DE3400270C2 - - Google Patents

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DE3400270C2
DE3400270C2 DE19843400270 DE3400270A DE3400270C2 DE 3400270 C2 DE3400270 C2 DE 3400270C2 DE 19843400270 DE19843400270 DE 19843400270 DE 3400270 A DE3400270 A DE 3400270A DE 3400270 C2 DE3400270 C2 DE 3400270C2
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Guenther Dr. 8051 Kranzberg De Schwab
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HEGENER and GLASER AG 8000 MUENCHEN DE
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spielcomputer als trans­ portables Handgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem derartigen aus dem DE-Prospekt "Boris-Diplomat" der Fa. Elsy Elektronische Systeme GmbH, 1979, bekannten Schachcomputer sind die einzelnen Teile des Spielcomputers auf einer Fläche neben- und übereinander angebracht. Sie ergeben somit eine große Grundfläche des gesamten Spielcom­ puters.
In der DE-OS 33 03 501 ist ferner ein Spielcomputer be­ schrieben, der in Modularbauweise derart aufgebaut ist, daß einem Grundrahmen lösbar oberseitig eine als Spielfeld die­ nende Abdeckplatte aufgesetzt ist und daß in den Grundrah­ men an mindestens einer Seite wenigstens ein Moduleinschub derart einsteckbar ist, daß der Grundrahmen, das Spielbrett und der Modulareinschub miteinander verriegelt sind. Ein derartiger Spielcomputer bietet für den Benutzer eine be­ liebige Ausbaufähigkeit, da die Einzelteile des Spielcom­ puters austauschbar sind bzw. ersetzt werden können, so daß dieser an verschiedene Spielmöglichkeiten sowie an neue Entwicklungen elektronischer Bauelemente angepaßt werden kann.
Bei einem Spielcomputer, insbesondere bei einem Schachcom­ puter, ist es jedoch wünschenswert, diesen nicht nur den Spielmöglichkeiten und neuen Entwicklungen anzupassen und in der üblichen Weise zuhause bzw. in anderen geschlossenen Räumen benutzen zu können, sondern ein solches Gerät auch in transportabler bzw. mobiler Ausführung zur Verfügung zu haben, um dadurch vom jeweiligen Standplatz des Spielcom­ puters unabhängig zu werden und in die Lage versetzt zu sein, einen solchen Spielcomputer ohne größere Behinderung mit sich führen, d.h. also beispielsweise auf Reisen mit­ nehmen zu können.
Spiele, insbesondere Schachspiele, die auf Reisen mitgenom­ men werden können, sind beispielsweise aus der CH-PS 2 00 704 bzw. der US-PS 32 40 496 bekannt. Zur Verkleinerung des Umfanges des gesamten Spieles wird im erstgenannten Fall das Spielfeld in der Mitte zusammenklappbar ausgebildet oder es werden im zweitgenannten Fall - am Spielfeld zwei klappbare Deckelhälften angebracht, die im ausgeklappten Zustand zur Aufnahme der während des Spieles nicht mehr benötigten Spielsteine dienen können. Wie jedoch ein Spielcomputer ausgebildet sein muß, um diesen auf Reisen mitnehmen zu können, läßt sich diesen beiden Druckschriften nicht entnehmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Spielcomputer der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß er beim Transport raumsparend und handlich ist sowie beim Spielbetrieb übersichtlich gehandhabt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge­ löst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Spielcomputer eignet sich besonders gut zu dem vorgesehenen Zweck in der Ausgestaltung als Rei­ seschach bzw. Reiseschach-Computer, wobei der Erfindung der Gedanke zugrundeliegt, das bisher schon bei derartigen klassischen Reiseschachs bekannte zusammenklappbare Spiel­ feld in die Gehäuseoberseite zu integrieren, und zwar der­ art, daß seitliche Teile des Spielfeldes als Seitenflügel des Gehäuses ausgebildet sind. Das Gehäuse dient gleichzei­ tig zur Aufnahme des das Spielprogramm enthaltenden Modul­ einschubs, so daß dadurch insgesamt ein kompakter, leicht transportabler Spielcomputer mit außerordentlich geringen Abmessungen und geringem Gewicht geschaffen ist, der gleichwohl bei aufgeklapptem Spielfeld keinerlei Beein­ trächtigung der Spielfunktionen bewirkt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den als Reiseschach-Computer ausgestalteten Spiel-Computer mit aufgeklapptem Spielfeld in Draufsicht und
Fig. 2 im Schnitt gemäß Linie II-II nach Fig. 1, wobei der linke Seitenflügel zugeklappt ist;
Fig. 3 den Moduleinschub in Draufsicht und
Fig. 4 teilweise geschnitten in Seitenansicht.
