DE1059101B - Daempferwicklung fuer Synchronmaschinen, insbesondere grosse Einphasenmaschinen - Google Patents

Daempferwicklung fuer Synchronmaschinen, insbesondere grosse Einphasenmaschinen

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DE1059101B
DE1059101B DEL29251A DEL0029251A DE1059101B DE 1059101 B DE1059101 B DE 1059101B DE L29251 A DEL29251 A DE L29251A DE L0029251 A DEL0029251 A DE L0029251A DE 1059101 B DE1059101 B DE 1059101B
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DE
Germany
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damper
pole
damper winding
bars
machines
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Pending
Application number
DEL29251A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Hagedorn
Dipl-Ing Fritz Goetze
Dipl-Ing Heinz Claass
Horst Rickmann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/18Windings for salient poles
    • H02K3/20Windings for salient poles for auxiliary purposes, e.g. damping or commutating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

  • Dämpferwicklung für Synchronmaschinen, insbesondere große Einphasenmaschinen Einphasengeneratoren und -motoren müssen im Induktor mit einer --starken Dämpferwicklung ausgestattet werden, um das gegenläufige Drehfeld möglichst verlustarm abzudämpfen und die elektrische Symmetrie der Maschine zu erzielen. Infolge der Stromverdrängung gelangt man jedoch bei der Querschnittsvergrößerung der Dämpferwicklung für große Maschinen bald an eine Grenze, von der ab der Mehraufwand an Kupfer nicht eine Verringerung der Verluste, sondern eine Erhöhung derselben mit sich bringt. Es ist bekannt, in solchen Fällen die Stäbe in voneinander isolierte Teilleiter aufzuteilen, die gegeneinander verdrillt sind. Derartige sogenannte Kunststäbe sind jedoch empfindlich und besonders in die Polschuhe größer und langer Maschinen nicht leicht einzubauen; denn da die Dämpfernuten meist halb geschlossen sind, ist die Gefahr einer Beschädigung der Teilleiterisolation sehr groß. Zudem muß die Unterteilung eines Dämpferstabes in Teilleiter besonders fein sein, da im Polschuh eine doppelt so- hohe Flußfrequenz, also 100 Perioden/Sek., herrscht wie im übrigen Ständereisen. Die feine Unterteilung bedingt einen höheren Anteil der Isolierung am Leiterquerschnitt, und es müssen Nuten sehr großen Querschnitts verwendet werden, die aus Platzmangel im Polschuh nicht angeordnet werden können.
  • Es ist ferner bereits bekanntgeworden, in denselben Läufernuten von Kommutatormaschinen, in denen die Erregerwicklung untergebracht ist, auch die Dampferwicklung anzuordnen. Dabei wird neben jedem Leiter der Erregerwicklung ein Leiter der Dampferwicklung angeordnet, um die Streuung zwischen den beiden Leitergruppen möglichst gering zu halten. Sämtliche Dampferstäbe einer Nut werden jedoch kurzgeschlossen, bevor sie mit den Dampferstäben der benachbarten Nut verbunden werden, d. h., sie sind in die gesamte Dampferwicklung wie ein einzelner Massivstab eingeschaltet. Eine Verdrillung der einzelnen Dampferstäbe war bei dieser Anordnung nicht möglich, da. dies die beabsichtigte Wirkung der engen räumlichen Zuordnung jedes Dampferstabes zu einem oder mehreren Stäben der Erregerwicklung wieder aufgehoben hätte.