DE3400686C2 - Baugruppe zum Zusammensetzen von Rollentischen - Google Patents

Baugruppe zum Zusammensetzen von Rollentischen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rollenanordnung zur Bildung eines Rollentisches für den Transport von insbesondere plattenförmigen Werkstücken, die eine Vielzahl von zu wenigstens einer Reihe zusammengefaßten Rollen aufweist, die auf an einem Träger quer zur Transportrichtung gehaltenen Achsen drehbar gelagert sind. Üblicherweise werden die die Rollen tragenden Achsen mit ihrem einen Ende entlang einer Längsseite von leistenartigen Stegen in gleichen Abständen voneinander und in einer gemeinsamen horizontalen Ebene an diese angeschweißt. Danach sind auf die Achsen die Rollen aufzustecken und axial zu sichern. Um auf das Anschweißen der Achsen an die Stege verzichten und die Möglichkeit einer schnell durchführbaren Rollenmontage bieten zu können, wird vorgeschlagen, je mindestens eine Rollenachse mit ihren Enden in einander gegenüberliegenden Achsaufnahmekörpern derart einsteckbar zu halten, daß die Rolle teilweise nach oben aus den Achsaufnahmekörpern herausragt. Die Rollenanordnung läßt sich damit im Baukastensystem durch Zusammenstecken von Einzelteilen leicht herstellen.

Description

34 OO
gemäß Anspruch 3 auszubilden, wodurch sich im Querschnitt z. B. umgekehrt V-förmige Auflageleisten mit ihren Schenkeln vorteilhaft in die Längsnut einspannen bzw. einsprengen lassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer ünteransprüche.
Ausführungsbeispiele -der Erfindung sind im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Rollentisches, der Rollenanordnungen in einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform aufweist;
Fig.2 einen Teilquerschnitt des Rollentisches entlang der Linie 2-2 der F i g. 1;
Fig.3 eine Darstellung ähnlich Fig.2 zur Veranschaulichung der Möglichkeit einer Abwandlung des Rolienrisches in einen Auflageleisten aufweisenden Werkstücktisch;
F i g. 4 einen in F i g. 1 durch einen strichpunktierten Kreis angedeuteten Ausschnitt in vergrößerter Darstellung, wobei die Trägerschiene auf einem Teil ihrer Länge aufgebrochen dargestellt ist;
Fig.5 einen Längsschnitt des in Fig.4 gezeigten Trägerschienanteilstockes, entlang der Linie 5-5 der Fig. 4,;
F i g. 6 eine Explosionszeichnung der zu einer Rollenlagerung vorgesehenen Lagerkörper;
F i g. 7 eine Stirnansicht lediglich einer mit Rollen bestückten Trägerschiene einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rollenanordnung.
Der in F i g. 1 gezeigte Rollentisch ist durch eine Vielzahl von zueinander parallelen und im Abstand angeordneten, mit Rollen 10 ausgestatteten Trägerschienen 12 gebildet, die auf horizontalen Traversen 14, 16 abnehmbar befestigt sind.
Die Roüen 1Ö der Trägerschienen 12 gehören zu Roilenanordnungen, die an der Oberseite der Trägerschienen 12 beispielsweise in drei zueinander parallelen Reihen 1, II unH III vorgesehen sind.
Für jede Rollenanordnung weisen die Trägerschienen 12 eine von oben zugängliche und sich in Schienenlängsrichtung erstreckende Nut 18,20 und 22 auf, welche die zur Lagerung der Rollen 10 vorgesehenen Lagerkörper 24,26 der Rollenanordnungen aufnehmen.
Die Nuien 18,20 und 22 sind im/Querschnitt Vorzugsweise T-förmig ausgebildet
Die zur Lagerung der einzelnen Rollen 10 erforderlichen Lagerkörper 24,26 bestehen je Rolle 10 aus zwei in den Nuten 18, 20,22 einander gegenüberliegend anzuordnenden U-förmigen Körpern, deren U-Schenkel bei in die Ni<t 18, 20, 22 eingesetztem Zustand einander zugekehrt sind. Die Querabmessung der U-Schenkel ist so gewählt, daß beide Lagerkörper 24,26 bei in die Nut 18, 20, 22 eingesetztem Zustand mit ihren äußeren Flachseiten an den Nutwänden anliegen. Ihre Höhe entspricht im wesentlichen der lichten Höhe der sie aufnehmenden T-Nut 18,20,22.
