DE3400270C2 - - Google Patents
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- G06F1/16—Constructional details or arrangements
- G06F1/1613—Constructional details or arrangements for portable computers
- G06F1/1633—Constructional details or arrangements of portable computers not specific to the type of enclosures covered by groups G06F1/1615 - G06F1/1626
- G06F1/1675—Miscellaneous details related to the relative movement between the different enclosures or enclosure parts
- G06F1/1679—Miscellaneous details related to the relative movement between the different enclosures or enclosure parts for locking or maintaining the movable parts of the enclosure in a fixed position, e.g. latching mechanism at the edge of the display in a laptop or for the screen protective cover of a PDA
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- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00643—Electric board games; Electric features of board games
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- G06F1/16—Constructional details or arrangements
- G06F1/1613—Constructional details or arrangements for portable computers
- G06F1/1615—Constructional details or arrangements for portable computers with several enclosures having relative motions, each enclosure supporting at least one I/O or computing function
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- A63F3/00173—Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spielcomputer als trans
portables Handgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem derartigen aus dem DE-Prospekt "Boris-Diplomat"
der Fa. Elsy Elektronische Systeme GmbH, 1979, bekannten
Schachcomputer sind die einzelnen Teile des Spielcomputers
auf einer Fläche neben- und übereinander angebracht. Sie
ergeben somit eine große Grundfläche des gesamten Spielcom
puters.
In der DE-OS 33 03 501 ist ferner ein Spielcomputer be
schrieben, der in Modularbauweise derart aufgebaut ist, daß
einem Grundrahmen lösbar oberseitig eine als Spielfeld die
nende Abdeckplatte aufgesetzt ist und daß in den Grundrah
men an mindestens einer Seite wenigstens ein Moduleinschub
derart einsteckbar ist, daß der Grundrahmen, das Spielbrett
und der Modulareinschub miteinander verriegelt sind. Ein
derartiger Spielcomputer bietet für den Benutzer eine be
liebige Ausbaufähigkeit, da die Einzelteile des Spielcom
puters austauschbar sind bzw. ersetzt werden können, so daß
dieser an verschiedene Spielmöglichkeiten sowie an neue
Entwicklungen elektronischer Bauelemente angepaßt werden
kann.
Bei einem Spielcomputer, insbesondere bei einem Schachcom
puter, ist es jedoch wünschenswert, diesen nicht nur den
Spielmöglichkeiten und neuen Entwicklungen anzupassen und
in der üblichen Weise zuhause bzw. in anderen geschlossenen
Räumen benutzen zu können, sondern ein solches Gerät auch
in transportabler bzw. mobiler Ausführung zur Verfügung zu
haben, um dadurch vom jeweiligen Standplatz des Spielcom
puters unabhängig zu werden und in die Lage versetzt zu
sein, einen solchen Spielcomputer ohne größere Behinderung
mit sich führen, d.h. also beispielsweise auf Reisen mit
nehmen zu können.
Spiele, insbesondere Schachspiele, die auf Reisen mitgenom
men werden können, sind beispielsweise aus der CH-PS 2 00 704
bzw. der US-PS 32 40 496 bekannt. Zur Verkleinerung des
Umfanges des gesamten Spieles wird im erstgenannten Fall
das Spielfeld in der Mitte zusammenklappbar ausgebildet
oder es werden im zweitgenannten Fall - am Spielfeld zwei
klappbare Deckelhälften angebracht, die im ausgeklappten
Zustand zur Aufnahme der während des Spieles nicht mehr
benötigten Spielsteine dienen können. Wie jedoch ein
Spielcomputer ausgebildet sein muß, um diesen auf Reisen
mitnehmen zu können, läßt sich diesen beiden Druckschriften
nicht entnehmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Spielcomputer der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß
er beim Transport raumsparend und handlich ist sowie beim
Spielbetrieb übersichtlich gehandhabt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge
löst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den weiteren Ansprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Spielcomputer eignet sich besonders
gut zu dem vorgesehenen Zweck in der Ausgestaltung als Rei
seschach bzw. Reiseschach-Computer, wobei der Erfindung der
Gedanke zugrundeliegt, das bisher schon bei derartigen
klassischen Reiseschachs bekannte zusammenklappbare Spiel
feld in die Gehäuseoberseite zu integrieren, und zwar der
art, daß seitliche Teile des Spielfeldes als Seitenflügel
des Gehäuses ausgebildet sind. Das Gehäuse dient gleichzei
tig zur Aufnahme des das Spielprogramm enthaltenden Modul
einschubs, so daß dadurch insgesamt ein kompakter, leicht
transportabler Spielcomputer mit außerordentlich geringen
Abmessungen und geringem Gewicht geschaffen ist, der
gleichwohl bei aufgeklapptem Spielfeld keinerlei Beein
trächtigung der Spielfunktionen bewirkt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den als Reiseschach-Computer ausgestalteten
Spiel-Computer mit aufgeklapptem Spielfeld
in Draufsicht und
Fig. 2 im Schnitt gemäß Linie II-II nach Fig. 1, wobei
der linke Seitenflügel zugeklappt ist;
Fig. 3 den Moduleinschub in Draufsicht und
Fig. 4 teilweise geschnitten in Seitenansicht.
