DE1457328A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ruehren und Bewegen von stroemungsfaehigen Medien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ruehren und Bewegen von stroemungsfaehigen Medien

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/45Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers
    • B01F33/451Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers wherein the mixture is directly exposed to an electromagnetic field without use of a stirrer, e.g. for material comprising ferromagnetic particles or for molten metal

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Rühren und Bewegen von strömungsfähigen Medien Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Behandeln von strömungsfähigen Medien und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Rühren und Bewegen von Flüssigkeiten, Pulvern und anderen strömungsfähigen Medien.
  • Das Rühren oder Bewegen von flüssigen oder pulverförmigen Medien in einem Behälter wurde seit langem in konventioneller Weise durch mechanische Mittel wie eingetauchte rotierende oder oszillierende Rührstäbe, in einen sich drehenden oder-oszillierenden Behälter eingetauchte stationäre Stäbe vorgenommen, wobei in beiden F§llen die eingetauchten Stäbe und der Behaleter relativ zueinander rotieren bzw. oszillieren.
  • Besonders dort, wo das Stromungsmedium im Behälter vollständig abgeschlossen sein soll und wo eine mechanische Kupplung vermieden werden muß, wird das Rühren duroh Oszillieren des Behälters relativ zu seinem Inhalt bewirkt, wobei die Trägheitskraft des Inhalts, also des Strömungsmediums, dessen Bewegung bewirkt. Auch eine Magnetkupplung zwischen einem Riihrelement und einem Antrieb ist bereits bekannt. Dabei ist das REhrelement, gewöhnlich ein stabförmiger Permanentmagnet, im Behälter eingesetzt und magnetisoh mit einem außerhalb des Behälters angeordneten, durch einen Elektromotor in Drehbewegung versetzGbaren Magneten gekoppelt, so daß es der Drehbewegung des Außenmagneten bzw. des Elektromotors folgt.
  • Die obenbeschriebenen konventionellen Verfahren zum RUhren und Bewegen von Flüssigkeiten weisen viele Nachteile auf. Die Rührbewegung hat stark periodischen Charakter, da die Bewegungskraft oder der Antrieb periodisch ist und auf das gesamte Strömungsmedium übertragen wird. Die gelegentlich auftretende turbulente Strömung ist hierbei jedoch sowohl hinsichtlich ihrer Dauer als auch ihres räumlichen AusmaBes sehr begrenzt und trait daher nur geringfügig zur Gesamtbewegung bei.
  • Der allgemeine Charakter der Strömungsmittelbewegung mit den bisher üblichen Rührwerken ist nicht turbulent, sondern weist deutlich ausgebildete Stromlinien auf, z. B. ausgedrückt durch einen einzelnen Strudel, Wirbel oder RotationsfluB, der zum Verteilen oder Aufl6sen weitgehend ungeeignet ist. Wenn auch die Bewegung von großen Mengen oder Chargen von Flüssigkeiten mit den konventionellen Methoden ausreichend gelöst werden kann, ist das Rühren von sehr kleinen Flüssigkeits-oder Pulvermengen in Behältern kleinen Volumens, beispielsweise bei Mikrorührern mit den konventionellen Rührwerken unpraktisch, da diese Rührer sehr klein sind und mechanische Kupplungen erforderlich sind, die die Verwendung von Oszillatoren oder Schüttelapparaten mit den sich daraus ergebenden Schwierigkeiten notwendig machen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Bewegen einer Flüssigkeit vorgesehen, das sich dadurch auszeichnet, daß eine Vielzahl von Permanentmagnet-Elementen asphärischer Ausbildung mit einer Koerzitivkraft bzw.-feldstärke von mehr als 50 Oersted in der Flüssigkeit verteilt. und einem periodisch wechselnden magnetischen Feld mit sich periodisch umkehrender Richtung und. sich sinusförmig ändernder Feldstärke ausgesetzt wird, so daß die Permanentmagnet-Elemente zueinander in Abstand gehalten und in Drehbewegung versetzt werden.
  • Durch die Erfindung wird ferner eine Vorrichtung zur Durchfiihrung dieses Verfahrens vorgeschlagen.