Wie aus F i g. 6 ersichtlich ist, sind die beiden Lagerkörper 24,26 mit ihren U-Schenkeln 28,30 miteinander formschlüssig in Eingriff zu bringen, so daß sie sich in &o Längsrichtung relativ zueinander nicht verschieben können, sondern als Baueinheit gemeinsam in eine Trägerschienennut 18, 20, 22 einschiebbar sind. Zur formschlüssigen Verbindung ist der eine U-Schenkel 28 beispielsweise mit einer Eingriffsnut 32 und der andere U-Schenkel 30 mit eirrm Steg 34 ausgestattet, so daß die Teile 32,34 sich in Art von Nut und Federn rr einander in Eingriff bringen lassen.
Befinden sich die beiden Lagerkörper 24,26 in gegenseitigem Eingriff, schließen deren Stirnflächen 36 und 38 plan ab, wie dies aus F i g. 4 ersichtlich ist
Im Bereich der oberen Kante 40 des die beiden U-Schenkel 28 und 30 miteinander verbindenden Verbindungssteges 42 der Lagerkörper 24, 26 ist in dessen Längsmitte eine von oben her zugängliche Ausnehmung 44 angeordnet, die zur Nutwand von einem Boden 46 begrenzt ist In diese Ausnehmung 44 ist eine eine Rolle 10 aufnehmende Achse 48 mit ihren Enden einlegbar, wobei sich dann die Rolle 10 innerhalb eines durch die U-Form der beiden Lagerkörper 24,26 gebildeten Zwischenraums 50 (F i g. 4) befindet
Die Ausnehmungen 44 zur Aufnahme der Achse 48 sind, an den Lagerkörpern 24 und 26 in einer solchen Höhe angeordnet, daß die Rolle 10, wie F i g. 5 zeigt, mit einem Umfangsteil über die Oberseite der Trägerschiene 12 hinausragt
Zur Herstellung der reihenweise an den Trägerschienen 12 vorzusehenden Rollenano: -,--iungen sind gemäß F i g. 6 je Rolle 10 paarweise Lagerkö.-per 24 und 26 in der beschriebenen Weise zusammenzustecken und in deren Ausnehmungen 44 die mit einer Rolle 10 bestückte Achse 48 einzulegen, wonach die dadurch gebildete Baueinheit in die betreffende T-Nut 18, 20, 22 einzuschieben ist
Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, schließt sich unter stirnseitiger Anlage eine Lagereinheit an die andere an, wobei sämtliche Rollen 10 den gleichen Achsabstand voneinander haben.
Um hierbei Rollen 10 in den einzelnen Nuten 18, 20, 22 zueinander auf Lücke versetzt anordnen zu können, ist in die betreffende Nut, beispielsweise in die Nut 20, zunächst ein Distanzstück einzuschieben, das die halbe Länge der Lagerkörper 24,26 aufweist Erreicht dieses Distanzstück am anderen Ende der Trägerschiene 12 durch Anschlag seine Position, sind zwangsläufig die in diese Nut eingebrachten Rollenlageranordnungen um die Hälfte des gegenseitigen Achsabstandes der Rollen 10 der in die benachbarte Trägerschienennut eingebrachten Rollenlageranordnungen versetzt
Anstelle eines T-förmigen Querschnittes können die Trägerschienennuten 18, 20, 22 auch einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. In diesem Falle können dann zwischen die Reihen von Rollen 10 auf die Trägerschiene 12 die Nuten 18,20,22 seitlich teilweise abdeckenden Leisten aufgebracht werden, um die Rollenlageranordnungen in die Nuten 18,20,22 zu sichern.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, bietet die beschriebene Unterbringung vco Rollenlageranordnungen in T-Nuten der Trägerschienen 12 den Vorteil, einen Rollentbch in einen Auflageleisten 52 aufweisenden Werkstückauf- !agttisch umzuwandeln. Hierzu sind aus den Trägerschienenuten 18, 20, 22 die Rollenlageranordnungen herauszunehmen und in diese entsprechende, im Querschnitt beispielsweise umgekehrt V-förmige Profilleisten einzuschieben oder einzusprengen.
Während sich ^ie vorbeschriebenen Rollenanordnungen an den Trägerschienen 12 dadurch auszeichnen, daß der Werkstücktransport in Richtung der Trägerschienen 12 erfolgt, zeigt Fig.7 ein weitere: Ausführungsbeispiel, bei dem sich der Werkstücktransport quer zu einer Trägerschiene 12 vollzieht. Dies ergibt sich dadurch, daß einani'sr paarweise zugeordnete weitere Lagerkörper 56, von denen in der Stirnansicht gemäß F i g. 7 lediglich einer gezeigt ist, mit ihren im vorliegenden Falle beispielsweise zwei Rollen 58 lagernden Teilstücken 59 oberhalb der Oberseite 60 der Trägerschiene
34 OO 686
54 befinden und in zwei zueinander parallel verlaufenden, im Querschnitt T-förmigen Trägernuten 62,64 mit an deren Unterseite angeformten Haltesockeln 66 und 68 formschlüssig in Eingriff sind.