Wie aus der Zeichnung, insbes. aus Fig. 1 und 2, ersicht­ lich, ist der dargestellte Spielcomputer als Reiseschach- Computer ausgestaltet und weist einen Moduleinschub 1 auf, der mit einer nicht näher dargestellten Computerschaltung sowie einer Eingabetastatur 2 versehen und teilweise in ein Gehäuse 3 einsteckbar ist. Dieses Gehäuse 3 ist an der Oberseite seiner oberen Wand 4 mit einem Spielfeld 5 verse­ hen, das auf- und zuklappbar ausgestaltet ist.
Zu diesem Zweck sind zwei ausklappbare Seitenflügel 6, 7 vorgesehen, die an den oberen Längskanten des Gehäuses 3 angelenkt sind und eine solche Größe aufweisen, daß ihre Grundfläche jeweils der Hälfte des an der Oberseite der oberen Gehäusewand 4 angeordneten Spielfeldes 5 entspricht. Die Seitenflügel 6, 7 können gegenüber der oberen Gehäuse­ wand 4 derart verschwenkt werden, daß sie im Außerbe­ triebszustand des Spielcomputers zugeklappt sind, während sie zum Zweck der Inbetriebnahme nach außen in eine Lage ausklappbar sind, in der sie, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in der seitlich verlängerten Ebene der Spielfeldfläche 5 liegen.
Die Seitenflügel 6, 7 sind jeweils an zwei Stellen 8, 9 bzw. 10, 11 der oberen Gehäuselängskanten derart federnd einrastend angelenkt, daß sie sowohl in ihrer zugeklappten als auch ausgeklappten Lage gehalten sind. Zu diesem Zweck ist die betreffende Anlenkstelle des Gehäuses 3 durch je­ weils ein mit einer Bohrung versehenes Auge gebildet, in die ein seitlich wegragender Zapfen des betreffenden Sei­ tenflügels 6 bzw. 7 eingreift. Hierbei ist die Ausgestal­ tung derart getroffen, daß beim Verschwenken der Seitenflü­ gel 6, 7 ein am Auge vorgesehener Nocken, Vorsprung o. dgl. überwunden werden muß, um dadurch eine federnde Halterung der Seitenflügel 6, 7 in der jeweiligen Endlage zu sichern.
Wie Fig. 1 und 2 zu entnehmen, sind die Seitenflügel 6, 7 mit einer umlaufenden Seitenwand 12, 13 versehen, die eine solche Höhe aufweist, daß die Seitenflügel 6, 7 im zuge­ klappten Zustand zwischen sich und der oberen Gehäusewand 4 einen allseits geschlossenen Raum 14 zur Aufbewahrung der Spielsteine 15 bilden.
Wie besonders deutlich aus Fig. 1 ersichtlich, bildet ein Teil 16 der Innenfläche der im aufgeklappten Zustand be­ findlichen Seitenflügel 6, 7 einen Bestandteil des Spiel­ feldes 5, während die sich hieran außenseitig anschließende Innenfläche 17, bzw. 17′ als Ablagefläche für die Spiel­ steine 15 dient.
Die Seitenflügel 6, 7 sind außenseitig einschließlich des Gehäuses 3 mit einer weichen griffigen Materialschicht 18 abgedeckt, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus Kunstleder besteht und gleichzeitig an der Schwenkkante zwischen den Seitenflügeln 6, 7 und dem Gehäuse 3 als eine Art Scharnier 19 (s. Fig. 2) dient.