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Dämpferwicklung, bestehend aus zwei oder mehr Dampferstäben je Nut für Synchronmaschinen, insbesondere große Einphasenmaschinen. Erfindungsgemäß ist jede der aus den übereinanderliegenden Dampferstäben gebildeten Stabslagen der Dampferwicklung eines Pols, getrennt von den übrigen, durch Metallbrücken mit den Stablagen der übrigen Pole verbunden. Diese erfindungsgemäß ausgebildete Dämpferwicklung macht die Anwendung der erwähnten Kunststäbe entbehrlich, und es gelingt eine verlustarme Dämpfung des gegenläufigen Drehfeldes der Maschine auch in allen den Fällen, in denen die Anwendung von Kunststäben aus Platzmangel nicht möglich ist. Zur weiteren Durchführung der Erfindung ist eine verdrillte Verbindung der einzelnen Stablagen der Pole miteinander zweckmäßig, die so viel parallele Zweige enthält, wie Stäbe je Dämpfernut vorhanden sind, wobei innerhalb jedes Parallelzweiges auf dem Umfang des Induktors nacheinander sämtliche Höhenlagen der Stablagen mindestens einmal durchschritten werden. Auf diese Weise gelingt es, an Stelle der verdrillten Dampferstäbe massive Dampferstäbe oder -rohre zu verwenden, deren Höhen unterhalb der sogenannten kritischen Leiterhöhe liegen. Die Verdrillung der Dampferstäbe selbst wird dadurch ersetzt, daß die Metallbrücken, die in erfindungsgemäßer Weise Stablagen verschiedener Höhe miteinander verbinden, gegeneinander verdrillt sind. Dabei liegen die Verdrillungsstellen jeweils in den Pollücken. Es ist jedoch auch möglich, die Dampferwicklung so auszubilden, daß in der Polmitte eine zusätzliche Verdrillung vorgenommen wird, die derjenigen in den Pollücken entspricht. Diese Anordnung ist in elektrischer Hinsicht besonders vorteilhaft; denn bei einer Dampferwicklung mit z. B. zwei übereinanderliegenden Dampferstäben pro Dampfernut sind in diesem Falle die parallelen Zweige der Dampferwicklung völlig gleichwertig und führen denselben Dampferstrom.
  • Es ist vorteilhaft, die Dämpferstäbe der erfindungsgemäß ausgebildeten Dämpferwicklung_gegeneinander und gegen das Eisen durch eine temperaturbeständige Isolation, z. B. Feueremaille, zu isolieren. Die elektrische Wirkung der Dampferwicklung ist jedoch auch ausreichend, wenn auf diese Isolation verzichtet wird; denn es treten dann lediglich die Ableitungswiderstände durch das Eisen in Erscheinung, ohne in den meisten Fällen eine störende Wirkung zu zeigen. Eine gewisse Vereinfachung der Isolation kann man nach einem weiteren Erfindungsgedanken dadurch erzielen, daß man von den n Stäben je -Nut nur (n-1) Stäbe gegen das Eisen isoliert.
  • Besondere Sorgfalt ist auf die Verbindung der Metallbrücken von Pol zu Pol zu legen. Diese Metallbrücken müssen nicht nur elektrisch gut leitend sein, sondern auch mechanisch den hohen Fliehkräften widerstehen. Erfindungsgemäß werden sie als verwundene Kupferflachleiter ausgebildet, die infolge des großen Widerstandsmomentes ihres rechteckigen Querschnitts besonders steif sind. Zur Erhöhung der Festigkeit dieser aus Kupfer bestehenden Flachleiter kann man besondere Kupferlegierungen verwenden.
  • Die Fig. 1 bis 5 zeigen die erfindungsgemäße Ausbildung der Dämpferwicklung an Hand verschiedener Ausführungsbeispiele, und zwar Fig. 1 eine Anordnung der die Stablagen verbindenden Metallbrücken bei zwei Stablagen j e Pol, Fig. 2 eine weitere Anordnung der die Stablagen verbindenden Metallbrücken bei zwei Stablagen je Pol, Fig. 3 eine Anordnung der die Stablagen verbindenden Metallbrücken bei drei Stablagen je Pol, Fig. 4 eine Anordnung der die Stablagen verbindenden Metallbrücken bei vier Stablagen je Pol und Fig. 5 die perspektivische Ansicht eines Polradabschnittes mit einer Verdrillungsstelle der Metallbrücke zwischen den Polen bei zweilagiger Dämpferwicklung.