  • Es ist also eine Hauptaufgabe der Erfindung, ein neues Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln von strömungsfähigen Medien zu schaffen.
  • Diese und weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Figurenbeschreibung anhand einiger bevorzugter Ausführungsformen der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens beispielsweise beschrieben. In der Zeichnung zeigt : Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ; Fig. 2 eine vertikale Schnittansiaht einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung ; . Fig. 3 eine vertikale Schnittansicht einer weiteren erfidnungsgemäßen Ausführungsform ; Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung ; Fig. 5 eine weitere Vorrichtung gemäß der Erfindung in vertikaler Schnittansicht ; und Fig. 6 eine vertikale Sohnittansioht einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung.
  • Das Rühren oder Bewegen eines strömungsfähigen Mediums über dessen Gesamtvolumen kann dadurch wirkungsvoll vorgenommen werden, daß man eine Vielzahl von in dem Strömungsmedium zerstreuten oder verteilten Permanentmagneten einem magnetischen Feld mit rasch sich ändernder Richtung unterwirft. Jedes der einem solchen Feld ausgesetzten Magneten erhält eine Bewegung, die das Bewegen und RUhren des Strömungsmediums in der Umgebung des jeweiligen magnes bewirkt. So werden die räumlich getrennten Teilbereiche des vom Strömungsmittel ausgefüllten Volumens unabhängig und direkt bewegt, also im Gegensatz zu den konventionellen Riihrverfahren, wo die Strömungsmittel-Bewegung vom Ruhrorgan oder von der Rührvorrichtung über das Strömungsmittel selbst übertragen wird. Bei dem erfindungsgemäBen Verfahren findet eine vollständige Bewegung einheitlich über das gesamte Strömungsmittelvolumen statt, und es tritt eine bei Rührverfahren sehr erwiinschte, relativ starke Relativbewegung zwischen benachbarten Strömungsfäden statt ; auch dies unterscheidet das erfindungsgemäße Verfahren von der konventionellen Praxis, wo die Relativbewegung bedeutend geringer ist. Die Vorrichtung, die für das Verfahren verwendet wird, ist äußerst einfach aufgebaut. Bine Vielzahl von über das Strömungsmittelvolumen zerstreuten oder fein verteilten Permanentmagnet-Elementen wird bewegt, und ein Solenoid mit oder ohne Magnetkern ist an eine Wechselstromquelle angeschlossen.
  • Das Verfahren zum Rdhren und Bewegen von strömungsfähigen Medien gemaß der Erfindung weist viele Vorteile auf. Das Verfahren kann wirkungsvoll auf Strömungsmedien in Behältern unterschiedlicher GröBe und Ausbildung, in Rohren mit einer Bohrung von 1 mm bis zu großen Gefäßen und Tanks von beliebiger Größe, wie auch in Behältern oder Leitungen aus Kunststoff praktisch unbegrenzt angewandt werden.
  • Ferner kann die Rührwirkung auf vorher wählbare Bereiche eines vorgegebenen Volumes gerichtet werden, in-dem man duroh Verwendung von Magnetscheiben und Kernen und durch geeignete Wahl der Form und Anordnung des oder der Solenoide das richtungsändernde magnetische Feld in einfacher Weise bündelt und lokalisiert. Auf diese Weise kann eine einzelne definierte Schicht oder eine Vielzahl von voneinander getrennten Schichten oder ein konzentrierter Bereich eines Mediums selektiv bev'egt werden. AuBerdem kann die Stärke der Bewegung durch das Volumen des Strömungsmittels oder der gewählten Bereiche auf einfache Weise durch Einstellung der Magnetfeldparameter wie Feldstärke, Frequenz und Wellenform gesteuert werden.