Wie aus der Zeichnung, insbes. aus Fig. 1 und 2, ersicht
lich, ist der dargestellte Spielcomputer als Reiseschach-
Computer ausgestaltet und weist einen Moduleinschub 1 auf,
der mit einer nicht näher dargestellten Computerschaltung
sowie einer Eingabetastatur 2 versehen und teilweise in ein
Gehäuse 3 einsteckbar ist. Dieses Gehäuse 3 ist an der
Oberseite seiner oberen Wand 4 mit einem Spielfeld 5 verse
hen, das auf- und zuklappbar ausgestaltet ist.
Zu diesem Zweck sind zwei ausklappbare Seitenflügel 6, 7
vorgesehen, die an den oberen Längskanten des Gehäuses 3
angelenkt sind und eine solche Größe aufweisen, daß ihre
Grundfläche jeweils der Hälfte des an der Oberseite der
oberen Gehäusewand 4 angeordneten Spielfeldes 5 entspricht.
Die Seitenflügel 6, 7 können gegenüber der oberen Gehäuse
wand 4 derart verschwenkt werden, daß sie im Außerbe
triebszustand des Spielcomputers zugeklappt sind, während
sie zum Zweck der Inbetriebnahme nach außen in eine Lage
ausklappbar sind, in der sie, wie aus Fig. 2 ersichtlich,
in der seitlich verlängerten Ebene der Spielfeldfläche 5
liegen.
Die Seitenflügel 6, 7 sind jeweils an zwei Stellen 8, 9
bzw. 10, 11 der oberen Gehäuselängskanten derart federnd
einrastend angelenkt, daß sie sowohl in ihrer zugeklappten
als auch ausgeklappten Lage gehalten sind. Zu diesem Zweck
ist die betreffende Anlenkstelle des Gehäuses 3 durch je
weils ein mit einer Bohrung versehenes Auge gebildet, in
die ein seitlich wegragender Zapfen des betreffenden Sei
tenflügels 6 bzw. 7 eingreift. Hierbei ist die Ausgestal
tung derart getroffen, daß beim Verschwenken der Seitenflü
gel 6, 7 ein am Auge vorgesehener Nocken, Vorsprung o. dgl.
überwunden werden muß, um dadurch eine federnde Halterung
der Seitenflügel 6, 7 in der jeweiligen Endlage zu sichern.
Wie Fig. 1 und 2 zu entnehmen, sind die Seitenflügel 6, 7
mit einer umlaufenden Seitenwand 12, 13 versehen, die eine
solche Höhe aufweist, daß die Seitenflügel 6, 7 im zuge
klappten Zustand zwischen sich und der oberen Gehäusewand 4
einen allseits geschlossenen Raum 14 zur Aufbewahrung der
Spielsteine 15 bilden.
Wie besonders deutlich aus Fig. 1 ersichtlich, bildet ein
Teil 16 der Innenfläche der im aufgeklappten Zustand be
findlichen Seitenflügel 6, 7 einen Bestandteil des Spiel
feldes 5, während die sich hieran außenseitig anschließende
Innenfläche 17, bzw. 17′ als Ablagefläche für die Spiel
steine 15 dient.
Die Seitenflügel 6, 7 sind außenseitig einschließlich des
Gehäuses 3 mit einer weichen griffigen Materialschicht 18
abgedeckt, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus
Kunstleder besteht und gleichzeitig an der Schwenkkante
zwischen den Seitenflügeln 6, 7 und dem Gehäuse 3 als eine
Art Scharnier 19 (s. Fig. 2) dient.
