen (3), (4) und (6), wobei aus Platzgründen diese Ableitung nicht näher ausgeführt wird.
Entsprechend dem Beispiel, das in Abb. 3 gezeigt ist, kann der Stator aus zwei Statoren ^t1 und A2
bestehen, die auf je einem für hohe Frequenzen geeigneten Eisenkern 1 und 1' Wicklungen 2 und 2' mit
gleichmäßiger Windungsverteilung besitzen. Zwei' Paar Eingangsklemmen 10 und 11 bzw. 12 und 13
sind zu den Statorwicklungen 2 und 2' geführt, wobei die Klemmen des erstgenannten Paares mit zwei
Punkten an einer horizontalen Durchmesserlinie der Wicklung 2 verbunden sind und die Klemmen des
letzteren Paares mit zwei Punkten verbunden sind, die auf einem vertikalen Durchmesser der Wicklung 2'
liegen. Der Rotor B ist drehbar zwischen den Statoren A1 und A2 angeordnet und besteht aus einem
Eisenkern 3 und einer Wicklung 4, die mit sinusförmiger Verteilung auf den genannten Kern gewickelt
ist; von zwei gegenüberliegenden Punkten der Wicklung sind die Hauptausgangsklemmen 14 und 15
abgeleitet.
Die Arbeitsweise des in Abb. 3 gezeigten Beispiels ist ähnlich der des Beispiels der Abb. 2. Das in
Abb. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel kann auch abgeändert werden in der Art, daß die Stator- und
Rotorwicklungen 2, 2' und 4 mit gleichmäßiger Verteilung gewickelt werden oder daß die Statorwicklungen
2 und 2' mit annähernd sinusförmiger Verteilung gewickelt werden, während die Rotorwicklung4
dann mit gleichmäßiger Wicklung gewickelt wird. Weiterhin kann es unter Umständen zweckmäßig
sein, den Rotordurchmesser größer als den Statordurchmesser zu machen.
Es sind weiterhin im Beispiel der Abb. 3 Hilfsausgangsklemmen
16 und 17 von Punkten abgenommen, die ungefähr um 900 versetzt gegenüber den
Punkten, die mit den Klemmen 14 und 15 verbunden sind, liegen, so daß sich eine Phasendifferenz von 900
zwischen den Ausgangsspannungen an den Klemmen 16 und 17 einerseits und den Spannungen an den
Klemmen 14 und 15 andererseits ergibt. Wenn man die Spannung zwischen den Klemmen 16 und 17 überlagert
mit der Spannung, die in einer vertikalen Antenne erzeugt wird, so ergibt sich bekanntlich eine
richtungseindeutige Peilung.
Bei der Ausführung der Erfindung können Wicklungen Anwendung finden, die in bekannter Weise
in Schlitzen auf den genannten Ringkernen gewickelt werden. Bei einer derartigen Anordnung ist es
möglich, die Luftspalte zwischen Stator und Rotor besonders klein zu halten, was in weiterer Vergrößerung
des Kopplungskoeffizienten resultiert.
Es sei darauf hingewiesen, daß die dargestellten Beispiele nur Ausführungsbeispiele sind, von deren
speziellen Ausgestaltungen man unter Wahrung des Erfindungsgedankens auch abweichen kann.
Claims (7)
1. Hochfrequenzgoniometer, insbesondere Peilgoniometer,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Stator als auch der Rotor aus je einer auf
einem ringförmigen Eisenkern gewickelten endlosen Toroidspule bestehen.
2. Goniometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Stator und Rotor in einer Ebene angeordnet sind.
3. Goniometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Stator und Rotor in parallelen Ebenen angeordnet sind.
4. Goniometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Toroidspulen
gleichmäßigen Wickelschritt besitzen.
5. Goniometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stator-Toroid-Spule
gleichmäßigen, die Rotor-Toroid-Spule jedoch sinusförmigen oder annähernd sinusförmigen
Wickelschritt besitzt.
6. Goniometer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorspule in zwei parallel
zueinander angeordnete Toroidspulen hälftig aufgeteilt ist und die Rotorspule zwischen den beiden
Statorspulen angeordnet ist.
7. Goniometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorspule in zwei parallel
zueinander angeordnete Toroidspulen von annähernd sinusförmigem Wickelschritt hälftig aufgeteilt
ist und die zwischen denselben angeordnete Rotorspule gleichmäßigen Wickelschritt besitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 203 139, 700 505.
Deutsche Patentschriften Nr. 203 139, 700 505.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509658/140 2.56 (609 609 9.56)
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2815506X | 1952-05-31 | ||
GB1357153A GB732604A (en) | 1953-05-14 | 1953-05-14 | Improvements in or relating to goniometers and like devices |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE949115C true DE949115C (de) | 1956-09-13 |
Family
ID=32328090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET7851A Expired DE949115C (de) | 1952-05-31 | 1953-05-19 | Hochfrequenzgoniomeer, insbesondere Peilgoniometer |
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---|---|
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DE (1) | DE949115C (de) |
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FR894379A (fr) * | 1942-06-19 | 1944-12-21 | Telefunken Gmbh | Perfectionnements aux dispositifs de lever du doute dans un système radiogoniométrique |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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