  • Da jegliche mechanische Kupplung zwischen den das RUhrorgan bildenden Permanentmagneten und der Vorrichtung zum Erzeugen des magnetischen Weohselfeldes fehlt, kann das Rührverfahren in vollständig geschlossenen und dichten Gefäßen unter Hochvakuum oder Hochdruck, bei sich ändernden Temperaturbedingungen und vollständig steril erfolgen. Ferner können leicht entztlndbare und explosive Strömungsmedien sicher behandelt werden, da keine Funkenbildung oder Lichtbogenbildung auftreten kann. Das vorliegende Verfahren ist äußerst vielseitig und auch anwendbar auf Strömungsmedien mit sich ändernden physikalischen Eigenschaften, z. B. Flüssigkeiten veranderlicher Viskosität wie Alkohol und Glyzerin. Die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung sind insbesondere. sum RZhren und Bewegen von sehr kleinen Mengen eines Strömungsmediums geeignet, wo konventionelle Vorriohtungen versagten oder bedeutende Nachteile aufwiesen.
  • ., Anwendungsgmöglichkeiten liegen @besonders im Bewegen von radioaktiven Losungen, biologischen und medizinischen BUsungen und allgemein in mikrochemischen Prozessen. Ebenfalls sehr zweckmäßig kann das erfindungsgemäße Rührverfahren für kontinuierlich durch Leitungon, Rohre od. dgl. fließende Strömungsmedien benutzt werden.' Die Stärke des RWhrens und Bewegens und der Wirkungsgrad des vorliegenden Verfahrens hängt von vielen Parametern ab, nämlich von der Zahl der Permanentmagnet-Elemente, die pro Volumeneinheit der zu behandelnden Strömungsmedien vorhanden sind, der GröBe und Ausbildung der Permanentmagnete wie auch von deren Koerzitivkraft, der Frequenz, der Wellenform der Feldstärke und Ausbildung des erregenden Wechselfeldes und der Viskosität und Dichte des zu ruhrenden Strömngsmediums. Die Optimalbereiche und Werte der oben aufgeführten Parameter können leicht ermittelt werden.
  • Je größer die Rührintensität oder-stärke pro Volumeeinheit sein soll, desto größer sollte die Zahl der bewegenden Teilchen oder Elemente und desto höher diewmagnetisohe Feldstärke gewählt werden. Bei gleichbleibender Menge von Magnetelementen ist die RUhrwirkung. um so größer, je kleiner das Einzelelement ist.
  • Die geringste Größe der Permanentmagnet-Elemente ist die des einzelnen Weißsohen Bezirks, der mit dem Material des Permanentmagnetenzwischen0,01 und einigen Mikron Durchmesser unterscheidlich ist.
  • Die maximale Größe eines Elements hängt von der Viskosität des zu behandelnden Strömungsmediums und der Stärke (strength) des magnetischen Materials ab. Die maximale Größe der Permanentmagnet-Elemente ist vorzugsweise zwischen 0,1 Mikron und 1 cm, obwohl die obere Grenze beträchtlich vergrößert werden kann.
  • Die Form der Magnetelemente sollte, asphärisch und vorteilhafterweise ungleichmäßig und uneinheitlich sein; insbesondere ist eine Form von länglichen Nadeln oder Stäben bevorzugt.
  • Das Magnetelement kann in der gewünschten Form hergestellt, gegossen, gepreßt oder auf andere Weise geformt werden, wobei die Ausbildung von der Bewegung des Magnetelements wie auch von der Art und dem.
  • Wirkungsgrad der Bewegung und daasdenyermanentmag:-neten bildenden Material abhängig gemsoht werden.
  • Als Formen können Il X, H, L oder ähnliche vorgesehen werden. Ferner können die Permanentmagnet-Elemente mit einer vorzugsweise dünnen Schicht eines gegenliber dem Strömungsmedium indifferenten Mateials, z. B. aus Polyolefin, halogeniertem Polyolefin wie Polytetrafluoräthylent Glas, Gummi, Silicium od. dgl. überzogen sein.
  • Die Koerzitivkraft bzw.-feldstärke der Magnetelemente sollte so groß als möglich sein und vorzugsweise HC= 50 Oersted übersteigen. als besonders günstiges Material hat sich jede Art von Bariumferrit erwiesen. Ungleichmäßig geformte Teilchen von geeigneter Größe und Ausbildung zur Verwendung als Mangnetelemente können durch Zerkleinern eines Bariumferrit-Permanentmagneten und durch Mahlen der Teilchen auf die gewiinschte Größe in einer Mühle erhalten werden.