In diesem Falle ist die Lagerachse 70 der Rollen 58 in s am Umfang geschlossenen Sacklochbohrungen der Lagerkörper gehalten.
Die Trägerschienen 54 sind dann in ihrer Längsrichtung vorzugsweise von diversen Hohlräumen 72, 74,76 durchzogen und aus Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium, im Ziehverfahren hergestellt, wobei sie bevorzugt im Querschnitt Rechteckform aufweisen.
Wie die F i g. 7 zeigt, sind die Trägerschienen 54 an ihren beiden Längsseiten und an ihrer Unterseite mit sich in deren Längsrichtung erstreckenden T-Nuten 78 ausgestattet, mit deren Hilfe sie sich vorteilhaft an entsprechenden Trägern durch Verspannen befestigen lassen. Hierzu ist die Trägerschiene 54 in F i g. 7 beispielsweise auf horizontalen Traversen «ö mitteis diese in der Höhe durchdringenden Spannschrauben 82 verspannt.
Das Wesentliche der Erfindung ist darin zu sehen, Rollenanordnungen zur Bildung eines Rollentisches quasi im Baukastensystem zusammenstecken zu können, wobei die Ausbildung der Trägerschienen nach Art der in F i g. 7 gezeigten Ausführungsform als die bevorzugte zu betrachten ist, da sie aufgrund des angewandten Ziehverfahrens bei ihrer Herstellung keinerlei spanabhebender Nachbearbeitung bedarf.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50

Claims (6)

34 OO 686 1 2 körper, in welchen jeweils eine Vielzahl von mit einem Patentansprüche: Umfangsteil über die Lagerkörper- und die Träger schienenoberseite vorstehenden Rollen auf jeweils ei-
1. Baugruppe zum Zusammensetzen von Rollend- ner Achse gelagert ist, die sich quer zur Längsnut ersehen für den Transport insbesondere plattenförmi- 5 strecken.
ger Werkstücke, mit einer Trägerschiene, die an ih- Durch seitliches Aneinanderreihen solcher, mit Larer Oberseite von mindestens einer Längsnut durch- gerkörpern ausgestatteter Trägerschienen lassen sich zogen ist und mit einer Vielzahl von in die Längsnut Rollentische beliebiger Breite zusammensetzen,
hintereinander formschlüssig und abstandsfrei ein- Bei Baugruppen dieser Art ist kein optimaler Rollenschiebbaren Lagerkörpern, in denen jeweils minde- io überstand gewährleistet, sofern diese in Betrieben einstens eine RoUe auf einer quer zur Längsnut ange- gesetzt werden, in denen staubförmige bzw. feine Bearordneten Achse gelagert ist, welche Rolle mit einem beitungsrückstände, wie Holzmehle, anfallen. Solche Umfangsteil über die Lagerkörper- und die Träger- Bearbeitungsrückstände können sich in die Längsnut Schienenoberseite vorsteht, dadurch gekenn- dtr Trtgerschienen einlagern. Dies hat zur Folge, daß zeichnet, daß die Lagerkörper (24, 26) in der is die von oben in die Längsnut einzusetzenden Lagerkör-Längsnut (18, 20, 22) mit der Trägerschiene (12) per auf dem Nutboden nicht mehr exakt zur Auflage formschlüssig in Eingriff sind und daß die Lagerkör- gelangen. Der Rollenüberstand an der Trägerschienenper (24, 26) gegen weitere Lagerkörper (56) aus- Oberseite wird deshalb um geringe Beträge differieren, tauschbar sind, die einen formschlüssig in Längsnu- was dazu führt, daß Werkstückflächen beim Fördern ten (62 oder 6i)*inschiebbaren Haltesockel (66 oder 20 entlang des Rollentisches bereichsweise nicht abge-68) und oberhalb der Längsnut (62 oder 64) minde- stützt sind.
