DE394212C - Aus einer Anzahl parallelgeschalteter ueberkreuzter Teilstaebe bestehender Wicklungstab - Google Patents

Aus einer Anzahl parallelgeschalteter ueberkreuzter Teilstaebe bestehender Wicklungstab

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DE394212C
DE394212C DEA37258D DEA0037258D DE394212C DE 394212 C DE394212 C DE 394212C DE A37258 D DEA37258 D DE A37258D DE A0037258 D DEA0037258 D DE A0037258D DE 394212 C DE394212 C DE 394212C
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DE
Germany
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partial
rods
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winding bar
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Expired
Application number
DEA37258D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Robert Pohl
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/12Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors arranged in slots
    • H02K3/14Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors arranged in slots with transposed conductors, e.g. twisted conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

  • Aus einer Anzahl parallelgeschalteter überkreuzter Teilstäbe bestehender Wicklungstab. Bei Wicklungstäben, die aus einer Anzahl parallelgeschalteter Teilstäbe bestehen, erzielt man einen vollständigen Ausgleich in der Stromverteilung, wenn man jeden Teilstab innerhalb der Nut über die ganze Länge des wirksamen Eisens gleichmäßig durch sämtliche Höhenlagen leitet und den obersten Teilstab jeweils unmittelbar in die unterste Lage überführt. Die aus dieser Anordnung sich ergebende Anzahl von Kreuzungstellen der Teilstäbe richtet sich nach der Zahl der Teilstäbe und ist um Eins geringer als diese. Bei kurzen Maschinen müßte man demnach bei großer Teilstabzahl eine verhältnismäßig große Zahl von Kreuzungstellen auf der kurzen Länge des wirksamen Eisens unterbringen, so daß dann diese Kreuzungstellen unter Umständen außerordentlich dicht beieinander liegen würden. Die Herstellung eines solchen Stabes wird einerseits Schwierigkeiten bieten, anderseits wird seine Steifigkeit nicht den gestellten Anforderungen entsprechen. Man könnte diese Nachteile wohl dadurch beseitigen, daß man die Teilstäbe stärker bemißt, also ihre Anzahl und damit auch die der Kreuzungstellen vermindert. Dies würde aber das Biegen der Teilstäbe erschweren und die Lagerhaltung einer größeren Anzahl von Teilstabprofilen für die verschiedenen Maschinentypen voraussetzen.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile, indem der Wicklungstab anstatt aus einer größeren Anzahl von Teilstäben aus einer geringeren Anzahl sich kreuzender Gruppen aufeinanderliegender Teilstäbe zusammengesetzt wird. Da man die Zahl der Teilstabgruppen beliebig wählen kann und in der Zahl der. Einzelstäbe jeder Gruppe nicht beschränkt ist, so hat man es in der Hand, ohne stärkere Teilleiter verwenden zu müssen, die Verhältnisse so abzupassen, daß ein praktisch leicht ausführbarer Stab von genügender Steifigkeit entsteht.
  • Als Ausführungsbeispiel sei ein Stab gewählt, bei dem die U? eiheiter an den Kreuzungstellen ausgeklinkt sind.
  • Ein Vergleich zwischen Abb. i und 2 diene dazu, das Wesen der Erfindung klarzustellen. Abb. i zeigt einen Wicklungstab, der aus sechs Teilstäben i, 2, 3, 4., 5 und 6 zusammengesetzt ist, die durch zwischengelegte Streifen 7 voneinander isoliert und an den Stellen k1, k, k3, k, und k5 überkreuzt sind. An jeder Kreuzung stelle ist jeder Teilstab derartig ausgeklinkt, daß der oberste Teilstab durch die Ausklinkungen der übrigen Teilstäbe hindurch ohne seitliche Abbiegung unmittelbar in die unterste Lage übergeht. :Ulan erkennt, daß bei sechs Teilstäben fünf Kreuzungstellen auf die Länge des wirksamen Eisens entfallen, demnach die Ausklinkungen um so dichter beieinander liegen müssen, je kürzer das wirksame Eisen bemessen ist.