  • Zum Erzeugen des magnetischen Weohselfelds kann ein hohles Solenoid verwendet werden, das mit einem Magnetkern versehen sein kann, um das Mangnetfeld in den gewUnschten Bereichen zu bundeln, wie im folgenden näher erläutert wird. Die Ampèrewindungen oder die magnetische Feldstärke können auf die besten Bedingungen eingestellt werden. Je höher die Viskosität der Flüssigkeit desto höher wird die magnetische feldstärke gewählt. Doie Frequens sollte in einem Bereich liegen, in dem die MJagnatelemente eine geeignete Bewegung brfahren, z.B. zwischen 1 bis 100000 Hertz, wobei die Netzfrequenz von 50 bzw. 60 Hertz wegen ihrer ständigen Verfügbarkeit besonders vorteilhaft ist. Ferner kann ein sinusförmiger Wechselstrom verwendet werden; besonders zweekmäßig und günstig ist ei. Weohselstrom mit reehtwinkliger Wellenform.
  • Das magnetische Wechselfeld teilt den Magnetelementen eine beliebige komplexe Bewegung mit. die magnetischen Moments versetzen die Magnetelemente in eine Dreh-und Wirbelbewegung. Die Magnetelemente richten sich dabei entsprechend dem Magnetfeld aus, wobei ihnen due magnetische Feld eine Tranelationsbewegung erteilt. Die siah daraus ergebende Magnetelementbewegung umfaßt ein axiales Oszillieren bei jeder Magnetfeldumkehr, wobei sich die Magnetelemente nicht um volle 180° drehen können, und es ergibt sich eine Oazillationsbewegung wie bei einem Projektil, also eine vorwdrts gerichtete Oszillationebewegung.
  • Ein susätzliohes Wirbeln wird durch Drehmomente erseugtt die sich ergeben, da eine Ausriohtung des magnetischen Weohselfeldes und der magnetischen Ashsen der Magnetelemente während ihrer axialen Bewegung fehlt. Das magnetische Wechaelfeld und das Magnetfeld der Magnetelemente fördern die gleichmäßige Zerstreuung oder Verteilung der Magnetelemente in dem von dem magnetischen Wechselfeld durchdrungez nen Strömungsmedium.
  • Wie oben erwähnt, kann der Behälter oder das Gefäß zur Aufnahme des Strömungsmediums von beliebiger Form sein und sollte aus nichtmagnetischem Material wie Glas, Kunststoffen wie Teflon, Polyäthylen, Polypropylen und dgl., Porzellan, nichtmagnetisohen Metallen wie gewisse korrosionsfreie Stahlsorten, organischem Material und dgl. hergestellt sein. Ein in der Vorrichtung zum Induzieren des magnetischen Feldes vorgesehener Magnetkern sollte geschichtet oder pulvernoix/ förmig und von niedrigem Steinmetz-Koeffizientent um die Wirbelstrom-und Hysteresisverluste gering su halten. Die der Bewegung des Strömungsmediuma folgenden Magnetelemente können aus dem Strömungsmedium leicht getrennt werden, indem man das magnetisohe Weoheelfeld absohaltet und einen Eisenstab oder Permanentmagneten in das Strömungsmedium einbringt, der die Magnetelemente, die sich an den Eisenstab anlegen, sammelt.
  • In der Figur 1 der Zeichnung, die ein bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, bezeichnet das Bezugszeichen 10 allgemein ein ringförmiges Solenoid, das in geeigneter Weise horizontal angeordnet und über einen einstellbaren Spartransformator 11 oder eine andere Strometeuervorrichtung und einen Sahalter S mit einer Weohoeletromquelle verbunden ist. Die Parameter des Solenoids 10 und des Weehselstromes wie auch des Stroms im Solenoid 10 sind wie oben dargelegt. Auf dem Solenoid 10 ist eine Auflageplatte 12 aus nichtmagnetisohem Werkstoff angeordnet, und ein Behälter oder ein Gefäß 13t ebenfalls aus nichtmagnetisohem Werkstoff, z. B. aus Glas oder PolytetrafluorAthylen ruht auf der Auflageplatte 12. Das Gefäß 13 enthält ein Strömungsmedium, z. B. eine Flüssigkeit F, in der eine Vielzahl von Permanentmagnet-Elementen 14 von der oben besahriebenen Art vorgesehen bzw. verteilt sind. Die Flüssigkeit F kann gerWhrt und bewegt werden, um ein in ihr enthaltenee lbsbares oder dispersibles Material zu losen oder zu zerstreuen, oder die Flüssigkeit F kann aus anderen Gründen gerührt werden.