  • Nach Fig. 1 sind in jedem der Polschuhe 1 und 2 je zwei Dämpferstäbe 3 in einer der Dämpfernuten 4 untergebracht. In jedem der Polschuhe 1 und 2 werden so zwei übereinanderliegende Stablagen der Dämpferwicklung gebildet, wobei jede Stablage nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus fünf in gleicher Höhe innerhalb der Dämpfernuten 4 liegenden Dämpferstäben 3 besteht. Die Dämpferstäbe 3 der oberen Stablage des Polschuhes 1 sind durch die Metallbrücke 5 untereinander und mit den die untere Stablage des Polschuhes 2 bildenden Därnpferstäben 3 verbunden. Entsprechend wird die untere Stablage des Polschuhes 1 durch die Metallbrücke 6 mit der oberen Stablage des Polschuhes 2 verbunden. Zwischen den Polschuhen 1 und 2 entsteht dabei eine Verdrillungsstelle 7. Die Verbindung der Stablagen der weiteren Pole des hier im einzelnen nicht dargestellten Induktors geschieht sinngemäß, d. h., die Metallbrücke 5 wird z. B. an einem rechts neben Polschuh 2 liegenden Polschuh zur oberen Stablage und die Metallbrücke 6 an einem rechts neben Polschuh 2 liegenden Polschuh an die untere Stablage geführt, so daß jede Metallbrücke, über den Umfang des Induktors gesehen, jede Höhenlage der Stabwicklung mindestens einmal durchläuft. Die einzelnen Metallbrücken werden durch geeignete Querverbinder parallel geschaltet, die gleichzeitig als im Induktoreisen befestigte Haltestücke für die zwischen den Polen liegenden verdrillten Abschnitte der Metallbrücken ausgebildet sein können.
  • In Fig. 2 ist eine Anordnung von Metallbrücken 8 und 9 dargestellt, durch die die in einem Polschuh 10 zweilagig angeordneten Dämpferstäbe 3 erfindungsgemäß so- verbunden sind, daß auch in der Polmitte eine gleiche Verdrillungsstelle entsteht wie in den Pollücken. Diese Ausführungsform besitzt gegenüber derjenigen nach Fig. 1 den Vorteil, daß die parallelen Zweige, die durch die Metallbrücken 8 und 9 gebildet werden, elektrisch völlig gleichwertig sind und denselben Strom führen.
  • In Fg. 3 wird die Führung der hier durch Linien angedeuteten Metallbrücken 11, 12 und 13 bei einer Dämpferwicklung gezeigt, deren Stäbe in jeder Dämpfernut 4 freifach übereinanderliegen. Die Metallbrücke 12, die die Dämpferstäbe 3 der obersten Stabslage des Polschuhes 14 miteinander verbindet, wird. danach zur untersten Stablage des Polschuhes 15 und von diesem zur mittleren Stablage des Polschuhes 16 geführt, und entsprechend wird die Metallbrücke 13 von der mittleren Stablage des Polschuhes 14 zur oberen Stablage des Polschuhes 15 und von dort zur unteren Stablage des Polschuhes 16 geführt. Die Metallbrücke 11 schließlich verbindet die untere Stablage des Polschuhes 14 mit der mittleren Stablage des Polschuhes 15 und der oberen Stablage des Polschuhes 16. Die Stablagen der weiteren auf dem Umfang des Induktors befindlichen Polschuhe werden sinngemäß durch die erwähnten Metallbrücken verbunden und sämtliche Metallbrücken, wie bereits erwähnt, parallel geschaltet.
  • In Fig. 4 wird das erfindungsgemäße Prinzip der verschränkten Verbindung der einzelnen Stabslagen der Polschuhe noch einmal an Hand einer Dämpferstabwicklung dargestellt, die aus jeweils vier in einer Dämpfernut 4 übereinanderliegenden Dämpferstäben 3 besteht. In diesem Falle werden vier Metallbrücken 17, 18, 19 und 20 benötigt, um die Stablagen der Polschuhe 21 bis 24 in erfindungsgemäßer Weise miteinander zu verbinden. Die Führung der einzelnen Metallbrücken 17 bis 20 geschieht dann in der dargestellten erfindungsgemäßen Weise so, daß jede Metallbrücke jede Höhenlage innerhalb der Dämpferwicklung einmal aufnimmt. Die Metallbrücken 17 bis 20; die am Polschuh 21 in der durch ihre Bezugszeichen gegebenen Reihenfolge untereinander angeordnet sind, liegen dann nach der erfindungsgemäßen Verschränkung am Polschuh 24 in der dort dargestellten Reihenfolge, nämlich Metallbrücke 18 zuoberst und darunter die Metallbrücken 19, 20 und 17 in der angegebenen Reihenfolge.