  • Abb. 2 veranschaulicht unter sonst gleichen Verhältnissen, d. h. unter Beibehaltung der gleichen Länge des wirksamen Eisens und der gleichen Nutenhöhe, einen Wicklungstab, bei dem anstatt der sechs Teilstäbe drei durch Zwischenlagen 8 voneinander isolierte Teilstabgruppen 1, 1I, 111 angeordnet sind, wobei jede Gruppe aus zwei unisoliert aufeinanderliegenden Teilstäben besteht.
  • Das Merkmal bei der Bauart nach Abb. i, daß jeder Teilleiter auf der ganzen Nutenlänge sämtliche Höhenlagen einnimmt und in jeder dieser Lagen für einen Teil seiner Länge achsial liegt, trifft bei der Anordnung nach Abb. 2 für jede Teilstabgruppe zu, während die Teilstäbe innerhalb jeder Gruppe durch die ganze Nut unmittelbar aufeinanderliegend geführt sind. Anstatt des obersten Teilstabes wird hier jeweils die oberste Teilstabgruppe in die unterste Lage übergeführt.
  • Die Zahl der Kreuzungstellen richtet sich demnach nicht mehr nach der Zahl der Teilstäbe sondern nach der der Teilstabgruppen. Da bei dem Wicklungstab nach Abb. 2 drei Stabgruppen vorhanden sind, so sind dort nur 3-1 = 2 Kreuzungsstellen, nämlich ki und k." erforderlich. Der Querschnitt der Teilstäbe ist unverändertgeblieben,daher lassen sichdieBiegungen an den Kröpfungstellen ebenso leicht ausführen wie bei dem Stab nach Abb. i. Da die Zahl der Kreuzungstellen auf zwei vermindert ist, wird die Herstellung wesentlich einfacher und die Steifigkeit günstiger.
  • Die Teilstäbe jeder Teilstabgruppe stehen nun bei dem in Abb. 2 dargestellten Beispiel auf ihrer ganzen Länge in metallischer Berührung, besitzen also zusammen die gleichen elektrischen Eigenschaften wie ein einziger Stab, der die Stärke der Teilstabgruppe besitzen würde. Demzufolge würde ein solcher Stab gegenüber dem nach Abb. i aus bekannten Gründen eine Steigerung der Verluste verursachen. Um diese zu vermeiden, werden die an ihren Enden parallelgeschalteten Teilstäbe jeder Teilsfabgruppe auf der ganzen Länge der Nut durch Zwischenlagen voneinander isoliert und an geeigneten Stellen der Nut unter sich überkreuzt.
  • Die Abb. 3 bis 5 zeigen ein Beispiel für einen solchen `Wicklungstab, und zwar Abb.3 die Gesamtanordnung, Abb. q. eine besonders herausgezeichnete Teilstabgruppe und Abb. 5 ein Schaltbild, aus dem die Lage der einzelnen Teilstäbe an denverschiedenenStellen der:`utenlänge hervorgeht.
  • Das Beispiel benutzt sechs Teilstabgruppen 1 bis VI, die in gleicher Weise wie bei Abb. 2 durch Zwischenlagen 8 sowohl auf den achsialen Strecken als auch an den Überführungstellen voneinander isoliert sind. Jede Gruppe besitzt zwei Teilstäbe mit gleichem Querschnitt, so die Gruppe 1 die Teilstäbe i, i', die Gruppe 11 die Teilstäbe 2, 2' und so fort. Hieraus folgt, daß sich fünf Kreuzungen hl' bis k,; ergeben, während bei einem Stab der anstatt aus diesen sechs Gruppen aus zwölf Einzelstäben bestände, bei gleicher Nutenlänge elf Kreuzungen erforderlich wären.
  • Die Teilstäbe der Teilstabgruppen sind auf der ganzen Länge des wirksamen Eisens durch i Zwischenlagen g voneinander isoliert und miteinander an geeigneten Stellen v1, v., der Nut gekreuzt. Man wird es möglichst vermeiden, diese Kreuzungstellen in diejenigen der Teilstabgruppen zu legen, da letztere ohnehin schon an ihren Kreuzungen ausgeklinkt sind und eine weitere Verschmälerung der Teilstäbe nicht angängig wäre.
  • Wie die Abb.5 erkennen läßt, liegen die Kreuzungstellen v1, v z, ..... v6 zwischen den Überführungen der Teilstabgruppen und unsymmetrisch zueinander und zur Mitte des wirksamen Eisens. Bei vollständigem Ausgleich wird diese Lage immer unsymmetrisch sein, wenn es sich nicht gerade um außerordentlich dünne Teilleiter handelt. Die Verhältnisse werden nämlich am günstigsten, wenn man die Kreuzungstelle der Einzelstäbe an solcher Stelle jeder Teilstabgruppe anordnet, daB die in den Einzelstäben jeder Gruppe induzierten E. M. Ke. möglichst gleich werden. Dann wird naturgemäß diese Gleichheit für alle Teilstäbe des Wicklungstabes und für alle Teilstabgruppen zutreffen und ein vollständiger Ausgleich geschaffen sein.