  • Nach dem Schließen des Schalters S ist das Solenoid erregt und erzeugt ein magnetisohes Weohselfeld, dae die Flüssigkeit F durchdringt und jedem der Magnetelemente 14 eine Bewegung mitteilt, wie oben näher ausgeführt. Durch die Bewegung der Magnetelemente 14 wird die Flüssigkeit F über ihr gesamtes Volumen gerührt und bewegt. Es ist wichtig, daß sich die Magnetelemente bei Fehlen des magnetischen Weohaelfeldes gewöhnlich sammeln oder auf dem Boden des Gefäßes einen Klumpen oder eine Masse bilden. Dieses Klumpenbilden oder Zusammenballen ergibt sich aus der wechselseitigen Anziehung der Permanentmagnet-Elemetents. Sobald sich jedoch ein geeignetes magnetisches Wechselfeld aufbaut, wird der Klumpen oder die Masse auseinander gerissen und trennt sich in einzelne Magnetelemente, die ihre getrennte, diskrete Stellung so lange beibehalten, wie ein magnetisohes Weohselfeld vorhanden ist Bel Unterbreohung g des magnetischen Uechselfeldes bilden die Magnetelemente wieder Klumpen und erleiohtern dadurch ihr Entfernen aus dem Strymungsmedium. Auf diese Weise werden die Magnetelemente aultmatisoh im Strdmungsmedium durch das erregende magnetische Wechaelfeld verteilt.
  • Die Stdrke der RUhr-und BewegungBwirkung kann durch geeignete Einstellung des Spartrarisformators 11 und damit der magnetischen Feldstärke terSndert werden.
  • Be muß betont werden, da8 das Gefäß 13 von beliebiger Ausbildung sein kann, also offen, geschlossen, abgedichtet, erhitzt oder unter anderen Bedingungen.
  • Wenn ein gewählter Bereich der Flüssigkeit F starker gerührt werdne soll, kann eine Magnetscheibe oder ein das magnetische Feld bündelndes oder konzentrierendes Organ, z. B. ein Weicheisenstab oder ein Permanentmagnet in die Nähe dieses genannten Bereichs gebracht werden, um dadurch die magnetische Feldstärke an dieser Stelle und die sich daraus ergebende RUhrwirkung zu vergrößern. Sobald der RUhrvorgang beendet werden soll, wird der Schalter S geöffnet, die Magnetelemente 14 werden angehalten und ein WeicheisenstaboderPermanentmagnetwirdin die Flüssigkeit F eingetaucht, um die Magnetdemente 14, die sich daran anlegent zu sammeln.
  • In diesem besonderen Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist die Gesamtanordnung so gewählt, daß das Solenoid 10 ringförmig ausgebildet ist, und eine H4be von ca. 5 om, einen Innendurchmesser von 3,7 cm und einen Außendurchmesser von 7,4 cm bei 500 Windungen aufweist. Das Solenoid war mit einer Wechselstromquelle verbunden, die einen Wechselstrom mit einer Frequenz von 60 Hertz abgab, wobei die Stromstärks 10 Ampere betrug. Die zu rührende Flüssigkeit war waeer oder Alkohol, 100 Magnetelemente 14 wurden in der Flüssigkeit F verteilt, wobei als Magnetelemente ungleichmäBig geformte Bariumferrit-Permanentmagnet-Elemente mit einem Durchschnittsdurchmesser von 0, 012 om verwendet wurden. Bei Verwendung von Glyzerin als Flüssigkeit F wurde die gleiche Anzahl von Magnetelementen 14 bei einem Durchschnittsdurchmesser von etwa 0 ,24 cm verwendet. In, jedem Falle ergab sich eine Rührwirlcung augenblicklich und mit großer Starke, wobei ein Schaumen und eine Luft- Flüssigkeitsmischung erzeugt wurde. In dem oben angeführten Beispiel betrug das Flüssigkeitsvolumen etwa 50 Hilliliter in einem 100 Milliliterbecher.