Das Gehäuse 3 weist an seiner einen Schmalseite eine Gehäu­ seöffnung 20 zur Aufnahme des Moduleinschubes 1 auf. Dieser ist derart weit in das Gehäuse 3 einsteckbar, daß sich etwa zwei Drittel seiner Länge gemäß Fig. 3 im Gehäuse 3 befin­ den, während das restliche Drittel außerhalb des Gehäuses 3 verbleibt. Dieses außerhalb des Gehäuses 3 verbleibende Teil des Moduleinschubs 1 ist als Tastaturteil 21 ausgebil­ det, das die Eingabetastatur 2 aufweist und an seiner vor­ deren Unterkante sowie an seinen seitlichen Oberkanten mit überstehenden Kantenteilen 22 bzw. 23 versehen ist. Wie weiterhin aus Fig. 1 ersichtlich, ragt von der Gehäuseöff­ nung 20 in Verlängerung des Gehäusebodens 25 nach außen eine Tragplatte 24 weg. Diese weist aufrechte Seitenwände 26 von solcher Höhe auf, daß sich bei in das Gehäuse 3 ein­ gestecktem Moduleinschub 1 dessen obere seitliche Kanten­ teile 23 an diesen Seitenwänden 26 abstützen. In dieser Lage schlägt dann auch gleichzeitig das an der vorderen Un­ terkante des Moduleinschubs 1 vorgesehene Kantenteil 22 an die vordere Begrenzungskante 27 der Tragplatte 24 an.
Gemäß Fig. 1 weist die Tragplatte 24 in ihrem vorderen Be­ reich eine Ausnehmung 28 auf, die dazu dient, den in das Gehäuse 3 eingesteckten Moduleinschub 1 zum Zweck des Her­ ausnehmens leichter ergreifen zu können. Die der Gehäuse­ öffnung 20 gegenüberliegende Schmalseite des Gehäuses 3 ist mit einer Gehäuseverlängerung 29 versehen, die ein Spielan­ zeigefeld 30 aufweist und außerdem, wie aus Fig. 2 ersicht­ lich, an einer geeigneten Stelle in ihrem Innern eine Steckerleiste 31 besitzt. Diese wirkt mit dem Moduleinschub 1, wenn dieser in das Gehäuse 3 eingesteckt wird, derart zusammen, daß eine elektrische sowie mechanische Kupplung hergestellt wird. Zu diesem Zweck ist der Moduleinschub 1 in der aus Fig. 3 und 4 ersichtlichen Weise an seinem dem Tastaturteil 21 entgegengesetzten Ende mit einer entspre­ chend ausgebildeten Stecköffnung 32 versehen, von der aus nicht näher dargestellte Anschlußleitungen bzw. Leiterplat­ ten zur eigentlichen Programmschaltung sowie zum Tastatur­ teil 21 führen.
Auf der Oberseite der oberen Gehäusewand 4 sowie auf den Innenflächen 16, 17, 17′ der Seitenflügel 6, 7 sind jeweils Metallplatten 33, 34, 35 befestigt. Diese sind oberseitig mit dem Schachspielfeld 5 bedruckt, und zwar derart, daß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 je­ weils 1/8 des Spielfeldes 5 auf dem betreffenden Seitenflü­ gel 6 bzw. 7 angeordnet ist und sich die restlichen 6/8 auf dem Gehäuse 3 befinden.
Die Spielsteine 15 sind als runde Plättchen, insbesondere aus magnetischem Gummi, mit aufgedrucktem Spielfigurenbild ausgestaltet und wirken demgemäß mittels Magnetkraft mit dem metallischen Spielfeld 5 sowie mit den seitlich hiervon auf den Spielflügeln 6, 7 vorgesehenen Ablageflächen 17, 17′ derart zusammen, daß sie stets hieran gehalten werden.