Das Gehäuse 3 weist an seiner einen Schmalseite eine Gehäu
seöffnung 20 zur Aufnahme des Moduleinschubes 1 auf. Dieser
ist derart weit in das Gehäuse 3 einsteckbar, daß sich etwa
zwei Drittel seiner Länge gemäß Fig. 3 im Gehäuse 3 befin
den, während das restliche Drittel außerhalb des Gehäuses 3
verbleibt. Dieses außerhalb des Gehäuses 3 verbleibende
Teil des Moduleinschubs 1 ist als Tastaturteil 21 ausgebil
det, das die Eingabetastatur 2 aufweist und an seiner vor
deren Unterkante sowie an seinen seitlichen Oberkanten mit
überstehenden Kantenteilen 22 bzw. 23 versehen ist. Wie
weiterhin aus Fig. 1 ersichtlich, ragt von der Gehäuseöff
nung 20 in Verlängerung des Gehäusebodens 25 nach außen
eine Tragplatte 24 weg. Diese weist aufrechte Seitenwände
26 von solcher Höhe auf, daß sich bei in das Gehäuse 3 ein
gestecktem Moduleinschub 1 dessen obere seitliche Kanten
teile 23 an diesen Seitenwänden 26 abstützen. In dieser
Lage schlägt dann auch gleichzeitig das an der vorderen Un
terkante des Moduleinschubs 1 vorgesehene Kantenteil 22 an
die vordere Begrenzungskante 27 der Tragplatte 24 an.
Gemäß Fig. 1 weist die Tragplatte 24 in ihrem vorderen Be
reich eine Ausnehmung 28 auf, die dazu dient, den in das
Gehäuse 3 eingesteckten Moduleinschub 1 zum Zweck des Her
ausnehmens leichter ergreifen zu können. Die der Gehäuse
öffnung 20 gegenüberliegende Schmalseite des Gehäuses 3 ist
mit einer Gehäuseverlängerung 29 versehen, die ein Spielan
zeigefeld 30 aufweist und außerdem, wie aus Fig. 2 ersicht
lich, an einer geeigneten Stelle in ihrem Innern eine
Steckerleiste 31 besitzt. Diese wirkt mit dem Moduleinschub
1, wenn dieser in das Gehäuse 3 eingesteckt wird, derart
zusammen, daß eine elektrische sowie mechanische Kupplung
hergestellt wird. Zu diesem Zweck ist der Moduleinschub 1
in der aus Fig. 3 und 4 ersichtlichen Weise an seinem dem
Tastaturteil 21 entgegengesetzten Ende mit einer entspre
chend ausgebildeten Stecköffnung 32 versehen, von der aus
nicht näher dargestellte Anschlußleitungen bzw. Leiterplat
ten zur eigentlichen Programmschaltung sowie zum Tastatur
teil 21 führen.
Auf der Oberseite der oberen Gehäusewand 4 sowie auf den
Innenflächen 16, 17, 17′ der Seitenflügel 6, 7 sind jeweils
Metallplatten 33, 34, 35 befestigt. Diese sind oberseitig
mit dem Schachspielfeld 5 bedruckt, und zwar derart, daß
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 je
weils 1/8 des Spielfeldes 5 auf dem betreffenden Seitenflü
gel 6 bzw. 7 angeordnet ist und sich die restlichen 6/8 auf
dem Gehäuse 3 befinden.
Die Spielsteine 15 sind als runde Plättchen, insbesondere
aus magnetischem Gummi, mit aufgedrucktem Spielfigurenbild
ausgestaltet und wirken demgemäß mittels Magnetkraft mit
dem metallischen Spielfeld 5 sowie mit den seitlich hiervon
auf den Spielflügeln 6, 7 vorgesehenen Ablageflächen 17,
17′ derart zusammen, daß sie stets hieran gehalten werden.
Es ist selbstverständlich möglich, anstelle des metallisch
ausgebildeten Spielfeldes 5 eine Schaltfolie bzw. eine Fo
lienkontaktmatte vorzusehen, so daß dann das Spielfeld 5
als elektronisch betätigbares Spielfeld ausgestaltet ist,
das die Erkennung der jeweiligen Position der Spielsteine
15 auf dem Spielfeld 5 ermöglicht. Eine derartige Folien
kontaktmatte kann in nicht näher dargestellter Weise aus
einer Deckfolie, einer Schaltfolie, einem als Abstandshal
ter dienenden Zwischenträger, einer Schaltfolie und einer
Metallplatte bestehen.