  • Wie aus Figur 2 der Zeichnung ersichtliche kann das GefäB für die Fliissigkeit F auch von anderer Ausbildung sein, es kann in verschiedenen Stellungen relativ zum Solenoid 10 angeordnet sein, und auch eine Vielzahl von Behältern kennen dem magnesisc@en Wechselfeld eine@ einzigen dolenoids ausgesetzt werden. die in Figur C gezeigen Sefäße sind : ein geschlossener Behalter in der Form einer mit Stopfen versehenen Flasche 16, die durch die Offnung des Solenoids 10 heraucragt, eine flacher Becher 17, der oberhalb des Solenoids 1C angeordnet ijt und ### einer Probierglas 18, das in die Solenoldöffnung hineinragt. Jedes der Gefäße 16 17 und 18 enthält eine Flüssigkeit F in der jeweils Magnetelemente 14 verteilt sind, deren Zahl, Grdßo und Form von der Viskosität der Flüssigkeit F, von deren Volumen und der gewünschten Rührstärke abhängen. Um die Rühratärke im Bereich 19 des Behälters 16 zu konzentrieren oder zu verstärken, wird ein das magnetische Feld richtendes und konsentrierendes Organ 20 in der Form eines Weichesisenstabs ausgeriohtet in die N§he des Bereioho 19 gebracht, us dort die magnetische Feldstärke und damit die Rührwirkung zu verstärken. Das das Feld konzentrierende Organ 20 kann verschiedene Formen und arbßen annehmen, die auf die Größe und Ausbildung des Bereichs abgestimmt sind, in der die Ruhrwirkung verstärkt werden soll.
  • In Figur 3 der Zeichnung ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Form gezeigt, durch die das Riihren bestimmter Schichten oder Zonen in einer Flüssigkeit bewirkt werden. kann. Die Vorrichtung weist einen Magnetkern 21 in Rahmenform auf mit einem unteren yuerteil 22, einem Paar rechtwinklig dazu stehenden Armen, die mit einem Oder mehreren Paaren entgegenge@ setzt gerichteter Schuhe 24 versehen sind, wobei die Schuhe 24 einander entgegengesetzt gerichtet sind und wobei ihre Enden voneinander in Abstand angeordnet sind. Sind mehr als ein Paar Polsohuhe 24 vorgesehen, wie in Figur 3 dargestellt, sind diese auch vertikal in Abstand angeordnet, um fUr eine Ausbildung von vertikal voneinander getrennten Schichten der Flüssigkeit F zu sorgen. Um das untere Querteil 22 ist ein Solenoid 26 gewickelt, der, wie oben erwähnt, mit einer Wechselstromquelle verbunden ist. Bin Behdltor 27 z. B. ein Becher enthält eine aus drei 8etrennteA Schichten oder Komponenten A, B und C bestehende Flüssigkeit und ist in den Zahmenförmig geformten Magnetkern 21 eingesetzt, wobei die Polsohuhe 24 in einer Höhe mit den Komponenten A und C liegen, in denen ohne Beeinflussung der Komponente B gerührt werden soll. Magnetelemente 14 eind in den Schichten A und C verteilt, und die ihnen durch das zwischen den Polschuhen 24 gebildete magnetische Wechselfeld mitgeteilte Rührbewegung ist in den zugehörigen ochichten A und C konzentriert. Die Zwischensohicht B ist im wesentlichen frei von Magnetalementen 14, wobei das diese Schicht durchdringende magne-tische Feld relativ schwach und im wesentlichen vernachlässigbar ist. Wenn also nur eine Schicht einer FlUssigkeit gerührt werden soll, darf entsprechend nur ein Polschuhpaar 24 vorgesehen werden. Die Polechuhe 24 sind vorzugsweise etwa so weit voneinander in Abstand angeordnet, wie der Behälter 29 breit ist, so daß die gesamte Querschnittsfläche des Strömungsmediums in der gewünschten Höhe einem starken magnetischen tlechselfeld ausgesetzt ist. Der Magnetkern 21 wie auch die anderen hier verwendeten Magnetkerne sind in der bekannten Weise ausgebildet, um die Wirbelstromverluste und die Ilystereseverluste so gering als möglich zu halten, wobei besonders hochmagnetisch permeable Werkstoffe verwendet werden.