Es ist selbstverständlich möglich, anstelle des metallisch ausgebildeten Spielfeldes 5 eine Schaltfolie bzw. eine Fo­ lienkontaktmatte vorzusehen, so daß dann das Spielfeld 5 als elektronisch betätigbares Spielfeld ausgestaltet ist, das die Erkennung der jeweiligen Position der Spielsteine 15 auf dem Spielfeld 5 ermöglicht. Eine derartige Folien­ kontaktmatte kann in nicht näher dargestellter Weise aus einer Deckfolie, einer Schaltfolie, einem als Abstandshal­ ter dienenden Zwischenträger, einer Schaltfolie und einer Metallplatte bestehen.

Claims (10)

1. Spielcomputer als transportables Handgerät, bei dem ein mit einer Computerschaltung, einer Eingabetastatur und einem Spielanzeigefeld versehenes Gehäuse an seiner Oberseite ein Spielfeld aufweist, über dem eine mit umlaufender Seitenwand versehene Abdeckplatte zur Auf­ bewahrung der setzbaren Spielsteine angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte aus zwei Seitenflügeln (6, 7) be­ steht, die an den oberen Längskanten des Gehäuses (3) derart angelenkt sind, daß sie zur Außerbetriebnahme des Spielfeldes (5) zuklappbar und zur Inbetriebnahme nach außen in eine Lage aufklappbar sind, in der die Innenflächen (16, 17, 17′) der Seitenflügel (6, 7) in der seitlich verlängerten Ebene der Spielfeldfläche (5) liegen, und daß ein Teil (16) der Innenfläche der Seitenflügel (6, 7) einen Bestandteil des Spielfeldes bildet und die sich hieran außenseitig anschließende Innenfläche als Ablagefläche (17, 17′) für die Spiel­ steine (15) dient.
2. Spielcomputer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflügel (6, 7) an wenigstens jeweils zwei Stellen (8, 9; 10, 11) der oberen Gehäuselängskanten der­ art federnd einrastend angelenkt sind, daß sie sowohl in ihrer zugeklappten als auch ausgeklappten Lage ge­ halten sind.
3. Spielcomputer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche der Seitenflügel (6, 7) jeweils der Hälfte des auf der oberen Wand (4) des Gehäuses (3) an­ geordneten Spielfeldes (5) entspricht.
4. Spielcomputer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflügel (6, 7) außenseitig einschließlich des Gehäuses (3) mit einer weichen, griffigen Material­ schicht (18), insbesondere aus Kunstleder, abgedeckt sind.
5. Spielcomputer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der oberen Gehäusewand (4) und den Innenflächen (16, 17, 17′) der Seitenflügel (6, 7) jeweils Metallplatten (33, 34, 35) vorgesehen sind, die mit magnetisch ausgebildeten Spielsteinen (15) zusam­ menwirken.
6. Spielcomputer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielsteine (15) als runde Plättchen, insbesondere aus magnetischem Gummi, mit aufgedrucktem Spielfigurenbild ausgebildet sind.
7. Spielcomputer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) als langgestreckter Hohlquader ausgebildet ist, der in seinem Innern einen durch eine an der Schmalseite vorgesehene Öffnung (20) teilweise einsteckbaren, mit der Computerschaltung und der Einga­ betastatur (2) versehenen Moduleinschub (1) aufnimmt.
8. Spielcomputer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß von der Gehäuseöffnung (20) in Verlängerung des Gehäusebodens (25) eine Tragplatte (24) mit aufrechten Seitenwänden (26) wegragt, die das Tastaturteil (21) des Moduleinschubs (1) aufnehmen.
9. Spielcomputer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Moduleinschub (1) etwa zu 2/3 seiner Länge in das Gehäuse (3) einschiebbar ist und das restliche Drittel durch das Tastaturteil (21) gebildet ist, das überstehende Kantenteile (22, 23) zur Abstützung an der vorderen Begrenzungskante (27) der Tragplatte (24) und deren Seitenwänden (26) aufweist.
10. Spielcomputer nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der Gehäuseöffnung (20) gegenüberliegende Schmalseite des Gehäuses (3) mit einer Verlängerung (29) versehen ist, die das Spielanzeigefeld (30) auf­ weist und eine Steckerleiste (31) zur elektrischen so­ wie mechanischen Kupplung mit dem Moduleinschub (1) be­ sitzt.
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