  • Zur besseren Veranschaulichung der räumlichen Anordnung erfindungsgemäß geführter Metallbrücken wurde in Fig.5 eine perspektivische Darstellung eines Polradabschnittes gewählt. Dabei liegen entsprechend dem in Fig. 1 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel in jeder Dämpfernut 4 zwei Dämpferstäbe 3 übereinander, und die Verbindung der einzelnen Stablagen der Polschuhe 1 und 2 erfolgt erfindungsgemäß durch die Metallbrücken 5 und 6, wie bereits in Fig. 1 angedeutet. Die Metallbrücke 5, die am Polschuh 1 die Dämpferstäbe 3 der oberen Stabslage miteinander verbindet, ist in der Pollücke, wie dargestellt, verdrillt und dadurch zur unteren Stablage des Polschuhes 2 geführt. Entsprechend ist die die untere Stablage des Polschuhes l verbindende Metallbrücke6 auf der unteren Stablage des Polschuhes 1 verdrillt und zur oberen Stablage des Polschuhes 2 geführt. In die Pollücke wurde außerdem ein Haltebolzen 25 eingezeichnet, der eine Versteifung der miteinander verdrillten Metallbrücken bewirkt.
  • Die in dem Ausführungsbeispiel erläuterten Formen der Dämpferstäbe und der Metallbrücken sind zwar in den meisten Anwendungsfällen als besonders zweckmäßig anzusehen, die Erfindung ist jedoch nicht auf dieselben -beschränkt, sondern es lassen sich selbstverständlich noch weitere Formen und Ausführungsarten dieser Wicklungselemente angeben, mit denen ebenfalls der erfindungsgemäße Effekt einer weitgehenden Ausschaltung der Stromverdrängung in der Dämpferwicklung erzielt werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dämpferwicklung, bestehend aus zwei oder mehr Dämpferstäben je Nut für Synchronmaschinen, insbesondere große Einphasenmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der aus den übereinanderliegenden Dämpferstäben gebildeten Stablagen der Dämpferwicklung eines Pols, getrennt von den übrigen, durch Metallbrücken mit den Stablagen der übrigen Pole verbunden ist.
  2. 2. Dämpferwicklung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine verdrillte Verbindung der einzelnen Stablagen der Pole miteinander, die so viel parallele Zweige enthält, wie Stäbe je Dämpfernut vorhanden sind, wobei innerhalb jedes Parallelzweiges auf dem Umfang des Induktors nacheinander sämtliche Höhenlagen der Stablagen mindestens einmal durchschritten werden.
  3. 3. Dämpferwicklung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrillung der Metallbrücken in den Pollücken erfolgt.
  4. 4. Dämpferwicklung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der' Polmitte zusätzlich eine Verdrillungsstelle angeordnet ist.
  5. 5. Dämpferwicklung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpferstäbe gegeneinander und gegen das Eisen isoliert sind.
  6. 6. Dämpferwicklung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur (n-1) Stäbe isoliert sind, wobei n die Anzahl der Stäbe je Nut bedeutet.
  7. 7. Dämpferwicklung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbrücken aus verwundenen Flachstäben bestehen, die so angeordnet sind, daß der Fliehkraftbeanspruchung das größte Widerstandsmoment entgegenwirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 249 732.
DEL29251A 1957-12-10 1957-12-10 Daempferwicklung fuer Synchronmaschinen, insbesondere grosse Einphasenmaschinen Pending DE1059101B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134750B (de) * 1960-01-20 1962-08-16 Siemens Ag Daempferwicklung fuer Turbogeneratoren
DE1196288B (de) * 1961-10-05 1965-07-08 Licentia Gmbh Anordnung und Ausbildung von Daempferstaeben

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE249732C (de) *

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