  • In Figur 4 der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer anderen AusfUhrungaform gezeigt, die besonders fUr das RUhren einer Flüssigkeit in Zonen oder Schichten geeignet ist. Ein Probierglas 28 mit einer Flüssigkeit F ist in die Öffnung eines ringförmigen Solenoids 10 eingesetzt, dus mit einer Weahselstromquelle verb nden ist. Ein Ring 29 aus Weicheisen oder anderem magnetisierbarem liaterial umgibt das Probierglas @8 in einer vorgegebenen 116hue und konzentriert das durch das Jolenoid 10 erzeugte magnetische Veohselfeld in lor entsprechenden Höhe im Probierglas 28. In der höhe des Rings 29 sind Lagnetalemente 14 verteilt, die die Flüssigkeit in dem entsprechenden Bereich bewegen. Durch Verändern der axialen Relativstellung des Rings 29 und des Probierglases 28 läßt sich der Rührbereich entsprechend einstellen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die zweckmäßig bei tiefen Gefäßen Verwendung finden kann, ist in Figur 5 der Zeichnung g dargestellt. Die hier gezeigte Vorrichtung weist einen Magnetkern 32 mit einem Hauptquerteil 33, mit rechtwinklig dazu stehenden Armen 34, die in nach innen gerichteten Polschuhen 36 enden, und einen mittig angeordneten, nach oben gerichteten Teil 37 auf, dessen oberes Ende konkav gewölbt ausgebildet ist. Ein Gefäß 35 in Form eines Rrobierglases erstreckt sich vertikal von der konkaven Oberfläche durch die Folschuhe 36, es enthält eine Flüssigkeit, in der Permanentmagnet-Elemente verteilt sind.
  • Das Rühren der Flüssigkeit erfolgt durch die durch das magnetische Wechselfeld erregten Magnetelemente.
  • Das Rühren und Bewegen einer kontinuierlich fließenden Flüssigkeit kann durch eine Vorrichtung, wie sie in Figur 6 der Zeichnung gezeigt ist, bewirkt werden.
  • Disse Vorrichtung umfaßt ein Rohr oder eine Leitung 40 aus nicht magnetischem Werkgtoff und ein Solenoid 41, dam einen Abschnitt der Leitung 40 umfaßt und mit einer Wechselstromquelle verbunden ist. Der Rührbereich 42 ist durch ein Paar von axial perforierten Platten 43 begrenzt, die quer zur Leitung 40 an einander gegenüberliegenden Seiten des Solenoids 41 angeordnet sind.
  • Eine'Vielzahl von Magnetelementen sind im Bereich 42 angeordnet und in der Flüssigkeit verteilt. Sie sind gober als die ffnungen in den Platten 43, um zu vermeiden, da. sie aus dem Bereich 42 austreten. Das durch das Solenoid 41 in dem Bereich 42 errichtete magnetische Wechselfeld bewirkt ein Rühren der Magnetelemente in der Flüssigkeit. Dabei kann die Leitung von beliebiger Ausbildung, Form und Krümmung sein, und der Bereich 42 kann sich über eine beliebige Länge der Leitung erstrecken, wobei entsprechend große Solenoide oder eine Mehrzahl von Solenoiden benutzt werden können. Außerdem kann der Querschnitt der Leitung 40 über deren Länge variieren, wenn dies zweckmaBig ist. Der eine oder mehrere Solenoide 41, die um die Leitung 40 gewickelt sind, können durch einen oder mehrere magnetische Joche der in Figur 3 gezeigten Art ersetzt werden. Jedes Joch kann mit einem Polschuhpaar 24 versehen werden, wobei die Leitung 40 zwischen den Polschuhen angeordnet ist, und sich über den gesamten, durch die Polschuhe 24 begrenzten Bereich erstrecken. Dabei sind die Solenoide 26 mit Wechselstrom~ quellen verbunden.