  • Um jene Stellen für die Kreuzung der Einzelstäbe bei jeder Teilstabgruppe festzustellen, muß nach bekannten theoretischen Untersuchungen der Wert h2 dl für alle Teilstäbe einer Gruppe gleich groß sein, wobei h den variablen Abstand des Teilstabes vom Grunde des Stabes, L die gesamte im Eisen liegende Länge des Stabes und dt das Differential derselben bedeutet. Nach diesem Gesichtspunkt hat sich bei dem gewählten Beispiel von sechs Teilstabgruppen und zwei Teilstäben für jede Gruppe die gezeichnete Lage der verschiedenen Kreuzungstellen v1, v2, ..... vE; ergeben.
  • Bei unsymmetrischer Anordnung der Kreuzungsteilen der Teilstäbe ist bei der Einführung in die Nut besonderes Augenmerk auf die Lage des Wicklungstabes zu richten, da es nicht gleichgültig ist, welcher der beiden äußersten -Teilstäbe in der Nut nach oben oder nach unten zu liegen kommt. Um einen unrichtigen Einbau von vornherein auszuschließen, kann man eine symmetrische Lage der Kreuzungsteilen der Teilstäbe auf Kosten der Vollständigkeit des Ausgleichs vorsehen. Häufig wird auch ein dem praktischen Bedürfnis genügender Ausgleich erreicht, wenn man die Kreuzungen der Teilstäbe in der Mitte oder nahe der Mitte des wirksamen Eisens anordnet. Dann wäre es bei der Einführung des Wicklungstabes in die Nut gleichgültig, welcher der beiden äußersten Teilstäbe oben oder unten liegt.
  • Bei der Kreuzung der Teilstäbe muß eine Verdickung der Teilstabgruppe und damit eine Verdickung des Wicklungstabes vermieden werden. Es sind verschiedene Bauarten bekannt, welche diese Bedingung und sich hier ohne weiteres anwenden lassen. Besonders wird aber die in der Darstellung gewählte Art sein, bei der die Kreuzung der Teilstäbe ebenso wie die Umführung der Teilstabgruppen erfolgt, d. h. durch seitliches Ausklinken sämtlicher Teilstäbe der betreffenden Gruppe. Auch hier kann eine Querschnittsverminderung der Teilstäbe an den Stellen durch Verdickungen vermieden werden.
  • Wie bereits erwähnt, kann man die Zahl der Teilstäbe für jede Gruppe beliebig wählen. Es ist also nicht notwendig, daß nur zwei Teilstäbe wie bei den dargestellten Ausführungsbeispielen für jede Gruppe verwendet werden, obgleich dies am einfachsten ist und in den meisten Fällen genügt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE unmittelbar . x. Aus einer Anzahl parallelgeschalteter überkreuzter Teilstäbe bestehender Wicklungstab, bei dem jeder Teilstab sämtliche Höhenlagen der Nut gleichmäßig durchläuft und der jeweils oberste Teilstab in die unterste Lage übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stelle einer größeren Anzahl von Teilstäben eine geringere Anzahl Gruppen voneinander isolierter Teil-. stäbe tritt, welche an solchen Stellen der Nut miteinander gekreuzt sind, daB die in den parallelgeschalteten Einzelleitern jeder Gruppe induzierten E. M. Ke. möglichst gleich werden. z. Wicklungstab nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstäbe jeder Gruppe möglichst nahe der Mitte des wirksamen Eisens gekreuzt sind. 3. Wicklungstab nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kreuzung der Teilstäbe innerhalb jeder Teilstabgruppe diese seitlich ausgeklinkt sind Wicklungstab nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilstabgruppe aus zwei Teilstäben gleicher Stärke besteht.
DEA37258D 1922-03-03 1922-03-03 Aus einer Anzahl parallelgeschalteter ueberkreuzter Teilstaebe bestehender Wicklungstab Expired DE394212C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2829318A (en) * 1953-09-23 1958-04-01 Gen Dynamics Corp Automatic telephone switch bank multiple
US3546644A (en) * 1968-07-05 1970-12-08 Westinghouse Electric Corp Electrical winding having transposed sheet conductors
US3633273A (en) * 1968-07-05 1972-01-11 Westinghouse Electric Corp Method of constructing electrical windings
EP0154112A2 (de) * 1984-01-11 1985-09-11 Helmut Dipl.-Ing. Herz Magnet-Rühreinrichtung

Cited By (5)

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EP0154112A3 (en) * 1984-01-11 1986-05-07 Helmut Dipl.-Ing. Herz Magnetic stirring device

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