stens eine verdrehbare Rolle (58) mit einer sich in Desweiteren gestattet diese bekannte Baugruppe
Nutlängsrichtung erstreckenden Achse (70) auf- Rollentische nur in der Weise zusammenzusetzen, daß
weist sich Werkstücke ausschließlich in Richtung der Träger-
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 schienen über diese hinwegbewegen lassen,
zeichnet, dass die Lagerkörper (24,26) gegen minde- Der Erfindung liegt dk Aufgabe zugrunde, eine Baustens eine in die Längsnut (18 oder 20 oder 22) ein- gruppe mit den gattungsbestimmenden Merkmalen des schieb- oder einsprengbare und über die Träger- Anspruches 1 so zu verbessern, daß beim Zusammensetschienenoberseite vorstehende Auflageleiste (52) zen eines Rollentisches auch bei in die Trägerschienen austauschbar sind. 30 eingelagerten feinen Bearbeitungsrückständen ein plan-
3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch genauer Rollenüberstand an der gesamten. Oberseite gekennzeichnet, daß die i^ängsru;* (62 oder 64) an des Rollentisches gewährleistet ist Außerdem soll es der Trägerschienenoberseito T-nutförmig ausgebil- möglich sein, unter Beibehaltung der Montagelage der det ist und daß sich der Haltesocke* {66 oder 68) an Trägerschienen Rollentische aufbauen zu können, auf den beiden seitlichen Nutwandteilen abstützt 35 denen sich Werkstücke entweder in Richtung der Trä-
4. Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekenn- gerschienen oder quer zu deren Längsrichtung transzeichnet, dass die weiteren Lagerkörper (56) quer portieren lassen.
zur Längsnut (62 oder 64) geteilt sind und daß die Diese Aufgabe wird erfindungsgernäß durch die
beiden Lagerkörperteile (56) die die Rolle (58) tra- kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
gende Rollenachse (70) zwischen sich aufnehmen. 40 Bei der erfindungsgemässen Baugruppe lassen sich
5. Baugruppe nach einem der vorhergehenden die die Rollen tragenden Lagerkörper nur von einer Ansprüche, mit mindestens zwei in der Trägerschie- Schienenstirnseite aus in die Längsnut von Trägerschiene parallel nebeneinander angeordneten Längsnu- nen einschieben, wobei aufgrund des dabei gegebenen ten, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren La- Formschlusses zwischen Längsnut und Lagerkörper in gerkörper (56) je Längsnut (62,64) einen Haltesok- 45 die Trägerschienen mit eingelagerte Rückstände aus kel (66,68) und oberhalb jeder Längsnut (62,64) eine dieser verdrängt werden. Aufgrund des Formschlusses Rolle (58) aufweisen, die um die zueinander parallele nehmen hierbei die Lagerkörper zur Oberseite der Trä-Achse (70) verdrehbar sind. gerschiene eine definierte Lage ein, die einen plange-
6. Baugruppe nach einem der vorhergehenden nauen RoUenüberstand gewährleistet.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trä- 50 Sollen Werkstücke in eine sich zur Trägerschienengerschiene (12, 54) ein im Ouerschnitt rechteckför- längsrichtung quer erstreckenden Richtung gefördert miges, von Hohlräumen (72, 74, 76) durchzogenes werden, sind Lagerkörper zu verwenden bzw. vorhan-Profil aufweist, das zumindest eine sich längs der dene Lagerkörper gegen solche auszutauschen, die mit Unterseite der Trägerschiene (12, 54) erstreckende einem Haltesockel in die Längsnut einzuschieben sind T-Nut (78) aufweist 55 und in welchen oberhalb der Längsnut mindestens eine
Rolle mit einer sich in Nutlängsrichtung erstreckenden
Achse gelagert ist
Die erfindungsgemässe Konstruktion ermöglicht einen Aufbau von Rollentischen im Baukastenprinzip, wo-
Die Erfindung betrifft eine Baugruppe zum Zusam- 60 bei sich Rollentische in beliebiger Breite und Reihen mensetzen von Rollentischen für den Transport insbe- von Rollen in beliebiger Länge ausbilden lassen. Dabei sondere plattenförmiger Werkstücke, mit den Merkma- ist ein notwendig werdender Ersatz von Rollen durch len des Oberbegriffes von Anspruch 1. einfachen Austausch der betreffenden Lagerkörper zu
Eine Baugruppe dieser Art ist aus der DE-OS bewerkstelligen.
33 067 — Fig.7 — bekannt. Sie umfasst mehrere 65 Die Ausbildung der Trägerschiene bietet überdies hintereinander in eine an der Oberseite einer Träger- den Vorteil, diese nach Anspruch 2 auch zur Herstellung schiene vorgesehene, im Querschnitt rechteckförmige eines Werkstückauflagetisches zu verwenden.
Nut formschlüssig und abstandsfrei eingesetzte Lager- Zweckmäßig ist es, die Längsnut in der Trägerschiene
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