Claims (10)
1. Spielcomputer als transportables Handgerät, bei dem ein
mit einer Computerschaltung, einer Eingabetastatur und
einem Spielanzeigefeld versehenes Gehäuse an seiner
Oberseite ein Spielfeld aufweist, über dem eine mit
umlaufender Seitenwand versehene Abdeckplatte zur Auf
bewahrung der setzbaren Spielsteine angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte aus zwei Seitenflügeln (6, 7) be
steht, die an den oberen Längskanten des Gehäuses (3)
derart angelenkt sind, daß sie zur Außerbetriebnahme
des Spielfeldes (5) zuklappbar und zur Inbetriebnahme
nach außen in eine Lage aufklappbar sind, in der die
Innenflächen (16, 17, 17′) der Seitenflügel (6, 7) in der
seitlich verlängerten Ebene der Spielfeldfläche (5)
liegen, und daß ein Teil (16) der Innenfläche der
Seitenflügel (6, 7) einen Bestandteil des Spielfeldes
bildet und die sich hieran außenseitig anschließende
Innenfläche als Ablagefläche (17, 17′) für die Spiel
steine (15) dient.
2. Spielcomputer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenflügel (6, 7) an wenigstens jeweils zwei
Stellen (8, 9; 10, 11) der oberen Gehäuselängskanten der
art federnd einrastend angelenkt sind, daß sie sowohl
in ihrer zugeklappten als auch ausgeklappten Lage ge
halten sind.
3. Spielcomputer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundfläche der Seitenflügel (6, 7) jeweils der
Hälfte des auf der oberen Wand (4) des Gehäuses (3) an
geordneten Spielfeldes (5) entspricht.
4. Spielcomputer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenflügel (6, 7) außenseitig einschließlich
des Gehäuses (3) mit einer weichen, griffigen Material
schicht (18), insbesondere aus Kunstleder, abgedeckt
sind.
5. Spielcomputer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Oberseite der oberen Gehäusewand (4) und
den Innenflächen (16, 17, 17′) der Seitenflügel (6, 7)
jeweils Metallplatten (33, 34, 35) vorgesehen sind, die
mit magnetisch ausgebildeten Spielsteinen (15) zusam
menwirken.
6. Spielcomputer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spielsteine (15) als runde Plättchen,
insbesondere aus magnetischem Gummi, mit aufgedrucktem
Spielfigurenbild ausgebildet sind.
7. Spielcomputer nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (3) als langgestreckter Hohlquader
ausgebildet ist, der in seinem Innern einen durch eine
an der Schmalseite vorgesehene Öffnung (20) teilweise
einsteckbaren, mit der Computerschaltung und der Einga
betastatur (2) versehenen Moduleinschub (1) aufnimmt.
8. Spielcomputer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Gehäuseöffnung (20) in Verlängerung des
Gehäusebodens (25) eine Tragplatte (24) mit aufrechten
Seitenwänden (26) wegragt, die das Tastaturteil (21)
des Moduleinschubs (1) aufnehmen.
9. Spielcomputer nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Moduleinschub (1) etwa zu 2/3 seiner Länge in
das Gehäuse (3) einschiebbar ist und das restliche
Drittel durch das Tastaturteil (21) gebildet ist, das
überstehende Kantenteile (22, 23) zur Abstützung an der
vorderen Begrenzungskante (27) der Tragplatte (24) und
deren Seitenwänden (26) aufweist.
10. Spielcomputer nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Gehäuseöffnung (20) gegenüberliegende
Schmalseite des Gehäuses (3) mit einer Verlängerung
(29) versehen ist, die das Spielanzeigefeld (30) auf
weist und eine Steckerleiste (31) zur elektrischen so
wie mechanischen Kupplung mit dem Moduleinschub (1) be
sitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843400270 DE3400270A1 (de) | 1984-01-05 | 1984-01-05 | Spielcomputer als transportables handgeraet, insbesondere reiseschach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843400270 DE3400270A1 (de) | 1984-01-05 | 1984-01-05 | Spielcomputer als transportables handgeraet, insbesondere reiseschach |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3400270A1 DE3400270A1 (de) | 1985-07-18 |
DE3400270C2 true DE3400270C2 (de) | 1989-01-26 |
Family
ID=6224407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843400270 Granted DE3400270A1 (de) | 1984-01-05 | 1984-01-05 | Spielcomputer als transportables handgeraet, insbesondere reiseschach |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3400270A1 (de) |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR390737A (fr) * | 1908-04-24 | 1908-10-13 | Rechad Sami | Jeu du genre des jeux de dames ou de trictrac |
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DE3303501A1 (de) * | 1983-02-02 | 1984-08-02 | Hegener + Glaser GmbH, 8000 München | Spielcomputer in modularbauweise |
-
1984
- 1984-01-05 DE DE19843400270 patent/DE3400270A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3400270A1 (de) | 1985-07-18 |
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