  • Es muß betont werden, daB die Erfindung obwohl in den Ausführungsbeispielen auf das Rühren und Bewegen von Flüssigkeiten gerichtet, auch auf andere Strömungsmedien wie Pulver oder dergleichen anwendbar ist.
  • Wenn auch in der Beschreibung bevorzugte Ausführungsformen gezeigt worden sind, ist die Erfindung auf viele andere Ausführungsformen anwendbar.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Lewegen einer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Permanentmagnet-Elementen asphärischer Ausbildung, die eine 50 Oersted übers eigende Koerzitiv kraft oder -feldstärke haben, in der''lüssigkeit verteilt und einem periodisch wechselnden Magnetfeld mit sich periodisch umkehrender Richtung und sich sinusförmig ändernder Feldstärke ausgesetzt wird, um die Permanentmagnet-Elemente gegenseitig in Abstand zu halten und in Drehbewegung zu versetzenW 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab die Eagnetfeld-Umkehrung mit einer Frequenz von 1 bis 100 000 Hertz erfolgt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld eine Feldstärke von mindestens 1 Aw/m besitzt.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld in einem vorgegebenen Bereich der zu behandelnden Flüssigkeit konzentriert wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnet-El-emente im Magnetfeld gehalten werden, während die su behandelnde Flüssigkeit oder ein anderes strömungsfähiges Medium das Magnetfeld durchfließt.
    6. Vorrichtung zum Rühren und Bewegen eines strömungsfähigen Mediums und zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet,' daß eine Vielzahl von asphärischen Permanentmagnet-Elementen (14), deren Koerzitivkraft bzw.-feldstärke 50 Oersted übersteigt, in das in einem Gefäß (z. B. 13, 16, 17, 18) oder in einer Leitung (40) enthaltene Strömungsmedium (F) eingesetzt ist, und daB Mittel (z. B. 10, 26, 38, 41) vorgesehen sind, die ein seine Feldstärke änderndes und die Richtung wechselndes Magnetfeld im Strömungsmedium (F) erzeugen, um die Fermanentmagnet-Elemente gegenseitig in Abstand zu halten und ihnen eine Rotations-und/oder Translationsbewegung zu erteilen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die maximalen Abmessungen der Permanentmagnet-Elemente.
    (14) zwischen 0,1 Mikron und einem Zentimeter liegen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Permanentmagnet-Element (14) wenigstens einen WeiBschen Bezirk enthalt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Permanentmagnet-Elemente (14) ungleichmaßig geformt sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB das Gefäß (z. B. 13, 16, 17, 18) bzw. die Leitung (z. B. 40) aus nicht magnetisierbarem Material besteht.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Errichten des Magnetfeldes ein mit einer Wechselstromquelle verbundenes Solenoid (10, 26, 38, 41) vorgesehen ist, und daß der Behälter (z. B. 14, 16, 17, 18, 27, 28, 35) in der Nähe des Solenoids angeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB Mittel vorgesehen sind, die das magnetische Wechselfeld in einem vorgegebenen Bereich (z. B. A, C) des Strömungemediums konzentrieren.
    13. Vorrichtung nack Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dtß die Mittel zum tonzentrieren des magnetischen Wechselfeldes ein oder mehrere Bauteile (z. B. 20, 21, 23, 32) aus magnetischem bzw. magnetisierbarem Material sind.
    14. Vorrichtung nach Anpsruch 12, dadurch gekennzeichnet daB die Mittel zum Konzentrieren des Magnetfeldes aus einem Ring (29) aus magnetisierbarem Material bestehen, der den Behälter (28) in der gowunschten Höhe umgibt.
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